DE1159833B - Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von zerkleinerten Tabakblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von zerkleinerten Tabakblaettern

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DE1159833B
DE1159833B DEB48559A DEB0048559A DE1159833B DE 1159833 B DE1159833 B DE 1159833B DE B48559 A DEB48559 A DE B48559A DE B0048559 A DEB0048559 A DE B0048559A DE 1159833 B DE1159833 B DE 1159833B
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air
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George Henry Hilgartner
Martin Whitaker Severance
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Brown and Williamson Holdings Inc
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Brown and Williamson Tobacco Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/10Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von zerkleinerten Tabakblättern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichten von zerkleinerten Tabakblättern, insbesondere zum Trennen der leichten, losen Blätterteile von den schweren, noch an Blattstielen oder Blattrippen haftenden Teilen in einem gedroschenen Tabakgemenge. Die Erfindung ist daher besonders für die Verwendung in Reihenanlagen zum Dreschen und Sichten von Tabakblättern geeignet.
  • Bei Reihenanlagen zum Dreschen und Sichten von Blättertabak sind in' einer Reihe Dreschmaschinen und Sichtvorrichtungen derart hintereinandergeschaltet, daß nacheinander bis zu fünf Dresch- und Sichtvorgänge ausgeführt werden können. In den Dreschmaschinen werden Blätterteile von den Blattstielen und Blattrippen abgelöst, wobei ein Gemenge von losen, stielfreien Blätterteilen und noch mit Blattstielen zusammenhängenden Blätterteilen erhalten wird. In der nachgeschalteten Sichtvorrichtung werden die stielfreien Blätterteile von den noch an Blattstielen hängenden Blätterteilen getrennt. Es ist wichtig, daß bei jedem Sichtvorgang aus dem Tabakgemenge möglichst alle stielfreien, losen Blätterteile abgesondert werden, weil alle losen Blätterteile, die neuerlich eine Dreschmaschine durchlaufen, in dieser in unverwünschter Weise weiterzerkleinert werden. Zwecks möglichst vollkommener Auslese aller stielfreien Blätterteile werden bei Dresch- und Sichtungs-Reihenanlagen hinter jeder Dreschmaschine mehrere hintereinandergeschaltete Sichtvorrichtungen angeordnet. Die aus der letzten Sichtvorrichtung der Reihe kommenden, noch mit Stielen und Rippen behafteten Blätterteile werden sodann neuerlich einer Dreschmaschine zugeführt und einer weiteren Dresch- und Sichtscheidebehandlung unterworfen.
  • Es wurde gefunden, daß alle bekannten Vorrichtungen zum Trennen verschiedener Blatteile einen gemeinsamen Mangel aufweisen, der die Trennung, insbesondere bei der Behandlung größerer Rohprodukte, verschlechtert. Bei den bekannten Anlagen wird nämlich das Tabakgemenge in den rasch strömenden Anfangsteil eines sich schnell entspannenden Luftstromes eingetragen, wodurch die Anteile an leichten und an schweren Teilen eher ineinandergeblasen anstatt voneinander getrennt werden. Wenn das Gemenge in den rasch strömenden Teil des Luftstromes eingetragen wird, dann erreichen die leichteren Teile die Geschwindigkeit der strömenden Luft früher als die schweren Teile, und sie eilen daher diesen voraus, wodurch die beiden Gruppen zunächst getrennt werden. Wenn sich aber die Luft entspannt und infolgedessen ihre Strömungsgeschwindigkeit abnimmt, dann nehmen die leichteren Teile ebenfalls wieder früher die kleinere Geschwindigkeit der strömenden Luft an und werden dadurch langsamer als die schweren Teile, wodurch eine gewisse Menge der schweren Teile die leichten Teile wieder einholt, so daß eine neuerliche Vermengung eintritt. Hierdurch wird nicht nur die vollkommene Trennung der stielfreien Blätterteile von den noch an Stielen haftenden Blätterteilen verhindert, sondern überdies auch das Entstehen von Klumpen im Gemenge begünstigt. Diese Tendenz wird im Zuge der Reihenanlage immer größer, insbesondere bei Anlagen für große Fördermengen in der Größenordnung von etwa 4500 kg pro Tag. Die Tendenz zur Klumpenbildung wirkt sich außerdem durch häufige Verstopfungen in den verschiedenen Einrichtungen der Reihenanlage aus, die jeweils ein Stillsetzen des Betriebes erforderlich machen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine möglichst vollkommene Trennung der losen Blätterteile von den noch an Blattstielen oder Rippen haftenden Blätterteilen zu ermöglichen, wobei die unerwünschte Zerkleinerung von losen, stielfreien Blätterteilen auf ein Mindestmaß herabgesetzt und damit die den bekannten Anlagen innewohnenden Mängel vermieden werden.
  • Es wurde gefunden, daß bei Anwendung des Erfindungsprinzips in einer Dresch- u_Zd Sichtungs-Reihenanlage zwei Sichtvorrichtungen etwa fünf Vorrichtungen der bisher verwendetrn Bauart ersetzen können.
  • Da die Dresch- und Sichtvorgänge beträchtliche Antriebsleistungen erfordern und die zugeordneten Einrichtungen viel Raum beanspruchen, stellt die Einsparung an Sichtvorrichtungen bzw. an Arbeitsleistung einen bedeutenden Vorteil dar.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zum Sichten von zerkleinerten Tabakblättern, bei welchem das zerkleinerte Blattgut durch eine quergerichtete Sichtluftströmung fallengelassen wird und dabei die reinen Blatteile von den reinen Rippen und den mit Rippen haftenden Blatteilen getrennt werden, kennzeichnet sich dadurch, daß die Tabakblatteile oberhalb des Sichtluftstromes entgegen dessen Strömungsrichtung in einen Bereich ruhender Luft geworfen werden und die derart nach der Wurfweite getrennten Blatteile in den im wesentlichen horizontal gerichteten Sichtluftstrom mit im Sichtbereich in Strömungsrichtung zunehmender Strömungsgeschwindigkeit fallengelassen werden, wobei die Strömungsgeschwindigkeiten im Sichtbereich so eingestellt sind, daß nur reine Blatteile mit dem Sichtluftstrom abgeführt werden, während die reinen Rippen und die mit Rippen behafteten Blatteile durch ihn hindurchfallen.
  • Vorzugsweise wird der Sichtluftstrom vor dem Eintritt in die Sichtkammer laminar gemacht, und nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann zweckmäßig auf die in den Totraum eintretenden Blatteile Zentrifugalkraft ausgeübt werden, um die Blatteile in den Totraum hineinzuwerfen, wobei in vorteilhafter Weise bereits eine gewisse Trennung der leichten und schweren Teile unter Wirkung der Zentrifugalkraft erreicht wird.
  • Es ist bereits ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Windsichten von Körnern bekanntgeworden, bei dem das körnige Material durch eine schmale öffnung unmittelbar in ein horizontales Saugrohr hineinfällt, in dem vorzugsweise eine leichte Beschleunigung des Sichtluftstroms herbeigeführt wird, um diesen gegen Störeinflüsse der Zu- und Ableitungen unempfindlich zu machen.
  • Dieses bekannte Verfahren eignet sich nicht für die Windsichtung von leichten und schweren Blattteilen eines Tabakblattes, da es schwierig ist, die eine größere Fläche einnehmenden Blatteile durch eine enge Öffnung in den Sichtstrom einzubringen. Wenn die öffnung bei der bekannten Vorrichtung vergrößert wird, würden die vermischten Blatteile unmittelbar sowohl in den Bereich mit der erhöhten Geschwindigkeit gelangen als auch in den mit der niedrigen Geschwindigkeit, in dem die Windsichtung noch unzureichend ist.
  • Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Sichteinrichtung für Tabak, bei der die Blatteile in einem Totraum oberhalb von Sichtströmen eingebracht werden, um dann in freiem Fall die quergerichteten Luftströme zu erreichen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung verwendet demgegenüber eine Vorsichtung des Blattmaterials, bevor dieses in einen sich beschleunigenden Sichtstrom gelangt. Wenn die gemischten Bestandteile nicht unmittelbar, sondern nach einer solchen Vorsichtung zur Verfügung stehen, können die leichteren Blatteile unter Bedingungen in den Sichtstrom eingeführt werden, durch die sie von diesem weit mitgenommen werden, während die schweren Blatteile ziemlich ungehindert in den Bereich mit geringerer Strömungsgeschwindigkeit durch den Sichtstrom hindurchfallen können.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich daher wirksamer und vollständiger eine Sichtung zwischen leichten und schweren Blatteilen durchführen, als es mit bekannten Verfahren möglich ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sichten zerkleinerter Tabakblätter kennzeichnet sich durch eine Sichtkammer eine Eintrittsöffnung von großem Querschnitt mit Anschluß an eine Druckleitung, sowie eine Austrittsöffnung mit kleinerem Querschnitt mit Anschluß an eine Saugleitung sowie eine oberhalb der Austrittsöffnung angebrachte Wurfvorrichtung, von der die Blatteile in einen oberhalb des Sichtluftstromes befindlichen Totraum in Richtung zur Eintrittsöffnung geworfen werden, wobei vorzugsweise die Druckleitung und die Saugleitung Teile eines in sich geschlossenen Strömungssystems sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sichten zerkleinerter Tabakblätter.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Sichtvorrichtung, die in ein geschlossenes System eingeschaltet ist; Fig. 3 zeigt die Sichtvorrichtung in größerem Maßstab im Vertikalschnitt und läßt dadurch ihren inneren Aufbau erkennen; Fig. 3 A zeigt eine Einzelheit an der Lufteintrittsöffnung; Fig. 4 ist eine Ansicht der Sichtvorrichtung von der Rückseite und stellt die verschiedenen Antriebsverbindungen dar; Fig. 5 zeigt perspektivisch einige innere Teile der Sichtvorrichtung, und Fig. 6A bis 6D erläutern in schematischen Strömungsbildern das Wesen des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Zunächst sollen an Hand der Fig. 1 und 2 der allgemeine Aufbau und die Einbeziehung der erfindungsgemäßen Sichtvorrichtung in ein geschlossenes Luftkreislaufsystem genauer beschrieben werden. Die als Ganzes mit S bezeichnete Sichtvorrichtung ist in ein geschlossenes Luftkreislaufsystem eingeschaltet, das ein Gebläse 10 enthält, dessen Auslaßende 12 an eine Druckleitung 14 angechlossen ist. Von der Druckleitung 14 führt eine Umleitung 16 in eine Druckkammer 18, die an das Eintrittsende 20 der Sichtvorrichtung S angeschlossen ist. Das Austrittsende 22 der Sichtvorrichtung S ist mit einer Saugleitung 24 verbunden, die zu einem Zyklonabscheider 26 führt, dessen Niederdruckseite durch eine Leitung 28 mit dem Gebläse 10 in Verbindung steht.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage zum Durchleiten der Rohtabakprodukte durch die Sichtvorrichtung umfaßt ferner eine pneumatische Fördereinrichtung für die Zuführung des Tabakgemenges aus losen, stielfreien Blätterteilen und noch an Stielen haftenden Blätterteilen in die Sichtvorrichtung S. Zu dieser Fördereinrichtung gehört ein Zyklonabscheider 30, dessen Einlaßende 32 an eine vorgeschaltete Sichtvorrichtung oder an eine Dreschmaschine angeschlossen ist und dessen Austrittsende 34 mit einer die Luftströmung sperrenden Drehschleuse 36 verbunden ist, die ihrerseits das Tabakgemenge in die Sichtvorrichtung S einträgt. Die Luftaustrittsöffnung des Abscheiders 30 ist mit der Ansaugöffnung eines Gebläses 37 verbunden. Die leichten Produkte, nämlich die stielfreien Blätterteile, werden in der Sichtvorrichtung S von den schweren Produkten getrennt, durch die Saugleitung 24 abgesaugt und durch den Zyklonabscheider 26 in seiner Drehschleuse 38 abgelagert, welche die leichten Blätterteile einem Förderband 40 zuführt, auf dem das Produkt auf dem Wege zu den Stapelräumen geprüft werden kann. Die schweren Produkte, nämlich die noch an Blattstielen und Rippen haftenden Blätterteile, gelangen von der Sichtvorrichtung S in eine Drehschleuse 42 und werden von hier durch eine pneumatische Förderleitung 44 einer nachgeschalteten Dreschmaschine oder einer weiteren Sichtvorrichtung der Reihenanlage zugeführt.
  • Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Sichtvorrichtung S eine geschlossene Kammer auf, die an ihrem Lufteintrittsende 20 ein System 46 von Leitschaufeln zum Glätten des Luftstromes aufweist und an ihrem Luftaustrittsende 22 über einen Saugstutzen 48 mit der Saugleitung 24 verbunden ist. Diese Kammer hat ferner eine Öffnung 50 für die Zuführung des durch die Drehschleuse 36 eingetragenen Tabakgemenges und eine Öffnung 52, die den Ausgang für die in der Drehschleuse 42 abgelagerten, noch an Stielen haftenden Blätterteile bildet. Die Sichtvorrichtung S ist ferner mit einem raschlaufenden Wurfrad 54 zum Einwerfen oder Einstreuen des zugeführten Tabakgemenges durch die Öffnung 50 in die Sichtkammer ausgestattet. Dieses Einwerfen erfolgt in später näher beschriebener Weise. Die Sichtvorrichtung weist ferner ein am Boden der Sichtkammer angeordnetes Förderband 56 zum Abführen der zu Boden gesunkenen, noch an Stielen haftenden Blätterteile zur Öffnung 52 und in die Drehschleuse 42 auf.
  • Vorzugsweise ist ein zweiter Weg für die abgesonderten leichten Blätterteile in Form eines Kanals 58 vorgesehen, der aus der Sichtkammer in die Saugleitung 24 führt und durch eine Klappe 60 regelbar ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform hat die Sichtvorrichtung S an ihrer Druckseite eine Lufteintrittsöffnung 20, die sich, wie Fig. 1 zeigt, über die ganze Breite der Kammer und über die aus Fig. 3 ersichtliche Höhe erstreckt; ferner ist an der gegenüberliegenden Seite der Kammer eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen, die durch den Einlaß 62 des Saugstutzens 48 begrenzt ist, der sich, wie Fig. 5 zeigt, über die ganze Breite der Kammer und über die aus den Fig. 3 und 5 ersichtliche Höhe erstreckt; schließlich liegt im oberen Teil der Sichtkammer oberhalb des Luftströmungsweges zwischen der Eintrittsöffnung 20 und der Austrittsöffnung 62 eine Lufttasche 64. Der Durchgangsquerschnitt der Lufteintrittsöffnung 20 ist wesentlich größer als der Durchgangsquerschnitt der Luftaustrittsöffnung 62, und zwar etwa dreimal so groß wie der letztere.
  • Die Fig. 6A bis 6D erläutern durch schematische Strömungsbilder das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Wirkungsweise der Sichtvorrichtung. Fig. 6 B zeigt den Verlauf der Luftströmung in der Sichtkammer. Fig.6A zeigt, wie das Tabakgemenge in die Kammer eingetragen oder eingeworfen wird. Fig. 6 C läßt die Wirkungsweise der zweiten Luftströmung erkennen, und Fig. 6 D zeigt die Auswirkung der in den Fig. 6 A bis 6 C angedeuteten Kräfte bei der Trennung und Förderung der leichten und schweren Anteile des Tabakgemenges.
  • Wie Fig. 6B, in welcher die Pfeile den Weg der Hauptluftströmung andeuten, zeigt, ist der wirksame Querschnitt der Eintrittsöffnung 20 wesentlich größer als der der Austrittsöffnung 62, wodurch die Luft mit einer von einem relativ kleinen Wert an der Eintrittsöffnung 20 zu einem relativ großen Wert an der Austrittsöffnung 62 ansteigenden Geschwindigkeit durch die Sichtkammer strömt. Fig. 6A zeigt die Auswirkung des Einwurfes des gedroschenen Tabakgemenges durch das Wurfrad 54 in die Lufttasche 64 der Sichtkammer. Das Tabakgemenge, dessen schwere Teile durch dickere Linien und dessen leichtere Teile durch dünnere Linien angedeutet sind, wird oberhalb des Luftstromes in einer diesem im allgemeinen entgegengesetzten Richtung eingeworfen, wodurch gleich zu Anfang die schweren Teile infolge der größeren Wurfweite von den leichten Teilen teilweise getrennt werden; erst dann sinken diese Teile infolge ihrer Schwere in die Luftströmung ab. Fig. 6 D erläutert den hieraus resultierenden Effekt. Durch das Zusammenwirken der in Verbindung mit den Fig. 6A und 6 B beschriebenen Effekte werden die leichten Teile des Tabakgemenges in Richtung der Luftströmung noch weiter von den schweren Teilen weggeführt, und die beiden Anteile gelangen auf diese Weise in zwei im allgemeinen getrennte Förderwege, wobei der leichtere Anteil durch den Luftstrom zur Austrittsöffnung 62 geführt wird, wogegen der schwerere Anteil infolge der Schwere zum Boden der Kammer sinkt, von wo er durch das Förderband 56 zur Drehschleuse 42 gefördert wird, aus der das Produkt zu einer nachgeschalteten Drescheinrichtung oder einer weiteren Sichtvorrichtung gelangt.
  • Bei der beschriebenen Anlage fällt das Tabakgemenge auf das Wurfrad 54, und es wird durch dieses nach oben in die ruhende Luft in der Lufttasche 64 geworfen. Auf dem Wege durch diese Lufttasche fliegen die schweren, noch an Stielen anhaftenden Blätterteile weiter als die leichten, losen Blätterteile des Gemenges. Hierdurch erfolgt bereits eine erste Trennung der beiden Anteile des Gemenges, ehe sie in den Strömungsweg der Luft in der Sichtkammer fallen. Dies bedeutet einen beachtenswerten Vorteil gegenüber den bekannten Sichtvorrichtungen, bei denen eher die Tendenz vorherrscht, die leichten Teile zwischen die schweren Anteile hineinzublasen und mit diesen zu verwirbeln. Durch die gleich zu Anfang stattfindende erste Trennung wird verhütet, daß die leichten Teile auf ihrem Wege durch die Sichtvorrichtung den Förderweg der schweren Teile kreuzen, wodurch eine Verwirbelung der beiden Anteile wirksam ausgeschaltet wird. Das Wurfrad hat aber außerdem den Zweck, das in die Sichtkammer fallende Gemenge durcheinanderzuschütteln und dadurch Verklumpungen zu lösen. Die Blätterteile treten aus der Lufttasche 64 quer zur Luftströmungsrichtung in die relativ langsam strömende Luft am Einlaßende der Kammer ein. Da die Luft mit wachsender Geschwindigkeit durch die Kammer strömt, eilt das leichte Material, das die Geschwindigkeit der strömenden Luft früher als das schwere Material annimmt, letzterem in steigendem Maße vor. Da die schwereren, noch an Stielen haftenden Blätterteile durch das Wurfrad weiter vom Eingang 62 der Saugleitung weggeschleudert wurden und die leichten Blätterteile die wachsende Luftgeschwindigkeit früher annehmen, werden die leichten Blätterteile in Strömungsrichtung von den schweren, noch an Stielen haftenden Blätterteilen noch weiter weggetrieben. Schließlich sinken die noch an Stielen und Rippen haftenden Blätterteile infolge der Schwere auf das Förderband 56, wogegen die leichten, stielfreien Blätterteile, von den schweren Teilen vollkommen getrennt, durch den Luftstrom in die Austrittsöffnung 62 und in die Saugleitungen 48 und 24 geführt werden. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Sichtkammer wird durch eine in der Druckleitung 14 (Fig. 1) angeordnete Klappe 66 so eingeregelt, daß die stielfreien, losen Blätterteile mitgenommen werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Luft möglichst geradlinig durch die Sichtkammer strömt und an der Eintrittsöffnung mit einer über deren ganzen Querschnitt gleichmäßigen Geschwindigkeit eingeführt wird. Die geradlinige Luftströmung ist erwünscht, um Verwirbelungen der Luft beim Durchströmen der Sichtkammer zu vermeiden, weil solche Verwirbelungen die leichten Teile nach unten treiben und dadurch eine vollkommene Trennung der Anteile verhindern würden. Wenn die Luft mit einer über den ganzen Eintrittsquerschnitt gleichmäßigen Geschwindigkeit in die Trennscheidekammer eingeführt wird, dann kann an allen Stellen der Sichtkammer innerhalb ihres Querschnittes eine gleichmäßige Trennwirkung erzielt werden. Die gleichmäßige Lufteintrittsgeschwindigkeit wird durch Verwendung einer am Eintrittsende der Sichtkammer angeordnete Verteilerplatte 68 erzielt, durch welche die Vorkammer 18 als Druckkammer wirkt. Die Verteilerplatte 68 ist, wie Fig. 3 A zeigt, eine perforierte Platte, bei der die Gesamtfläche aller Durchtrittsöffnungen etwa 50 % der Plattenfläche beträgt. Diese Verteilerplatte setzt der Luftströmung einen Widerstand entgegen und bewirkt einen Ausgleich der Luftströmung auf der Niederdruckseite der Verteilerplatte.
  • Um der Luft eine geradlinige Strömungsrichtung zu erteilen, wird ein Leitröhrensystem 70 (Fig. 3 und 3 A) verwendet, das den allgemein in Windkanälen für Meßzwecke verwendeten Strömungsrichtsystemen gleicht. Das Strömungsricht- oder Leitröhrensystem 70 ist mit einem Siebgitter 72 abgedeckt, welches den Eintritt von Tabakteilchen in die Röhren des Leitsystems verhindert.
  • Um ein Ansammeln von kleinen Tabakteilchen unter dem Förderband 56 zu verhindern, ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines bereits kurz erwähnten Sekundärluftstromes 58 vorgesehen. Dieser Luftstrom wird von der Druckkammer 18, d. h. vor der Druckseite der Drossel- oder Verteilerplatte 68, abgezweigt und kann durch die Klappe 60 und eine Klappe 74 (Fig. 6 C) geregelt werden. Diese sekundäre, in Fig. 6 C durch Pfeile angedeutete Luftströmung nimmt alle Ansammlungen von kleinen Tabakteilchen, die unter das Förderband 56 gelangt sind, mit sich. Diese Luftströmung geht auch direkt durch leichtes Material, das allenfalls jenseits des oberen Endes des Förderbandes heruntergefallen ist, und nimmt auch dieses Material mit. Diese leichten Teilchen werden durch den Kana158 geführt und dem durch die Saugleitung 48, 24 geführten Produkt beigemengt. Die Zyklonabscheider 26 und 30 sind in bekannter Weise ausgebildet. Diese Abscheider trennen das geförderte Tabakblättermaterial vom tragenden Luftstrom. Die Beschreibung des Zyklonabscheiders 26 gilt sinngemäß auch für den Abscheider 30. Der das abzuscheidende Material fördernde Luftstrom wird, wie Fig. 3 erkennen läßt, durch eine tangential einmündende Einlaßleitung in den oberen Teil des Gehäuses des Abscheiders 26 eingesaugt. Die den festen Teilen innewohnende Fliehkraft treibt die Blätterteile gegen die Wand des Gehäusemantels, durch den sie in die Drehschleuse 38 geleitet werden. Die Förderluft strömt mit großer Geschwindigkeit rund um den mit Luftschlitzen versehenen Siebschirm 76 weiter, der die letzten Blätterteile aus dem Luftstrom aussiebt. Die reine Luft strömt durch den geschlitzten Siebschirm ab. Die Drehschleuse 36 wird durch einen zugeordneten Elektromotor 78 (Fig. 2) und die Drehschleuse 38 durch einen zugeordneten Elektromotor 80 angetrieben. Die Gebläse 10 und 37 werden einzeln durch nicht dargestellte Elektromotore angetrieben, wobei der Läufer des Gebläses 10 durch ein Lagersystem 82 und der Läufer des Gebläses 37 durch ein Lagersystem 84 (Fig. 1) getragen wird.
  • In der Sichtvorrichtung S ist ferner zweckmäßig eine Einrichtung vorgesehen, die ein Hängenbleiben von Blätterteilen an den Rändern der Austrittsöffnung 62 des Saugstutzens 48 verhindert. Zu diesem Zweck ist am oberen Rand der Öffnung eine drehbare Welle 86 mit einem Abstreifflügel vorgesehen, die bei ihrer Drehung hängengebliebene Blätterteile abstreift. Am unteren Rande der Austrittsöffnung ist eine mit zwei Abstreifflügeln versehene Welle 88 angeordnet, die bei ihrer Drehung am unteren Rande der Öffnung haftengebliebene Blätterteile abstreift (Fig. 3 und 5).
  • Die Antriebsverbindungen der verschiedenen be# weglichen Teile der Sichtvorrichtung S sind in Fg. 4 dargestellt. Das in Fg. 4 durch seine Welle angedeutete Wurfrad 54 wird von einem Motor 90 mit regelbarer Drehzahl über eine Riemenscheibe und einen Treibriemen 92 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung mit einer regelbaren Drehzahl von etwa 500 bis 1000 U/min angetrieben. Die Welle 94 treibt das Förderband 56 und die Welle 96 die Drehschleuse 42 an. Die beiden Abstreifflügelwellen 86 und 88 drehen sich in der in Fig. 4 durch Pfeile angedeuteten Richtung. Ein Elektromotor 98 treibt mittels eines doppelten Kettenrades 100 einerseits über eine Kette 102 die Welle 88 und andererseits über eine Kette 104 die Drehschleuse 42, die Förderbandwelle 94 und das eine Kettenrad eines frei auf seiner Achse laufenden Doppelkettenrades 106, dessen zweites Kettenrad über eine Kette 108 die Welle 86 antreibt. Alle Teile drehen sich in den durch Pfeile angedeuteten Richtungen. Das Förderband 40 (Fig. 2) wird von einem Motor über einen Riemen 110 angetrieben.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Sichten von zerkleinerten Tabakblättern, bei welchem das zerkleinerte Blattgut durch eine quergerichtete Sichtluftströmung fallengelassen wird und dabei die reinen Blatteile von den reinen Rippen und den mit Rippen behafteten Blatteilen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakblatteile oberhalb des Sichtluftstromes entgegen dessen Strömungsrichtung in einen Bereich ruhender Luft geworfen werden und die derart nach der Wurfweite getrennten Blatteile in den im wesentlichen horizontal gerichteten Sichtluftstrom mit im Sichtbereich in Strömungsrichtung zunehmender Strömungsgeschwindigkeit fallengelassen werden, wobei die Strömungsgeschwindigkeiten im Sichtbereich so eingestellt sind, daß nur reine Blatteile mit dem Sichtluftstrom abgeführt werden, während die reinen Rippen und die mit Rippen behafteten Blatteile durch ihn hindurchfallen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtluftstrom vor dem Eintritt in die Sichtkammer (S) laminar gemacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in den Totraum eintretenden Blatteile eine Zentrifugalkraft ausgeübt wird, durch die die Blatteile in den Totraum (64) hineingeworfen werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtkammer (S) eine Eintrittsöffnung (20) von relativ großem Querschnitt mit Anschluß an eine Druckleitung (18) sowie eine Austrittsöffnung (62) von kleinerem Querschnitt mit Anschluß an eine Saugleitung(24) aufweist sowie eine oberhalb der Austrittsöffnung angebrachte Wurfvorrichtung (54), von der die Blatteile in einen oberhalb des Sichtluftstromes befindlichen Totraum (64) in Richtung zur Eintrittsöffnung geworfen werden, wobei vorzugsweise die Druckleitung (18) und die Saugleitung (24) Teile eines in sich geschlossenen Strömungssystems sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eintrittsöffnung Leitröhren (70) angeordnet sind, mittels deren der Sichtluftstrom laminar gemacht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfvorrichtung (54) ein schnell umlaufendes Schaufelrad ist oder enthält und daß oberhalb des Schaufelrades eine Eintrittsöffnung (50) in der Wand der Sichtkammer (S) derart ausgebildet ist, daß die gemischten Blatteile auf das Schaufelrad (54) fallen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Sichtkammer (S) eine Fördereinrichtung (56) und eine COffnung (52) derart zueinander angeordnet sind, daß die durch den Sichtluftstrom hindurchgefallenen Blatteile aufgenommen, zur C)ffnung (52) befördert und durch diese abgegeben werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Sichtkammer (S) ein zum Sichtluftstrom paralleler Zweigluftstrom derart geführt ist, daß er durch die vom Fördermittel (56) in die Bodenöffnung (52) abgegebenen Blatteile hindurchgeht und die leichteren Blatteile in den Hauptluftstrom hinein mitnimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigluftstrom vor der Eintrittsöffnung (20) vom Hauptluftstrom abgezweigt und hinter der Austrittsöffnung (62) in. diesen hineingeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigluftstrom bereits vor den Leitröhren (70) abgezweigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingangsende der Leitröhren (70) eine Drosselplatte (68) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 60179, 134 339, 628 531, 641213, 642 914, 657 813, 821454, 960 344; deutsche Patentanmeldung S2903II1/45e (bekanntgemacht am 15. 5. 1952).
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