DE1159815B - Vorrichtung an Geschuetzen auf Kampffahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung an Geschuetzen auf Kampffahrzeugen

Info

Publication number
DE1159815B
DE1159815B DEA37820A DEA0037820A DE1159815B DE 1159815 B DE1159815 B DE 1159815B DE A37820 A DEA37820 A DE A37820A DE A0037820 A DEA0037820 A DE A0037820A DE 1159815 B DE1159815 B DE 1159815B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weapon
bar
vehicle body
muzzle
shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA37820A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sven Erik Berge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Priority to DEA37820A priority Critical patent/DE1159815B/de
Priority claimed from FR867162A external-priority patent/FR1297400A/fr
Publication of DE1159815B publication Critical patent/DE1159815B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A 37820Ic/72g
ANMELDETAG: 6. JULI 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. DEZEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Geschützen auf Kampffahrzeugen, wie Kampfwagen und Wagen zur Panzerabwehr, insbesondere des Typs, bei dem das Richten der Waffe durch Richten ctes ganzen Fahrzeugkörpers hervorgerufen wird.
Es ist bekannt, daß das Richten von auf einem Fahrzeug mit Kettenantrieb angebrachten Waffen durch Richten des ganzen Fahrzeugkörpers geschehen kann, wobei das Seitenrichten durch Veränderung der Längsstellungen der Ketten im Verhältnis zum Fahrzeugkörper und das Höhenrichten durch Veränderung der Stellung der Gleitrollen der Höhe nach ebenfalls im Verhältnis zum Fahrzeugkörper geschehen kann.
Derartige, meist niedrige Kampffahrzeuge haben den Nachteil, daß die Waffe, die in der Regel eine solche Länge hat, daß ihre Mündungspartie ein Stück vor der Vorderkante des Fahrzeugkörpers liegt, Beschädigungen ausgesetzt werden kann, wenn die Mündungspartie gegen den Boden stößt. Weiterhin kommen während des Fahrens im Gelände auch Stöße gegen Gegenstände im Gelände, wie Bäume oder Steine, wie beim Nehmen von Hindernissen oder bei heftigen Richtungsänderungen in Frage. Diese Ungelegenheit wird an diesem Kampfwagentyp durch das Fehlen schützender Rutschorgane solcher Art, wie sie bei Richteinrichtungen zu Waffen, die in einem im Verhältnis zum Fahrzeugkörper beweglichen Turm lagern, verstärkt. Jedoch kann auch bei mit Drehtürmen versehenen Kampfwagen die Ungelegenheit des Aufschiagens der Waffe gegen Hindernisse im Gelände von Bedeutung sein.
Bei Kampfwagen, deren Fahrzeugkörper oder Anbauten daran wesentlich weiter im Bereich des Geschützrohrs vorragen als dieses, ist die Gefahr zwar nicht so groß, jedoch kann auch hier unter Umständen ein Schutz des Rohres erwünscht sein.
Die Erfindung bezweckt, hauptsächlich einen Schutz für die Mündung der Waffe und den übrigen Teil derselben zu schaffen, der sich außerhalb des Fahrzeugkörpers befindet, so daß diese Nachteile vermieden werden. Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeugkörper parallel zur Waffe und in ihrer Nähe ein an sich bekannter Balken solcher auf die Waffenabmessungen bezogener Länge und Breite fest angebracht ist, daß die Waffe vom Balken gegen Aufschlagen auf dem Boden oder gegen Gegenstände im Gelände geschützt ist.
Ein beim Kampfwagen allgemein auftretender weiterer Nachteil besteht darin, daß die Feuer-Vorrichtung an Geschützen
auf Kampffahrzeugen
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Sven Erik Berge, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
geschwindigkeit der Waffe oft dadurch begrenzt wird, daß die aus der Rohrmündung entweichenden Pulvergase Staub od. dgl. vom Boden aufwirbeln, so daß die Zielbeobachtung erschwert und die Abgabe eines gutgezielten neuen Schusses verzögert wird. In gewissen Fällen kann die Feuergeschwindigkeit auch durch die Zeit eingeschränkt werden, die vergeht, bis die Rücklaufschwingungsbewegung des Fahrzeuges abgeklungen ist.
Eine große Rücklaufbewegung kann weiter dadurch niedrige Feuergeschwindigkeit verursachen, daß sie die Beobachtung des Feuers vom Fahrzeug aus erschwert. Allerdings kann die Rücklaufbewegung durch Benutzung einer Mündungsbremse bekannter Art vermindert werden, aber auch eine Mündungsbremse erschwert in gewisser Beziehung die Beobachtung des Feuers dadurch, daß Pulvergase mit großer verbleibender Energie von der Mündung nach hinten zu den Beobachtungsorganen der Fahrzeugbesatzung geleitet werden.
Es ist bekannt, zur Beseitigung dieser Nachteile im Bereich der Rohrmündung Vorrichtungen anzuordnen, die die Pulvergase nach oben oder nach hinten ablenken. Erfindungsgemäß können nun diese Vorrichtungen, nämlich vorzugsweise ein gewölbter Schild, der in Schußrichtung der Waffe gesehen nach vorn oben gebogen ist und der mit Ausnahme von einem Loch für die Geschoßbahn der Waffe die Mündungspartie der Waffe von vorn gesehen abschirmt, ohne direkte mechanische Verbindung mit der Mündung des Waffenrohres an dem Balken angebracht sein.
309 769/35
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kampffahrzeuges darstellt, an dem die Erfindung angewandt worden ist;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil der Waffe und die anschließenden Teile des Kampffahrzeuges in Fig. 1, und
Fig. 3 veranschaulicht eine Draufsicht der Teile in Fig. 2.
Das Kampffahrzeug in Fig. 1 ist mit einem Ge- io Mündungsbremse an der Waffe auszunutzen, schütz 1, einem Fahrzeugkörper 2 sowie mit einem
daß er einen Panzerschutz für den Teil der Waffe bildet, der sich außerhalb des Fahrzeugkörpers befindet. Für diesen Zweck kann der Balken z. B. die Form eines Rohres bekommen, das die Waffe umschließt.
In den Fällen, in denen die Waffe aus Gründen des Funktionierens eine große Rücklauflänge haben muß, kann es zweckmäßig sein, zusammen mit einer Anordnung nach der Erfindung irgendeine Form von
Balken 3 und einem Schild 4 versehen, die in Fig. 2 und 3 näher gezeigt werden. Der Schild 4 ist durch eine Schraubenverbindung 5 mit dem kastenförmig gestalteten Balken 3 vereinigt, der seinerseits fest am Fahrzeugkörper 2, zweckmäßigerweise durch eine Schweißverbindung, angebracht ist. Die Schraubenverbindung 5 ist unter anderem zum Abnehmen des Schildes 4 im Zusammenhang mit dem Ein- und Ausbau der Waffel erforderlich. Der Schild4 hat ein durchgehendes Loch 6 für die Geschosse der Waffe und ist nach vorn aufwärts gebogen. Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Balken 3 eine Breite hat, die den Durchmesser des vorderen Teils der Waffe übersteigt.
Der Eigenschaft, einen Schutz für die Mündungspartie der Waffe gegen Beschädigungen beim Fahren im Gelände u. a. m. zu bilden, wird dadurch entsprochen, daß der Schild 4 der Breite und Höhe nach eine solche Ausdehnung und der Balken 3 der Breite nach eine solche Ausdehnung haben, daß gegen die Mündungspartie von vorn, unten oder von der Seite gerichtete Stöße vom Schild oder Balken aufgefangen werden.
Bei Feuerabgabe führt der gewölbte Schild 4 dazu, daß die aus der Mündung der Waffe entweichenden Pulvergase zum großen Teil in der Richtung nach oben abgeleitet werden, wie die Pfeile 7 in Fig. 2 zeigen, und nur zu geringerem Teil nach vorn oder unten gehen. Hierdurch wird die Intensität der Pulvergasströmung längs des Bodens vor der Mündung und in entsprechendem Maße die Staubbildung vom Boden verringert.
Gleichzeitig wie der Schild 4 einen Teil der Pulvergase zu geänderter Strömungsrichtung zwingt, wird der Schild einer Reaktionskraft ausgesetzt, die in Übereinstimmung mit dem Pfeil 8 in Fig. 1 und 2 nach vorn unten gerichtet ist. Diese Kraft wird durch den Balken 3 direkt auf den Fahrzeugkörper 2 übertragen und verursacht ein drehendes Moment desselben, das dem Moment entgegengerichtet ist, welches der Fahrzeugkörper zufolge der Rücklaufkraft der Waffe erhält, deren Richtung aus dem Pfeil 9 in Fig. 1 hervorgeht. Durch Anwendung einer starren Befestigung für das Geschütz oder einer rücklaufhemmenden Einrichtung mit relativ kurzer Rücklauflänge können die zwei entgegengesetzten Momente mit einer solchen zeitlichen Übereinstimmung zum Wirken gebracht werden, daß die Rücklaufschwingung des Fahrzeugkörpers vermindert wird.
Der Balken 3 läßt sich, ohne daß eine größere Gewichtssteigerung entsteht, bei Bedarf so gestalten,

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung an Geschützen auf Kampffahrzeugen, wie Kampfwagen und Wagen zur Panzerabwehr, insbesondere des Typs, bei dem das Richten der Waffe durch Richten des ganzen Fahrzeugkörpers vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeugkörper (2) parallel zur Waffe (1) und in ihrer Nähe ein an sich bekannter Balken (3) solcher auf die Waffenabmessungen bezogener Länge und Breite fest angebracht ist, daß die Waffe vom Balken gegen Aufschlagen auf den Boden oder gegen Gegenstände im Gelände geschützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (3) unmittelbar unter der Waffe (1) angebracht ist und eine Breite hat, die in jedem außerhalb des Fahrzeugkörpers liegenden senkrechten Querschnitt den im gleichen Querschnitt gemessenen Durchmesser der Waffe übersteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (3) vorn mit einem gewölbten Schild (4) abgeschlossen ist, der, in Schußrichtung der Waffe gesehen, nach vorn oben gebogen ist und der mit Ausnahme von einem Loch (6) für die Geschosse der Waffe die Mündungspartie der Waffe von vorn gesehen abschirmt, ohne direkte mechanische Verbindung mit der Mündung des Waffenrohrs zu haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (4) mit dem Balken (3) durch eine lösbare Verbindung (5) vereinigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (3) im Erstrekkungsteil der Waffe (1) wie ein Rohr gestaltet ist, das denjenigen Teil der Waffe (1) umschließt, welcher sich außerhalb des Fahrzeugkörpers befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 535 340, 262 942;
britische Patentschrift Nr. 465 697; USA.-Patentschriften Nr. 1 307 238, 2 859 663;
Buch: Dr. F. von Senger und E tte r lin, »Taschenbuch der Panzer 1943-1957«, 2. Jahrgang, 1957, S. 186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/35 12.
DEA37820A 1961-07-06 1961-07-06 Vorrichtung an Geschuetzen auf Kampffahrzeugen Pending DE1159815B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA37820A DE1159815B (de) 1961-07-06 1961-07-06 Vorrichtung an Geschuetzen auf Kampffahrzeugen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR867162A FR1297400A (fr) 1961-07-06 1961-07-06 Perfectionnements aux pièces d'artillerie portées par véhicule de combat
DEA37820A DE1159815B (de) 1961-07-06 1961-07-06 Vorrichtung an Geschuetzen auf Kampffahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1159815B true DE1159815B (de) 1963-12-19

Family

ID=25963623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA37820A Pending DE1159815B (de) 1961-07-06 1961-07-06 Vorrichtung an Geschuetzen auf Kampffahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1159815B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056633A1 (de) * 2007-11-24 2009-05-28 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Rohrwaffe
WO2012156214A1 (de) * 2011-05-13 2012-11-22 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Rohrhaube

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1307238A (en) * 1919-06-17 War-cab
FR535340A (fr) * 1920-05-12 1922-04-13 Perfectionnements aux dispositifs destinés à réduire le recul des armes portatives, mitrailleuses et canons
GB465697A (en) * 1936-07-03 1937-05-13 James Seth Johnston A device for use with fire arms to counteract the force of recoil and lift thereof when fired
US2859663A (en) * 1955-02-28 1958-11-11 Canadair Ltd Gun blast deflector
FR1262942A (fr) * 1960-07-20 1961-06-05 Stabilisateur d'armes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1307238A (en) * 1919-06-17 War-cab
FR535340A (fr) * 1920-05-12 1922-04-13 Perfectionnements aux dispositifs destinés à réduire le recul des armes portatives, mitrailleuses et canons
GB465697A (en) * 1936-07-03 1937-05-13 James Seth Johnston A device for use with fire arms to counteract the force of recoil and lift thereof when fired
US2859663A (en) * 1955-02-28 1958-11-11 Canadair Ltd Gun blast deflector
FR1262942A (fr) * 1960-07-20 1961-06-05 Stabilisateur d'armes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056633A1 (de) * 2007-11-24 2009-05-28 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Rohrwaffe
DE102007056633B4 (de) * 2007-11-24 2013-01-17 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Rohrwaffe
WO2012156214A1 (de) * 2011-05-13 2012-11-22 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Rohrhaube

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH643651A5 (de) Schutzvorrichtung fuer ein kampffahrzeug.
DE2557849A1 (de) Startvorrichtung fuer fluggeraete
EP2875305B1 (de) Waffenplattform, militärisches fahrzeug mit einer waffenplattform und verfahren zum betrieb einer waffenplattform
DE112010000809T5 (de) Dämpfungsaufhängung mit der Möglichkeit zum Heben für ein Zusatz-Bewehrungssystem
DE2121089C3 (de) Gerät zum Räumen von Landminen
DE3510087C1 (de) Luftdruckwaffe mit Spannmechanismus
DE1119724B (de) Schutzvorrichtung zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten
DE1159815B (de) Vorrichtung an Geschuetzen auf Kampffahrzeugen
DE102010007432A1 (de) Kampfpanzer mit einer Besatzung im Turm
DE1228965B (de) Feststellvorrichtung fuer um eine Achse schwenkbare Teile von Lafetten
CH659700A5 (de) Druckluftschusswaffe.
DE2459633A1 (de) Einrichtung zum schutz gegen geschosse
CH652492A5 (de) Anordnung zum vergroessern der beschuss- und splittersicherheit an einem tragenden aussenteil einer waffenplattform.
DE2330143A1 (de) Einrichtung zur schnellen raeumung von minen
DE1029710B (de) Feuerwaffe, die bei jedem Schuss in ihrer Gesamtheit gegenueber einem Halter zuruecklaeuft
AT505964B1 (de) Granatwerfer
DE914474C (de) Turmgeschuetz
DE907993C (de) Leichtgeschuetz
DE342264C (de)
AT58521B (de) Geschütz für Flugzeuge, Ballons und dgl.
DE4037451C2 (de) Druckgas-Schußwaffe für Diabolos, insbesondere Gewehr oder Faustwaffe
DE103973C (de)
DE278459C (de)
DE264478C (de)
DE3532683A1 (de) Klappzielscheibe zur schiessausbildung an erdgebundenen waffen mit uebungs- und gefechtsmunition