DE3532683A1 - Klappzielscheibe zur schiessausbildung an erdgebundenen waffen mit uebungs- und gefechtsmunition - Google Patents
Klappzielscheibe zur schiessausbildung an erdgebundenen waffen mit uebungs- und gefechtsmunitionInfo
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- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J7/00—Movable targets which are stationary when fired at
- F41J7/06—Bobbing targets, i.e. targets intermittently or unexpectedly appearing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappzielscheibe zur
Schießausbildung an erdgebundenen Waffen mit Übungs- und
Gefechtsmunition mit einer an einem Grundgestell
schwenkbar befestigten Scheibe, deren Schwenkachse in
der Scheibenebene liegt, sowie einer einen Kolben-Zylin
der-Antrieb aufweisenden Antriebsvorrichtung zum Auf
klappen der Scheibe, die von einer über Funk ansteuerba
ren elektronischen Steuereinrichtung betätigbar ist.
Es sind Klappzielscheiben verschiedener Ausführung
bekannt. So ist beispielsweise in der älteren DE-OS
34 26 764 eine Klappzielscheibe vorgeschlagen und be
schrieben, bei der das Grundgestell ein zusammenfalt
bares und/oder zerlegbares Gestänge aufweist, an dem
eine Antriebsvorrichtung sowie ein mit der Antriebsvor
richtung elektrisch verbundener Funkempfänger angeordnet
sind. Auch bei anderen bekannten Klappzielscheiben
befinden sich die elektrischen oder hydraulischen An
triebsvorrichtungen sowie die elektronischen Steuerein
richtungen unmittelbar am Grundgestell und sind meistens
unterhalb der Zielscheibe angeordnet.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen liegt in
erster Linie darin, daß die unmittelbar am Grundgestell
angeordneten Antriebsvorrichtungen sowie die elektro
nischen Steuereinrichtungen und gegebenenfalls Energie
versorgungseinrichtungen beim Beschuß der Klappziel
scheibe mittels Flachfeuerwaffen, aber auch durch
Splitter, wie sie beim Einschlag von Sprengmunition in
die Zielscheibe entstehen, zerstört werden können.
Weiterhin sind die bekannten Klappzielscheiben infolge
der Anordnung der zusätzlichen Teile am Grundgestell
meist relativ schwer und können nur durch mehrere Perso
nen transportiert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand
darin, eine Klappzielscheibe der eingangs und im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so auszu
bilden, daß die oben angegebenen Nachteile nicht auftre
ten und eine Klappzielscheibe geschaffen wird, die
einerseits so leicht ausgebildet ist, daß sie von einem
Mann transportiert und rasch auf- und abgebaut werden
kann und bei der andererseits wesentliche und vor allem
empfindliche Teile der Antriebsvorrichtung und der
elektronischen Steuereinrichtung durch tiefliegende
Treffer oder Splitter nicht beschädigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruch 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Klappzielscheibe sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, alle Teile
der Antriebsvorrichtung, die nicht unbedingt am Grundge
stell der Klappzielscheibe angeordnet sein müssen,
räumlich von dieser zu trennen und an entfernterer
Stelle im Gelände außerhalb des Gefahrenbereiches anzu
ordnen. Diese von der Klappzielscheibe getrennte An
triebs- und Steuereinheit kann dann durch einen ein
fachen Druckluftschlauch mit dem einzig am Grundgestell
der Klappzielschiebe noch angeordneten Pneumatikzylinder
verbunden sein. Somit befinden sich am Grundgestell der
Klappzielscheibe nur noch Vorrichtungsteile, die bei
Beschädigung mit relativ geringem Aufwand von den
Schlossereien der Truppenübungsplatzkommandanturen
repariert werden können, während die empfindlicheren
Teile keiner Gefährdung mehr ausgesetzt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Klappzielscheibe werden insbe
sondere folgende Vorteile erreicht:
- a) Die Gesamtanlage kann relativ leicht ausgebildet sein, wobei sich das Gesamtgewicht auf zwei un abhängig voneinander transportierbare Baugruppen verteilt, von denen jede nur noch ca. 30 kg schwer zu sein braucht;
- b) alle empfindlichen und wertvollen Einrichtungs teile, wie der Kompressor, der Druckluftspeicher, die Batterie und die elektronische Steuerein richtung, befinden sich nicht im durch Beschuß gefährdeten Raum, sondern sind seitlich von diesem bis zu 15 m im Gelände abgesetzt angeordnet;
- c) der Auf- und Abbau der Klappzielscheibe kann sehr rasch in wenigen Minuten durchgeführt werden und es wird hierfür nur ein Mann benötigt;
- d) die zerstörbaren Teile der Klappzielscheibe sind durch jede Schlosserei einfach zu reparieren;
- e) ein ganzer Satz erfindungsgemäßer Klappzielscheiben (z. B. 10 Stück) läßt sich leicht auf der Ladefläche eines kleinen Transportfahrzeuges unterbringen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel einer Klappzielscheibe nach der
Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in einer schematischen
perspektivischen Darstellung eine im Gelände angeordnete
Klappzielscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte Klappzielscheibe besitzt eine
Zielscheibe 1, die mit an ihren unteren Rand angeordne
ten Füßen 2 in Zielscheibenhalter 3 eingesteckt ist,
welche an einer Welle 4 befestigt sind, die in Lager
elementen 5 drehbar gelagert ist. Die Lagerelemente 5
sind an den beiden Enden einer Auflageschiene 6 angeord
net. Weiterhin ist an einem Ende der Welle 4 ein
Schwenkhebel 7 angeordnet, der über eine Zugstange 8 mit
einem Pneumatikzylinder 9 in Verbindung steht. Das
Grundgestell der Klappzielscheibe weist außer der Aufla
geschiene 6 einen zweiteiligen Stützarm auf, der in
horizontaler Richtung und im wesentlichen senkrecht zur
Auflageschiene 6 angeordnet ist und aus einer sich von
der Scheibenebene senkrecht in der einen Richtung er
streckenden Hülse 11 und einer in dieser Hülse 11 ver
schiebbar geführten, in die entgegengesetzte Richtung
ausziebaren Stützschiene 10 besteht. Die Stützschiene
10 kann je nach Windverhältnissen durch einen Erdnagel
12 am Boden befestigt werden. An der Hülse 11 ist der
Pneumatikzylinder 9 befestigt, der über ein Druckluft
schlauch 13 mit der Antriebs- und Steuereinheit 14 in
Verbindung steht. Die Antriebs- und Steuereinheit 14
weist ein Stahlrohrgestell 15 auf, welches einerseits
Schutz gegen Beschädigungen der Bauteile bietet und
andererseits den Vorteil hat, daß es den Innenraum der
Stahlrohre gleichzeitig als Druckspeicher für die zum
Antrieb benötigte Preßluft nutzt. Innerhalb des Stahl
rohrgestelles 15 ist ein Kompressor 16, eine elek
trische Batterie 17 und die elektronische Steuereinrich
tung mit Funkanlage 18 angeordnet.
Der Anschluß des Druckluftschlauches 13 kann sowohl an
der Seite des Pneumatikzylinders 9 als auch gegebenen
falls an der Seite des Druckluftspeichers 15 in nicht
dargestellter Weise über Schnellkupplungen erfolgen.
Sobald die Gesamtanlage durch Betätigung eines nicht
dargestellten Hauptschalters in Betrieb genommen wird,
pumpt der Kompressor 16 in den Druckluftspeicher 15
solange Druckluft, bis ein vorgegebener Betriebsdruck
von ca. 10 bar im Druckluftspeicher herrscht.
Danach wird der Kompressor über einen Überdruckschalter
abgeschaltet. Der Kompressor 16 bezieht seine Antriebs
energie aus der Batterie 17.
Sobald die elektronische Steuereinrichtung über den
Funkempfänger ein Signal zum Aufklappen der Klappziel
scheibe erhält, wird ein nicht dargestelltes Pneumatik
ventil geöffnet und die im Druckluftspeicher 15 ge
speicherte Druckluft wird über den Druckschlauch 13 dem
Pneumatikzylinder 9 zugeführt. Dies bewirkt, daß über
die Zugstange 8 und dem Schwenkhebel 7 die Welle 4 der
Klappzielscheibe verdreht wird, wodurch sich die Scheibe
1 in Pfeilrichtung A aufrichtet.
Die Scheibe 1 wird im aufgeklappten Zustand durch die
Kraftwirkung des Pneumatikzylinders 9 festgehalten,
wobei etwaige geringe Druckverluste ständig aus dem
Druckluftspeicher 15 augeglichen werden, in dem das
Pneumatikventil, solange die Scheibe aufgeklappt ist,
stets geöffnet bleibt.
Ist ein Abklappen der Scheibe 1 gewünscht, so wird durch
einen entsprechenden Funkbefehl das beispieslweise als
3/2-Wegeventil ausgebildete Pneumatikventil umgesteuert
und die komprimierte Luft aus dem Pneumatikzylinder 9
entweicht über den Luftschlauch 13 und das Pneumatikven
til, wodurch sich die Scheibe 1 durch ihr Eigengewicht
in die heruntergeklappte Ausgangsposition zurückbewegt.
Sobald der Druck innerhalb des Druckluftspeichers 15,
der beispielsweise für drei Hübe ausgelegt sein kann,
unter einen eingestellten Mindestwert absinkt, wird der
Kompressor 16 wieder eingeschaltet.
Beim Abbau der Scheibe wird die Antriebs- und Steuerein
heit 14 durch Abnehmen des Druckluftschlauches 13 vom
Pneumatikzylinder 9 abgetrennt, die Stützschiene 10 wird
vom Boden gelöst und in die Hülse 11 eingeschoben, die
Zielscheibe 1 wird aus den Halterungen 3 herausgezogen
und gegebenenfalls wird durch Herausnahme der Auflage
schiene 6 aus dem Grundgestell dieses vollständig zer
legt.
Claims (6)
1. Klappzielscheibe zur Schießausbildung an erdgebun
denen Waffen mit Übungs- und Gefechtsmunition, mit einer
an einem Grundgestell schwenkbar befestigten Scheibe,
deren Schwenkachse in der Scheibenebene liegt, sowie
einer einen Kolben-Zylinder-Antrieb aufweisenden An
triebsvorrichtung zum Aufklappen der Scheibe, die von
einer über Funk ansteuerbaren elektronischen Steuerein
richtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung einen unmittelbar am zerlegbaren
Grundgestell (5-6-11) angeordneten Pneumatikzylinder (5)
aufweist, der über einen Druckschlauch (13) vorgegebener
Länge mit einer von der Klappzielscheibe getrennten und
in Abstand von ihr im Gelände aufstellbaren Antriebs-
und Steuereinheit (14) verbunden ist, welche einen
elektrisch betriebenen Kompressor (16), einen Druckluft
speicher (15), eine Batterie (17) sowie die über Funk
ansteuerbare elektronische Steuereinrichtung (18) ent
hält.
2. Klappzielscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckluftschlauch (13) über eine
Schnellkupplung an den Pneumatikzylinder (9) und/oder
den Druckluftspeicher (15) anschließbar ist.
3. Klappzielscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (14) auf einem
Stahlrohrgestell (15) angeordnet ist, wobei der Innen
raum der Stahlrohre als Druckluftspeicher ausgebildet
ist.
4. Klappzielscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell eine Aufla
geschiene (6) aufweist, an deren beiden Enden Lager
elemente (5) angeordnet sind, in denen eine parallel zur
Auflageschiene (6) verlaufende Welle (4) gelagert ist,
an welcher ein mit dem Pneumatikzylinder (9) über eine
Zugstange (8) verbundener Schwenkhebel (7) befestigt ist
und Halterungen (3) angeordnet sind, in welche am
unteren Rand der Scheibe (1) angeordnete Füße (2) ein
steckbar sind.
5. Klappzielscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Grundgestell einen horizontal und
senkrecht zur Auflageschiene (6) verlaufenden Stützarm
(10, 11) aufweist, an dem der Pneumatikzylinder (9)
befestigt ist.
6. Klappzielscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützarm zweiteilig ausgebildet ist
mit einer sich von der Scheibenebene senkrecht in einer
Richtung erstreckenden Hülse (11) und einer in der Hülse
verschiebbar geführten, in die entgegengesetzte Richtung
ausziehbaren Stützschiene (10).
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EP0223924A1 (de) | 1987-06-03 |
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