DE1159061B - Runder, metallischer Hohlleiter fuer die UEbertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen - Google Patents

Runder, metallischer Hohlleiter fuer die UEbertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen

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DE1159061B
DE1159061B DES78063A DES0078063A DE1159061B DE 1159061 B DE1159061 B DE 1159061B DE S78063 A DES78063 A DE S78063A DE S0078063 A DES0078063 A DE S0078063A DE 1159061 B DE1159061 B DE 1159061B
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DE
Germany
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waveguide
covering
curvature
dielectric
wave
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Application number
DES78063A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Herbert Larsen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/13Hollow waveguides specially adapted for transmission of the TE01 circular-electric mode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/127Hollow waveguides with a circular, elliptic, or parabolic cross-section

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Runder, metallischer Hohlleiter für die Übertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen Die Erfindung bezieht sich auf einen runden, metallischen Hohlleiter für die Übertragung sehi kurzer elektromagnetischer Wellen, insbesondere vom Typ der H"-Welle; der Hohlleiter besteht aus einem nahtlosen Stahlrohr mit einer auf seiner inneren Oberfläche aufgebrachten Schicht aus gutleitendem Material und einer auf der inneren Oberfläche dieses Materials aufgebrachten Schicht aus dielektrischem Material. Von einem derartigen Hohlleiter werden eine sehr hohe Genauigkeit der Kreisform des Querschnittes und eine große Festigkeit gegen mechanische Einflüsse verlangt. Der Hohlleiter selbst soll in Längsrichtung möglichst gerade ausgebildet sein, er darf zumindest keine periodischen Wellungen seiner Achse mit bestimmten Perioden aufweisen.
  • Bekanntlich treten in einem metallischen Hohlleiter wegen der nicht vermeidbaren Abweichungen der geometrischen Abmessungen neben dem gewünschten Wellenmodus (Nutzwelle) noch unerwünschte Wellenmodi auf, die insbesondere in Krümmungen einen Leistungsverlust für die Nutzwelle hervorrufen. Um die Dämpfung der Nutzwelle in gekrümmten runden Hohlleitern zu verringern, hat man bereits auf der inneren Oberfläche dieser Hohlleiter eine dielektrische Schicht geringer Verluste aufgebracht. Es ist auch bekannt, daß man bei einer bestimmten Schichtdicke des dielektrischen Materials eine maximale Krümmung des Hohlleiters zulassen kann. Bei den zu der Erfindung führenden Untersuchungen hat es sich aber gezeigt, daß mit zunehmender Schichtdicke des dielektrischen Materials nicht nur die Störwellen, sondern auch die Nutzwellen stark gedämpft werden. Bei den vielen Variationsmöglichkeiten am Aufbau des Hohlleiters mit dielektrischer Schicht ist es aber nicht ohne weiteres möglich, auch bei Berücksichtigung der Krümmung des Hohlleiters zu einer optimalen Bemessung zu gelangen. Es ist zwar möglich, bei einem fertigen Hohlleiter durch Versuche zu ermitteln, wie weit dieser Hohlleiter gekrümmt verlegt werden darf, ohne daß eine unzulässige Wellenabspaltung im Hohlleiter auftritt; dieses Verfahren zur Feststellung der Hohlleitereigenschaften ist umständlich.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Hohlleiter so aufzubauen, daß er unter Berücksichtigung von Krümmungen bezüglich der Übertragungseigenschaften optimale Eigenschaften aufweist.
  • Bei dem neuen Hohlleiter ist erfindungsgemäß die Schichtdicke in Abhängigkeit von dem dielektrischen Material und der Krümmung der verlegten Hohlleitung nach der Beziehun-C derart bemessen, daß bei möglichst geringen Verlusten für die Nutzwelle die Kopplung mit unerwünschten Wellen in der Krümmung möglichst stark vermindert cl wird; in der Beziehung bedeutet d = Dicke des Belages, 2 r, = Innendurchmesser des Hohlleiters, R = Radius der Hohlleiterkrümmung, -, = relative Dielektrizitätskonstante des Belages, tg b # dielektrischer Verlustfaktor des Belages, oc'(1" = Dämpfung der E"-Welle im blanken metallischen Hohlleiter, = Dämpf ung der H"-Welle im blanken metallischen Hohlleiter, in Der Hohlleiter nach der Erfindung kann demnach auch so bemessen werden, daß man für die Verlegung gewisse Abweichungen von der geraden Verlegung zulas,sen kann, um die Verlegungsarbeiten nicht unnötig zu verteuern. In vorteilhafter Weise kann man die Hohlleiter auch so bemessen, daß sie trotz der bei der Verlegung zulässigen Toleranzen optimale Eigenschaften aufweisen. Mit den Hohlleitern nach der Erfindung können somit Hohlleiterstrecken geschaffen werden, die auch insgesamt, also unter Berücksichtigung der Trassenführung, optimale Eigenschaften bezüglich Dämpfung und Nebenwellenfreiheit aufweisen.
  • Um einen Hohlleiter mit einem dielektrischen Belag zu bauen, der zugleich für vorgegebene Trassenkrümmungen optimal sein soll, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Eigenschaften und die Dicke des dielektrischen Belages nach der Prassenführung zu wählen. Mit x,'-" sei die Dämpfung der H.",-Wellen im blanken metallischen Rohr, mit ö a[.", die Erhöhung der durch den dielektrischen Belag bewirkten Dämpfung der H.,.-Wellen bezeichnet. Für die E.",-Wellen gelten die entsprechenden Bezeichnungen und 3 Für dünne Schichten gelten folgende Formeln: In den Beziehungen bedeutet j,n" die n-te Nullstelle der Besselfunktion J#, in ist A.. die Hohlleiterwellenlänge und in ist f# (.") die Grenzfrequenz von H. .; ferner bedeutet f die Betriebsfrequenz, er die relative Dielektrizitätskonstante des Belages, tg ö den dielektrischen Verlustfaktor des Belages, d die Dicke des Belages sowie r, den Hohlleiterradius.
  • Um die optimalen Eigenschaften für eine in einem vorgeschriebenen Radius R verlegte Leitung ermitteln zu können, werden noch die folgenden Größen bestimmt, nämlich die Phasenmaßverschiebung öß, die infolge des Belages zwischen den H"- und E"-Wellenhervorgerufenwird,gegebendurchdieBeziehung die Kopplung k zwischen Ho,- und E"-Wellen in der Krümmung mit Radius R, gegeben durch die Beziehung in der A, die Vakuumwellenlänge ist, und die Gesamtdämpfung der H"-Welle in der Krümmung mit Radius R, gegeben durch die Beziehung Hieraus kann man erkennen, daß in der Krümmung um so weniger an H"-Energie verlorengeht, je größer ö fl gemacht wird (dicker Belag), daß aber andererseits der Verlust an Energie mit der E"-Dämpfung wächst. Um die Bedingung für ein Optimum finden zu können, formt man die letzte Gleichung unter Zuhilfenahme der ersten Gleichungen um und erhält: x5 - rx 3 -px -p = 0; in dieser Gleichung ist für den optimalen Fall, während die Koeffizienten folgende Bedeutung haben: Beispielsweise kann man hieraus die optimale Schichtdicke eines Lackes mit er = 3,15, tg 3 = 0, 1 für R = 250 m, 2 r, = 70 mm und 90 GHz als oberste Frequenz bestimmen. Man findet als Lösung x = 1,8 - 10-3 oder d = 64 #t. Die resultieiende Dämpfung der H"-Welle in der Krümmung beträgt oc' l] = 0,086 N/km. Selbst diese enge Krümmung (0 wird mit relativ geringer Dämpfung durchlaufen. Es könnte aber in einem anderen Fall auch gefordert werden, die Schichtdicke so zu bestimmen, daß die Gesamtdämpfung #xio 11 in der Krümmung ein Minimum werde, wobei die H"-Zusatzdämpfung 3 cc12 einen gegebenen Wert haben soll. Alle diese Forderungen lassen sich durch Anwendung eines oder mehrerer Beläge mit großem Verlustfaktor in relativ dünnen Schichten erfüllen. Durch richtige Bemessung läßt sich die Leitung sogar für geländegerechte Verlegung optimal geeignet machen. Von besonderem Vorteil kann auch die kombinierte Anwendung von Schichten mit niedrigen dielektrischen Verlusten und solchen mit großen dielektrischen Verlusten sein.
  • Auf der äußeren Oberfläche des Stahlrohres wird vorteilhafterweise eine Korrosionsschutzschicht angeordnet. Sehr vorteilhaft ist die Umwicklung des Stahlrohres mit einem in Bitumen eingebetteten Kunststoffband; darüber kann man schließlich noch einer) Kunststoffmantel aufbringen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der in der Figur dargestellte runde, metallische Hohlleiter besteht aus dem nahtlosen Stahlrohr 1. Die Wandstärke des Stahlrohres kann so gewählt werden, daß es auch starken Überbeanspruchungen standhalten kann, beispielsweise hohen Belastungen durch Stein- oder Erdverschiebungen. Die Länge der Stahlrohre wird man möglichst groß wählen, beispielsweise so lange, daß sie mit Straßentransportfahrzeugen noch transportiert werden können. Auf der inneren Oberfläche des Stahlrohres ist eine Kupferplattierung 2 aufgebracht, deren Dicke beispielsweise in der Größenordnung von 1/" mm liegen kann. Diese Kupferplattierung ist mit einem Film aus dielektrischem Material, z. B. aus lufthärtendem streichbarem Harz, überzogen. Die Dicke dieses Filmes kann in der Größenordnung von 1/" mm liegen. Auf der äußeren Oberfläche des Stahlrohres ist eine Korrosionsschutzschicht 4 aufgebracht, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann. Diese Korrosionsschutzschicht wird man verschieden ausbilden, je nachdem, in welcher Form der Hohlleiter verlegt werden soll. Sowohl die dünnwandige Plattierung mit Kupfer als auch die Anbringung der dielektrischen Schicht an der Innenwand sind relativ einfache und billige Arbeitsgänge. Als gutleitendes Material kann insbesondere auch Silber benutzt werden.

Claims (2)

  1. PA,TEN, TAN S PR ÜCH E: 1. Runder, metallischer Hohlleiter für die Ubertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, insbesondere vom Typ der H»,-Welle, bestehend aus einem nahtlosen Stahlrohr mit einer auf seiner inneren Oberfläche aufgebrachten Schicht aus gutleitendem Material und einer auf der inneren Oberfläche des gutleitenden Materials aufgebrachten Schicht aus dielektrischem Material, gekennzeichnet durch die Bemessung der Schichtdicke in Abhängigkeit von dem dielektrischen Material und der Krümmung der verlegten Hohlleitung nach der Beziehung derart, daß bei möglichst geringen Verlusten für die Nutzwelle die Kopplung mit unerwünschten Wellen in der Krümmung möglichst stark vermindert wird; in der Beziehung bedeutet d = Dicke des Belages, 2 r. = Innendurchmesser des Hohlleiters, R = Radius der Hohlleiterkrümmung, e, = relative Dielektrizitätskonstante des Belages, tg Ö = dielektrischer Verlustfaktor des Belages, x%," = Dämpfung der E"-Welle im blanken metallischen Hohlleiter, ,%0 , Dämpfung der H,1-Welle im blanken metallischen Hohlleiter, in
  2. 2. Hohlleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften und die Dicke des dielektrischen Belages nach der Trassenführung gewählt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 960; deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 132; österreichische Patentschriften Nr. 159 474, 206 008.
DES78063A 1962-02-16 1962-02-16 Runder, metallischer Hohlleiter fuer die UEbertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen Pending DE1159061B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2168190A1 (de) * 1972-01-19 1973-08-31 Cables De Lyon Geoffroy Delore

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT159474B (de) * 1935-12-24 1940-09-10 Siemens Ag Dielektrisches Ultrakurzwellenkabel.
DE866960C (de) * 1944-03-12 1953-02-12 Siemens Ag Hohlkabel fuer ortsveraenderliche Kurzwellen-Sende- und Empfangsanlagen zur UEbertragung von Frequenzen zwischen 1 und 10 Gigahertz
DE1046132B (de) * 1954-08-17 1958-12-11 Int Standard Electric Corp Runder, metallischer Hohlleiter mit einem in diesem koaxial verlaufenden, aus dielektrischem Material bestehenden Koerper zur UEbertragung von Dezimeter- oder Millimeter-H01-Wellen
AT206008B (de) * 1956-02-09 1959-11-10 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Auskleidung von rohrförmigen Wellenleitern mit einer dünnen dielektrischen Schicht

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