DE3214471C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3214471C2 DE3214471C2 DE19823214471 DE3214471A DE3214471C2 DE 3214471 C2 DE3214471 C2 DE 3214471C2 DE 19823214471 DE19823214471 DE 19823214471 DE 3214471 A DE3214471 A DE 3214471A DE 3214471 C2 DE3214471 C2 DE 3214471C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- refractive index
- curvature
- curved
- index profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/02—Bends; Corners; Twists
Landscapes
- Optical Integrated Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer dielektrischen Leitung
mit einer Leitungskrümmung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, wie sie aus der Zeitschrift IEEE Trans.
Microwave Theory Techn. MTT-29 (1981), S. 1182-1187: "A
method for diminishing total transmission loses in curved
dielectric optical waveguides" bekannt ist.
Dielektrische Leitungen finden bei Mikrowellenfrequenzen
und im optischen Bereich Anwendung zur Führung von
elektromagnetischer Feldenergie längs eines - mit
Einschränkungen - beliebig wählbaren Weges. Es ist
bekannt, daß an Krümmungen im Zuge einer dielektrischen
Leitung Leistungsverluste durch Abstrahlung auftreten.
Dabei ist zu unterscheiden zwischen der durch tangentiale
Abstrahlung bedingter Dämpfung der leckenden Eigenwelle an
der gekrümmten Leitung (reine Krümmungsverluste), und der
Dämpfung durch Fehlanpassung der transversalen
Feldverteilungen an Stellen, an denen sich der
Krümmungsradius abrupt ändert (Übergangsverluste,
transition loss), z. B. an der Verbindung zwischen einem
geraden und einem gebogenen Leitungsstück.
Es sind mehrere Verfahren zur Verminderung sowohl der
reinen Krümmungs- wie der Übergangsverluste bekannt.
Die klassische Lösung besteht darin, daß die Leitung nur
schwach gekrümmt wird. Das führt jedoch z. B. in der
integrierten Optik zu unerwünscht großen Werten des
Krümmungsradius in der Größenordnung von einem
Zentimeter.
In der deutschen Patentanmeldung P 31 07 112.0 ist ein
Verfahren beschrieben, mit dem sich die Übergangsverluste,
jedoch nicht die häufig überwiegenden reinen
Krümmungsverluste verringern lassen.
In der deutschen Patentanmeldung P 31 29 252.6 ist ein
Verfahren zur Verringerung der reinen Krümmungsverluste
beschrieben.
Beide Verlustursachen lassen sich ferner durch Verwendung
eines asymmetrischen Brechzahlprofils reduzieren, vgl. den
eingangs angegebenen Artikel von M. Geshiro und Sh. Sawa.
Mit den aufgeführten Verfahren ist es möglich, die
Krümmungsverluste bei gegebenem festen Krümmungsradius
beträchtlich zu verringern. Es ist jedoch nicht möglich,
bei vorgegebenem zulässigen Wert der Krümmungsverluste den
Krümmungsradius drastisch, z. B. um eine Größenordnung zu
verringern, gerade darin liegt aber in der integrierten
Optik ein wesentliches Problem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
dielektrische Leitung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, mit der es möglich ist, den zulässigen
Krümmungsradius beträchtlich zu verringern, ohne daß die
Gesamtdämpfung der Leitung vergrößert wird. Diese Aufgabe
wird mit der Leitung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Danach ergibt sich als Brechungsindexprofil n c (x, z)
im gekrümmten Leitungsabschnitt die folgende Beziehung
n c (x′, z) = g (x′/R) · n s (x′, z).
Hierbei bedeuten:
n c der Brechungsindex in einem beliebigen
Punkt mit den Koordinaten x′, z im
Querschnitt des gekrümmten Leitungsabschnittes,
n s der Brechungsindex im entsprechenden Querschnittspunkt des geraden Leitungsabschnittes,
z die Koordinate längs der Krümmungsachse, und
x′ der Abstand von der Leitungsachse in der Krümmungsebene mit nach außen wachsenden Werten.
n s der Brechungsindex im entsprechenden Querschnittspunkt des geraden Leitungsabschnittes,
z die Koordinate längs der Krümmungsachse, und
x′ der Abstand von der Leitungsachse in der Krümmungsebene mit nach außen wachsenden Werten.
Die Wirkung des Brechungsindexprofils läßt sich auf
folgende Weise erklären. Die Grundwelle der geraden
dielektrischen Leitung läßt sich als Strahlwelle
auffassen, die einen endlichen Strahldurchmesser und ebene
Wellenfronten besitzt:
Längs der gekrümmten Leitung gemäß der Erfindung läuft die
Welle durch ein inhomogenes Medium, das auf der Bogeninnenseite
einen erhöhten Brechungsindex, auf der Bodenaußenseite
dagegen einen verringerten Brechungsindex
besitzt. Entsprechend ist die lokale Geschwindigkeit der
Wellenfronten innen vermindert und außen vergrößert. Bei
der Ausbreitung der Strahlwelle schwenken die Wellenfronten
und der Strahl folgt einem gekrümmten Weg. Bei passend
gewähltem Gradienten des Brechungsindex fällt der Weg des
Strahles mit dem Weg der gekrümmten Leitung zusammen,
wodurch Verluste durch Abstrahlung vermieden werden.
Im allgemeinen Fall, insbesondere im Fall sehr kleiner
Krümmungsradien, muß die Funktion g (x′/R) rechnerisch
oder experimentell aus den beiden Forderungen bestimmt
werden, daß im Interesse kleiner Übergangsverluste die
transversale Feldverteilung an der gekrümmten Leitung mit
derjenigen an der geraden Leitung möglichst gut übereinstimmt,
und daß die reine Krümmungsdämpfung möglichst
klein ist. Für größere R ist die Bedingung erfüllt, wenn
die Funktion g (x′, R) gegeben ist durch
1/(1+x′/R).
Hieraus ergibt sich folgendes Brechzahlprofil des
gekrümmten Leitungsabschnittes:
Bei Wahl des Brechungsindexprofils des gekrümmten
Leitungsabschnittes gemäß dieser vorstehenden Gleichung
stimmt die Transversalverteilung des elektromagnetischen
Feldes mit der an der geraden Leitung überein, so daß
Feldanpassung an Verbindungsstellen zwischen geraden und
gekrümmten Leitungsstücken besteht. Daraus folgt, daß die
Übergangsverluste verschwinden und ferner treten keine
reinen Krümmungsverluste auf.
Es kann vorteilhaft wegen des endlichen
Strahlwellendurchmessers sein, die nach obiger Gleichung
geforderte Brechzahlfunktion nur in der Nähe der Leitung
zu realisieren, d. h. für
|x′ | < h - w₀,
wobei w₀ die sogenannte Feldweite (spot size) ist und h ein
Zahlenfaktor, dessen spezieller Wert von der zulässigen
reinen Krümmungsdämpfung abhängt. Typische Werte von h
werden im Bereich 1 bis 5 liegen.
Zur Herstellung des erforderlichen Brechzahlprofils an der
gekrümmten Leitung kann man im Prinzip alle Verfahren
benutzen, die man zur Herstellung integriert-optischer
Streifenleitungen oder von Gradienten-Glasfaserleitungen
kennt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im
Unteranspruch angegeben.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer
dielektrischen Leitung,
Fig. 2 die Darstellung des Verlaufs des
Brechungsindexprofils im geraden
Leitungsabschnitt der Leitung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 den Verlauf des Brechungsindexprofils im gekrümmten
Leitungsabschnitt der Leitung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer dielektrischen
Leitung in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 der Verlauf des Brechungsindexprofils der Leitung
gemäß Fig. 4 im gekrümmten Leitungsabschnitt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht die dielektrische
Leitung aus einem geraden Leitungsabschnitt 1 und einem
gekrümmten Leitungsabschnitt 2. Der gekrümmte Leitungsabschnitt
2 weist eine konstante Krümmung mit dem Krümmungsradius
R auf, der Krümmungsradius R verläuft vom Mittelpunkt
M bis zur Leitungslängsachse 3. Die Dicke der
dargestellten dielektrischen Leitung beträgt d. Das
Brechungsindexprofil n s (x′, z) des geraden Leitungsabschnittes
1 ist in Fig. 2 als Funktion von x′ dargestellt.
In Fig. 3 ist das Brechungsindexprofil des angepaßten
gekrümmten Leitungsabschnittes 2 abgebildet, und zwar als
Funktion n c (x′, z). Der gerade Leitungsabschnitt der
Streifenleitung weist ein Stufenindexprofil auf mit
Brechungsindex n₁, im Bereich der Leitung und mit dem
Brechungsindex n₂, außerhalb der Streifenleitung. Das
Brechungsindexprofil n c (X′, z) des gekrümmten Leitungsabschnittes 2
ergibt sich aus der folgenden Gleichung:
Zur Realisierung des Brechungsindexprofils im gekrümmten
Leitungsabschnitt 2 gemäß der vorstehenden Gleichung muß
der Brechungsindex räumlich stetig veränderlich sein.
Einer stetigen Variation des Brechungsindex sind jedoch
technologische Grenzen gesetzt. Größere
Brechzahldifferenzen lassen sich aber erreichen, wenn man
zu dielektrischen Medien übergeht, die aus homogenen
Bereichen aus unterschiedlichen Materialien aufgebaut
sind. Eine derartige Leitung ist in Fig. 4 dargestellt.
Hierbei weist der gerade Leitungsabschnitt 1 der
Streifenleitung wiederum ein Stufenindexprofil auf, mit
dem Brechungsindex n₁, innerhalb der Streifenleitung und
dem Brechungsindex n₂, außerhalb der Streifenleitung,
wobei die Streifenleitung eine Dicke von d besitzt. Der
Brechungsindexverlauf n s entspricht dem der Fig. 2. Der
gewünschte Brechzahlverlauf n c im gekrümmten
Leitungsabschnitt läßt sich durch ein geschichtetes Medium
mit einer hinreichend großen Anzahl von Bereichen mit
unterschiedlichen Materialien mit beliebiger Genauigkeit
approximieren. Eine Approximation durch 4 Bereiche ist
hierbei vorteilhaft, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Der gekrümmte Leitungsabschnitt besteht aus 4 Bereichen
mit den Brechungsindizes n₁, n₂, n₃, n₄ mit
Grenzflächen bei ρ = a, b und c. Die freien Parameter n₁,
n₂, n₃, n₄, a, b, und c sind bei gegebener
Wellenlänge λ₀ und gegebenem Krümmungsradius R so zu
wählen, daß die Feldverteilung an der gekrümmten Leitung
möglichst gut mit derjenigen an der geraden Leitung
übereinstimmt, und daß die reinen Krümmungsverluste
möglichst gering sind. Man erreicht bereits eine gute
Annäherung an das optimale Brechzahlprofil, wenn folgende
Parameterwerte gewählt werden:
In den Bereichen nach Fig. 4 sind gemäß der vorstehenden
Gleichung für n c (x′, z) folgende, im jeweiligen Bereich
konstante Werte für die Brechungsindzes n₁ bis n₄ zu
wählen:
Für die Werte x′ der Funktion n c (x′, z) sind die in den
Klammern angegebenen Werte einzusetzen.
Die Größe d ist die Dicke des dielektrischen Films der
Filmleitung 1, 2 und d e ist die Eindringtiefe des Feldes
in das umgebende Material.
Durch Einfügung eines Achsversatzes R-b (siehe Fig. 4)
entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 31 07 112.0
lassen sich die Übergangsverluste weiter reduzieren.
In Fig. 5 ist der Brechungsindexverlauf des gekrümmten
dielektrischen Leitungsabschnittes gemäß Fig. 4
dargestellt.
Die Leitung gestattet es, sowohl die Übergangsverluste wie
die reinen Krümmungsverluste entscheidend zu verringern.
Dadurch bedingt läßt sich die dielektrische Leitung
wesentlich stärker krümmen.
Eine spezielle Ausgestaltung
des Ausführungsbeispiels:
Es bestehe die Aufgabe, den Krümmungsradius einer symmetrischen dielektrischen Filmleitung zu verringern. Die gerade Leitung besitze einen Kernindex von n₁ = 1,5, einen Mantelindex von n₂ = 1,49526 und einen Kerndurchmesser von d = 4,191 λ₀, wobei λ₀ die Lichtwellenlänge im Vakuum ist. Wenn man fordert, daß die reine Krümmungsdämpfung eines 90°-Bogens kleiner als 0,2 dB bleibt, muß der Krümmungsradius der symmetrischen Filmleitung größer als 6000 λ₀ gewählt werden.
Es bestehe die Aufgabe, den Krümmungsradius einer symmetrischen dielektrischen Filmleitung zu verringern. Die gerade Leitung besitze einen Kernindex von n₁ = 1,5, einen Mantelindex von n₂ = 1,49526 und einen Kerndurchmesser von d = 4,191 λ₀, wobei λ₀ die Lichtwellenlänge im Vakuum ist. Wenn man fordert, daß die reine Krümmungsdämpfung eines 90°-Bogens kleiner als 0,2 dB bleibt, muß der Krümmungsradius der symmetrischen Filmleitung größer als 6000 λ₀ gewählt werden.
Mit einem Vierschichtenmedium, wie vorstehend beschrieben,
ist es bei Wahl der Grenzflächen gemäß den vorstehenden
Gleichungen und der Brechungsindezes gemäß
n₁ = 1,551
n₂ = 1,519
n₃ = 1,486
n₄ = 1,434
n₂ = 1,519
n₃ = 1,486
n₄ = 1,434
möglich, den Krümmungsradius auf 100 g₀ zu verringern,
wobei die reine Krümmungsdämpfung nur 0,002 dB und der
Übergangsverlust von der geraden auf die gekrümmte Leitung
nur 0,1 dB beträgt.
Claims (2)
1. Dielektrische Leitung mit einer Leitungskrümmung,
bestehend aus mindestens zwei miteinander verbundenen
Leitungsabschnitten (1, 2), von denen mindestens einer (2)
gekrümmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte
Leitungsabschnitt (2) ein Brechungsindexprofil
n c (x′, z) aufweist, das nach Maßgabe der
multiplikativen Überlagerung des Brechungsindexprofils
n s (x′, z) des geraden Leitungsabschnittes (1) mit einem
Gradientenprofil gemäß der Funktion g (x′/R) = 1/(1+x′/R)
gewählt ist, in der der Krümmungsradius R des gekrümmten
Leitungsabschnittes (2) groß gegen den Felddurchmesser der
geraden Leitung ist, und x′ ist der Abstand von der
Leitungsachse (3) in der Krümmungsebene mit nach außen
wachsenden Werten.
2. Dielektrische Leitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Brechungsindexprofil der
gekrümmten Leitung (2) durch ein stufenförmiges Profil
angenähert ist, das durch ein Medium, bestehend aus
mindestens vier homogenen Bereichen (n₁, n₂, n₃, n₄)
gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214471 DE3214471A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Gekruemmte dielektrische leitung mit kleinem kruemmungsradius |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214471 DE3214471A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Gekruemmte dielektrische leitung mit kleinem kruemmungsradius |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214471A1 DE3214471A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3214471C2 true DE3214471C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6161336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214471 Granted DE3214471A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Gekruemmte dielektrische leitung mit kleinem kruemmungsradius |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214471A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2553583B2 (ja) * | 1987-09-02 | 1996-11-13 | 三菱電機株式会社 | 光集積回路用折曲り導波路 |
DE4011829A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Ant Nachrichtentech | Dielektrischer wellenleiter |
US6825743B2 (en) * | 2002-06-27 | 2004-11-30 | Harris Corporation | Substrate enhancement for improved signal characteristics on a discontinuous transmission line |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107112C2 (de) * | 1981-02-26 | 1985-09-05 | Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg | Dielektrische Leitung |
DE3129252A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg | "dielektrische leitung mit einer leitungskruemmung mit verminderter daempfung durch kontinuierliche abstrahlung |
-
1982
- 1982-04-20 DE DE19823214471 patent/DE3214471A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3214471A1 (de) | 1983-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2825412C3 (de) | Optische Gradientenfaser | |
DE2550524A1 (de) | Wellenleiter fuer optische wellenenergie | |
DE2453524A1 (de) | Koppeleinrichtung | |
DE69606056T2 (de) | Prismatischer lichtwellenleiter mit konfokal-parabelförmigem querschnitt und hohem wirkungsgrad | |
DE2124916C3 (de) | Einrichtung zum Einkoppeln von Lichtwellen in Dünnfilm-Lichtleiter | |
DE2733234C2 (de) | ||
DE2422298A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer oberflaeche mit vermindertem reflexionsvermoegen fuer elektromagnetische strahlen eines bestimmten wellenlaengenbereiches | |
DE2718785A1 (de) | Optische fasern mit brechungsindexgradienten | |
DE69128866T2 (de) | Optische Schaltung mit Y-Verzweigung | |
EP0438653A2 (de) | Flexible optische Gradientenprofilfaser zur Übertragung von Laserstrahlung mit hoher Leistung bei weitgehender Erhaltung der Modenstruktur | |
DE69500934T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Vorform für optische Fasern | |
DE3214471C2 (de) | ||
DE2433493A1 (de) | Optische wellenleiterlinse | |
DE102015105168A1 (de) | Lichtleiter für eine Beleuchtungseinrichtung | |
DE3107112C2 (de) | Dielektrische Leitung | |
EP0285020A2 (de) | Vorrichtung zur Einbringung von Mikrowellenenergie mit einem offenen Mikrowellenleiter | |
DE4013636A1 (de) | Lautsprechertrichter | |
DE3829540C2 (de) | Gebogener Wellenleiter für eine integrierte optische Schaltung | |
DE2412294C2 (de) | Anschlüsse für optische Leiter in optischen Dünnschicht-Schaltungen | |
DE3804330A1 (de) | Planarer wellenleiterkruemmer | |
DE2731957B2 (de) | Optischer Entzerrer zum Verbinden zweier Wellenleiterabschnitte eines optischen Fernmelde-Wellenleiters | |
DE102011080328B4 (de) | Wellenleiter und Verbindungselement | |
DE60308889T2 (de) | Optischer 2 x n leistungsteiler in integrierter optik | |
DE3129252A1 (de) | "dielektrische leitung mit einer leitungskruemmung mit verminderter daempfung durch kontinuierliche abstrahlung | |
DE963250C (de) | System zur Unterdrueckung von stoerenden Schwingungsformen in Hohlleitern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 20097 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALCATEL KABEL AG & CO., 30179 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |