DE912110C - Dielektrisches Ultrakurzwellenkabel - Google Patents

Dielektrisches Ultrakurzwellenkabel

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Publication number
DE912110C
DE912110C DES12457D DES0012457D DE912110C DE 912110 C DE912110 C DE 912110C DE S12457 D DES12457 D DE S12457D DE S0012457 D DES0012457 D DE S0012457D DE 912110 C DE912110 C DE 912110C
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DE
Germany
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ultra
short wave
metal shell
short
cable
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Expired
Application number
DES12457D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Karl Kuepfmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE912110C publication Critical patent/DE912110C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/14Hollow waveguides flexible

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Dielektrisches Ultrakurzwellenkabel Die Erfindung betrifft dielektrische Ultrakurz-Wellenkabel in Form eines von einer Metallhülle umgebenen Dpelektrikums zur Übertragung elektromagnetischer Wellen durch dielektrische Verschiebung und deren Anwendung für Fernmeldeübertragungssysteme, z. B. für die Sprachübertragung mittels Trägerwellen, für die Fernsehübertragung und als Kurzwellenkabel für Sende- und Empfangsanteimen.
  • Bei den bisherigen Untersuchungen über die Übertragung elektromagnetischer Wellen durch das D@elektrikum von dielektrischen Ultrakurzwellenkabeln wurde in erster Linie an die Verwendung von vorzugsweise aus Kupfer bestehenden starren Metallrohren mit verhältnismäßig großem Durchmesser gedacht, die aber nur in Längen von einigen Metern herstellbar sind und daher eine zeitraubende teure Montage bedingen. Es wäre daher zweckmäßiger, die Ultrakurzwellenkabel so auszubilden, daß sie wie andere Kabel in großen Längen hergestellt, auf Kabeltrommeln versandt und wie Kabel ausgelegt werden können. Zu diesem Zweck müßte aber der Kabeldurchmesser bei gleichzeitiger biegsamer Ausgestaltung der Metallhülle und der sonstigen Kabelhüllen auf die üblichen Kabeldurchmesserwerte, d. h. auf Werte von etwa i o cm oder weniger, reduziert werden. Durch die Verminderung des Kabeldurchmessers wird aber die Grenzfrequenz vergrößert, so daß mit einer höheren Frequenz gearbeitet werden muß, was wiederum eine Erhöhung der Dämpfung zur Folge hat.
  • Zur Behebung dieser Nachteile geht die Erfindung zunächst davon aus, daß für die übertragung elektromagnetischer Wellen über biegsame dielektrische Ultrakurzwellenkabel mit verhältnismäßig geringem Durchmesser mit besonderem Vorteil die sogenanuten magnetischen Wellen geeignet sind, die eine axiale magnetische und eine zirkulare elektrische Feldkomponente aufweisen, weil diese magnetischen Wellen bei den in Betracht kommenden Übertragungsfrequenzen wesentlich weniger gedämpft werden als die soggenannten @elektrischeg Wellen mit axialer elektrischer und zirkularer magnetischer Feldkomponente. Dias Vorliegen einer zirkularen elektrischen Komponente muß aber bei der Ausbildung der das Dlelektrikum umgebenden Metallhülle berücksichtigt werden, da die Metallhülle an der Übertragung der Wellen wesentlich beteiligt ist. Hieraus folgt die weitere Erkenntnis, daß die bei dielektrischen Kabeln vorgesehene Metallhülle für den Fall der Übertragung magnetischer Wellen in erster Linie eine große Leitfähigkeit in zirkularer Richtung haben muß; während die Längsleitfähigkeit weniger von Bedeutung ist.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse und Überlegungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem für die Übertragung magnetischer Wellen zirkularer elektrischer Feldkomponente benutzten dielektrischen Ultrakurzwellenkabel die - zur Erzielung der erforderlichen Biegsamkeit in der Metallhülle vorgesehenen Schlitze bzw. Stoßfugen so anzuordnen, daß die elektrische Zirkularkomponente nicht durchschnitten bzw. unterbrochen wird.
  • Im Rahmen dieser allgemeinen konstruktiven Anweisungen sind verschiedene Ausführungsformen für die Metallhülle denkbar. Beispielsweise kann die Metallhülle in Form eines in einer Strangpressq gepreßten Aluminiumrohres ausgebildet werden, das zur Erhöhung der Biegsamkeit in kurzen Abständen mit quer verlaufenden Einschnitten versehen ist, wobei für das Aluminiumrohr vorzugsweise Reinstaluminium mit einem Reinheitsgrad größer als 9999 °'o und einer elektrischen Leitfähigkeit größer als -37 verwendet wird. Eine andere Ausführungsform besteht .darin, die Metallhülle aus mit kurzer Steigung gewickelten Bändern herzustellen,wobei die Seitenränder der Bänder nach Art der Pforzheimer-Schläuche ineinandergreifen können. Auch kann die Metallhülle aus kurzen aneinarndergereihten nahtlosen Rohrstücken bestehen, die in bekannter Weise kugelgelenkartig miteinander verbunden sein können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Fig. i zeigt zunächst ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Metallhülle io als nahtlos gepreßtes Aluminiumrohr in kurzen Abständen mit den Einschnitten i i versehen ist. Die Einschnitte i i sind in Längsrichtung gegeneinander versetzt, um die Biegsamkeit des Aluminiumrohres in allen Richtungen zu vergrößern. Zum wasserdichten Abschluß des Kabels ist das Aluminiumrohr io unter Zwischenfügung der Isolierstoffbandwicklung 12 mit dem wasserdichten Kabelmantel 13 umpreßt. Zur Erzeugung der magnetischen Grundwelle, auch HG-Welle genannt, sind an den Enden des Kabels die Sende- und Empfangselektroden 14 und 15 angeordnet, die mit den Sende- und Empfangseinrichtungen 16 und 17 verbunden sind. Die Enden des j Kabyels sind je durch ,einen Endverschluß luft- und wasserdicht abgeschlossen.
  • Nach der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 besteht .die Metallhülle 2o aus einer überlappten und selbsttragenden Bandwicklung ,aus gut leitenden Stoffen, z. B. aus Kupfer oder Aluminium, wobei die Steigung der Metallbandwicklung möglichst kurz gewählt wird. Zur Abstützung der überlappten Metallbandwickluclg kann im Innern .eine selbsttragende Isolierstoffhülle angeordnet sein, auf der die Bandwicklung aufliegt. Zum wasserdichten Abschluß des Kabels dient der unter Zwischenfügung der Isolierstoffbandwicklung a i aufgepreßte Kabelmantel 2z.
  • Zum Unterschied von der Fig. 2 besteht gemäß der Fig.3 die Metallhülle aus zwei übereinanderliegenden. gut leitenden Bandwicklungen 30 und 31, wobei die ,äußere Bandwicklung 31 die Lücken der inneren Bandwicklung 30 überdeckt. Die Herstellung dieser beiden Bandwicklungen erfolgt in bekannter Weise durch Wickeln der Bänder um einen Dorn, so daß insgesamt ein selbsttragendes und stützfestes Rohr entsteht. Über der äußeren Bandwicklung 3 i folgen die Isolierstoffbandwicklung 3a un:d der wasserdichte Kabelmante133.
  • Die Fig. ¢ zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Metallhülle 40 aus mit kurzer Steigung gewickelten gut leitenden Bändern besteht. Wie dargestellt, greifen jedoch die Seitenränder der Bänder nach Art der Pforzheimer-Schläuche ineinander, so daß die Metallhülle gleichzeitig eine erhöhte Zugfestigkeit und Biegsamkeit erhält. Über der Metallhülle 4o ist zunächst die Isolierstoffbandwicklung 41 und darüber der wasserdichte Kabel-Mantel 42 angeordnet.
  • Nach der Fig. 5 besteht die Metallhülle des dielektrischen Kabels aus den dicht axieinandergereihten Rohrstücken 5o aus gut leitenden Stoffen, die an den Enden passend geformt und gegebenenfalls ein kurzes Stück ineinandergreifen können. Um diese Rohrstücke in. der vorgeschriebenen Lage zusammenzuhalten, ist die Metallhülle mit der Befiechtung 5i umgeben, die vorzugsweise .aus biegsamen und dehnbaren Fäden. besteht, z. B. .aus Gummifäden, um der Metallhülle die nötige Biegsamkeit zu verleihen. Hierüber folgt unter Zwischenfügung der Isolierstoffbandwicklung 52 der wasserdichte Kabelmantel 53.
  • Zum Unterschied von der Fig. 5 sind gemäß der Fig. 6 die aneinandergereihten Metallrohrstücke 6o durch die Kugelgelenke 61 miteinander verbunden, durch die gleichzeitig die gew.ünschte Biegsamkeit und Zugfestigkeit der Metallhülle erreicht wird. Über dieser Metallhülle können zusätzliche Schutzhüllen und gegebenenfalls ,auch ein wasserdichter Kabelmantel angeordnet sein.
  • Die Fig.7 zeigt eine Ausführungsform eines dielektrischen Ultrakurzwellenkabels, das für die Übertragung der magnetischen Wolleerster Ordnung, d. h. für die sogenannte HI-Welle, vorgesehen ist. Dias Kabel besteht aus den beiden halbschalenförmigen gut leitenden Bändern 7o und 71, deren Seitenränder stumpf aneinanderstoßen und die zusammengefaßteine selbsttragende und zugfeste Metallhülle bilden. Zur Erhöhung der Biegsamkeit sind in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. i in kurzen Abständen die Einschnitte 7z vorgesehen. Über der Metallhülle befinden sich die Isolierstoffbandwicklung 73 und der wasserdichte Kabelmante17q.. Aus den Enden des Kabels sind die Sende- und Empfangselektroden 75 und 76 angeordnet, die an die Sende-und Empfangseinrichtungen 77 und 78 angeschlossen sind. Wie aus der Figur hervorgeht, befinden sich die Sende- und Empfangselektroden 75 und 76 an den Stoßfugen der beiden halbschalenförmig n Bänder 7 i und 72, so daß die Stoßfugen. mit den Aufteilungsstellen. der elektrischen Ströme zusammenfallen und infolgedessen die elektrischen Zirkularkomponenten nicht unterbrechen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der erfindungsgemäß gegebenen grundsätzlichen Anweisung zahlreiche andere konstruktive Ausführungen der Metallhülle des dielektrischen Kabels möglich. Abweichend von den dargestellten Ausführungen können über dem wasserdichten Kabelmantel weitere Kabelschutzschichten angeordnet sein, z. B. eine in getränkte Faserstoffschichteneingebettete Bewehrung. In gewissem Fällen, wird man auf die Anordnung eines besonderen wasserdichten Kabelmantels verzichten können. Im Zuge des Kabels können zusätzliche) Zwischenverstärker oder sonstige Schaltelemente eingeschaltet werden. Ferner ist es möglich, an das Kabel zusätzliche Abzweigkabel anzuschließen, wobei an, der Abzweigstelle vorzugsweise zusätzliche Elektroden angeordnet sind, die die elektromagnetischem Wellen von dem Hauptkabel an das Abzweigkabel wirksam weiterleiten. Dias dielektrische Kabel kann unter Umständen gleichzeitig auch für andere Übertragungszwecke ausgenutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dielektrisches Ultrakurzwellenkabel in Form eines von einer Metallhülle umgebenen Dielektrikums zur Übertragung magnetischer Wellen mit zirkularer elektrischer Feldkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erhöhung der Biegsamkeit der Metallhülle vorgesehenen Schlitze oder Stoßfugen so angeordnet sind, daß die elektrische Zirkularkomponente nicht durchschnitten bzw. unterbrochen wird. z. Ultrakurzwellenkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle als nahtloses Rohr, z. B. Reinstaluminiumrohr, mit in kurzen Abständen angeordneten, quer verlaufenden Einschnitten versehen ist. 3. Ultrakurzwellenkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle aus mit kurzer Steigung und gegebenenfalls mit Überlappung gewickelten gut leitenden Bändern besteht. q.. Ultrakurzwellenkabel mach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der gut leitenden Bänder ineinandergreifen. 5. Ultrakurzwellenkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle aus zwei übeneinanderliegenden gut leitenden Bandwicklungen besteht, wobei die äußere Bandwicklung die Lücken der inneren Bandwicklung überdeckt. 6. Ultrakurzwellenkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle aus kurzen, dicht aneinanderg:ereihten nahtlosen Rohrstücken besteht. 7. Ultrakurzwellenkabel ,nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nahtlosen Rohrstücke kugelgelenkartig .miteinander verbunden sind. B. Ultrakurzwellenkabel nach Anspruch i zur Übertragung von magnetischen Wellen höherer Ordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangselektroden an den Kabel-@enden an den Stoßfugenstellen der in Längsrichtung verlaufenden Metallbänder angeordnet sind, so daß die Stoßfugen mit den Aufteilungsstellen. der elektrischen Ströme zusammenfallen und infolgedessen die elektrischen Zirkularkomponenten ,nicht unterbrechen.
DES12457D 1939-09-20 1939-09-20 Dielektrisches Ultrakurzwellenkabel Expired DE912110C (de)

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DE (1) DE912110C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044199B (de) * 1955-02-19 1958-11-20 Siemens Ag Leitung oder Kabel mit Durchtrittsoeffnungen fuer elektromagnetische Felder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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