DE675831C - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung hochfrequenter Stoerungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder von Stoerquellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung hochfrequenter Stoerungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder von Stoerquellen

Info

Publication number
DE675831C
DE675831C DEK132409D DEK0132409D DE675831C DE 675831 C DE675831 C DE 675831C DE K132409 D DEK132409 D DE K132409D DE K0132409 D DEK0132409 D DE K0132409D DE 675831 C DE675831 C DE 675831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interference
line
circuit arrangement
jacket
grounded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK132409D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KABELWERK VACHA AKT GES
Original Assignee
KABELWERK VACHA AKT GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KABELWERK VACHA AKT GES filed Critical KABELWERK VACHA AKT GES
Priority to DEK132409D priority Critical patent/DE675831C/de
Priority to DE1934K0133304 priority patent/DE700740C/de
Priority to DEK137004D priority patent/DE711552C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE675831C publication Critical patent/DE675831C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Unterdrückung hochfrequenter Störungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfängern oder von Störquellen Wie die Untersuchungen der Störaufnahme bei Rundfunkempfang ergeben, werden die Störamplituden zum Teil durch die Antenne, zum anderen Teil durch die Netzleitung des Empfängers demselben zugeführt.
  • Diese Störamplituden, die durch elektrische Maschinen aller Art hervorgerufen werden, entstehen dadurch, daß die Funkenbildung am Rotor der Maschine ähnlich den alten Lösch-oder auch Knallfunkensendern wirkt, wobei die Zuleitung jetzt als Antenne dient. Die so erzeugten Frequenzen erstrecken sich bekanntlich über ein sehr breites Band.
  • Um nun diese Strahlung, die sich vorzugsweise als leitungsgerichtete Strahlüng auswirkt, vom Empfänger fernzuhalten, ist es bekannt, die Metallmantelung, beispielsweise eines Rohrdrahtes oder einer Störschutzlitze, zu erden und 'die Leiter gegebenenfalls mittels Blockkondensatoren zu überbrücken. Weiter ist es bekannt, für bestimmte Frequenzbereiche durch kombinierte Induktivitäten und Kapazitäten, die durch Aufwicklung eines hochkapazitiv belasteten Leiters auf einen kleinen Raum konzentriert und mit einer Abstimmeinrichtung verbunden sind, Störamplituden von Leitungen bzw. Empfängern fernzuhalten.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß auf diesen Wegen eine genügende Dämpfung der Störamplituden nicht zu erreichen war. Insbesondere gelang es nicht, mit einfachen Störschutzanordnungen praktisch brauchbarer Dimensionen das ganze abzuschirmende Frequenzband bis auf eine genügend kleine Restamplitude zu unterdrücken.
  • Gegenstand eines älteren Patentes ist ein mehradriges Leitergebilde, das mittels Hüllen aus geschichtetem Dielektrikum isoliert ist und bei dem die Adern einzeln mittels ferromagnetischen Werkstoffes abgeschirmt und die Schirme galvanisch oder kapazitiv miteinander gekoppelt sind. Dadurch sollen Störströme, die ein Starkstromnetz führt, von einem Hochfrequenzempfänger abgehalten werden. Das so entstandene Leitergebilde kann beispielsweise auf einen Kern aufgewickelt oder als Schlauchleitung ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine besonders einfache und vorteilhafte Anordnung dadurch geschaffen, daß ein solches, der Entstörung dienendes Leitergebilde als Rohrdraht oder als rohrdrahtähnliche Leitung ausgebildet wird, in dem innerhalb eines -geerdeten metallischen Schutzmantels der Starkstromleitung (Rohrdraht, Bleimantelleitung usw.) jede Leitungsader für sich mit einer galvanisch oder kapazitiv geerdeten metallischen Abschirmung versehen ist und dieser gegenüber eine besonders hohe Kapazität aufweist. Eine derartige Schaltungsanordnung gibt die Möglichkeit, die schädlichen hochfrequenten Störamplituden bis auf eine praktisch zu vernachlässigende' Restamplitude herabzudrücken, und zwar ohne Aufwand erheblicher Mittel, nämlich einfach durch Verwendung einer ausreichenden Länge der erin-@ dungsgemäß abgeschirmten Starkstromleitung selbst. Der als kapazitiv abschirmendeAbleitu,' g wirkende geerdete Mantel der einzelnen A°'r spielt bei einer derartigen Leitung naturgemäß eine ganz andere Rolle als die zur günstigen Beeinflussung des Gradienten angewendete Metallfolie beiden im allgemeinen Aufbau der erfindungsgemäß verwendeten Leitung äußerlich ähnelnden bekannten Hochspannungskabeln: Abgesehen von dem störungstechnischen Vorteil, der durch die Anwendung des an sich bekannten äußeren Metallmantels auch bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung benutzt wird, bietet dieser Schutzmantel auch noch die Möglichkeit, in besonders einfacher Weise mittels einer Schutzkapazität die abschirmende Ableitungskapazität zu erden; Die Anordnung ist beispielsweise anwendbar zur Verbindung von Hochfrequenzempfängern mit dem Netz oder zur Speisung der Motoren von Hilfsgeräten, wie Staubsaugern ü. dgl. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Leitung und ihrer Schaltung.
  • In der' Abbildung zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel einer doppeladrigen Starkstromleitung nach der Erfindung, Fig.2 und 3 zwei verschiedene Darstellungen der Schaltungsanordnung für diese Leitung, Fig. q. eine weitere Ausführungsform einer Leitung nach der Erfindung mit einem besonderen Isolationsmantel, Fig. 5 und 6 die den Fig. a und 3 entsprechenden Schaltungsanordnungen für die Leitung nach Fig. q., Fig. 7 eine besonders durchschlagsichere Leitungsanordnung nach der Erfindung; Fig. 8 eine Schaltungsskizze einer besonderen Ausführungsform der Erfindung und Fig.9 eine weitere für gewisse Zwecke besonders bewährte Ausführungsform der Leitung nach der Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. i einer erfindungsgemäß ausgebildeten doppeladrigen Starkstromleitung enthält die beiden Leiter z, 2, die mit je einem durchschlagsicheren Isolationsmantel 3 versehen sind, über dem sich je eine Metallabschirmung q.; 5 befindet. Diese Abschirmungen werden durch Ummantelung mit Blech, Umpressung mit Blei; durch Umklöppelung oder Umflechtung mit Drähten oder auf andere geeignete Art hergestellt. Nach Versellen der Leiter mit einem Füllstoff 6 und Versehen mit einer Ummantelung 7, die als gefalzter Blechmantel ausgeführt werden kann, ist die Leitung fertig und hätte in letzterem Fall das Aussehen einer gewöhnlichen Rohrdrahtleitung.
  • Fig. 2 und 3 zeigen in zwei verschiedenen Darstellungen die Schaltungsanordnung; in der erfindungsgemäß eine solche Leitung verwendet wird. Hier bedeutet 8 irgendeinen Störer, z. B. den Nebenschlußmotor eines Staubsaugers, der unter Verwendung der beschriebenen Leitung "xi das Netz angeschlossen wird. Die Abschir-@@bungen 4 und 5 der Adern i und 2 sind bei g ;geerdet, was in der Regel mittels des Metallmantels 7 geschehen kann. Die Wirkung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die beiden Adern und die zugehörigen Abschirmungen, die durch das Dielektrikum 3 voneinander getrennt sind, stellen Kondensatoren io und ii dar, die bei der erfindungsgemäßen ausreichend großen Kapazität, d. h. sehr dünner Isolierschicht, den Widerstand für die Hochfrequenzamplituden möglichst klein gestalten. Bei Verwendung von hochwertigen und geschichteten Isoliermaterialien ist das entgegen einer weltverbreiteten Ansicht sehr wohl möglich. Die Schichtdicke der Isolierung 3 kann dann nämlich bis auf wenige Zehntel Millimeter herabgedrückt werden, ohne daß die Durchschlagsfestigkeit Werte annimmt, die erheblich unter io ooo V liegen. Die hierdurch bedingte Kapazitätserhöhung gibt der Leitung für den gewünschten Zweck eine solche Vollkommenheit, daß schon bei Längen von 2o m eine Stördämpfung von etwa 5 Neper erzielt wird. Daß sich hierdurch eine wesentliche Verkleinerung des Gesamtdurchmessers der Leitung ergibt, was einen weiteren technischen Fortschritt bedeutet, sei nur nebenbei erwähnt.
  • Was die Herstellung der Leitung anbelangt, so ist es ohne weiteres möglich, die Verseilung der Leiter mit einem isolierenden Füllmantel so vorzunehmen, daß letzteres auch noch die Metallabschirmungen q. und 5 allseitig umgibt, so daß diese mit dem gemeinsamen Metallmante17 nicht in Berührung sind. Das ist in Fig. q: dargestellt, während Fig. 5 und 6 in ähnlicher Weise wie Fig. 2 und 3 das hieraus sich ergebende Schaltschema zeigen. Die zwischen den Abschirmungsmänteln q: und 5 und dem die Erdung herstellenden gemeinsamen Mantel? befindliche Dielektrikumschicht bildet einen Schutzkondensator 12 (Fig. 5 und 6).
  • Um die Gefahr des Durchschlagens des Dielektrikums der Leitung unter allen Umständen zu vermeiden, kann die in Fig. 7 dargestellte Leitungsanordnung gewählt werden. Hier ist die Metallabschirmung g., 5 nochmals mit einer normalen Isolierschicht 13 (meistens Gummi) umgeben, die selbst wiederum mit einer zweiten Metallmantelung 14,15 versehen sein kann. Auch dieses Leitergebilde wird in an sich bekannter Weise verseht und ummantelt und so in eine Form gebracht, die bei Ausführung des Außenmantels als gefalzter Blechmantel der der bekannten Rohrdrähte oder derjenigen der Bleimantelleitungen entspricht.
  • Wenn bei dieser Leitung die Abschirmmäntel q, 5 über eine Sicherung geerdet werden, so würde bei einem Durchschlag der Isolationsschicht 3 ein Erdschluß des Leiters vermieden werden. In diesem Falle wäre zwar die hochwertige Ableitung der Störfrequenz mittels. der Abschirmungen q., 5 nicht mehr möglich, jedoch wäre die Leitung immer noch als normale Starkstromleitung - als den Vorschriften entsprechendeLeitung -brauchbar, wobei über den geringeren kapazitiven Nebenschluß nach den Metallmänteln i¢, 15 eine teilweise Störbefreiung bei Erdung der Mäntel eintritt.
  • Diese Leitung hat noch den weiteren großen Vorteil, daß nennenswerte Kapazitäts- und Isolationsströme nur dann entstehen, wenn die Abschirmmäntel q., 5 geerdet sind. Bei kleineren Anlagen sind diese. Kapazitäts- und Isolationsströme unschädlich. Wird aber die gesamte Installation eines größeren Hauses mit solchen Leitungen ausgerüstet, so kann man auch dann die Entstehung, allzu großer Kapazitätsströme usw. dadurch vermeiden, daß man die Länge des wirksamen kapazitiven Systems auf das nur eben notwendige Maß beschränkt, was einfach so geschehen kann, daß man die Abschirmung der einzelnen Leitungsstränge nur so weit durchgehend verschaltet, als es zum Erreichen der notwendigen Kapazität erforderlich ist, und die Abschirmung erst mit dem Anschluß des Störers (Kleinmotors) erdet. In den meisten Fällen genügt die.Leitungslänge von der Abzweigstelle bis zum Störer. Man wird also nur hier am Störer, am besten erst beim Einschalten, die Abschirmung erden (s. Schaltungsskizze Fig. 8).
  • Eine für gewisse Zwecke besonders geeignete Ausführungsform der Leitung zeigt schließlich Fig. g. Hier wird der beste Abstand zwischen den beiden zu verseilenden Leitungsadern i und 2 mit ihren hochwertigen Isolierungen 3 und ihren Abschirmungen q., 5 durch eine Zwischenleiste ig gesichert, die aus elastischem Gummi besteht. Die Isolationsschicht 3 wird am besten aus bakelisierter Baumwolle genommen, die Isolierschicht 6 aus Gummi. Der gemeinsame Metallmante17 ist aus einem gefalzten Blechstreifen hergestellt, in seinem Innern mit ihm in Berührung sind einige Erdungsdrähte 2o für den Abschinmmantel 7 vorgesehen.
  • Selbstverständlich können bei Ausführung der Leitung als Rohrdrähte die Mäntel mit der bekannten Querrillung versehen werden, um die Biegsamkeit zu erhöhen und so eine bequemere Verlegung zu ermöglichen. Sie können auch weiterhin über der äußeren Metallmantelung mit getränktem Faserstoff oder sonstigen Schutzmänteln versehen werden, um sie in an sich bekannter Weise als wetterfeste oder säurefeste Leitungen auszubilden.
  • Diese Leitungen können natürlich nicht nur als Zweileitergebilde, sondern auch als Mehrleitergebilde hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Unterdrükkung hochfrequenter Störungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfängern oder von Störquellen, z. B. Nebenschlußmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines geerdeten metallischen Schutzmantels der Starkstromleitung jede Leitungsader für sich mit einer galvanisch oder kapazitiv geerdeten Abschirmung versehen ist und dieser gegenüber eine besonders hohe Kapazität, z. B. unter Anwendung geschichteten Isoliermaterials, aufweist.
  2. 2. Mehradrige Leitung für die Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ader (i, 2) mit einer Isolierschicht (3, 3) und darüber mit einem zu erdenden Abschirmungsmantel (4,5) versehen ist und diese Leiter gemeinsam in eine Isoliermasse (6) eingebettet sind, die von einem Metallmantel (7) und gegebenenfalls noch weiteren Schutzmänteln umgeben ist.
  3. 3. Leitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelung (q., 5) jeder Ader (i, 2) mit einer weiteren Isolierung (i3) und einer weiteren Mantelung (1q., 15) versehen ist (Fig. 7). q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabschirmung (q., 5 oder 1q., 15) in an sich bekannter Weise mit dem Gehäuse des Störers verbunden wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder q. für größere weitverzweigte Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmmäntel der einzelnen Leitungsstränge nur so weit durchgehend verschaltet sind, als es zum Erreichen der notwendigen Entstörung erforderlich ist, und erst mit dem Anschluß des Störers geerdet werden.
DEK132409D 1933-12-09 1933-12-09 Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung hochfrequenter Stoerungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder von Stoerquellen Expired DE675831C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132409D DE675831C (de) 1933-12-09 1933-12-09 Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung hochfrequenter Stoerungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder von Stoerquellen
DE1934K0133304 DE700740C (de) 1933-12-09 1934-02-24 chwingungen
DEK137004D DE711552C (de) 1933-12-09 1935-02-24 Schaltungsanordnung zum Entstoeren von Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder Stoerquellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132409D DE675831C (de) 1933-12-09 1933-12-09 Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung hochfrequenter Stoerungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder von Stoerquellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE675831C true DE675831C (de) 1939-05-23

Family

ID=7247607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK132409D Expired DE675831C (de) 1933-12-09 1933-12-09 Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung hochfrequenter Stoerungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder von Stoerquellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE675831C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304915A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 Josef Feller GmbH, 2525 Günselsdorf, Niederösterreich Einrichtung zur abschirmung von geraeten gegen hochfrequente stoerungen
DE19934366A1 (de) * 1999-07-22 2001-02-08 Abb Patent Gmbh Anordnung zur Erdung von Kabelschirmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304915A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 Josef Feller GmbH, 2525 Günselsdorf, Niederösterreich Einrichtung zur abschirmung von geraeten gegen hochfrequente stoerungen
DE19934366A1 (de) * 1999-07-22 2001-02-08 Abb Patent Gmbh Anordnung zur Erdung von Kabelschirmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69323918T2 (de) Elektrisches Kabel
DE1172333B (de) Elektrisches Kabel mit innerhalb eines gemein-samen Mantels angeordneten und miteinander verseilten isolierten Starkstromleitungen und fuer sich abgeschirmten, verdrillten Fernmeldeadergruppen
DE1021042B (de) Mischung fuer elektrisch halbleitenden Kunststoff zur Verwendung in Hochspannungs-Hochfrequenz-Impulskabeln
DE4138889C2 (de)
DE3602966A1 (de) Verfahren zur herstellung einer flexiblen elektrischen leitung
EP2448074A1 (de) Elektrisches Verbindungskabel
EP0090774A2 (de) Störschutzeinrichtung für ein elektrisches Gerät
WO2021185983A1 (de) Kabel
DE675831C (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung hochfrequenter Stoerungen in Starkstromspeiseleitungen von Rundfunkempfaengern oder von Stoerquellen
AT515598B1 (de) Elektrische Leitung zum Übertragen von Datensignalen
DE714544C (de) Vielfachtraegerfrequenzsystem fuer Fernmeldekabel
CH647887A5 (en) Coaxial radio-frequency cable for transmitting high-voltage pulses
EP2511913B1 (de) Elektrische Leitung
DE102009057421A1 (de) Konfektionierbares Datenkabel
DE1765629C3 (de) Schutzschaltung für Fernmeldekabel gegen Felder benachbarter Starkstromanlagen
DE4240209C2 (de) Datenübertragungskabel
DE102017204266A1 (de) Leitung
DE9107953U1 (de) Röntgenleitung
DE625505C (de) Elektrisches Hochspannungskabel
DE697376C (de) ungen
DE102016221661A1 (de) Kabel, insbesondere Datenkabel
WO1999030331A1 (de) Hochfrequenzkabel
DE716111C (de) Abgeschirmte elektrische Hohlraumleitung
DE2639237A1 (de) Starkstromkabel mit guertelisolation und montierter kabelgarnitur
CH180784A (de) Zwischen einem elektrischen Verteilungsnetz und einem Hochfrequenzgerät angeordnete Anschlussleitung.