DE1158960B - Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-ungesaettigten Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-ungesaettigten Alkoholen

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DE1158960B
DE1158960B DEC26013A DEC0026013A DE1158960B DE 1158960 B DE1158960 B DE 1158960B DE C26013 A DEC26013 A DE C26013A DE C0026013 A DEC0026013 A DE C0026013A DE 1158960 B DE1158960 B DE 1158960B
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DE
Germany
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hydrogenation
catalyst
unsaturated
alcohol
aldehyde
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DEC26013A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Anselm
Emil Reiter
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B31/00Reduction in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/02Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds
    • C07C33/025Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds with only one double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ri,ß-ungesättigten Alkoholen Es ist bekannt, Zimmtalkohol durch Hydrierung von Zimmtaldehyd in Gegenwart von mit Eisen- und Zinksalzen modifiziertem Platindioxyd als Katalysator in flüssiger Phase herzustellen (Journal of the American Chemical Society, 47 [1925], S. 3061 ff.). Bei der Übertragung auf die Herstellung von aliphatischen a,ß-ungesättigten Alkoholen konnte z. B. Crotyl alkohol in Mengen von 0,1 Mol oder weniger manchmal erfolgreich durch Hydrierung von Crotonaldehyd erhalten werden. Die Übertragung auf eine größere Menge gelang nicht (Journal of the American Chemical Society, 58 [1936], S. 100).
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von a,ß-ungesättigten Alkoholen der allgemeinen Formel R,C = CR-CH.,OH in welcher R = H, Alkyl oder substituiertes Alkyl sein kann, durch Hydrierung der entsprechenden a,ß-ungesättigten Aldehyde in Gegenwart von mit Eisen- und Zinksalzen modifiziertem Platinoxyd als Katalysator in flüssiger Phase bei Normal- oder überdruck und gewöhnlicher oder leicht erhöhter Tempeperatur gefunden, bei dem die Hydrierung mit 1 g Katalysator auf 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 2 bis 6 Mol, Aldehyd durchgeführt und bei einem den Wert 0,25, vorzugsweise 0,1, nicht übersteigenden Gewichtsverhältnis von gesättigtem Alkohol zu ungesättigtem Alkohol abgebrochen wird, worauf der nicht umgesetzte Aldehyd von den Hydrierungsprodukten abgetrennt und erneut der Hydrierung mit dem gegebenenfalls vorher regenerierten Katalysator unterworfen wird.
  • Im Gegensatz zur Hydrierung von Zimmtaldehyd bleibt die Wasserstoffaufnahme bei den aliphatischen a,ß-ungesättigten Aldehyden nicht auf der Stufe des ungesättigten Alkohols stehen, sondern es wird schon bei niedrigen Umsätzen etwas gesättigter Alkohol gebildet. Mit steigendem Umsatz gewinnt die Bildung des gesättigten Alkohols mehr und mehr an Bedeutung.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann der ungesättigte Alkohol auch bei größeren Ansätzen in guten Ausbeuten mit Umsätzen von 60 bis 80 Gewichtsprozent des ungesättigten Aldehyds erhalten und isoliert werden. Der Aldehyd wird zweckmäßig in 50- bis 95 O/oiger Form verdünnt mit Lösungsmittel eingesetzt. Der Katalysator wird in bekannter Weise hergestellt. Eisensalze können in Mengen von 0,1 bis 1 Mol, Zinksalze in Mengen von 0,01 bis 0,5 Mol auf 1 Mol Ptoz zugesetzt werden. Er muß sorgfältig vor Luftzutritt geschützt werden, damit seine Aktivität nicht in unkontrollierter und daher unerwünschter Weise zunimmt.
  • Aktivität und Selektivität des Katalysators sind oft nicht konstant. Häufig erhält man schon bei der Herstellung je nach Korngröße des Platindioxyds unterschiedlich wirksame Katalysatoren. Eine gewisse Vereinheitlichung kann man durch Auswaschen des Katalysators z. B. mit Methanol erzielen. Auch hat der gleiche Katalysator bei verschiedenen Aldehyden unterschiedliche katalytische Wirkung. Ferner verändern sich Aktivität und Selektivität während der Hydrierung. Bei mangelnder oder nachlassender Selektivität kann man vor oder während der Hydrierung einem bereits gebrauchten Katalysator weitere Mengen von Zinksalz z. B. in Form einer verdünnten Lösung zuführen. Bei ungenügender Aktivität kann man vor oder während der Hydrierung dem Katalysator dosierte Mengen Sauerstoff zuführen. Besonders einfach hinsichtlich der Dosierung ist die Verwendung von Oxydationsmitteln wie Wasserstoffperoxyd.
  • Bei zu aktiven Katalysatoren ist es günstig, während der Hydrierung die Temperatur z. B. von 20 bis 40@ C auf 0 bis 20@ C zu senken, den Wasserstoffdruck z. B. von 2 bis 10 atü auf 0 bis 2 atü zu vermindern oder durch mechanische Maßnahmen, wie z. B. Verminderung der Rührgeschwindigkeit, die Hydrierung zu bremsen. Umgekehrt verfährt man bei zu geringer Aktivität, wodurch man bis zu einem beachtlichen Umfang die Hydrierungsgeschwindigkeit steigern kann, ohne die Selektivität zu verschlechtern.
  • Das Fortschreiten der Hydrierung wird analytisch z. B. durch Gaschromatographie verfolgt. Nach dem Abbruch wird das Hydrierungsprodukt z. B. durch Dekantieren vom Katalysator getrennt und aufgearbeitet. Hierzu sind fraktionierte oder extraktive Destillation geeignet. Bei schwachem Vakuum wird das Verdünnungsmittel, z. B. Methanol, zusammen mit wenig gesättigtem Aldehyd und dem nicht umgesetzten ungesättigten Aldehyd abdestilliert. Der Rückstand enthält den ungesättigten Alkohol, den gesättigten Alkohol und eine geringe Menge Acetal. In einer gut wirksamen Kolonne läßt sich der gesättigte Alkohol als Kopfprodukt abtrennen und der ungesättigte Alkohol rein isolieren. Der aldehydhaltige Vorlauf kehrt in die Hydrierung zurück. Das geschilderte Destillationsverfahren läßt sich auch kontinuierlich durchführen. Der Katalysator wird nach Zugabe der neuen Aldehydlösung in der erfindungsgemäßen Weise wieder verwendet.
  • Wenn nach öfterer, z. B. zehnmaliger Verwendung des Katalysators dessen Aktivität durch die beschriebenen Maßnahmen nicht mehr in befriedigender Weise geregelt werden kann, kann der Katalysator, wie gefunden wurde, regeneriert werden. Er wird nach Dekantieren des Hydrierungsprodukts durch Ausrühren mit 5- bis 10%iger reiner Salzsäure oder Schwefelsäure und gutes Nachspülen mit Wasser und z. B. Methanol von den Fremdmetallen und den adsorbierten Stoffen befreit. Nach erneuter Zugabe von Fe- und Zn-Salz zum Platinoxyd und anschließender Reduktion mit Wasserstoff kann der Katalysator, nötigenfalls nach erfindungsgemäßer Aktivierung mit z. B. Wasserstoffsuperoxyd, wieder für die selektive Hydrierung a-ß-ungesättigter Aldehyde verwendet werden. Beispiele Herstellung des Katalysators Pt0, - H,0 nach Adams-Shriner (schwarzbraunes amorphes Pulver mit 78,5 bis 80,0% Pt, Siebanalyse 10 000 Maschen je Quadratzentimeter, Hersteller Degussa) wird z. B. in Methanol aufgeschlämmt und in den mit N2 gefüllten Rührautoklav gegeben. Hierauf wird FeC12 " 4 H20 und Zn-Acetat-2 H,0 als 10 0/ oige Lösungen mit z. B. gleicher Menge Methanol verdünnt unter Rühren zugesetzt. Danach wird der Stickstoff durch Wasserstoff (frei von Sauerstoff) verdrängt und die Reduktion des Pt02 durch etwa 1stündiges Rühren unter H2 von 4 atü durchgeführt. Der Katalysator geht dabei in die aktive, sich als Pulver rasch absetzende Form über. Nach Abziehen der methanolischen Lösung vom Katalysator wird der ungesättigte Aldehyd, verdünnt mit 5 bis 500i0 Alkohol, z. B. Methanol, eingefüllt.
  • Hydrierungsapparatur Rührautoklav aus Glas, Porzellan oder Emaille, versehen mit einem raschlaufenden Rührer von variabler Drehzahl, mit einem Mantelkühler, Manometer, Thermometer. Zuführungsleitungen für N2, Hz und Vakuum, mit einer Meßvorrichtung für den aufgenommenen Hz, einem Abzugsrohr nahe über dem abgesessenen Katalysator, einer Füll- und Entleerungsleitung.
  • Beispiel 1 232g 2-Äthyl-2-hexenal-1, verdünnt mit der gleichen Menge Isopropanol, wurden bei 20 bis 40'C und einem Wasserstoffdruck von 4 atü unter Verwendung von 1 g Katalysator (0,6 Mol Eisensalz und 0,05 Mol Zinksalz auf l Mol Pt02) hydriert. Die Hydrierung wurde nach 22 Stunden bei einem Umsatz von 62 Gewichtsprozent des ungesättigten Aldehyds und bei einem Gewichtsverhältnis von 2-Athylhexanol zu 2-Athylhexenol gleich 0,21 abgebrochen. Es wurden 115 g Äthylhexenol entsprechend einer Ausbeute von 79 %, bezogen auf den umgesetzten Aldehyd, erhalten. Der nicht umgesetzte ungesättigte Aldehyd kann erneut zur Hydrierung eingesetzt werden. Beispiel 2 Mit einem Katalysator, dem auf 1 Mol PtOz 0,45 Mol Eisensalz und 0,14 Mol Zinksalz zugesetzt wurden, wurde eine Reihe von Hydrierungen durchgefiÜhrt, bei denen jeweils 3,2g Katalysator auf 840g Crotonaldehyd verdünnt mit 200g Methanol eingesetzt wurden. Die Versuche wurden bei 20 bis 25° C und einem Wasserstoffdruck von 0,4 atü durchgeführt. Es wurde jeweils bei einem Gewichtsverhältnis Butanol zu Crotylalkohol gleich 0,1 abgebrochen. Während beim ersten Ansatz 74 Gewichtsprozent Crotonaldehyd umgesetzt wurden, bis das gewünschte Verhältnis erreicht war, konnte beim vierten Ansatz nur mehr ein Umsatz von 56 Gewichtsprozent erreicht werden. Nun wurden zu Beginn des 5. Ansatzes 0,l2 g Zn(CH3C0,)" - H,0 in 1,2 ccm Methanol zugesetzt. Bis zur Bildung von 1 Mol Butanol auf 10 Mol Crotylalkohol konnten mit dem so behandelten Katalysator wiederum 68 Gewichtsprozent des Aldehyds hydriert werden. Beispiel 3 15 kg Crotonaldehyd, verdünnt mit 9 kg Methanol, wurden unter Verwendung von 48 g Katalysator, dem auf 1 Mol PtO., 0,4 Mol Eisensalz und 0,16 Mol Zinksalz zugesetzt wurden, bei 30° C und einem Wasserstoffdruck von 4 atü hydriert. Nach 4, 8, 16 und 32 Stunden wurden zur Beschleunigung der Hydrierung je 20 ccm H,,0., (27°/oig) zudosiert. Die Hydrierung wurde nach 40 Stunden bei einem Gewichtsverhältnis von Butanol zu Crotylalkohol gleich 0,1 abgebrochen. Nach dem Absitzendes Katalysators wurde das flüssige Hydrierungsprodukt abgezogen und bei einem Druck von 200 Torr 5,2 kg nicht umgesetzter Crotonaldehyd zusammen mit Methanol abdestilliert. Das Destillat wurde zusammen mit frischem Crotonaldehyd erneut der Hydrierung unterworfen. Aus dem Rückstand wurde der Crotylalkohol durch fraktionierte Destillation unter Verwendung einer wirksamen Kolonne isoliert. Es wurden 8,99 kg Crotylalkohol entsprechend einer Ausbeute von 890/0, bezogen auf umgesetzten Crotonaldelhyd, erhalten.
  • Beispiel 4 20g eines länger gebrauchten Katalysators, der bei der Hydrierung nur mehr unbefriedigende Ergebnisse lieferte (bei der letzten Verwendung wurde trotz Zugabe von Zinksalz schon bei einem Umsatz von 30 Gewichtsprozent Crotonaldehyd mehr als 1 Mol Butanol auf 10 Mol Crotylalkohol gebildet), wurden mit 5%iger Salzsäure verrührt und durch Waschen mit Wasser und Methanol von Eisen und Zinksalzen befreit. Mit dem gereinigten Rückstand wurde durch Aufschlämmung in Methanol, Zugabe von 0,45 Mol Eisensalz und 0,14 Mol Zinksalz auf 1 Mol Pt02 und anschließende l stündige Reduktion mit Wasserstoff bei 4 atü der Katalysator regeneriert. Mit diesem Katalysator wurden bei 20 bis 25" C und einem Wasserstoffdruck von 0.4 atü 7 kg Crotonaldehyd verdünnt mit 3 kg Methanol hydriert. Bis zur Bildung von 1 Mol Butanol auf 10 Mol Crotylalkohol wurde ein Umsatz von 79 Gewichtsprozent Crotonaldehyd in 38 Stunden erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von a,ß-ungesättigten Alkoholen der allgemeinen Formel R.,C = CR --- CR,OH in welcher R = H, Alkyl oder substituiertes Alkyl sein kann. durch Hydrierung der entsprechenden a,f-ungesättigten Aldehyde in Gegenwart von mit Eisen- und Zinksalzen modifiziertem Platinoxyd als Katalysator in flüssiger Phase bei Normal- oder Überdruck und gewöhnlicher oder leicht erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung mit 1 g Katalysator auf 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6 Mol Aldehyd durchgeführt und bei einem den Wert 0,25, vorzugsweise 0.1, nicht übersteigenden Gewichtsverhältnis von gesättigtem Alkohol zu ungesättigtem Alkohol abgebrochen wird, worauf der nicht umgesetzte Aldehyd von den Hydrierungsprodukten abgetrennt und erneut der Hydrierung mit dem gegebenenfalls vorher regenerierten Katalysator unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Hydrierung einem bereits gebrauchten Katalysator weitere Mengen von Zinksalz zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Hydrierung dem Katalysator dosierte Mengen Sauerstoff, vorzugsweise in Form eines Oxydationsmittels wie Wasserstoffperoxyd. zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unwirksam gewordener Katalysator vor der Hydrierung mit verdünnter Mineralsäure behandelt, ausgewaschen und nach Zusatz von Eisen- und Zinksalzen mit Wasserstoff reduziert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2295940A1 (fr) * 1974-12-26 1976-07-23 Teijin Ltd Catalyseur et procede pour la preparation d'alcools insatures par hydrogenation d'aldehydes insatures
US4100180A (en) 1974-12-26 1978-07-11 Teijin, Limited Process for hydrogenating unsaturated aldehydes to unsaturated alcohols

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