DE2164567B2 - Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyljodiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyljodiden

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DE2164567B2 DE19712164567 DE2164567A DE2164567B2 DE 2164567 B2 DE2164567 B2 DE 2164567B2 DE 19712164567 DE19712164567 DE 19712164567 DE 2164567 A DE2164567 A DE 2164567A DE 2164567 B2 DE2164567 B2 DE 2164567B2
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Description

Pcrfluoralkyijodide sind wertvolle organische Zwischenprodukte. Daraus hergestellte Tenside zeichnen sich durch hohe üherflächenaktivitat und Chemikalienresistenz aus. Sie bilden auch die Basis für nerüuoralkylierte Verbindungen, die zur jl- und wasserabstoßenden Ausrüstung von Geweben eingesetzt werden. Hierbei sind die Produkte mit .-/ = 2 bis 5 besonders wertvoll. „,■,-,,.
Die Herstellung telomerer Perfluoralkyljodide.iurch Umsetzung von Pentalluoräthyljodid mit Tetraliuoräthvlen gemäß der Gleichung
UV-Licht
C2F5J -r n-C,F4
1 C2FjICfV-CF2U
bzw. hohe Temperatur
kann durch Erhitzen des Gemisches auf 200 C oder Bestrahlen mit UV-Licht unter Druck erfolgen (R. N. H a s ζ e 1 d i η e, J. Chem. Soc. 1949. S. 2856; 1953. S. 3761. und »Nature« 167, S. 139 [1951]).
Nachteilig wirken sich bei diesen Verfahren vor allem die ungünstigen Reaktionsbedingungen (hohe 1 emperatur bzw. UV-Licht unter Druck), insbesondere im Hinblick auf eine kontinuierliche Reaktionsweise, aus. Außerdem ist es schwer, die Reaktion so zu führen, daß die für die Weiterverarbeitung interessantesten Telomcren mit 11 = 2 bis 5 in guter Ausbeute gebildet werden.
Die gemäß der USA.-Patentschrift 3 226 449 verwendeten peroxidischen Initiatoren wie Dibenzoylperoxid. Azo-bis-isobutyronitril, Methylamylketonperoxid und Di-tert.-butylperoxid bewirken zwar, daß bereits bei Temperaturen von 80 bis 170 C und 14 bis 40 atü Druck Ausbeuten an C2F5(CF2CF2InJ für 11 = 2 bis 5 von über 70% erreicht werden; Druck und Temperatur sind aber noch verhältnismäßig hoch, so daß die Beherrschung der exothermen Reaktion durchaus problematisch ist.
Das in der deutschen Patentschrift 1915 395 als Katalysator beschriebene Perchloracrylsäureperoxid (Cl2C = CCl — COO)2 erfordert für die gleiche Reaktion nur Temperaturen von 50 bis 80C und Drücke von 6 bis 13 atü. um als Starter bei der Telomerisation wirksam zu sein. Gestartet wird die Telomerisation in diesem Fall nach folgender Gleichung:
(Cl2 · C = C · Cl — COO)2 + 2C2F5J
2Cl2 C = CCl-J + 2CO2 + 2C2F5
60
Vorteilhaft gegenüber den Katalysatoren der genannten USA.-Patentschrift erweist sich auch ihre gute Löslichkeit in Pentafluoräthyljodid. Ihre Mindestkonzentration bei der Reaktion beträgt 0,05%, wohingegen bei dem Verfahren der USA.-Patentschrift 3 226 449 weitaus größere Katalysatormengen benötigt werden. Bei Erhöhung der Initiatorkonzentration kann zwar die Raum-Zeil-Ausbeute deutlich verbessert werden: jedoch treten dann durch den Initiatorzerfall störende Nebenprodukte — wie beispielsweise Trichlorjodäthylen - auf. Diese können ihrerseits wieder mit Tetrafluoräthylen reagieren und damit die Ausbeute an den gewünschten Produkten verrinecrn. Außerdem stören diese Nebenprodukte die destillativc Trennung der Telomeren infolge Bildung von Azcotropen erheblich. Andererseits kann durch Verringerung des Umsatzes die Telomerisation so gesteuert werden, daß nur etwa 1 bis 6% an unerwünschten Telomeren mit η > 5 entstehen. Bei Verwendung von Perchloracrylsäureperoxid in 0,7%iger Lösung entstehen hierbei aber 20 bis 30% Nebenprodukte, so daß man in diesem Fall von einer Steuerung der Kettenlänge durch Änderung des Umsatzes absehen muß.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyljodiden der allgemeinen Formel
C2F5(CF2-CF2U
,wobei ;i = I bis iO ist, durch Umsetzung von Perfluoralkyljodiden der allgemeinen Formel
C2F5(CF2-CF2U
wobei H = O bis 9 ist, mit Tetrafluoräthylen in Gegenwart von Radikale bildenden Katalysatoren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysatoren Perfluorcarbonsäureperoxide der allgemeinen Formel
(CmF2m + 1COO)2
worin m = 2 bis IO bedeutet, verwendet und die Umsetzung bei Temperaturen von 25 bis 65°C und Drücken zwischen Normaldruck und 8 atü durchgeführt wird.
Es wurde festgestellt, daß die vorgenannten Perfluorcarbonsäurcperoxidc ausgezeichnete Katalysa-
2 I 64 567
town für die vorgenannte Umsetzung darstellen und gc-i.titen. daß die Reaktion bei Temperaturen von ; ■ his 65' C mit hoher Raurn-Zeil-Ausbeuie durchfuhrt vverden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Katalysatoren besteht darin, dal." bei ihrem Zerfall in (.legenwart von Pentafluoräthyljodid keine unery. .!ischten Nebenprodukte, sondern vielmehr Perii ,.'lalkyljodide entstehen, die bei der beabsichtigten !Vi.lmerisation selbst gebildet werden, oder - bei ι: r-.Tadzahligem m — solche Produkte, die ohne v, Bieres für die Folgeprodukte mit verwendet werden !■.i-:inen.
Porfluoracylperoxide sind schon längere Zeit be- !.. üiii. Ihre Herstellung erfolgt beispielsweise tiernäß .."·.-;· ÜSA.-Patentschrift 2 559 630 durch Umsetzung
i, Perfluoracyihalogeniden mit anorganischen Per-■jvlen. Wegen ihrer guten Löslichkeit in Perfluor-.i kUjodiden ist eine Isolierung der Peroxide nach ,· ; Igter Herstellung nicht erforderlieh. Nach dem r.k.mnten Verfahren werden Perfluoracylhaloaenide !,· P:?rfluoralkyljodid gelöst, bei Temperaturen von ■16 bis +21C 10 bis 30 Minuten in wäßriger N.iiriumperoxidlösung umgesetzt und der dabei aet'-.idete Initiator mit dem Perfluoralkyljodid als Lo- - .masmitte! ausgeschüttelt, das dann anschließend mil Tetrafluoräthylen telomerriert wird. Der Umgang piit den schwierig und gefährlich zu handhabenden testen Perfluoracylperoxiden wird dadurch vermieden.
Geeignete Katalysatoren für das erfindungsgemäße Verfahren si'd beispielsweise Penluorpropionylperexid. Perfluorheptanoyiperoxid, Perfluoroctanoylpercxid oder Perfluorundxanoy-peroxid.
Der Katalysatoranteil beträft im allgemeinen etwa 0.02 bis etwa 0,7%, bezogen auf eingesetztes Pentafluoräthyljodid. Wie schon erwähnt, gelangt der Katalysator in Pentafluoräthyljodid gelöst zur Anwendung, was im Hinblick auf eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens von großem Vorteil ist.
Die neuen Katalysatoren ermöglichen es. daß die bekannte Reaktion bei sehr niedrigen Temperaturen von 25 bis 65° C und parallel auch bei niedrigen Drücken von Normaldruck bis 8 atü durchgeführt werden kann. Dieser niedrige Druck ermöglicht auch ein gefahrloseres Arbeiten mit Tetrafluoräthylen. das bei hohem Druck explosiv zerfallen kann. Perfluorbutyljodid läßt sich bereits bei Normaldruck umsetzen. Auch der Aufwand an Katalysator ist gegenüber den älteren Verfahren wesentlich geringer. So lassen sich bereits bei Konzentrationen von 0,02% merkliche Umsätze erzielen. Entscheidend aber ist, daß die im wesentlichen gebildeten Zerfallsprodukte der katalysatoren mit Tetrafluoräthylen keine unerwünschten Nebenprodukte bilden können. Unvermeidlich sind nur jene Nebenprodukte, die durch Kettenabbruch — beispielsweise gemäß der Reaktion 2C2F5 —» C4F10 — entstehen.
Beispiel 1
Ein 2-l-Chrom-i'.'ickel-Stahl-Autoklav mit Hub-Schub-Rührer wird nach vorangegangenem Spülen mit Stickstoff mit 1220 g Pentafluoräthyljodid beschickt, in dem 0,2 Gewichtsprozent Per'.luorheptansäureperoxid gelöst sind. Bei einer Temperatur von 45° C wird dann Tetrafluoräthylen in dem Maß gasförmig zudosiert, daß ein Druck von 6,5 alü im Reaktionsgefäß aufrechterhalten wird. Nach 2 Stunden Reaktionsdauer wird ein Produktgemisch erhalten, das auf Grund der GC-Analyse (gaschromatographische Analyse) neben 1148 g unumgesctzten Peniafluorüihyljodids nachfolgende Zusammensetzung hat:
49,7 c C4FgJ,
27.6 i C6F13J.
21.4g C8F17J,
13.5 g C10F21J,
9,1 g C12F25J und
14.7 g höhere Telomere.
Daneben sind etwa 1,2 g unerwünschte Nebenprodukte, die auf Kettenabbruchreaktionen zurückzuführen sind, in dem Gemisch enthalten. Der Umsatz an Pentafluoräthyljodid beträgt 5,9%.
B e i s ρ i e 1 2
In der gleichen Weise wie im Beispiel 1 werden 750 g Pentafluoräthyljodid, in dem 0,2 Gewichtsprozent Perfluorpropionsäureperoxid gelöst sind, mit Tetrafluoräthylen bei 45 C und 6,7 atü 1 Stunde lang umgesetzt. Neben 617 g unumgesetzten Pentafluoräthyljodids wird folgendes Reaktionsgemisch erhalten:
74.3 g C4F9J.
53.0 g C6F13J.
49.1 g C8F1-J,
36.5 g C10F11J,
24.5 g C12F25J und
25.9 g höhere Telomere.
Der Umsatz beträgt 17.7%.
Beispiel 3
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 läßt man 1205 g Pentafluoräthyljodid. in dem 0,2 Gewichtsprozent Perfluoroctansäureperoxid gelöst sind, bei 45 C und 6,7 atü Druck 1 Stunde mit Tetraflnoräthylen reagieren. 1142 g Pentafluoräthyljodid bleiben unumgesetzt. Das ReaktionsproduKt enthält:
53.6 g C4F9J,
20.4 g C6F13J.
13.5 g C8F17J.
9.0 g C10F21J,
5.1 g C12F25J und
7.1 g höhere Telomere.
Daneben enthält das Gemisch 1.2 g an unerwünschten Nebenprodukten. Der Umsatz beträgt 5,2%.
Beispiel 4
In der gleichen Versuchsanordnung wie bei Beispiel 1 werden 917 g Pentafluoräthyljodid, in dem 0,2 Gevv ichtsprozent Pcrfluorundecansäurcpcroxid gelöst sind, bei 45 C und 6,7 atü Druck 1 Stunde mit Tetrafluoräthylen behandelt. Erhalten werden neben 860 g unumgesetztcm Pentafluoräthyljodid:
47.9 g C4F9J,
17.6 g C6F13J,
13.1 g C8F17J,
10.2 g C10F21J,
6,2 g
4,1g
C,,F,J und
höhere Telomere.
Der Umsatz beträgt 6,2%.
Beispiel 5
Wie im Beispiel 1 werden 946 g Pentafluoräthyljodid. in dem 0,02 Gewichtsprozent Pcrfluorhcptan-
säureperoxid gelöst sind, bei 45 C und 6,7 atü Druck I Stunde mit Tetralluorälhylen umgesetzt. [Dabei werden neben 938 g unumgesetziem Penialluoräihyljodid erhalten:
7.K g C4F11J. Λ
1.5 g CnF1.,.).
0,9 g CF1J.
0,7 g C10F21J,
0,5 g C12F25J und
1,1 g iiöhcre Telomere.
Der Umsatz beträgt 0.7%.
Beispiel 6
Wie im Beispiel I werden 817 g Peniafluoräthyljodid, in dem 0,7 Gewichtsprozent Perfluorheptansäureperoxid gelöst sind, bei 45 C und 6.7 atü Druck 1 Stunde mit Tetrafluoräthylen umgesetzt. Neben 709 g unumgesetztem Pentafluoräthyljodid werden erhalten:
74.1 a C4FqJ.
41,6a Cn F13J.
30,7 a CFpJ.
21.7g C10F11J, 14.1 g C12F25J und
21.9g höhere Telomere.
Der Umsatz beträgt 13.2%.
Beispiel 7
Wie im Beispiel 1 werden 1223 g Pentatluoräthyljodid, in dem 0,2 Gewichtsprozent Pcrfiuorheptansäurcpcroxid gelöst sind, bei 25 C und 5.5 atü Druck 6 Stunden lana mit Tetrafluoräthylen umgesetzt. Neben 1076 g unumgesetztem Pentafluoräthyljodid werden erhalten:
.15
69.5 g C4K1J,
49.4 g CnF13J,
54.1 g CnF17J,
-t:\6 £ C111F-I1J,
34.5 g C12F25J und
68.2 g höhere Telomere. außerdem 1,1 g unerwünschte Nebenprodukte.
Der Umsaiz beträgt 12,0%.
Beispiel 8
Wie im Beispiel I werden 1158g PentafUmriitlnljodid. in dem 0,2 Gewichtsprozent Perfluorhiptansäureperoxid gelöst sind, mit Tetrafluoräthylen bei C und 7,7 atü Druck 30 Minuten umgesetzt. Dabei werden neben 1082 g unumgesetziem Pentafluoräthyljodid erhalten:
55,2 g C4F9J,
28.7 g CF13J,
20.9 a CF1-J.
13.8 g C10F11J,
8,5 g C12F25J und
13.4 g höhere Telomere neben
1,1 a unerwünschten Nebenprodukten.
Der Umsatz beträgt 6,5%.
Beispiel 9
In einen Glaskolben mit Gaseinldtungsrohr und Rückflußkühler wird bei Normaldruck bei 50 C in g C4F9J, welches 0,2 Gewichtsprozent Pcrfiuorheptansäureperoxid enthält. 90 Minuten lang Tetrafluoräthylen eingeleitet. Dabei werden neben 379 g unumgesetztemC4F9J erhalten:
27.5 g C11F13J und
0,7 g C8F17J, daneben
1.7 g unerwünschte Nebenprodukte.
Der Umsatz beträgt 5,0%.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von Pcrfiunralkyljodiden der allgemeinen Formel
    wobei π = 1 bis 10 ist, durch Umsetzung von Perfluoralkyljodiden der allgemeinen Formel
    C2F3(CF2-CF2U
    wobei Ii = 0 bis 9 ist, mit Teirafluorathylen in Gegenwart von Radikale bildenden Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Perfiuorcarbonsäureperoxide der allgemeinen Formel
    (C1nF21n + 1COO)2
    worin in —■ 2 bis IO bedeutet, verwendet und die Umsetzung bei Temperaturen von 25 bis 65 C :° und Drücken zwischen Normaldruck und S atü durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatoren in Mengen von etwa OO"1 bis etwa 0,7%, vorzugsweise n.l bis 0,2" n, be/ogen auf eingesetztes Perlliumilkylj.i.lid,
    verwendet. it., ,
    \ Verfüllen nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß m:»n die Katalysatoren in -iner · o-.unu \on C2F5J, C4F9J, C6F13J oder ι IC-mischen dies.-r Verbindungen verwendet, m, der die Katalysatoren hergestellt worden sind.
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