DE1158717B - Apparat zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen, vorzugsweise fuer Strassenperspektive - Google Patents

Apparat zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen, vorzugsweise fuer Strassenperspektive

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DE1158717B
DE1158717B DEF30503A DEF0030503A DE1158717B DE 1158717 B DE1158717 B DE 1158717B DE F30503 A DEF30503 A DE F30503A DE F0030503 A DEF0030503 A DE F0030503A DE 1158717 B DE1158717 B DE 1158717B
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DEF30503A
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Fridolin Forster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/14Devices for drawing in perspective
    • B43L13/16Devices for drawing in perspective free-hand
    • B43L13/18Devices for drawing in perspective free-hand having optical or projecting equipment

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Apparat zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen, vorzugsweise für Straßenperspektive Gegenstand des Hauptpatents ist ein Apparat zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen mit einem festen Ständer, der ein das Projektionszentrum festlegendes Organ trägt, und einem beweglichen Ständer mit in der Höhe verstellbarem Schieber zur Festlegung des Objektpunktes, wobei das genannte Organ ein allseitig schwenkbares Gelenk ist, durch welches eine Stange am Ständer angelenkt ist, die andererseits am Schieber durch den Objektpunkt geführt ist und eine Lichtquelle trägt, deren Strahlen in Richtung der Stangenachse verlaufen und auf der Zeichnungsebene den dem Objektpunkt entsprechenden gesuchten Punkt der perspektivischen Darstellung markieren. Dieser Apparat ist vielseitig verwendbar und einfach zu handhaben.
  • Es ist eine Vorrichtung, zum perspektivischen Zeichnen mit einer einem Tastarm zugeordneten Tastspitze und einem Zeichenarm bekannt, bei welcher der Tastarm mit seinem einen Ende schwenkbar an einer senkrechten Stange gelagert ist, die Lagerstelle längs der Stange bewegbar ist und die Tastspitze sich unten an der Stange befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum perspektivischen Zeichnen, vorzugsweise für Straßenperspektive, zu schaffen, mit welchem gegenüber dem bekannten Gerät eine vergleichsweise sehr hohe Genauigkeit erreichbar ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß alle wesentlichen Teile des beweglichen Ständers, die Marke zu seiner Einstellung auf einen Punkt des Grundplanes, der Tragteil mit dem in seiner Längsachse liegenden Auflagepunkt für die die Lichtquelle tragende Stange auf dem Schieber, der Schieber selbst sowie dessen Einstellvorrichtung gleichachsig in einem durchlaufenden, die gemeinsame Achse umgebenden Träger angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht es, beispielsweise die bei der übertragung von Situationsplänen für den Straßenbau geforderte hohe Genauigkeit einzuhalten. Von besonderer Schwierigkeit ist die Einhaltung der Seitengenauigkeit, d. h. die Herstellung des Gerätes derart, daß die einzelnen Elemente nicht mehr als etwa '/",mm von der gemeinsamen Achse abweichen. Es hat sich gezeigt, daß mit der Erfindung die Einhaltung einer derart hohen Genauigkeit möglich ist.
  • Vorzugsweise weist der Schieber ein in einem zentralen Tragrohr längsverschiebliches Rohr auf. Die Einstellvorrichtung für den Schieber kann einen von dem verschiebbaren Rohr getragenen Gewinderohr und einen senkrecht zur Längsachse beweglichen, elastisch gegen den Gewindering gedrückten Gewindebolzen aufweisen, wobei der Gewindering und der Gewindebolzen vorzugsweise ein Sägezahngewinde aufweisen, dessen Oberseite im Querschnitt horizontal verläuft. Um eine genaue Einstellung zu ermöglichen, kann das in dem Tragrohr längsverschiebliche Rohr in seinem oberen Teil eine in radialer Richtung bewegbare Zentrierbuchse enthalten, welche in ihm an ihren Enden durch je vier Stellschrauben gehalten wird.
  • Wird zur Aufzeichnung der perspektivischen Zeichnung eine im wesentlichen vertikale Bildebene verwendet, so ist eine Umlenkung der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen nicht erforderlich, und es kann die Zeichengenauigkeit weiter erhöht werden. Vorzugsweise kann die Bildebene gegen die Vertikale geneigt werden, wobei die Neigung der Bildebene durch Skalen angezeigt werden kann, die auf den die Bildebene haltenden Stützen angebracht sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Apparates dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten Apparates, Fig. 2 den beweglichen Ständer des Apparates und Fig. 3 bis 6 weitere Einzelheiten des beweglichen Ständers. Nach Fig. 1 weist der Apparat einen festen Ständer auf mit einer Säule 10, an welcher der Arm 11 vertikal und gegebenenfalls auch horizontal verstellbar ist, Der Arm 11 trägt mittels einer Aufhängegabel 12 die Stange 13. Der Mittelpunkt dieser Lagerung stellt das Projektionszentrum dar, Von der Stange 13 wird eine Lichtquelle getragen, die in dem Gehäuse 14 untergebracht ist. Die Projektionsachse fällt mit der Achse der Stange 13 zusammen, so daß die Verlängerung der Lichtstrahlen stets durch das Projektionszentrum verlaufen. Die Stange 13 liegt auf einem in der Höhe verstellbaren Teil des beweglichen Ständers 17 auf. Dieser Teil wird auf eine solche Höhe eingestellt, wie sie dem Punkt des Grundplanes 18, auf den der Ständer 17 mit einer Marke eingestellt ist, entspricht. Das Auflager des verstellbaren Teils für die Stange 13 ist so ausgebildet, daß die Stangenachse durch den Objektpunkt verläuft. Die von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen werden auf die Zeichnungsebene 15 geworfen und markieren dort einen Punkt P. Dieser Punkt wird nun auf dem Zeichnungsblatt festgehalten, worauf ein anderer Objektpunkt eingestellt und der entsprechende durch die Strahlen markierte Punkt festgehalten wird usw. Man erhält so mühelos eine perspektivische Zeichnuno, des Objektes-, denn es ist klar, daß man durch Schnitt des vom Projektionszentrum zu den Objektpunkten führenden Geradenbüschels mit einer Ebene 15 ein perspektivisches Bild erhalten muß. Die Zeichnungsebene 15 ist vorzugsweise zur Vertikalen neigbar. Sie wird durch Stützen 16 in ihrer jeweiligen Lage gehalten. Auf diesen Stützen 16 kann eine Skala angeordnet sein, auf welcher die Neigung der Zeichenebene abgelesen werden kann. Vorzugsweise ist die Zeichenebene 15 nach jeder Seite um 20 % neigbar.
  • Das Ende der Stange 13 wird von dem beweglichen Ständer 17 getragen, welcher auf einem Grundplan 18, vorzugsweise einem Straßen-Situationsplan, verschiebbar ist. Dieser bewegliche Ständer ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Mit 20 ist der Fuß des beweglichen Ständers bezeichnet, in welchem ein senkrechtes Tragrohr 21 (vgl. auch Fig. 4) befestigt ist. Im unteren Teil dieses Tragrohres 21 ist eine Linse 22 angeordnet, in deren Unterseite ein Fadenkreuz eingeritzt ist. Zur Beleuchtung ist eine Glühbirne 23 vorgesehen, die ebenfalls im Inneren des Tragrohres 21 angeordnet ist. Das Tragrohr 21 weist am unteren Ende einen seitlichen Durchbruch 24 auf (vgl. auch fig. 4), durch welchen die Linse 22 mit dem Fadenkreuz sichtbar ist.
  • Mit dem Tragrohr 21 ist ein Gewindebolzen 25 verbunden, welcher ein Sägezahngewinde aufweist (vgl. Fig. 6), dessen Oberseite, im Querschnitt gesehen, horizontal verläuft. Dieser Gewindebolzen 25 steht mit einer durch eine Feder 26 belasteten Drucktaste 27 in Verbindung, mit deren Hilfe der Gewindebolzen 25 senkrecht zu seiner Längsrichtung bewegt werden kann. Die Steigung des Gewindes beträgt 1 mm.
  • In dem Tragrohr 21 ist das Innenrohr 28 (vgl. auch Fig. 3) längsverschieblich gelagert. Es trägt am unteren Ende einen Gewindering 29 mit einem Sägezahngewinde entsprechend demjenigen des Gewindebolzens 25. Der Gewindebolzen 25 wird durch die Feder 26 (Fig. 2) gegen den Gewindering 29 gedrückt, so daß beide Gewinde normalerweise im Eingriff stehen. Durch den horizontalen Verlauf der Oberseite jedes Gewindeganges (im Querschnitt gesehen) wird erreicht, daß die Höhenlage des Innenrohres 28 von der Eingriffstiefe des Gewindebolzens 25 unabhängig ist. Es ist also nicht erforderlich, daß die Drucktaste 27 durch die Feder 26 in eine wohldefinierte Endlage gedrückt wird. Wird der Gewindebolzen entgegen der Kraft der Feder 26 nach der Seite verschoben, so kommen Gewindebolzen und Gewindering außer Eingriff, und das Innenrohr 28 kann in Längsrichtung verschoben werden.
  • Am oberen Ende trägt das Innenrohr 28 eine Trommel 30, welche über das Tragrohr 21 hinübergreift und an ihrem unteren Ende geschlitzt ist. Dieses geschlitzte Ende kann durch einen Spannring 31 etwas nach innen gedrückt werden, wodurch die zylindrische Hülse 32 festgeklemmt wird. Die Trommel 30 ist zusammen mit der Hülse 32 und mit dem Innenrohr 28 drehbar, wodurch sich der Gewindering 29 an dem Gewindebolzen 25 hochschraubt und so das Innenrohr in der Höhe verstellt wird. Die Hülse 32 trägt an ihrem unteren Ende auf den Umfang verteilt eine Skala 33 (Fig. 5), an welcher die Höhenverschiebung des Innenrohres 28 sehr genau abgelesen werden kann, und zwar entspricht eine volle Umdrehung der Hülse bzw. der Trommel 30 1 mm Höhenverstellung. Außerdem weist das Tragrohr 21 eine Skala 34 (Fig. 4) zur Grobablesung der Höhenverstellung auf. Wird die Skala auf der Hülse 32 gemäß Fig. 5 ausgeführt, so ist eine genaue Ablesung der Höhenverstellung des Innenrohres 28 auf t3 l/., mm möglich.
  • Das Innenrohr 28 (Fig. 3) nimmt in seinem oberen Ende eine Zentrierhülse 35 auf. Der Außendurchmesser dieser Zentrierhülse ist geringer als der Innendurchmesser des Innenrohres 28, so daß die Hülse 35 in dem Innenrohr 28 in radialer Richtung etwas beweglich ist. Die Zentrierhülse 35 wird an ihren Enden durch je vier Stellschrauben 36 in dem Innenrohr 28 gehalten. Diese Befestigung der Zentrierhülse ermöglicht ihre genaue zentrische Einstellung und erleichtert die Herstellung des Innenrohres, da die Bearbeitung des Innenrohres sonst eine außerordentliche sorgfältige Dreharbeit erfordern würde. In der Zentrierhülse 35 ist der Zapfen 37 des Trägers für die die Lichtquelle tragende Stange 13 (Fig. 1) um die Längsachse drehbar gelagert. Der Träger läuft nach oben in eine Gabel 38 aus, in welcher ein Halbrohr 39 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Von diesem Halbrohr 39 wird die die Lichtquelle tragende Stange 13 so aufgenommen, daß die Längsachse der Stange 13 die horizontale Achse, um welche das Halbrohr 39 schwenkbar ist, schneidet. Um ein Herausfallen der Stange 13 aus dem Halbrohr 39 zu verhindern, ist ein Bügel 40 vorgesehen, welcher mit einem Ende in die Gabel 38 einsteckbar ist.
  • Eine Verstellung des die Gabel 38 tragenden Innenrohres 28 kann einmal grob dadurch erfolgen, daß die Drucktaste 27 betätigt wird und dadurch Gewindebolzen 25 und Gewindering 29 außer Eingriff gebracht werden. Da die Steigung des Gewindes 1 mm beträgt, ist auf diese Weise eine Verstellung um ganze Millimeter möglich. Eine Feineinstellung erfolgt durch Drehen der Trommel 30, wobei eine volle Umdrehung einer Höhenverstellung um 1 mm entspricht. Um die Einstellung auf eine bestimmte Bezugshöhe zu ermöglichen, kann die Hülse 32 gegenüber der Trommel 30 bzw. dem Innenrohr 28 in Längsrichtung verschoben werden, indem der Klemmring 31 gelöst wird. Diese Längsverschiebung der Hülse 32 ist besonders für die Straßenperspektive von Bedeutung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Apparat zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen, vorzugsweise für Straßenperspektive, mit einem festen Ständer, der ein das Projektionszentrum festlegendes Organ trägt, und einem beweglichen Ständer mit in der Höhe verstellbarem Schieber zur Festlegung des Objektpunktes, wobei das genannte Organ ein allseitig schwenkbares Gelenk ist, durch welches eine Stange am Ständer angelenkt ist, die andererseits am Schieber durch den Objektpunkt geführt ist und eine Lichtquelle trägt, deren Strahlen in Richtung der Stangenachse verlaufen und auf der Zeichnungsebene den dem Objektpunkt entsprechenden gesuchten Punkt der perspektivischen Darstellung markieren, nach Patent 966 376, dadurch gekennzeichnet, daß alle wesentlichen Teile des beweglichen Ständers, die Marke (22) zu seiner Einstellung auf einen Punkt des Grundplanes, der Tragteil (39) mit dem in seiner Längsachse liegenden Auflagepunkt für die die Lichtquelle tragende Stange (13) auf dem Schieber, der Schieber (28) selbst sowie dessen Einstellvorrichtung (25, 29, 30) gleichachsig in einem durchlaufenden, die gemeinsame Achse umgebenden Träger angeordnet sind.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein in einem zentralen Tragrohr (21) längsverschiebliches Rohr (28) aufweist. 3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für den Schieber einen von dem verschiebbaren Rohr (28) getragenen Gewindering (29) und einen senkrecht zur Längsachse beweglichen, elastisch gegen den Gewindering gedrückten Gewindebolzen (25) aufweist. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindering (29) und Gewindebolzen (25) Sägezahngewinde aufweisen, dessen Oberseite im Querschnitt horizontal verläuft. 5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellmarke im unteren Ende des Tragrohres (21) ein Fadenkreuz in Verbindung mit einer Lupe (22) vorgesehen ist. 6. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Tragrohr (21) längsverschiebliche Rohr (28) in seinem oberen Teil eine in radialer Richtung bewegbare Zentrierbuchse (35) enthält, welche in ihm an ihren Enden durch je vier Stellschrauben (36) gehalten wird. 7. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ira Tragrohr verschiebbare Rohr (28) mit einer das Tragrohr umgreifenden Anzeigevorrichtung (30, 31, 32) für die Feineinstellung verbunden ist. 8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellvorrichtung eine in Längsrichtung des Ständers verschiebbare festklemmbare Hülse (32) mit eingravierter Skala (33) enthält. 9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen vertikale Bildebene (15) vorgesehen ist. 10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildebene (15) gegen die Vertikale neigbar ist. 11. Apparat nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bildebene (15) haltenden Stützen (16) die Neigung der Bildebene anzeigende Skalen tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1001006.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103350416A (zh) * 2013-07-02 2013-10-16 鞍钢集团矿业公司 管路连接相贯线划规及其划线方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001006B (de) * 1954-08-09 1957-01-17 Robert Alexander Barnett Vorrichtung zum perspektivischen Zeichnen

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