DE8512054U1 - Prüfgerät für die Scheinwerfereinstellung an Fahrzeugen - Google Patents

Prüfgerät für die Scheinwerfereinstellung an Fahrzeugen

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Description

NAUCHNO-ISSLEDOVATELSKY I EXPERIMENTALNY INSTITUT AVTOMOBILNOGO ELEKTROOBORUDOVANIA I AVTOPRIBOROV Moskau, UdSSR
Prüfgerät für die Scheinwerfereinstellung an Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Prüf- bzw. Kontrollgerät für die Scheinwerfereinstellung an Fahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung und kann zur Prüfung der Scheinwerfereinstellungen von der Verkehrspolizei, von Instandsetzungs-Betrieben und von Überwachungsinstitutionen eingesetzt werden.
Es ist eine Vorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Scheinwerfer von Fahrzeugen bekannt, die eine auf Stützen montierte Vertikalführung mit einem vertikal verschiebbaren optischen System aufweist, das eine als Schirm dienende Tragplatte und eine Spaltblende besitzt (siehe z. B. das Gerät zur Prüfung der Fokussierung des Lichtstroms von Scheinwerfern "Beamchecker" der Firma V.A. Churchill, England). Diese Vorrichtung ermöglicht nur die Messung des Scheinwerfer-Neigungswinkels zur Straße. Die Seitenwinkel der Scheinwerfer können nur relativ ungenau gemessen werden, und zwar
530-(P.95 445-E-Ol)-Sd-E
wegen der vertikalen Anordnung des Schirms, welcher die Strahlung überdeckt und den Uberschneidungspunkt des linken und des rechten Teils der Helldunkelgrenze des Abblendlichtes des Scheinwerfers nicht genau identifizieren kann. Außerdem führt die Verwendung der Spaltblende durch Beugungserscheinunqen zu einer wesentlichen Verringerung der Lichtbündelintensität, was den Einsatz eines verhältnismäßig kleinen Schirms und folglich einen relativ großen Fehler bei der Bestimmung des Neigungswinkels des Lichtbündels verursacht.
Aus der DE-PS 3 016 507 ist eine andere Vorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Scheinwerfer von Fahrzeugen bekannt, bei der an einer an Ständern montierten Vertikalführung ein optisches System vertikal verschiebbar angeordnet ist, an dessen Tragplatte hintereinander ein Objektiv mit einem Schirm und ein Orientierungssystem mit Möglichkeit einer Winkelverschiebung montiert sind.
Die Führung ist als Ständer ausgebildet, der mit den Stützen starr verbunden ist. Diese Einrichtung kann nicht universell im gesamten Bereich ihrer möglichen Anordnung (400 ... 1200 mm) eingesetzt werden, weil sie für einen Transport demontiert werden muß und das Objektiv und der Schirm des optischen Systems gegen Störungen durch Vibrationen und Rütteln sowie gegen Beschädigungen durch Fremdkörper nicht geschützt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Prüfgerät zur Kontrolle der Scheinwerfer-
einstellung an Fahrzeugen zu schaffen, das konstruktiv einfach aufgebaut ist und von der Bedienungsperson ohne Demontage seiner Einzelteile transportiert werden kann und bei dem die Meßergebnisse durch Vibrationen und Rütteln nicht beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Prüfgerät der angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung als Rahmen ausgebildet ist und das Objektiv im Rahmen eingesetzt und ebenso wie der Schirm auf der Tragplatte gelenkig befestigt ist.
Zweckmäßig ist der rechteckige geschlossene Rahmen mit den Stützen gelenkig verbunden.
Im Rahmen kann an seinem ganzen inneren Perimeter eine Nut eingearbeitet sein, deren Querschnitt dem Querschnitt der stirnseitigen Teile des Schirmes und des Objektivs entspricht und die auf der den Stützen entgegengesetzten Rahmenseite durchgehend ausgeführt ist.
Durch eine solche konstruktive Ausführung der Erfindung werden Schwierigkeiten beim Transport und beim mobilen Gebrauch vermieden und die Überführungs- und Einrichtarbeiten des Prüfgeräts in der Gebrauchsstellung werden vereinfacht, wobei der Schutz der Konstruktionselemente beim Transport sowohl gegen mechanische Beschädigungen durch Fremdkörper als auch gegen Änderung der Lage dieser Elemente relativ zueinander gewährleistet ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Meßvorrichtung für die Einstellung von KFZ-Scheinwerfern in der Gebrauchsstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in zusanunengebautem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 5 eine Einzelheit A in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 6 das Gesamtschema der Einrichtung
gemäß Fig. 1 in einer anderen Lage des optischen Systems (Axonometrie).
Die Einrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Scheinwerfer von Fahrzeugen enthält eine auf elastischen Stützen 1 und 2 aufgestellte Vertikalführung 3, an welcher ein vertikal verschiebbares optisches System 4 (Fig. 1) und ein Orientierungssystem 5 mit Möglichkeit einer Winkelverschiebung angeordnet sind.
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Die Führung 3 ist in Form eines Rahmens 6 ausgebildet, an dem die Stützen 1 und 2 angelenkt sind.
Das optische System 4 enthält eine Tragplatte 7, auf der hintereinander ein Objektiv 8 und ein Schirm 9 mittels individueller Gelenke 10 und 11 jeweils gelenkig befestigt sind. Das Objektiv 8 ist in einer Fassung 12 eingesetzt, die im Führungsrahmen 6 verschiebbar gehalten ist. Die Länge der Tragplatte 7 ist gleich der Brennweite des Objektivs 8. Am Schirm 9 ist eine Kontrollinie 13 angebracht und ein Fotoempfänger 14 befestigt, der elektrisch an ein Anzeigegerät 15 angeschlossen ist.
Im Führungsrahmen 6 ist an der gesamten Innenseite eine Nut 16 eingearbeitet, in der die Fassung 12 des Objektivs 8 geführt ist und deren Querschnitt dem Querschnitt der mit ihr zusammenwirkenden Randteile 17 und 18 des Schirmes 9 und der Fassung 12 mit dem Objektiv 8 entspricht, wie dies jeweils in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die im Rahmen 6 eingearbeitete Nut 16' (Fig. 1) ist auf der zu den Stützen 1 und 2 entgegengesetzten Seite durchgehend ausgeführt.
Zur gelenkigen Verbindung des Rahmens 6 (Fig. 5) mit den Stützen 1 und 2 sind im Rahmen 6 Aussparungen 19 und 20 mit Radialnuten 21, 22, 23 bzw. 24, 25, 26 ausgeführt. Die Stützen 1 und 2 sind U-förmig ausgebildet. Die beiden Stirnenden jeder der Stützen 1 und 2 sind in Form von eingebogenen Zapfen ausgebildet, die den Aussparungen 19 und 20 entsprechen.
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Das Orientierungssystem 5 (Fig. 1) enthält einen Spiegel 27 mit einer an seiner Oberfläche angebrachten Visierlinie 28, die rechtwinklig zur optischen Achse des Objektivs 8 liegt. Der Spiegel 27 ist an einer Konsole 29 um eine parallel zum Rahmen 6 verlaufende Achse verdrehbar angebracht. Die Konsole 29 ist in Aufnahmen 30 schwenkbar angeordnet, die im Rahmen 6 auf der den Stützen 1, 2 entgegengesetzten Seite vorgesehen sind. Die Fassung 12 des Objektivs 8 wird in der Nut 16 des Rahmens 6 mittels einer Schraube 31 fixiert.
Das Arbeitsprxnzip der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Scheinwerfer von Fahrzeugen ist folgende.
Die Stützen 1 und 2 werden teilweise aus den Aussparungen 19, 20 (Fig. 5) herausgezogen und bis zum Einrasten in die Radialnuten 21, 22 verschwenkt. Nach Lockern der Schraube 31 (Fig. 1) wird der Schirm 9 vollständig aus der Nut 16 herausgeführt. Die Tragplatte 7 wird um das Gelenk 10 des Objektivs 8 und der Schirm 9 um das Gelenk 11 der Tragplatte 7 verschwenkt .
Die Einrichtung wird vor dem Scheinwerfer eines Fahrzeuges derart angeordnet, daß die Höhe des Mittelpunktes des Objektivs 8 sich auf dem Niveau des Mittelpunktes der Streuscheibe des Scheinwerfers befindet. Mittels der Schraube 31 fixiert man das Objektiv 8 in der Nut 16.
Man verschwenkt die Konsole 29 in der Aufnahme und den Spiegel 27 so lange, bis der seitlich zur Vorrichtung stehende Beobachter gleichzeitig zwei symmetrische Punkte des Kraftfahrzeugrumpfes im Spiegel sieht. Man schwenkt die Einrichtung so lange, bis sich die Abbildungen der Punkte des Rumpfes auf der Visierlinie 28 des Spiegels 27 befinden.
Die Scheinwerfer werden in die Betriebsart "Abblendlicht" eingeschaltet und die Übereinstimmung der Helldunkelgrenze des Lichtbündels mit der Kontrollinie 13 wird auf dem Schirm 9 abgeschätzt. Bei Nichtübereinstimmung wird der Scheinwerfer mit seinen Schrauben so /erstellt, bis die Helldunkelgrenze mit der Kontrollin-'e 13 des Schirmes 9 übereinstimmt. Anschließend wird das "Fernlicht" eingeschaltet und am Anzeigegerät 15 ein fotoelektrischer Strom abgelesen, welcher der Intensität der Bestrahlung des am Schirm 9 angebrachten Fotoempfängers 14 proportional ist.
Danach wird die Vorrichtung vor den anderen Scheinwerfer gestellt und der Mittelpunkt des Objektivs 8 wird auf das Niveau des Mittelpunktes der Streuscheibe des Scheinwerfers eingestellt. Der Spiegel 27 wird so weit verdreht, bis der seitlich hinter der Prüfvorrichtung an der Seite des Schirmes 9 stehende Beobachter gleichzeitig zwei symmetrische Punkte des Kraftfahrzeugrumpfes sieht. Man schwenkt die Vorrichtung so lange, bis sich die Abbildung der zu beobachtenden Punkte des Rumpfes auf der Visierlinie 28 des Spiegels 27 befindet. In der Betriebsart "Abblendlicht" wird
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die Übereinstimmung der Helldunkelgrenze des Lichtbündels mit der Kontrollinie 13 des Schirmes 9 abgeschätzt und bei Nichtübereinstimmung wird auch der zweite Scheinwerfer entsprechend eingestellt. Bei eingeschalteten. "Fernlicht" wird am Anzeigegerät 15 der fotoelektrische Strom abgelesen, welcher der Intensität der Bestrahlung des an dem Schirm 9 angebrachten Fotoempfängers 14 proportional ist.
Nach dem Kontrollieren beider Scheinwerfer wird das Prüfgerät zusammengeklappt (vgl. Fig. 2). Hierzu verschwenkt man den Schirm 9 um das Gelenk 11 der Tragplatte 7 und die Tragplatte 7 um das Gelenk 10 des Objektivs 8 ein. Nach Lockern der Schraube 31 wird das Objektiv 8 in der Nut 16 so weit verschoben, bis der Schirm 9 mindestens 3 mm über den Rahmen 6 vorsteht. Der Schirm wird in die Nut 16' eingedrückt und das Objektiv 8 mit der Tragplatte 7 und dem Schirm 9 nach unten bis zum Anschlag abgesenkt. Das Objektiv 8 wird mittels der Schraube 31 fixiert. Anschließend werden die Stützen 1, 2 teilweise aus der Aussparung 19, 20 herausgezogen und in ihrer Aussparung verdreht, bis sie in die Radialnut 23, 26 (Fig. 5) einrastec. Die Konsole 29 wird in der Aufnahme 30 so weit v^rschwenkt, bis der Spiegel 27 mit seiner Oberfläche, an welcher die Visierlinie 28 angebracht ist, die Oberfläche des Rahmens 6 berührt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Falls bei der Anordnung der Stützen 1, 2 in den jeweiligen Radialnuten 21 (Fig. 5) und 24 die Hölio des Mittelpunktes des Objektivs 8 (Fig. 6) größer als
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die Höhe des Mittelpunktes der Streuscheibe des Scheinwerfers ist, führt man die Stütze 1 teilweise aus der Aussparung 19 heraus, dreht in der Aussparung 19 und legt in die Radialnut 22 ein, während man die Stütze 2 ebenfalls teilweise aus der Aussparung 20 herausführt, in dieser Aussparung dreht und in die Radialnut 25 einlegt.
Dann wiederholt man alle vorgenannten Arbeitsgänge. Das neue Prüfgerät gestattet die genaue Einstellung der Scheinwerfer von Fahrzeugen an beliebigen Orten auch außerhalb von stationären Meßstellen, was zur Gewährleistung einer optimalen Effektivität der Scheinwerfer beiträgt. Die Handlichkeit des tragbaren Meßgerätes, die einfache Montage und der wirksame Schutz gegen Beschädigungen ermöglichen häufige Messungen auch in kleineren Werkstätten und durch die KFZ-Inhaber selbst.
Wesentlich ist dabei der wirksame Schutz aller empfindlichen Teile, die einfache Handhabung des Geräts beim Messen und beim Transport. Um das einhändige Tragen des Geräts weiter zu erleichtern, ist am oberen Endteil des Führungsrahmens ein Handgriff ausgebildet (vgl. Fig. 1 und 2).

Claims (5)

Ansprüche
1. Prüfgerät zur Kontrolle der Einstellung der Scheinwerfer von Fahrzeugen mit
einer auf Stützen (1, 2) montierten Vertikalführung (3), auf welcher ein vertikal verschiebbares optisches System (4) mit einer Tragplatte (7), auf der hintereinander ein Objektiv (8) und ein Schirm (9) angebracht sind, und ein Orientierungssystem (5) mit Möglichkeit einer Winkelverstellung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (3) als Rahmen (6) ausgebildet ist, in welchen das Objektiv (8) eingesetzt und ebenso wie der Schirm (9) an der Tragplatte (7) gelenkig befestigt ist.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rechteckige geschlossene Rahmen (6) mit den Stützen (1, 2) gelenkig verbunden ist.
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3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmen (6) eine Nut (16, 16') eingearbeitet ist, deren Querschnitt dem Querschnitt der mi*, ihr zusammenzufügenden stirnseitigen Teile (17, 18) des Schirmes (9) und des Objektivs (8) entspricht, und die an der den Stützen (1, 2) entgegengesetzten Rahmenseite <?urchgehend ausgeführt ist.
4. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden bügeiförmigen Stützen (1, 2) die Tragplatte (7) mit dem eingeklappten Schirm (9) und das aus einem an Schwenkstäben (29) drehbar gehalterten Spiegel (27, 28) gebildete Orientierungssystem (5) dicht an den Rahmen (6) heran klappbar ausgebildet sind.
5. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bügel (1, 2) in bestimmten Schwenkstellungen am Rahmen (6) fixierbar sind und so auf ebenem untergrund eine vertikale Lage des Führungsrahmens (6) sicherstellen.
DE8512054U 1985-04-23 1985-04-23 Prüfgerät für die Scheinwerfereinstellung an Fahrzeugen Expired DE8512054U1 (de)

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EP0258437A1 (de) * 1986-02-20 1988-03-09 Nauchno-Issledovatelsky I Experimentalny Institut Avtomobilnogo Elektroborudovania I Avtopriborov Prüfungsvorrichtung für beleuchtungseinrichtung von kraftfahrzeugen

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