DE1158486B - Verfahren zur Herstellung von reinen Saccharosemono- bzw. -diestern langkettiger, gesaettigter oder ungesaettigter Fettsaeuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen bzw. deren Mischungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinen Saccharosemono- bzw. -diestern langkettiger, gesaettigter oder ungesaettigter Fettsaeuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen bzw. deren Mischungen

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DE1158486B
DE1158486B DEL33129A DEL0033129A DE1158486B DE 1158486 B DE1158486 B DE 1158486B DE L33129 A DEL33129 A DE L33129A DE L0033129 A DEL0033129 A DE L0033129A DE 1158486 B DE1158486 B DE 1158486B
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fatty acids
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Ledoga SpA
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Ledoga SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H13/00Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
    • C07H13/02Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
    • C07H13/04Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals attached to acyclic carbon atoms
    • C07H13/06Fatty acids

Description

  • Verfahren zur Herstellung von reinen Die Herstellung dieser Ester ist in der Literatur schon beschrieben. Sie werden als Reinigungs- und Emulgiermittel benötigt. Wegen ihrer geringen Toxizität finden sie auch auf pharmazeutischem, kosmetischem und ernährungswirtschaftlichem Gebiet Anwendung. Einige dieser Verwendungszwecke verlangen Produkte von hohem Reinheitsgrad. Die in der Literatur beschriebenen Verfahren liefern aber keine vollständig reinen Produkte und die erhaltenen Ausbeuten sind im allgemeinen sehr niedrig.
  • Die bekannten Verfahren bestehen in einer Umesterung niedriger Alkylester einbasischer Fettsäuren oder natürlicher oder synthetischer Glyceride mit Saccharose. Wenn man einen Saccharosemonoester wünscht, wird 1 Mol des ausgewählten Esters oder Glycerides mit 3 Mol Saccharose umgesetzt, während zur Herstellung von Saccarosediestern vorzugsweise 1 Mol Saccarose mit 3 Mol Ester oder Glycerid behandelt wird. Die Umesterung`erfolgt im allgemeinen in Anwesenheit kleiner Mengen eines basischen Katalysators, wie wasserfreiem Kaliumcarbonat, in einem wasserfreien hochsiedenden Lösungsmittel, das aromatisch, aliphatisch oder heterocyclisch sein kann und mindestens eine Amid- oder eine Aminogruppe enthält oder ein Dialkylsulfoxyd ist.
  • Diese Lösungsmittel riechen unangenehm und sind wenig flüchtig sowie giftig, sie müssen daher aus den Endprodukten sorgfältig entfernt werden, besonders wenn diese zur pharmazeutischen und diätetischen Anwendung bestimmt sind. Die Fettsubstanzen halten die Gerüche aber hartnäckig zurück, und die Beseitigung der letzten Spuren Lösungsmittel stellt ein schwieriges Problem dar, besonders wenn das Produkt in schwer zu reiniger dicker Form anfällt.
  • Ziel der Erfindung ist daher die Herstellung der obengenannten Saccharoseester langkettiger Fettsäuren in hoher Reinheit mit üblichen technologischen Methoden ohne besondere Apparatur, ferner die Herstellung dieser Saccharoseester in bisher nicht erreichten Ausbeuten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man das aus der Umesterung eines niedrigen Alkylesters oder eines Glycerids einer aliphatischen Monocarbonsäure mit Saccharose erhaltene Reaktionsgemisch nach der in bekannter Weise durchgeführten Entaktivierung des Umesterungskatalysators kontinuierlich mit einem Lösungsmittel extrahiert, das mit dem bei der Umesterung verwendeten Lösungsmittel nicht mischbar ist, wobei diese Extraktion nur im Falle der Herstellung von Saccharosediestern erforderlich ist, im Falle der Herstellung von Saccharosemonoestem dagegen nicht, das so behandelte Gemisch zur Trockne eindampft, den Rückstand in einer Mischung von gleichen Gewichtsteilen n-Butanol und Cyclohexan löst, die erhaltene Lösung in bekannter Weise mit Wasser und wäßriger Kochsalzlösung wäscht und die die reine Saccharoseester langkettiger Fettsäuren enthaltende Lösung zur Trockne eindampft.
  • Die kontinuierliche Extraktion ist nur dann notwendig, wenn Saccharosediester langkettiger Fettsäuren hergestellt werden, um die große Menge freier Fettsäuren und nicht umgesetzter niedriger Ester oder Glyceride zu entfernen, die nach der Neutralisation im Reaktionsgemisch vorhanden sind. Das Reaktionsgemisch aus der Herstellung von Saccharosemonoestern langkettiger Fettsäuren dagegen kann ohne kontinuierliche Extraktion unmittelbar der nachfolgenden Verfahrensstufe unterworfen werden, da in letzterem Falle die niedrige Menge an Verunreinigungen die Qualität der Endprodukte nicht beeinflußt. Unabhängig davon, ob eine kontinuierliche Extraktion durchgeführt wurde oder nicht, wird das Reaktionsgemisch nach der Neutralisation im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der rohe Rückstand, der große Mengen Lösungsmittel und nicht umgesetzter Saccharose enthält, wird in einer Mischung von gleichen Gewichtsteilen n-Butanol und Cyclohexan gelöst und durch mehrere Extraktionen mit Wasser und wäßriger Kochsalzlösung von Saccharose und von giftigen Verunreinigungen befreit.
  • Auf diese Weise werden das zurückgebliebene Reaktionslösungsmittel, das gewöhnlich im Wasser unlöslich ist, und die überschüssige Saccharose mit Wasser und wäßriger Salzlösung leicht und quantitativ ausgewaschen. Ein weiterer bedeutender Vorteil der erfindungsgemäß angewandten Lösungsmittelmischung besteht darin, daß die gewöhnlich auftretende Emulsionsbildung während des Waschens mit Wasser und wäßriger Salzlösung vermieden wird und die zwei Schichten leicht getrennt werden können. Außerdem besitzt die Lösung der Saccharoseester in der Lösungsmittelmischung eine niedrige Viskosität und kann so leicht mit Kohle entfärbt und schnell filtriert werden. Aus den Waschwässern kann die überschüssige, nicht umgesetzte Saccharose zurückgewonnen werden.
  • Die Lösung des reinen Produktes in der Lösungsmittelmischung wird dann zur Trockne eingedampft. Die zurückgewonnenen Lösungsmittel können ohne weitere Reinigung erneut verwendet werden. Der teigige Rückstand wird sofort in der Walzenquetschmaschine zu feinen Blättern lamelliert und schnell gekühlt. Anschließend wird das Produkt mit einer geeigneten Apparatur fein pulverisiert. Beim Trocknen des feinen Pulvers im Vakuum verliert dieses auf Grund seiner großen Oberfläche die letzten Spuren der Reinigungslösungsmittel.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 Eine Mischung von 300 kg Dimethylformamid und 51,3 kg Saccharose wird bis zur vollständigen Lösung auf 70 bis 75° C erwärmt, dann werden 81 kg Palmitinsäuremethylester und 2 kg wasserfreies Kaliumcarbonat (fein gemahlen) zugesetzt. Die Lösung wird durch allmähliche Erwärmung auf 90 bis 95'° C im Vakuum (90 bis 100 mm) langsam etwa 10 bis 12 Stunden destilliert. Während dieser Zeit destillieren 201 einer Mischung aus Dimethylformamid und Methylalkohol über.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird die Mischung gekühlt und das ungelöste Kaliumcarbonat abfiltriert. Das Filtrat wird mit Essigsäure auf den pg-Wert 5,4 gebracht und die Produktlösung in eine Extraktionssäule oder eine andere geeignete Apparatur gegeben. Die Lösung wird so lange mit Petroläther extrahiert, bis eine Probe von 100 ccm Petrolätherextrakt zur Trockne eingedampft und mit 0,1 n-Natriumhydroxyd titriert einen Palmitinsäuregehalt von etwa 0,004% anzeigt. Nach dem Abtrennen des überstehenden Petrolätherextrakts wird die Dimethylformamidlösung zur Entfernung der Petrolätherspuren zuerst unter gewöhnlichem Druck und dann im Vakuum destilliert. Der Rückstand wird in einer Walzenquetschmaschine zu kleinen Blättern lamelliert und dann bei 45 bis 50° C in einer Mischung von 117 kg n-Butylalkohol und 117 kg Cyclohexan gelöst. Nachdem alles in Lösung gegangen ist, wird zuerst mit 1101 Wasser, die aus dem fünften Waschprozeß der vorhergehenden Operation erhalten worden waren, gewaschen. Nach 3stündigem Umrühren bei 45 bis 50° C wird die Masse stehengelassen und dann die untere Schicht entfernt. Aus dieser Schicht kann gegebenenfalls die Saccharose zurückgewonnen werden. Das Waschen wird unter den gleichen Bedingungen mit einer im dritten Waschprozeß der vorhergehenden Operation erhaltenen 20%igen wäßrigen Kochsalzlösung wiederholt. Die wäßrige Schicht wird entfernt. Ein dritter Waschprozeß wird mit einer aus dem vierten Waschprozeß der vorhergehenden Operation stammenden 20%igen Kochsalzlösung durchgeführt; die wäßrige Schicht wird nochmal zu einem zweiten Waschprozeß verwendet. Ein vierter Waschprozeß wird dann unter den gleichen Bedingungen mit einer frisch bereiteten 20%igen Kochsalzlösung durchgeführt. Dann wird noch zweimal mit reinem Wasser gewaschen, um die Spuren von Chlorid zu entfernen. Während das Waschwasser aus der ersten Behandlung für die erste Waschbehandlung der folgenden Operation verwendet wird, wird das zweite Waschwasser entfernt. Nach dem Waschen werden der Lösung 1 kg Kohle und 1 kg Aktiverde zugesetzt. Die Mischung wird 1 Stunde bei 50° C gerührt und dann durch ein geschlossenes Filter filtriert. Das Filtrat wird zuerst unter gewöhnlichem Druck und dann im Vakuum zur Trockne eingedampft.
  • Aus der Apparatur wird das reine Produkt als geschmolzene Masse entfernt und in einer Walzenquetschmaschine lamelliert. Das lamellierte Produkt wird feiest gemahlen und im Vakuum bei 45° C 8 bis 10 Stunden getrocknet, bis es vollständig geruchsfrei ist. Ausbeute: 91 kg Palmitinsäuresaccharosediester (7511/o der Theorie). Das Produkt enthält weniger als 50 Teile je Million Teile Dimethylformamid.
  • Beispiel 2 Eine Mischung von 317 kg Dimethylformamid und 90,4 kg Saceharose wird bis zur vollständigen Lösung auf 90 bis 95° C erwärmt, dann werden 26,3 kg Stearinsäuremethylester und 0,9 kg feingemahlenes wasserfreies Kaliumcarbonat zugesetzt.
  • Die Umesterung wird durch langsames Abdestillieren von Dimethylformamid und Methylalkohol im Vakuum bei einer maximalen Gefäßtemperatur von 90 bis 95° C durchgeführt. Nach 10 bis 12 Stunden ist die Reaktion beendet. Die Masse wird auf 50° C gekühlt, mit Propionsäure auf den pH-Wert 5,4 bis 5,5 gebracht und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Dann wird die Masse durch eine Walzenquetschmaschine geführt und bei 45 bis 50° C in der zweifachen Menge einer Mischung aus n-Butylalkohol und Cyclohexan (1:1) gelöst. Unter starkem 2stündigem Schütteln wird zweimal mit je 1001 reinem Wasser gewaschen. Nach der Trennung der Schichten wird die Saccharoselösung entfernt und zur Rückgewinnung der enthaltenen Saccharose verwendet. Die überstehende Cyclohexan-Butylalkohol-Lösung wird zuerst zweimal mit einer wäßrigen 20%igen Kochsalzlösung unter den oben für das Waschen mit Wasser beschriebenen Bedingungen und schließlich mit reinem Wasser gewaschen. Die Lösung wird dann mit Kohle und Fullererde entfärbt, filtriert, destilliert und, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet.
  • Ausbeute: 41 kg Stearinsäuresaccharosemonoester (78 % der Theorie). Das Produkt enthielt weniger als 50 Teile je Million Teile Dimethylformamid.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von reinen Saccharosemono- bzw. -diestern langkettiger, gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen bzw. deren Mischungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Umesterung eines niedrigen Alkylesters oder eines Glycerids einer aliphatischen Monocarbonsäure mit Saccha- 5 rose erhaltene Reaktionsgemisch nach der in bekannter Weise durchgeführten Entaktivierung des Umesterungskatalysators kontinuierlich mit einem Lösungsmittel extrahiert, das mit dem bei der Umesterung verwendeten Lösungsmittel nicht mischbar ist, wobei diese Extraktion nur im Falle derHerstellungvonSaccharosediesternerforderlich ist, im Falle der Herstellung von Saccharosemonoestern dagegen nicht, das so behandelte Gemisch zur Trockne eindampft, den Rückstand in einer Mischung von gleichen Gewichtsteilen n-Butanol und Cyclohexan löst, die erhaltene Lösung in bekannter Weise mit Wasser und wäßriger Kochsalzlösung wäscht und die die reinen Saccharoseester langkettiger Fettsäuren enthaltende Lösung zur Trockne eindampft. In Betracht gezogene Druckschriften: Industrial and Engineering Chemistry, 48 (1956), S. 1459 bis 1462; französische Patentschrift Nr. 1146 644; USA.-Patentschriften Nr. 2 812 324, 2 831854, 2 831855, 2 831856.
DEL33129A 1959-02-06 1959-04-29 Verfahren zur Herstellung von reinen Saccharosemono- bzw. -diestern langkettiger, gesaettigter oder ungesaettigter Fettsaeuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen bzw. deren Mischungen Pending DE1158486B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2812324A (en) * 1955-06-10 1957-11-05 Procter & Gamble Method for preparing fatty esters of non-reducing oligosaccharides in the presence of sulfoxides
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US2831854A (en) * 1955-05-24 1958-04-22 Procter & Gamble Method for preparing fatty esters of non-reducing oligosaccharides in the presence of an amide
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Patent Citations (5)

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