DE1158173B - Elektromagnet, insbesondere zum Antrieb elektrischer Schaltgeraete - Google Patents
Elektromagnet, insbesondere zum Antrieb elektrischer SchaltgeraeteInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
W23719Vmc/21g
ANMELDETAG: 17. JULI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
ONDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 28. NOVEMBER 1963
DER ANMELDUNG
ONDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 28. NOVEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf die magnetischen Kerne elektromagnetisch angetriebener Elemente.
In elektromagnetisch angetriebenen Elementen, wie Relais, Schaltern, Zugmagneten u.dgl., sind gegeneinander
bewegliche magnetische Kernteile angeordnet, die sich mit angepaßten Flächen berühren. Diese
Berührungsflächen sind meist in Form von Polflächen ausgebildet. Um ein Kleben der Magnetkernteile an
ihren Berührungsflächen zu verhindern und damit einen einwandfreien Betrieb sicherzustellen, sind die
Kernteile bzw. ihre Polschenkel so ausgebildet, insbesondere teilweise verkürzt, daß sich im Magnetkreis
ein wenn auch geringer Luftspalt ergibt.
Bei den bekannten Ausführungsformen sind die Abnutzungserscheinungen an den Berührungs- oder
Polflächen der magnetischen Kernteile derart, daß der Luftspalt nach mehreren Millionen Schaltspielen
durch das Aufeinanderschlagen der Polflächen zu Null wird. Bei fehlendem Luftspalt besteht aber die
Gefahr, daß die Magnetteile aufeinanderkleben, wodurch die einwandfreie Betätigung der Magnetantriebe
in Frage gestellt ist.
Um die Zahl der Schaltspiele der elektromagnetisch betätigten Teile zu erhöhen, sind Versuche gemacht
worden, die Härte der Pol- oder Berührungsflächen der magnetischen Teile durch ein Aufkohlungsverfahren
zu steigern.
Das Aufkohlen erfordert, daß die zu behandelnden Teile auf eine Temperatur von ungefähr 950° C gebracht
und dann in einem Wasser- oder Ölbad abgeschreckt werden. Das Aufkohlungsverfahren ergibt
zwar eine Steigerung der Härte der Berührungsflächen der Kernteile, durch das starke Abschrecken werden
jedoch die magnetischen Eigenschaften herabgesetzt und schließlich muß mit einem Verformen der gefertigten
Teile gerechnet werden. Eine Verformung der Kernteile macht ein Abschleifen der Polflächen
notwendig, denn die zusammengehörigen Berührungsoder Polflächen müssen planparallel sein. Durch das
Schleifen wird aber die durch das Aufkohlungsverfahren gewonnene Härteschicht der Berührungsflächen
beeinträchtigt bzw. abgetragen. Weiterhin zeichnen sich die so behandelten Teile durch eine
gegen die Tiefe zu abnehmende Härte aus, woraus sich ergibt, daß sich die Abnutzungserscheinungen
mit zunehmenden Schaltspielzahlen steigern.
Gegenstand der Erfindung ist es, die einander berührenden Flächen gegeneinander beweglicher lamellierter
Kernteile, z. B. aus den bekannten Silicium-Eisen-Legierungen mit einem Zusatz von 0,1 bis 2% so
Aluminium mit einer harten Nitridschicht zu versehen, so daß die Berührungsflächen einer großen
Elektromagnet, insbesondere zum Antrieb
elektrischer Schaltgeräte
elektrischer Schaltgeräte
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. jur. G. Hoepffner, Rechtsanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. September 1957 (Nr. 683 389)
V. St. v. Amerika vom 11. September 1957 (Nr. 683 389)
Donald M. S. Peckner, Pittsburgh, Pa.,
Richard D. Olson, Jeannette, Pa.,
und Delbert Ellis, Beaver, Pa. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Zahl von Schaltspielen ohne wesentlichen Verlust des Luftspaltes widerstehen.
Weitere Aufgaben der Erfindung werden durch die nachstehenden Ausführungen verdeutlicht. Zum
besseren Verständnis des Wesens der Erfindung und der Aufgabe wird im folgenden auf die Zeichnung
Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Antriebselementes; in
Fig. 2 ist die Größe des Luftspaltes am Mittelschenkel
in Abhängigkeit von der Zahl der Schaltspiele dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Elektromagnetanordnung 10 zum Betätigen eines nicht gezeichneten
Schalters. Ein E-förmiger Magnetteil 12 mit den Polschenkeln 14, 16 und 18 ist an einer Grundplatte 20
befestigt. Der mittlere Polschenkel oder Kern 18 trägt eine Erregerwicklung 22. Bei Erregung dieser Wicklung
22 wird der lameliierte Anker 24, der beweglich am Antriebsgerüst 26 befestigt ist, in die Schließstellung
mit dem Magnetteil 12 bewegt. Durch die Bewegung des Ankers kann ein am Gerüst angeordneter
elektrischer Kontaktteil (nicht gezeichnet) ge-
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Polflächen erübrigt. Jedes eventuell erforderliche Schleifen würde in bezug auf die Schicht unbedeutend
sein.
Das Nitrierverfahren beeinflußt die Eigenschaften der Kernteile nicht nachteilig, denn das Nitrierverfahren
hinterläßt die lameliierten Kernteile in einem magnetisch weichen Zustand. Das langsame Abkühlen
nach dem Nitrieren führt zur Erzielung geringer Werte für die Koerzitivkraft und geringer
schlossen und damit ein Motor oder andere elektrische
Schaltgeräte eingeschaltet werden.
Sind der Magnetteil 12 und der Anker 24 in geschlossener Lage, so stehen die Polfläche 28 des
Schenkels 14 und die Polfläche 30 des Schenkels 16 in direkter Berührung mit den Polflächen 32 und 34
des Ankers 24. Es ist bekannt, daß die Polflächen 32 und 34 bei jeder Erregung der Wicklung 22 kräftig
gegen die Polflächen 28 und 30 schlagen. Für die
Schalt- und Leistungsfähigkeit des Elektromagneten io Remanenzwerte. Um die Vorteile der Erfindung zu
ist es wesentlich, daß -zwischen der Polfläche 36 des zeigen, wurden vier Kerne und vier Anker, ähnlich
Mittelschenkels 18 und der Polfläche 38 des zentral den in Fig. 1 gezeigten, aus Blechlamellen zusammenvorstehenden
Teils 40 des Ankers ein bestimmter gesetzt. Die Legierung für die Bleche hatte folgende
Luftspalt eingehalten wird, während die Polflächen Zusammensetzung. Neben dem Eisen waren 0,03%
28, 34 und 30, 32 dicht aufeinander liegen. Die 15 Kohlenstoff, 0,12'% Magnesium, 0,007Vo Phosphor,
Eigenschaften herkömmlichen Materials für den 0,015% Schwefel, 3,39% Silicium und 0,23%>
Alu-Magnetkern 12 mit seinen Polschenkeln 14,16 und 18
und dem Anker 24 sind derart, daß nach einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Schaltspielen, z. B.
7 bis 10 Millionen, die Polflächen 28, 30, 32 und 34 20
so abgenutzt oder anderweitig beschädigt sind, daß
der Luftspalt am Mittelschenkel zu Null wird. Hierdurch ist die Gefahr gegeben, daß die Elektromagnetanordnung, z. B. Relais, klebt und damit die Kontaktteile nicht mehr einwandfrei arbeiten.
und dem Anker 24 sind derart, daß nach einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Schaltspielen, z. B.
7 bis 10 Millionen, die Polflächen 28, 30, 32 und 34 20
so abgenutzt oder anderweitig beschädigt sind, daß
der Luftspalt am Mittelschenkel zu Null wird. Hierdurch ist die Gefahr gegeben, daß die Elektromagnetanordnung, z. B. Relais, klebt und damit die Kontaktteile nicht mehr einwandfrei arbeiten.
Die Zahl der Schaltspiele und damit die Leistungsfähigkeit
der Schaltgeräte kann durch die Verwendung erfindungsgemäß hergestellter Schaltmagnete wesent-
minium enthalten.
Zwei der obengenannten Ankerteile und zwei zugehörige Magnetkernteile wurden mit einem dünnen
Überzug aus einer Zinnstaub-Lack-Mischung so versehen, daß die Berührungsflächen frei blieben. Dieser
Überzug verhindert das Nitrieren der mit dem Überzug versehenen Flächen. Die vier Teile wurden in
einem geschlossenen Behälter gebracht und auf eine Temperatur von ungefähr 530° C erhitzt. Unter Aufrechterhaltung
der Temperatur wurde Ammoniak im
lieh gesteigert werden. Die verwendeten Magnetkerne Behälter 10 Stunden lang umgewälzt. Dann wurde die
sind aus legierten Eisenblechen zusammengesetzt. Die 30 Temperatur auf ungefähr 593° C gesteigert und das
Magnetbleche bestehen in bekannter Weise im Ammoniak weitere 5 Stunden lang im Behälter umwesentlichen
aus einer Legierung mit ungefähr 0,5 bis gewälzt. Im Anschluß daran wurde das Ammoniak
7%> Silicium, 0,1 bis 2% Aluminium und dem Rest abgelassen und die Teile langsam auf eine Tempe-Eisen.
Unberücksichtigt bleiben geringe andere ratur von ungefähr 150° C abgekühlt, ehe sie aus
Legierungsanteile und zufällige Unreinheiten. Ferner 35 dem Behälter entfernt wurden. Anschließend daran
können geringe Anteile anderer Elemente hinzugefügt wurde der Zinnstaub-Lack-Überzug entfernt,
werden, so ergibt z. B. ein geringer Betrag von . . 1 Magnesium eine Beeinflussung der Charakteristik bei Beispiel 11
starker Erwärmung. Als zufällige Unreinheiten Je ein nach dem Beispiel I behandelter Magnetkern
können geringe Beträge an Kohle, Schwefel, Phosphor 40 und Anker wurden dann in einem Schalterantrieb,
und anderen Elementen hinzutreten. ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten, angeordnet. Der
Gemäß der Erfindung werden die Polflächen der wirksame Luftspalt betrug ungefähr 0,482 mm. Das
Magnetkerne und die der Ankerteile einem Nitrier- gemessene Ergebnis für die Luftspaltkurve während
verfahren unterworfen, um die Polflächen mit einer 32 Millionen Schaltspielen ist mit Kurve A in Fig. 2
Nitridschicht wesentlicher Tiefe zu versehen. Nitrid- 45 eingezeichnet. Es ist ersichtlich, daß der Luftspalt
schichten mit einer Dicke von ungefähr 0,025 bis während der ersten 14 Millionen Schaltspiele leicht
0,25 mm sind für die Zwecke der Erfindung ausreichend.
■ Das Nitrierverfahren ist an sich bekannt. Im wesentlichen besteht das Verfahren in einem Erhitzen
der zu nitrierenden Teile in einem geschlossenen Behälter in Gegenwart eines Nitriermittels, so wie z. B.
Ammoniak bei einer Temperatur von ungefähr 455 bis 650° C. Die Tiefe der harten Nitridschicht hängt
abgenommen hat, und daß danach während weiterer 18 Millionen Schaltspiele der Luftspalt nahezu konstant
geblieben ist.
Vom zweiten Paar (Anker und Magnetkern) wurde an allen Berührungsflächen 0,051 mm der Nitridschicht
abgeschliffen. Diese Teile wurden wieder in
im wesentlichen von der Zeit ab, während der die zu 55 einen Schalterantrieb, ähnlich dem gemäß Fig. 1, einnitrierenden
Teile dem Verfahren unterworfen werden. gesetzt. Der wirksame Luftspalt betrug nach der Be-Eine
Nitridschicht mit einer Dicke von ungefähr arbeitung ungefähr 0,38 mm. Die Meßergebnisse
■0,0127 bis 0,51 mm wurde während einer Zeit von während 28 Millionen Schaltspielen, nach denen der
5 bis 25 Stunden erreicht. Die nitrierten Teile werden Luftspalt die Größe Null hatte, sind in Fig. 2 mit der
vor ihrer Entnahme im geschlossenen Behälter lang- 60 Kurve B eingezeichnet,
sam auf eine Temperatur von ungefähr 150° C ab
gekühlt.
Die Nitridschicht ist sehr hart und hat ausgezeichnete Abnutzungseigenschaften. Die Härte der Schicht
Die restlichen zwei Anker und Magnetkernteile, die nicht dem Nitrierverfahren unterworfen waren,
bleibt während des Abtragens der Nitridschicht von 65 sind nunmehr in einen Schalterantrieb, ähnlich dem
der Oberfläche nahezu konstant. Das Nitrierverfahren greift die lamellierten Magnetkernteile nicht wesent-Ech
an, weshalb sich auch ein Nachschleifen der
gemäß Fig. 1, eingesetzt worden. Einer der Antriebe hatte einen Luftspalt von ungefähr 0,475 mm und der
andere einen Luftspalt von ungefähr 0,457 mm. Die
aufgezeichneten Meßergebnisse bis zum Verschwinden des Luftspaltes sind in der Fig. 2 mit den Kurven C
und D eingetragen.
Aus den verschiedenen Kurven der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Magnetantriebe mit nitrierten
Berührungsflächen denjenigen mit nicht behandelten Berührungsflächen weit überlegen sind. Durch das
Nitrieren der lamellierten Magnetkerne werden diese weder wesentlich verzogen, noch werden die magnetischen
Eigenschaften in schlechtem Sinne beeinflußt.
Claims (6)
1. Elektromagnet, insbesondere zum Antrieb elektrischer Schaltgeräte, dessen relativ zueinander
bewegliche Kern- oder Ankerteile bei Erregung der Wicklung mit ihren Pol- oder Berührungsflächen
aufeinanderschlagen, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest die aufeinanderschlagenden
Pol- oder Berührungsflächen mit einer Nitridschicht versehen sind.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nitridschicht mit einer Stärke
von weniger als 1,27 mm.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern- und Ankerteile
aus Eisenlegierungsblechen zusammengesetzt sind, die in bekannter Weise als wesentliche
Legierungsbestandteile neben Eisen Silicium und/ oder Aluminium enthalten.
4. Elektromagnet nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Eisenlegierungsblechen,
die in bekannter Weise einen Legierungsanteil von 0,5 bis 7% Silicium und
0,1 bis 2°/o Aluminium enthalten.
5. Verfahren zum Erzeugen einer Nitridschicht an den Pol- oder Berührungsflächen von Elektromagneten
nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ausnahme der zu nitrierenden Flächen durch einen Überzug geschützten
Magnetteile bei einer Temperatur von 455 bis 650° C einem Nitriermittel, insbesondere
Ammoniak, während einer von der verlangten Nitridschichtstärke abhängigen Zeit ausgesetzt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelten Magnetteile
nach dem Ablassen des Nitriermittels langsam auf eine Temperatur von etwa 150° C abgekühlt
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 584 864;
britische Patentschrift Nr. 532 905;
»Gruppeneinteilung der Patentklassen«, erschienen im Verlag Albert Nauck u. Co., München —
Detmold—Frankfurt—Berlin, S. 91 unter Klasse
c, Gruppe 3/25.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1110 729.
Deutsches Patent Nr. 1110 729.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/291 11.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1203253XA | 1957-09-11 | 1957-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1158173B true DE1158173B (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=22389552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW23719A Pending DE1158173B (de) | 1957-09-11 | 1958-07-17 | Elektromagnet, insbesondere zum Antrieb elektrischer Schaltgeraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1158173B (de) |
FR (1) | FR1203253A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19757170A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-07-01 | Telefunken Microelectron | Elektromagnetischer Aktuator |
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GB532905A (en) * | 1939-09-23 | 1941-02-03 | Igranic Electric Co Ltd | Improvements in or relating to electromagnets |
-
1958
- 1958-07-17 DE DEW23719A patent/DE1158173B/de active Pending
- 1958-09-10 FR FR1203253D patent/FR1203253A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1203253A (fr) | 1960-01-18 |
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