DE1158148B - U-foermige Kontaktbruecke fuer Drehschalter, insbesondere Stufenschalter - Google Patents

U-foermige Kontaktbruecke fuer Drehschalter, insbesondere Stufenschalter

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DE1158148B
DE1158148B DEW30869A DEW0030869A DE1158148B DE 1158148 B DE1158148 B DE 1158148B DE W30869 A DEW30869 A DE W30869A DE W0030869 A DEW0030869 A DE W0030869A DE 1158148 B DE1158148 B DE 1158148B
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Germany
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contact
rotor
contact bridge
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switches
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DEW30869A
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Inventor
Heinz Georg Gruendig
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EDUARD WINKLER APPBAU GmbH
Original Assignee
EDUARD WINKLER APPBAU GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • H01H2011/062Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by inserting only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine U-förmige Kontaktbrücke bei der am U-Steg die Kontaktflächen angeordnet sind und deren U-Schenkel zur Halterung im Rotor von Drehschaltern, insbesondere Stufenschaltern, dienen, wie sie z. B. in Fernmeldeanlagen Verwendung finden.
Ein Schalter der genannten Art setzt sich im wesentlichen aus einem mit dem Kontaktring und den Kontaktlamellen besetzten Stator und einem benachbart zu diesem angeordneten, die Kontaktbrücke tragenden Rotor zusammen, Stator und Rotor müssen so einander zugeordnet sein, daß ein einwandfreier Kontakt zwischen Kontaktring und Kontaktlamelle über die Kontaktbrücke zustande kommt.
Bei den bekannten Drehschaltern, insbesondere Stufenschaltern, hat man die Kontaktbrücke als unabhängiges Organ auf einem am Rotor befestigten Zwischenstück angebracht. Die Kontaktbrücken bestanden beispielsweise aus einer beweglich angebrachten Rolle oder aus einem beweglich in einer Gabel angebrachten Kontaktstück.
Es wurde auch schon eine Kontaktbrücke vorgeschlagen, die in einen von der Rotorplatte getragenen Isolierstoffsockel eingesetzt und unverlierbar mit diesem verbunden ist. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß ein besonderer, in den Rotor genau einzupassender Isolierstoffteil erforderlich ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Mittel für diesen Aufbau zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Schalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die U-Schenkel in je zwei federnd aufspreizende und an ihren Enden mit Widerhaken versehene Zungen aufgeteilt sind. Die Kontaktbrücke nach der Erfindung ist also derart gestaltet, daß sie sowohl die Funktionen des Zwischenstückes, d. h. die Verankerung am Rotor als auch die Funktionen der Kontaktgebung übernimmt. Das Einsetzen der Kontaktbrücke nach der Erfindung erfolgt in einfacher Weise durch Eindrücken der Schlitze des Rotors des Stufenschalters. Die federnden Zungen der Schenkel der Kontaktbrücke spreizen sich nach dem Durchstecken wieder auf und verhindern mit ihren Widerhaken das Herausfallen aus dem Rotor. Eine in den Rotor eingesetzte Schraubenfeder dient der sicheren Kontaktgebung und gewährleistet außerdem einen guten Sitz der Kontaktbrücke im Rotor. Die Widerhaken an den Zungen sind so angebracht, daß unter der Mitwirkung der Schraubenfeder des Rotors eine begrenzte axiale Bewegung möglich ist. Dadurch werden Unebenheiten zwischen den Kontaktorganen des Stators und Rotors leicht ausgeglichen.
U-förmige Kontaktbrücke für Drehschalter, insbesondere Stufenschalter
Anmelder:
Eduard Winkler Apparatebau G.m.b.H.,
Nürnberg, Gießereistr. 3
Heinz Georg Gründig, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Im Sinne der Erfindung liegt es auch, den Träger (Rotor) für die Kontaktbrücke mit konisch aufgeweiteten Schlitzen zu versehen, d. h. mit Schlitzen, die sich nach der den Kontaktorganen abgewandten Seite des Rotors hin erweitern. Diese Gestaltung der Führungsschlitze erlaubt ein Pendeln der Kontaktbrücke im Schlitz, so daß eine weitere Gewähr für eine sichere Kontaktgebung auch bei ungenau ausgeführten Bauteilen, insbesondere Kontaktorganen, gewährleistet ist.
Es liegt ferner im Sinne der Erfindung, die Stirnseite der Kontaktbrücke so auszubilden, daß sie wahlweise für überbrückende oder unterbrechende Schaltweise, je nach ihrer Anordnung im Rotor, verwendbar ist. Zu diesem Zweck wird das Mittelstück der U-förmigen Kontaktbrücke, der U-Steg, an seinen schenkelfreien Seiten verlängert und an dem einen Ende mit einer punktförmigen, d. h. nicht überbrückenden Kontaktfläche und an dem anderen Ende mit einer sich im wesentlichen längs erstreckenden, z. B. walzenförmigen Kontaktfläche versehen.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus Fig. 1 bis 3 hervor.
Fig. 1 zeigt eine Kontaktbrücke nach der Erfindung; Fig. 2 den Einbau dieser Kontaktbrücke in den Rotor des Stufenschalters und
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf einen aus Stator und Rotor bestehenden Teil eines Stufenschalters.
Die vorzugsweise aus Bimetall gefertigte Kontaktbrücke nach der Erfindung ist, wie aus Fig. 1 ersicht-Hch, U-förmig ausgebildet. Die Schenkel 1 und 2 dieser Brücke sind zu federnden Zungen la und Ib bzw. la und Ib aufgeschlitzt. Jede dieser Zungen ist
309 750/342
I 158
mit einer als Widerhaken dienenden Nase Ic bzw. 2 c versehen. Das Mittelstück der U-förmigen Kontaktbrücke, der U-Steg, ist an seinen schenkelfreien Seiten verlängert und auf der einen Seite mit einer punktformigen Kontaktfläche 3 und auf der anderen Seite mit einer walzenförmigen Kontaktfläche 4 versehen. Sie besitzt ferner auf der nach der Oberfläche des Rotors zugewandten Seite eine punktförmige Erhebung 5, die zur Führung der im Rotor angebrachten Schraubenfeder 6 dient, wie dies die Fig. 2 zeigt. Die Schraubenfeder 6 befindet sich in einer Aussparung des Rotors 7 und drückt die in sich konisch erweiternde Schlitze 8 eingesetzte Kontaktbrücke in Richtung auf den Kontaktring 10 und die Kontaktlamellen 11, die auf dem benachbarten Stator 12 angebracht sind (vgl. Fig. 3). Die Widerhaken Ic bzw. 2 c verhindern nicht nur das Herausfallen der Kontaktbrücke aus dem Rotor, sondern dienen auch als Begrenzung der axialen Bewegung unter Mitwirkung der Schraubenfeder 6.
Fig. 3 läßt die Zuordnung des Rotors nach der Erfindung zu dem Stator, der in bekannter Weise ausgeführt werden kann, erkennen. Die Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. 1 und 2. Hervorzuheben ist jedoch, daß nach der Erfindung der Rotor 7 einschließlich der Buchse 9 für seine Achse aus einem Stück ausgeführt ist. Diese Figur läßt erkennen, daß durch einfaches Wenden der U-förmigen Kontaktbrücke nach der Erfindung um 180° um die Achse A eine überbrückende oder unterbrechende Schaltweise gewählt werden kann.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. U-förmige Kontaktbrücke, bei der am U-Steg die Kontaktflächen angeordnet sind und deren U-Schenkel zur Halterung im Rotor von Drehschaltern, insbesondere Srufenschaltern, dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (1 und 2) in je zwei federnd auf spreizende und an ihren Enden mit Widerhaken (Ic bzw. 2c) versehene Zungen (la und Ib, bzw. 2 a und 2V) aufgeteilt sind.
2. Kontaktbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (Ic bzw. 2 c) so angeordnet sind, daß sie unter Wirkung einer im Rotor (7) angebrachten, den Kontaktdruck erzeugenden Schraubenfeder (6) eine begrenzte axiale Bewegung zulassen.
3. Kontaktbrücke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg an seinen schenkelfreien Seiten verlängert und an dem einen Ende mit einer punktförmigen, nicht überbrückenden Kontaktfläche (3) und an dem anderen Ende mit einer sich im wesentlichen längs erstreckenden z. B. walzenförmigen Kontaktfläche (4) versehen ist.
4. Kontaktbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg auf seiner dem Rotor (7) zugewandten Seite zentral mit einer z. B. herausgedrückten Erhebung (5) zur Führung der im Rotor (7) eingesetzten, den Kontaktdruck erzeugenden Schraubenfeder (6) versehen ist.
5. Rotor für die Kontaktbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit Schlitzen (8) zur Aufnahme der Kontaktbrücke versehen ist, die sich nach der den Kontaktorganen (10 und 11) abgewandten Seiten hin erweitern.
6. Rotor für die Kontaktbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Aufnahme von Kontaktbrücken mit zwei Gruppen von Schlitzen (8) versehen ist, die sich nach der den Kontaktorganen (10 und 11) abgewandten Seite oder in entgegengesetzter Richtung erweitern, so daß der Rotor beidseitig zum Schalten verwendbar ist.
7. Rotor für die Kontaktbrücke nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit der die Drehachse aufnehmenden Buchse (9) aus einem Stück besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 084 808.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 750/342 11.63
DEW30869A 1961-10-12 1961-10-12 U-foermige Kontaktbruecke fuer Drehschalter, insbesondere Stufenschalter Pending DE1158148B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW30869A DE1158148B (de) 1961-10-12 1961-10-12 U-foermige Kontaktbruecke fuer Drehschalter, insbesondere Stufenschalter
US229460A US3201532A (en) 1961-10-12 1962-10-09 Rotary switch with interchangeable contact structure for shorting and non-shorting positions
DK436362AA DK106872C (da) 1961-10-12 1962-10-10 Drejeomskifter.
GB38579/62A GB959254A (en) 1961-10-12 1962-10-11 Improvements in electrical contact elements

Applications Claiming Priority (1)

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ID=7599620

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DE (1) DE1158148B (de)
DK (1) DK106872C (de)
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GB959254A (en) 1964-05-27
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