DE1157390B - Verfahren zur Herstellung luftbestaendiger, selbstverschweissender Organopolysiloxan-Massen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung luftbestaendiger, selbstverschweissender Organopolysiloxan-MassenInfo
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Description
INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
F34170IVc/39b
ANMELDETAG: 14. JUNI 1961
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14. NOVEMBER 1963
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14. NOVEMBER 1963
Es sind Organopolysiloxan-Elastomere bekannt, deren Oberflächen sowohl an fremden Oberflächen
nach Andrücken haften als auch miteinander verschweißen können. Man verwendet sie z. B. zur Herstellung
von selbstklebendem Isolierband und zur Beschichtung von Glas, Holz oder Metall. Sie sind auch
als Klebemittel zur Verbindung zweier Oberflächen von fertig vernetzten, selbst nicht haftenden Organosiloxan-Elastomeren
geeignet.
Es ist bekannt, solche besonderen Adhäsionseigenschäften
von Organopolysiloxan-Vulkanisaten durch vorheriges Zumischen von Borsäure, Borsäureestern
oder Bortriacetat hervorzurufen. Auch eine größere Zumischung von Bornitrid hat — wie man annimmt
wegen eines geringen Gehaltes an Borsäure — eine gleichartige Wirkung.
Man stellt beispielsweise selbstklebende Isolierbänder in der Weise her, daß man zu Elastomeren
vernetzbare Organopolysiloxane mit Borsäure, üblichen Füllstoffen und Härtern vermischt und das
Gemisch mittels in der Gummiindustrie üblicher Maschinen zu Bändern formt. Im Anschluß an die
Formgebung werden die Bänder schwach anvulkanisiert und zu Rollen aufgewickelt, wobei stets eine
Trennfolie aus inertem Material,z.B. Polyäthylen, mit eingewickelt werden muß, um vorzeitiges Verkleben
der Wickellagen miteinander zu verhindern. Windet man zum Gebrauch nach Entfernen der Trennfolie
diese Isolierbänder in üblicher Weise um einen Gegenstand, so kann während einer gewissen Lagerzeit
ein Verschweißen der aufeinanderliegenden Isolierbandwindungen eintreten. Bei den bisher bekannten
Bändern solcher Art gelingt ein befriedigendes Verschweißen jedoch nur dann, wenn die Bänder
bis zum Gebrauch vor Feuchtigkeit geschützt werden. Die Anwendung derartiger Bänder wird schon hierdurch
erheblich erschwert und weiterhin durch den Umstand, daß die Klebrigkeit der fertigen Bandisolierung
nur durch nachträgliches Erhitzen zu beheben ist.
Es wurde nun gefunden, daß die angeführten Nachteile vermieden werden, wenn man — neben
einem der bekannten Härter wie Organoperoxyd — statt der bisher benutzten Borverbindungen eine Borwasserstoffverbindung
verwendet. Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Herstellen luftbeständiger, selbstverschweißender Organopolysiloxan-Massen,
die Polydiorganosiloxane, Füllstoffe, Borverbindungen und peroxydische oder sonstige
Härter enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Massen, die als Borverbindung 0,02 bis
10 Gewichtsprozent eines alkylsubstituierten Bor-Verfahren zur Herstellung
luftbeständiger, selbstverschweißender
Organopolysiloxan-Massen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Wilfried Kniege, Köln-Mülheim,
und Dr. Karl Schnurrbusch, Köln-Flittard,
sind als Erfinder genannt worden
Wasserstoffs oder eines am Stickstoff alkylsubstituierten Borazans, Borazens oder Borazins enthalten, in
üblicher Weise vernetzt. Die Borwasserstoffverbindung kann beispielsweise ein Dialkyldiboran sein oder
ein N-Dialkyl- oder N-Trialkylborazan, ein N-Dialkylborazen
oder ein N-Alkylborazin, in cyclotrimerer Form bekannt als Trialkylborazol. Der Mengenanteil
der Borwasserstoffverbindungen in den erfindungsgemäß hergestellten selbstverschweißenden
Organopolysiloxan-Massen beträgt vorzugsweise — je nach der angestrebten Haftintensität — zwischen
0,2 und 3% des Gesamtgewichts.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind die üblichen zu Elastomeren vernetzbaren Organopolysiloxane
und die zu ihrer Vernetzung gebräuchlichen Zusatzmittel, wie organische Peroxyde, zu verwenden,
desgleichen die bekannten weiteren Zusätze, insbesondere Füllstoffe, z. B. feindisperse Kieselsäure,
Kieselgur, Quarz, Eisen-, Titan-, Aluminium- oder Zinkoxyd. Das Einmischen der Borwasserstoffverbindung
kann gemeinsam mit den vorgenannten Komponenten bei der Fertigstellung des vulkanisationsbereiten
Gemisches erfolgen; man kann aber auch in der Weise vorgehen, daß man die Borwasserstoffverbindung
bereits den kurzkettigen Organopolysiloxanen zusetzt, die dann in an sich bekannter
Weise zu den hochviskosen vulkanisierbaren SiI-oxanen weiterpolymerisiert werden. Dabei kann man
die auch sonst zu verwendenden Polymerisationskatalysatoren benutzen, es kann aber auch bloßes Erhitzen
genügen. Möglicherweise wird bereits dabei Bor in dem Polymerisat gebunden.
309 748/381
Formt man aus den erfindungsgemäß hergestellten Massen in bekannter Weise Bänder oder Überzüge
und vulkanisiert sie schwach an, so ergeben sich zunächst die gleichen Hafteigenschaften wie bei den
bisher bekannten Gemischen. Wie diese verlieren sie auch ihre Klebrigkeit durch Ausvulkanisieren. Während
aber die bekannten Vulkanisate damit zugleich ihre Fähigkeit einbüßen, miteinander zu verkleben,
verschweißen die erfindungsgemäßen Organopolysiloxan-Massen auch nach intensiver, zum klebfreien
Zustand führender Vulkanisation überraschenderweise noch völlig miteinander, wenn die Bänder aus
diesen Vulkanisaten unter Zugdehnung um die zu isolierenden Gegenstände gewunden werden.
Diese Eigenschaft bietet den Vorteil, daß die Bänder
in ausvulkanisiertem Zustand zu Rollen aufgewickelt und gelagert werden können. Dadurch erübrigt
sich die Anwendung von Trennfolien und das Nachvulkanisieren der fertiggestellten Isolation, ohne
daß man bleibende Klebrigkeit in Kauf nehmen oder auf die bekanntlich durch Vulkanisation erzielte Verbesserung
der dielektrischen Werte des Polysiloxans verzichten müßte. Im übrigen zeichnen sich die erfindungsgemäßen
Siloxan-Massen dadurch aus, daß sie sowohl im anvulkanisierten, noch klebrigen Zustand
als auch nach dem Ausvulkanisieren gegen die Feuchtigkeit der Atmosphäre unempfindlich sind und daher
keiner besonderen Lagerungsbedingungen bedürfen.
Die Zumischung von Borwasserstoffverbindungen als Vulkanisationsbeschleuniger zu Polydiorganosiloxanen
ist zwar schon vorgeschlagen worden, jedoch nicht in Kombination mit anderen Vulkanisationsmitteln,
wie organischen Peroxyden, sondern als Ersatz für diese. Die erfindungsgemäß zu erhaltenden
ungewöhnlichen Klebeigenschaften werden auf solche Weise nicht erzielt.
Man mischt 100 g a,co-Dihydroxypolydimethylsiloxan
von ungefähr 10 000 cSt Viskosität mit 1 g N-Triäthylborazan, (C2H5)3NBH3, und erhitzt das
Gemisch 1 Stunde lang auf 150° C, wobei die Viskosität auf ungefähr 5 000 000 cSt ansteigt. Das so
erhaltene Polymerisat vermischt man mit 40 g kolloiddisperser Kieselsäure und 1,2 g Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd.
Dieses Gemisch kann in benebiger Weise verformt und in bekannter Weise durch Hitzebehandlung
vulkanisiert werden, ebenso die nach den folgenden Beispielen 2 bis 5 erhaltenen Produkte.
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Man mischt 100 g eines Organopolysiloxans, das in bekannterWeise durch Mischpolymerisation von Octamethylcyclotetrasiloxan
und Tetramethyltetravinylcyclotetrasiloxan im Gewichtsverhältnis von 500:1
mittels Kaliumhydroxyd hergestellt worden ist, mit 30 g kolloiddisperser Kieselsäure, 8 g Eisenoxydpulver,
0,6 g Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd und 0,8 g N-Dimethylborazan, (CH3)2NHBH3.
Man mischt 100 g des gleichen Organopolysiloxans wie im Beispiel 2 mit 5 g Diphenylsilandiol,
30 g kolloiddisperser Kieselsäure, 1 g Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd und Ig N-Diäthylborazen,
(C2H5)2NBH2.
Man mischt 100 g des gleichen Organopolysiloxans wie in den Beispielen 2 und 3 mit 30 g
kolloiddisperser Kieselsäure, 0,8 g Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd und 1 g N,N',N"-Tri-n-butylborazol,
(C4H9NBH)3, also der cyclotrimeren Form des
N-n-Butylborazins,
Man mischt 100 g eines Organopolysiloxans, das in bekannter Weise durch Mischpolymerisation von
Octamethylcyclotetrasiloxan und Octaphenylcyclotetrasiloxan im Gewichtsverhältnis 17:3 mittels
Kaliumhydroxyd hergestellt worden ist, mit 20 g kolloiddisperser Kieselsäure, 80 g Kieselgur, 5 g Zinkoxyd,
5 g Eisenoxyd, 2,2 g Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd und 0,5 g Di-n-propyldiboran, (C3Ey2B2H4.
Aus den nach den Beispielen 1 bis 4 erhaltenen Gemischen wurden mittels einer der in der Gummiindustrie
gebräuchlichen Spritzmaschinen 10 mm breite und 0,5 mm dicke Bänder geformt und unmittelbar
anschließend kontinuierlich in heißer Luft bei 350° C vulkanisiert. Nach einer Vulkanisationsdauer von 5 Sekunden waren die Bänder noch
klebrig, nach einer solchen von 25 Sekunden dagegen nicht mehr. Die kurzzeitig vulkanisierten Bänder
wurden mit einer Trennfolie aus Polyäthylen als Zwischenlage, die ausvulkanisierten Bänder ohne
Zwischenlage zu Rollen gewickelt. Unabhängig von der Temperatur und der umgebenden Feuchtigkeit
bei der Lagerung ergaben beide Arten von Vulkanisaten völlig verschweißte Umwicklungen, wenn die
Bänder unter Dehnung um einen Dorn gewunden wurden.
Mit dem nach Beispiel 5 erhaltenen Gemisch wurde zur Herstellung eines isolierten Kabels ein Kupferleiter
in herkömmlicher Weise umspritzt und danach 15 Stunden lang auf 200° C erhitzt. Dann wurde das
Kabel ein zweites Mal umspritzt, und zwar mit einem Gemisch, das kein Dipropylboran enthielt, im übrigen
aber gleich dem nach Beispiel 5 zusammengesetzt war. Die beiden Schichten verklebten miteinander
völlig homogen. Dagegen trat keine Verklebung ein, wenn der Versuch mit dem Unterschied wiederholt
wurde, daß auch die erste Schicht kein Dipropylboran enthielt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Herstellen luftbeständiger, durch Aufbringen unter Dehnung selbstverschweißender Organopolysiloxan-Massen, die Polydiorganosiloxane, Füllstoffe, Borverbindungen und peroxydische oder sonstige Härter enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen, die als Borverbindung 0,02 bis 10 Gewichtsprozent eines alkylsubstituierten Borwasserstoffs oder eines am Stickstoff alkylsubstituierten Borazane, Borazens oder Borafcins enthalten, in üblicher Weise vernetzt.© 309 748/381 11.63
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