DE1156427B - Maschine zum Herstellen von festen Formkoerpern aus Speiseeis, insbesondere Stieleis - Google Patents

Maschine zum Herstellen von festen Formkoerpern aus Speiseeis, insbesondere Stieleis

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DE1156427B
DE1156427B DEH20245A DEH0020245A DE1156427B DE 1156427 B DE1156427 B DE 1156427B DE H20245 A DEH20245 A DE H20245A DE H0020245 A DEH0020245 A DE H0020245A DE 1156427 B DE1156427 B DE 1156427B
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freezing
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Oluf Gudmund Hoyer
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OLUF GUDMUND HOYER
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OLUF GUDMUND HOYER
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von festen Formkörpern aus Speiseeis, insbesondere Stieleis Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung fester Formkörper aus Speiseeis. insbesondere Stieleis, bei der in einem Kreisring angeordnete Gefrierzellen schrittweise zwischen einer Eismasse-Einfüllvorrichtung und einer Vorrichtung zum Aufnehmen der Formkörper im Umlauf geführt werden, währenddessen sie aufeinanderfolgend in ein Gefrierbad tauchen, dessen Flüssigkeitsinhalt durch ein Umlaufsystem umgewälzt wird, durch eine Neutralzone, durch ein Abtaubad und am Ende dieses Weges wieder durch eine Neutralzone wandern.
  • Zur fortlaufenden Herstellung von Stieleis sind bereits Maschinen vorgeschlagen worden, in denen die Gefrierzellen, in denen die Creme gefroren wird, in kreisrunden Bahnen um eine feste Achse geführt werden, indem sie während dieser Bewegung abwechselnd durch ein Gefrierbad und ein Auftaubad geführt werden. Diese Maschinen haben den Nachteil, daß die Gefrierformen abwechselnd aus dem Gefrierbad herausgehoben und in ein Auftaubad eingetaucht werden müssen und umgekehrt, so daß sie in konstruktiver und betrieblicher Beziehung ungünstig sind.
  • Zur Verbesserung der bekannten Maschinen der erwähnten Art ist ferner vorgeschlagen worden, die Gefrierzellen in Behältern anzuordnen, die sich mit den Gefrierzellen zusammen um die feste Achse bewegen und abwechselnd mit dem Kühlmittel und dem Heizmittel gefüllt werden. Dadurch wird der erwähnte Nachteil beseitigt, jedoch müssen größere Massen beweglich gelagert werden, und die Zufuhr von Kälteträgern und Wärmeträgern zu den sich drehenden Behältern wird kompliziert, weil eine große Menge von kleinen Zufuhrrohren feststehend im Raum angebracht werden müssen, damit die Flüssigkeit von oben in den untenliegenden Behälter einströmen kann.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Maschine, die nicht die erwähnten Nachteile hat, die dagegen die `forteile der Maschine mit feststehender Wanne und die der Maschine mit in unveränderter Höhe kreisenden Gefrierzellen vereinigt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Bewegungsbahn der Gefrierzellen entsprechende Durchlässe an den der Abtauzone gegenüberliegenden Enden der feststeh,-nden Wanne des Gefrierbades vorgesehen sind, wobei diese Durchlässe als Austrittsquerschnitte für im Umlauf geführte Flüssigkeit des Bades dienen, und daß die Gefrierzellen quer zu ihrer Bewegungsrichtung in Reihen angeordnet sind, wobei an den Enden der Gefrierzone Mittel zum Empfang der hier auslaufenden Flüssigkeit vorhanden sind. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine ganz besonders einfache Konstruktion erzielt. Nur ein verhältnismäßig leichter Teil muß drehbar gelagert werden, und die Flüssigkeit braucht nicht von oben durch kleine Rohre zugeführt zu werden. Es zeigt sich, daß der Gefrierbehälter bei der üblichen Form der Gefrierzellen durch die Zellen an den Enden in genügender Weise abgeschlossen wird, um den notwendigen Flüssigkeitspegel des Kälteträgers im Gefrierbehälter aufrechtzuerhalten. Werden z. B. andere Formen der Gefrierzellen verwendet, können verschiedene andere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitspegels benutzt werden, z. B. Vergrößerung der zugeführten Flüssigkeitsmenge, Vergrößerung des Einströmungsquerschnitts, Einsetzung von Mitteln, die die Flüssigkeitsmenge durch die Durchlässe beschränken, usw. Ein gewisser Spielraum zwischen Gefrierbehälter und Gefrierzellen mit daraus folgender Ausströmung von Kälteträger bewirkt eine gleichmäßige Kühlung der ein- und austretenden Gefrierzellen durch Vermeidung von Todwasser an den Enden des Gefrierbehälters. Die Gefrierzellen brauchen nicht aus dem Gefrierbad herausgehoben zu werden, sondern können immer in der gleichen Höhe bewegt werden, und im Gegensatz zu bekannten Maschinen sind die während des Betriebes zu bewegenden und abwechselnd zu kühlenden und zu erwärmenden Massen verhältnismäßig kleiner, weil der Gefrierbehälter mit der umgebenden Isolation stehenbleibt und nur der deckelartige Formoberteil mit den Gefrierzellen abwechselnd gekühlt und erwärmt wird. Ferner kann man die Formfläche besser ausnutzen, insbesondere wenn die Maschine von kleineren auf größere Einzelportionen umgestellt werden soll, da der Füllungsgrad bei den kleineren Einzelportionen größer wird als bei der bekannten Maschine, die infolge ihrer Konstruktion an eine bestimmte Anzahl von radialen Reihen von Gefrierzellen gebunden ist. Ferner ist es bei der bekannten ,'Maschine notwendig, den Kälteträger durch eine zentral angebrachte hohle Säule zuzuführen, woraus sich konstruktive Komplikationen ergeben.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung kann zur Herstellung von Formkörpern beliebiger Form verwendet werden, z. B. von Eisstangen mit dreieckigem, ovalem, vierkantigem oder polygonalem Querschnitt. Die Gefrierzellen können konisch oder nach unten zu spitz sein. Das flüssige Rohmaterial, aus dem die Formkörper hergestellt werden, kann von der Art sein, die im allgemeinen zur Herstellung von Speiseeis verwendet wird.
  • Ordnet man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Anschluß an die Ein- und Austrittsausnehmungen für die Gefrierzellen schleusenartige Kanäle an. die sich mindestens über einen Teil der Bahn der Gefrierzellen erstrecken, welcher dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gefrierzellen entspricht, so wird erreicht, daß die Kanäle ohne Rücksicht auf die Stellung der Gefrierzellen immer durch mindestens eine Reihe von Gefrierzellen verschlossen sind, wodurch der Austritt von Gefrierflüssigkeit an den Ein- oder Ausschleusungsstellen verringert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung besteht das Gefriergefäß aus einem Behälter, der in an sich bekannter Weise wie ein offener Kreisring mit etwa U-förmigem Querschnitt geformt und nach oben offen ist und der ferner einen durchlochten Boden hat, der die Decke eines darunterliegenden Zufuhr- und Verteilungsbehälters bildet, dem der Kälteträger durch mindestens ein Zuflußrohr zugeführt wird.
  • Diese Konstruktion zeichnet sich durch ihre große Einfachheit aus, die nicht bei der einen bekannten Maschine entsprechenden Typs eine große Anzahl von Zuflußrohren, nämlich je ein solches Rohr für jeden Abschnitt der im Gefrierbehälter durch Anbringung von Scheidewänden eingerichteten Segmente benötigt. Das Gefriergefäß ist oben durch einen deckelartigen Formoberteil abgeschlossen, der in an sich bekannter Weise aus einer kreisringförmigen Platte mit von dieser herabhängenden, oben offenen Gefrierzellen besteht und relativ zum Gefriergefäß gedreht werden kann, z. B. durch Arme, die von einer zentral angebrachten, angetriebenen Welle ausgehen.
  • Mit der Maschine sind an sich bekannte Vorrichtungen zum Einfüllen der Creme in die Gefrierzellen, zur Anbringung der Stiele in den in den Gefrierzellen erzeugten Formkörpern, wenn diese eine passende Konsistenz erreicht haben, sowie Einrichtungen zur Herausnahme der gefrorenen Formkörper mittels Ergreifens der festgefrorenen Stiele und eventuell zur Überziehung der Formkörper mit Schokolade verbunden.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die schematische Zeichnung näher erklärt, in der Fig. 1 eine Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung von der Seite gesehen, Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 von oben gesehen unter Weglassung der innerhalb der kreisringförmigen Form liegenden Teile, Fig. 3 einen diametralen Schnitt durch die Maschine in unmittelbarer Nähe der Auftauzone, Fig. 4 einen Ausschnitt der Maschine in der Auftauzone und um diese herum sowie Fig. 5 einen entfalteten Schnitt einer Kreislinie, die mit der Umdrehungsachse der Maschine durch die Auftauzone konzentrisch ist, darstellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Maschine hat eine kreisförmige Gefrierform 1, die aus einem kreisringförmigen oberen Blech besteht, von der eine große Anzahl Gefrierzellen 2 herabhängen, die in radialen Reihen und konzentrischen Kreisen angeordnet sind. An der Peripherie der Gefrierform befinden sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ein Füllapparat 3 zur Füllung der Gefrierzellen mit flüssigem oder plastischem Rohmaterial, ein Stielanbringer 4 zum Einsetzen der Griffstiele in die halbgefrorenen Formkörper und ein Entnahmeapparat 5, der mit einer Anordnung zum überziehen der Formkörper mit Schokolade ausgebildet sein kann. Eine solche Vorrichtung ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Die Gefrierform 1, die ausgewechselt werden kann; ist um eine senkrechte Welle 36 (Fig. 3) angebracht und wird in der durch den Pfeil A in Fig. 2 gezeigten Richtung durch einen Mechanismus, der im folgenden näher beschrieben werden soll, ruckartig vorwärts bewegt. Wenn die Gefrierform stillsteht, füllt der Füllapparat eine radiale Reihe Gefrierzellen 2 mit dem Material, das gefroren werden soll, und darauf wird die Form eine Einteilung in Pfeilrichtung weiterbewegt, worauf die nächste radiale Reihe, die unter den Füllapparat gekommen ist, gefüllt wird, usw. Das Gefrieren beginnt bei der Füllung, indem die Gefrierzellen unter dem Füllapparat von tiefgekühlter Gefrierflüssigkeit, z. B. einer Salzlösung von Kalziumchlorid, umspült werden, die auf beispielsweise -25° C in einem nicht gezeigten, außerhalb der Maschine liegenden Kühlapparat abgekühlt ist. Bei der Maschine gemäß der Erfindung wird die Gefrierflüssigkeit, wie aus dem Folgenden näher hervorgehen wird, in besonderer Weise mit den Gefrierzellen in Berührung gebracht.
  • Die gefüllten Gefrierzellen 2 bewegen sich schrittweise und unter ständiger Umspülung durch die Gefrierflüssigkeit zum Stieleinsetzer 4 hin. Zu dem Zeitpunkt, an dem sie diesen erreichen, ist eine Schale des Rohmaterials mit einem inneren Kern nicht gefrorenen Materials gefroren. Der Stieleinsetzer setzt automatisch während der Stillstandsperiode der Formen einen Griffstiel, im allgemeinen einen parallelseitigen Holzstiel, in jeden Kern der vor dem Stieleinsetzer liegenden radialen Reihe von Gefrierzellen 2 ein. Der noch nicht gefrorene Kern hat eine derartige Viskosität, daß er den eingesetzten Stiel in der vom Stieleinsetzer bestimmten Stellung festhalten kann. Vom Stieleinsetzer wandern die Gefrierzellen unter ständigem Gefrieren weiter zum Entnahmeapparat 5. Ein Stück vor dem Entnahmeapparat 5 - dieser Abstand kann einigen wenigen Reihen Gefrierzellen entsprechen - endet die Gefrierzone, und es folgt eine neutrale Zone, die zum Abtropfen der an den Gefrierzellen hängenden Gefrierflüssigkeit verwendet wird, worauf eine Auftauzone folgt, in der die Gefrierzellen von einer warmen Flüssigkeit umgeben werden, um die in den Zellen massiv durchfrorenen Blöcke loszulösen, so daß der Entnahmeapparat 5 sie Reihe für Reihe aus den Zellen herausziehen kann.
  • Die geleerten Gefrierzellen passieren durch noch eine neutrale Zone und danach aufs neue in die Gefrierzone, indem sie nunmehr eine ganze Umdrehung gemacht haben und daher wieder unter den Füllapparat 3 gelangt sind, worauf sich der Prozeß wiederholt.
  • Der Entnahmeapparat hat, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, eine Anzahl radial gestellter Arme 6, in dem gezeigten Beispiel sechszehn Arme, die je eine Anzahl Zangen 7 haben, die der Zahl der Gefrierzellen in jeder radialen Reihe entsprechen. Im gezeigten Beispiel ist diese Anzahl sechs. Die Arme sitzen an einem Aufnahmekopf 8, der sich ruckweise um eine senkrechte Welle dreht, indem jede Drehung dem Winkelabstand zwischen zwei Nachbararmen entspricht. Die Drehung ist mit der Drehung der Gefrierform 1 synchronisiert. Die Arme führen außerdem eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung aus, die während des Stillstandes des Aufnahmekopfes geschieht, und nur die beiden Arme, die sich zu jedem gegebenen Zeitpunkt in den mit I und 1I bezeichneten Stellungen befinden, nehmen an dieser Bewegung teil. Wenn der Arm in der Stellung I hinuntergeht, greifen dessen Zangen um die Griffstiele in der darunterliegenden radialen Reihe Gefrierzellen, deren Inhalt an gefrorenen Blöcken von der Wand der Gefrierzellen gelöst ist, weil diese gerade die Auftauzone passiert haben. Die gefrorenen Blöcke, die in Fig. 1 mit 9 bezeichnet sind, werden aus den Gefrierzellen herausgezogen und hängen danach in den Zangen frei in der Luft. Die Blöcke führen daraufhin eine kreisende Bewegung von der Stellung 1 bis zur Stellung 11 aus. Während des ersten Teils dieser Bewegung geschieht eine Härtung der Oberfläche der Blöcke 9. Unmittelbar nach dem Lostauen ist die Oberfläche der Blöcke naß, aber im Laufe verhältnismäßig kurzer Zeit dringt die Kälte aus dem Innern der Blöcke an die Oberfläche und läßt diese steiffrieren, so daß die Blöcke eine trockene Oberfläche aufweisen. Nach dieser Härtung können die Blöcke automatisch mit Schokolade überzogen werden.
  • Die Überziehung mit Schokolade kann in bekannter Weise dadurch geschehen, daß ein kleiner Behälter mit geschmolzener Schokolade um eine radiale Reihe von Blöcken herum emporgehoben wird. Nach dem Eintauchen, d. h. nachdem der Schokoladebehälter entfernt worden ist, kommt eine Härtungsperiode für den Schokoladenüberzug, und wenn diese abgeschlossen ist, sind die Blöcke von der Maschine fertigbehandelt. Sie haben die Stellung 1I erreicht. Hier werden die Blöcke der bereits erwähnten Abwärtsbewegung unterworfen, wobei sich die Zangen öffnen. Die Öffnung wird dadurch erzielt, daß eine kleine Stange, die aus jeder Zange hervorragt, bei der Berührung eines festen Anschlags den Schließmechanismus beeinflußt. Die Blöcke fallen auf ein nicht gezeigtes Förderband, das sie z. B. zu einer automatischen Packmaschine führt.
  • Während im vorhergehenden das gewöhnliche Verfahren beschrieben ist, soll im folgenden, besonders unter Hinweis auf die Fig. 3, 4 und 5, eine nähere Darlegung der für die Erfindung charakteristischen Einzelheiten gegeben werden.
  • Die tiefgekühlte Gefrierflüssigkeit wird unter geeignetem Druck aus einer nicht gezeigten Kühlanlage durch ein Rohr 10 zugeführt, welches an den Boden eines kreisringförmigen Zufuhr- und Verteilungsbehälters 13 angeschlossen ist, der eine durchlochte Oberseite 12 besitzt, deren Öffnungen in der Figur mit 14 bezeichnet sind und die den Boden des eigentlichen Gefrierbehälters 11 ausmacht. In dem gezeigten Beispiel gehen die Wände im Gefrierbehälter 11 und im Zufuhr- und Verteilungsbehälter 13 ineinander über, indem die Trennung durch eine eingesetzte kreisrunde Platte 12, die einen Zwischenboden zwischen den beiden Räumen darstellt, bewerkstelligt wird.
  • Die Gefrierflüssigkeit, die durch das Zufuhrrohr 10 emporsteigt, dringt in den Zufuhr- und Verteilungsbehälter 13 und danach durch die Löcher 14 in das Gefriergefäß selbst ein, von dem aus sie über die hohen Seiten 16 des Gefriergefäßes überfließt. Die Querschnittsfläche des Zufuhr- und Verteilungsbehälters 13 muß natürlich so groß sein, daß eine gleichmäßige Verteilung der Gefrierflüssigkeit in der ganzen Ausdehnung des Gefrierbehälters erreicht wird. Die Gefrierzellen 2, die zu der ruckweise rotierenden Gefrierform 1 gehören, tauchen in die Gefrierflüssigkeit im Raum 15 im Gefrierbehälter 11 ein, der oben offen ist. Die Gefrierflüssigkeit, die über die Kanten der Seitenwände 16 überläuft, läuft in einen Sammelbehälter hinab, der wie ein offener Kreisring gebildet ist und im übrigen die Form eines Troges 17 hat, der den Gefrierbehälter und den darunterliegenden Zufuhr- und Verteilungsbehälter umgibt. Vom Trog 17 läuft die Gefrierflüssigkeit durch ein Rohr 18 zur Kühlanlage zurück. Der Trog 17 ist von einer Isolierung 19 umgeben, die außen durch einen Mantel 20 geschützt ist.
  • Die Gefrierzellen 2 treten in den Raum 15 des Gefrierbehälters, dessen Ausdehnung in der Bewegungsrichtung der Ausdehnung der Gefrierzone entspricht, durch ein Paar Schleusen 21 und 22 ein und aus. Diese Schleusen gehen als eine auswechselbare, verengte Verlängerung in die beiden Enden des Gefriergefäßes ein. Die Schleusen sind auswechselbar, so daß man, wenn man mit Gefrierzellen verschiedener Abmessungen arbeitet, die dazugehörige Schleuse einsetzen kann, die die in der betreffenden Gefrierform vorkommenden Gefrierzellen so dicht umschließt, wie Herstellungsgenauigkeit und Betriebsverhältnisse es ermöglichen. Die Gefrierflüssigkeit, die durch die Schleusen hinausläuft, umspült die Gefrierzellen in besonders effektiver Weise. Diese Menge muß jedoch auf einen angemessenen Wert herabgedrückt werden, damit man nicht Gefahr läuft, daß der Flüssigkeitsspiegel im Gefriergefäß gegen dessen Enden zu sinkt. Einer Neigung hierzu kann im übrigen durch Anbringung einer Reihe extra Einströmungslöcher 23 an den gegen die Auftauzone wendenden Enden des Verteilungsbehälters 13 entgegengearbeitet werden, so daß der Flüssigkeitszustrom zu dem gegen diese Enden hin offenen Gefrierbehälter 15 etwas kräftiger ist als in der Mitte. Auf diese Weise läßt sich ein Flüssigkeitsspiegel in voller Höhe bis zu den Anfängen der Schleusen sichern.
  • Der Auffangtrog 17 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, so weit über die Schleusen 21 und 22 hinaus verlängert, daß die ganze ausströmende Flüssigkeitsmenge, abgesehen von der an den Gefrierzellen 2 hängenden Flüssigkeit, in die Kühlanlage zurückgeführt wird.
  • Eine radiale Reihe von Gefrierzellen, die die Schleuse 21 verlassen (s. Fig. 4 und 5), treten in die Auftauzone ein, die an ihren Enden neutrale Zonen besitzt, wo das Abtropfen stattfinden kann. Die Tauzone ist von der Gefrierzone durch eine isolierte Scheidewand 24 getrennt, die zum Auffangtrog 17 gehört und über die die Gefrierzellen hinweg passieren können. Das Auftauen geschieht dadurch, daß ein Behälter 25 mit warmer Kühlflüssigkeit senkrecht um eine Anzahl benachbarter Radialreihen von Gefrierzellen hinaufgeschoben wird - im gezeigten Fall um drei Reihen. Dies geschieht, während die Gefrierform 1 mit den Gefrierzellen 2 stillsteht. Wenn die Gefrierform 1 daraufhin um eine Teilung weitergedreht wird, nimmt der Behälter 25 an der Bewegung der Gefrierform 1 teil, und wenn die Gefrierform wieder anhält, wird der Behälter 25 gesenkt und wieder um einen Teil zurückbewegt, worauf er wieder gehoben wird, so daß er jetzt zwei der bereits vorher von ihm umschlossenen Reihen sowie eine neue Reihe umschließt. Auf diese Weise wird jede radiale Reihe dreimal in den Behälter 25 eingetaucht und befindet sich während der dritten Tauchung direkt vor dem Entnahmeapparat 5 (Fig. 1 und 2), und dieser Apparat zieht die Blöcke aus den Gefrierzellen heraus.
  • Die warme Kühlflüssigkeit wird dem Behälter 25 mittels einer Zirkulationspumpe 26 (Fig. 3) zugeführt, welche die Flüssigkeit vom Boden des Behälters 27 ansaugt, und durch einen Schlauch 28, der Beweglichkeit zwischen der Pumpe 26 und dem Behälter 25 zuläßt, in den Behälter 25 hinein. Die Flüssigkeit wird durch eingebaute elektrische Heizkörper 29 erwärmt, deren Stromzufuhr durch einen Thermostaten geregelt wird, so daß die Temperatur der Flüssigkeit immer auf gleichbleibender, aber einstellbarer Höhe gehalten wird. Flüssigkeit, die vom Eintauchbehälter 25 überläuft, fällt direkt in den Behälter 27 hinab.
  • Der Behälter 25, dessen wie ein Viereck geformte Bahn in Fig. 5 punktiert eingezeichnet ist, ist mittels einer Flanschsammlung 30 (Fig. 3 und 4) am Ende eines Rohres 31 montiert, das durch den Schlauch 28 mit der Zirkulationspumpe 26 für die warme Flüssigkeit verbunden ist. Das Rohr 31 ist mit einer senkrechten Stange 32 fest verbunden und steht winkelrecht auf dieser. Die Stange 32 kann aufwärts und abwärts verschoben werden, indem sie in vier Lenkrollen 33 läuft. Diese Lenkrollen sind auf einer Platte 34 montiert, die wiedeum mit einer Büchse 35 fest verbunden ist, welche mit Hilfe von Kugellagern 37 um die senkechte Welle 36 gelagert ist. Das freie und geschlossene Ende des Rohres 31 wird so zwischen zwei Kulissen geführt, daß das Rohr immer auf die senkrechte Achse der Maschine zeigt. Die senkrechte Bewegung des Behälters 25 wird durch einen Zylinder 39 erzeugt, der entweder Preßluft oder Öl als kraftgebendes Medium hat. Die hin- und hergehende Bewegung des Behälters wird durch den Zylinder 40 erzeugt, der den Behälter zum Schwingen um die senkrechte Achse der Maschine bringt. Die schwingende Bewegung wird durch einstellbare Anschläge 41 und 42 begrenzt. Die Größe der Bewegung kann dadurch dem Winkelabstand zwischen zwei radialen Nachbarreihen in der Gefrierform angepaßt werden.
  • Der gleiche Mechanismus, der zur Erzeugung der genannten Bewegung des Behälters 25 benutzt wird, kann zur Weiterbewegung der Gefrierform 1 verwendet werden. Mit Rücksicht hierauf ist in der oberen Platte auf der Gefrierform 1 eine kreisrunde Reihe von Löchern 43 ausgestanzt, deren Zentrum im gleichen Abstand von der Achse der Maschine liegt wie die Stange 32. Die Stange kann während der Aufwärtsbewegung des Behälters durch eines der Löcher 43 passieren, die in einer Anzahl vorhanden sind, welche der Zahl der radialen Reihen von Gefrierzellen in der Form 1 entspricht. Wenn die Aufwärtsbewegung beendigt ist und der Behälter 25 eine Teilung durch den Zylinder 40 weitergeführt wird, folgt die Form 1 infolge des Eingriffes der Stange 32 in eines der Löcher 43 mit. Es kommt also eine relative Bewegung zwischen dem Behälter 25 und den Gefrierzellen nicht vor, die in ihn hineingesenkt sind, solange die Drehung anhält.
  • Sämtliche anderen Bewegungen in der Maschine können in ähnlicher Art mit Hilfe von Zylindern der gleichen Art wie die Zylinder 39 und 40 hervorgebracht werden. Die Zufuhr an treibendem Medium zu den verschiedenen Behältern wird durch eine durch einen Motor angetriebene zentrale Batterie von Steuerventilen gesteuert. Diese besteht in der Hauptsache aus einer Welle mit einer Anzahl Nockenscheiben, welche die entsprechenden Steuerventile in der richtigen Reihenfolge öffnen und schließen, so daß die verschiedenen Bewegungen in der Maschine richtig koordiniert werden. Die Nockenscheibe kann von einem Elektromotor mit konstanter Umdrehungszahl durch ein stufenloses, veränderliches Getriebe angetrieben werden, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine reguliert werden kann.
  • Die beschriebene Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß sie vollautomatisch arbeiten kann und ohne Kühlflüssigkeitsoberflächen ist.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß bei den kleinen Größen der Gefrierzellen 2 ein höherer Füllungsgrad als bei der bekannten Maschine erreicht wird. Fig. 2 zeigt eine Gefrierform 1, die in vierundzwanziggleich große Sektionen eingeteilt ist, von denen sich jede also über 15° erstreckt. Die Sektionsgrenzen sind durch radiale, gestrichelte Linien angegeben, und jede dieser Linien bildet ungeachtet der Zahl der radialen Gefrierzellenreihen in der Form die Mittellinie einer radialen Reihe von Gefrierzellen. Mit anderen Worten liegt also eine ganze Zahl radialer Reihen von Gefrierzellen per Sektion vor. Werden die drei Hilfsapparate, nämlich die Gefriermaschine, der Stieleinsetzer und der Entnahmeapparat, mit einem Winkelabstand untereinander, der einem Multiplum von 15° entspricht, angebracht, so können diese Apparate fest montiert werden und werden sich dann immer ungeachtet der Zahl der radialen Reihen in der Form in der korrekten Stellung befinden. Im gezeigten Beispiel sind der Entnahmeapparat und der Füllapparat mit einem Abstand untereinander montiert, der zwei Sektionen entspricht, während zwischen dem Füllapparat und dem Stieleinsetzer sechs Sektionen sind. Fig. 2 zeigt im übrigen drei Beispiele, wie eine Sektion mit verschiedenen Größen von Eisportionen ausgefüllt werden kann. Die drei Sektionen sind mit 50, 51 bzw.52 bezeichnet und enthalten sechs, sieben bzw. acht radiale Reihen. Wenn, wie dies bei der bekannten Konstruktion notwendig ist, der Abstand zwischen den Reihen fest sein müßte, so könnte man ungeachtet der Größe der Eisportionen nur sechs Reihen in jeder Sektion anwenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, eine andere Anzahl von radialen und konzentrischen Reihen von Gefrierzellen anzuwenden und andere Formen der Stieleinsetzer und Entnahmeapparate zu benutzen. Die Dichtigkeit zwischen den Gefrierzellen und den Wänden der Schleusenkanäle hängt von der Konstruktion der Mas;@ine ab. Wenn steife Schleusenwände angewendet w; rden, was im allgemeinen der Fall sein wird, muß ein passender Abstand vorhanden sein, der verhindert, daß Gefrierzellen und Wände ineinander eingreifen. Die Toleranz wird in Übereinstimmung mit den übrigen Toleranzen in der Maschine gewählt, die für die Bahnen der Gefrierzellen durch die Schleusen von Bedeutung sind.
  • Die Vorwärtsbewegung der Gefrierform kann in anderer Art geschehen, z. B. mittels eines Pahlradmechanismus, aber die angegebene Art ist besonders zweckmäßig, weil jede Gefrierform 1 mit ihrer Lochreihe versehen sein kann, die dem Stück entspricht, um das die Form vorwärts bewegt werden soll, so daß bei Auswechseln der Gefrierformen automatisch die richtige Vorwärtsbewegung gesichert ist.
  • Bei passender Formgebung der Endwände des Gefriergefäßes können besondere Schleusen in Fortfall kommen, da das für die Erfindung Wesentliche in erster Reihe die Vermeidung der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Gefrierzelle ist, welche in ein feststehendes Gefrierbad eingebracht werden sollen. Gemäß der Erfindung können die Gefrierzellen in der gleichen waagerechte Ebene während des Betriebes bewegt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Herstellung von festen Formkörpern aus Speiseeis, insbesondere Stieleis, bei der in einem Kreisring angeordnete Gefrierzellen schrittweise zwischen einer Eismasse-Einfüllvorrichtung und einer Vorrichtung zum Aufnehmen der Formkörper im Umlauf geführt werden, währenddessen sie aufeinanderfolgend in ein Gefrierbad tauchen, dessen Flüssigkeitsinhalt durch ein Umlaufsystem umgewälzt wird, durch eine Neutralzone, durch ein Abtaubad und am Ende dieses Weges wieder durch eine Neutralzone wandern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Gefrierzellen entsprechende Durchlässe an den der Abtauzone gegenüberliegenden Enden der feststehenden Wanne des Gefrierbades vorgesehen sind, wobei diese Durchlässe als Austrittsquerschnitte für im Umlauf geführte Flüssigkeit des Bades dienen, und daß die Gefrierzellen quer zu ihrer Bewegungsrichtung in Reihen angeordnet sind, wobei an den Enden der Gefrierzone Mittel zum Empfang der hier auslaufenden Flüssigkeit vorhanden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe als Kanäle (21, 22) ausgebildet sind, deren Länge mindestens dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gefrierzellen entspricht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefrierbehälter (11) in an sich bekannter Weise ein kreisringabschnittförmiger und nach oben offener Behälter mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist und einen durchlochten Boden (12) besitzt, welcher die Decke eines darunterliegenden Zufuhr- und Verteilungsbehälters (13) bildet, dem der Kälteträger durch mindestens ein Zuflußrohr (10) zugeführt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefrierbehälter (11) durch ein sich drehendes deckelartiges Gehäuse (1) abgeschlossen ist, das in an sich bekannter Weise eine kreisringförmige Platte mit von dieser herabhängenden, oben offenen Gefrierzellen (2) umfaßt.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefrierbehälter (11) mit dem Barunterliegenden Zufuhr- und Verteilungsbehälter (13) unter Freilassung eines Abstandes von einem wärmeisolierten Trog (17) umgeben ist, der zum Sammeln des ständig aus dem Gefrierbehälter (11) ausfließenden Kälteträgers dient und der mindestens eine Abflußöffnung (18) besitzt.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftauzone einen beweglichen Auftaubehälter (25) enthält, der in einer im wesentlichen rechteckigen Bahn derart geführt wird, daß sich der Auftaubehälter (25) zunächst nach oben bewegt. bis er eine Anzahl radialer Reihen von Gefrierzellen (2) umschließt, diesen Gefrierzellen (2) in ihrer schrittweisen Vorwärtsbewegung folgt, während des Stillstandes der Gefrierzellen (2) nach unten aus dem Bereich der Gefrierzellen (2) herausgeführt wird, entgegen der Bewegungsrichtung der Gefrierzellen (2) zurückbewegt wird auf einer Strecke, die der Vorwärtsbewegung entspricht, und schließlich wieder angehoben wird, so daß er die in der betreffenden Zone liegenden Gefrierzellen (2) umschließt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Bewegung des Auftaubehälters (25) ein Tragarm (31) dient, dessen freies Ende in Kulissen (38) geführt wird, während seine Parallelverschiebung in vertikaler Richtung durch eine zwischen Führungsrollen (33) geführte Stange (32) bewirkt wird, welch letztere gleichzeitig als Mitnehmer für den Deckel (1) dient, und daß Kolbenmaschinen (39, 40) diese Bewegungen bewerkstelligen. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 199, 713 319; dänische Patentschrift Nr. 51380.
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DK51380A (da) * 1979-02-07 1980-08-08 Heilmann Optisk anordning til en passiv infraroedbevaegelsesindikator

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DE713319C (de) * 1937-01-15 1941-11-06 Gram Brdr As Maschine zum Gefrieren von Krem zu festen Formkoerpern
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