DE839199C - Maschine zur Herstellung von geformten Koerpern aus Eiscreme - Google Patents

Maschine zur Herstellung von geformten Koerpern aus Eiscreme

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DE839199C
DE839199C DEP27927A DEP0027927A DE839199C DE 839199 C DE839199 C DE 839199C DE P27927 A DEP27927 A DE P27927A DE P0027927 A DEP0027927 A DE P0027927A DE 839199 C DE839199 C DE 839199C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium

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Description

  • Maschine zur Herstellung von geformten Körpern aus Eiscreme Vorliel;eiide Erfincbing bezieht sich auf die livdraulische Steuerung von Maschinen, die zur Herstellung von geformten Körpern aus Eiscreme dienen und bei welchen die zu gefrierende Creme in Gefriertaschen gefüllt wird, die sich um eine feststehende Achse drehen, so daß sie sich abweclise1nd durch ein Kältebad und ein Auftaubad bewegen; beide Bäder sind um diese Achse drehbar und nelinieti an der Be@cegung der Gefriertaschen an einer Vorrichtung vorbei teil, die dazu dient, Stäbclien, in den in den Taschen enthaltenen Creme einzuführen; die Maschine wird automatisch in Abhängigkeit von der Bewegung der Gefriertaschen betrieben.
  • Die bekannten Maschinen dieser Art werden durch rein mechanische Mittel angetrieben, so werden die gefrorenen und oberflächlich leicht aufgetauten Körper aus den Gefriertaschen mittels einer Spiralfeder herausgehoben..Die Kraft, mit der die Federn wirken können, ist jedoch ziemlich be schränkt; denn wenn die Feder stark genug ist, um unter allen Umständen das Heben ausführen zu können, und zwar selbst dann, wenn das Auftauen der Oberflächenschicht der an den Wänden angefrorenen geformten Körper nicht sehr wirksam gewesen ist, kann es geschehen, daß die Stäbe aus den geformten Körpern oder diese aus den Gefriertaschen mit einem heftigen Ruck herausgezogen werden, so daß die geformten Körper beschädigt werden können, wenn andererseits die Spiralfedex schwächer ausgebildet ist, muß man, um die geformten Körper herausnehmen zu können, für ein stärkeres Auftauen ihrer Oberflächenschicht Sorge tragen; dieses jedoch hat den Nachteil, daß die Oberflächenschicht der .geformten Körper, nachdein diese aus den Gefriertaschen herausgenommen worden sind, nicht mehr so schnell, wie es erwünscht ist, gefriert, sondern schlüpfrig und schmierig bleibt, was wieder Schwierigkeiten zur Folge hat, wenn -der geformte (Körper nachträglich mit beispielsweise Schokolade oder Zucker überzogen werden soll.
  • Gmäß vorliegender Erfindung werden diese \achteile dadurch überwunden, daß man die Maschinen der vorstehend beschriebenen Art hydraulisch betreibt, so daß auch die Vorrichtung, die dazu dient, die geformten Körper aus der Maschine zu nehmen; hydraulisch betrieben wird. Dank dieser Vorkehrung :wirkt die Kraft, mit welcher die geformten Körper der Maschine entnommen werden, gelinde und gleichförmig, und deshalb kann sie auch genügend groß sein, ohne sich ruckartig auszuwirken. Ferner trägt .der hydraulische Antrieb der anderen Teile; der Maschine, z. B.,der Gefrierplatte, dazu l>ei, daß die Bewegungen dieser Teile genau besteuert werden können. Wenn beispielsweise die Gefrierplatte bei einer ihrer schrittweise erfolgenden Bewegungen ein wenig zu weit vorgerückt ist, bringen die hydraulisch betriebenen Mittel die Gefrierplatte automatisch in die richtige Stellung zurück, so daß, wenn die Zangen der Entnahmeworrichtung auf die Gefrierplatte herabgelassen werden, um das Herausnehmen der gefrorenen Körper aus den Gefriertaschen vorzubereiten, werden sie immer genau die in den Körpern eingefrorenen Stäbe treffen.
  • Der hydraulische Antrieb wird durch Ventile gesteuert, die einen gemeinsamen, mechanisch oder elektrisch angetriebenen Antriebsmechanismus haben.
  • Um zu gewährleisten, ,daß der für den Antrieb <1.r Maschine angewandte hydraulische Druck ausreicht, gleichzeitig alle. beweglichen Teile der Maschine zu bewegen, wird entsprechend einer weiteren Ausführungsform vorliegender Erfindung vorgeschlagen, zwischen ,dem Antriebsmechanismus der Steuerwelle und einer diesen Mechanismus antreibenden Antriebsmaschine, beispielsweise ein elektrischer Motor, eine Kupplung zwischenzuschalten, die durch .das hydraulische Mittel gesteuert wird; die Kupplung wird automatisch durch den hydraulischen Druck eingeschaltet, wenn der Druck einen zum Betrieb der Maschine ausreichenden hohen Wert erreicht, während sie abgeschaltet wird und wodurch die Steuerventile außer B.etrieb gesetzt werden, wenn der Druck unter diesem Wert 1 legt.
  • Es kann zwischen der hydraulisch gesteuerten Kupplung und der den hydraulischen Druck erzeugenden Vorrichtung, beispielsweise einer Ölpumpe mit zugehörigem iDruckspeicher, ein Steuerventil oder Hahn zwischengeschaltet sein, mit welchem die Verbindung zwischen der die Kupplung steuernden hydraulischen Vorrichtung und der Druckerzugungsvorrichtung unterbrochen werden kann, um so die Kupplung von dem hydraulischen Druck, durch den sie eingeschaltet wird, zu entlasten, wodurch die Kupplung automatisch abgeschaltet und die Maschine außer Betrieb gesetzt wird. Der Bedienungshahn kann so ausgebildet sein, daß er zur gleichen zeit, wenn er zum Einstellen der Maschine geschaltet wird, die Druckerzeugungsvorrichtung mit einem Behälter zur Aufnahme des hydraulischen Mittels ,verbindet, das durch die Pumpe zur Erzeugung des Druckes gefördert wird, so daß die Pumpe nicht zugleich mit der :Maschine außer Betrieb gesetzt werden muß. Erfindungsgemäß können diese Pumpe und der Antriebsmechanismus für die Steuerventile vorteilhafterweise durch ein und denselben elektrischen Motor angetrieben werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Maschine werden die Gefriertaschen um die Achse mittels einer Sperradvorrichtung in genau der bei den bekannten Maschinen üblichen Weise gedreht; aber gemäß der Erfindung wird .der Sperradmechanismus nicht mechanisch, sondern hydraulisch gesteuert, und zwar mittels derselben Ventile, welche die Stabeinsetzvorric'htung und die Drehung der Gefriertaschen steuern, und erfindungsgemäß dient der Sperrmechanismus auch dazu, die Drehung der Gefriertaschen periodisch einzustellen, damit die geformten Körper aus den Taschen entnommen werden können, und wird ebenfalls mittels der beiden .genannten Steuerventile in bezug auf die Sperradvorrichtun.g in solcher Weise gesteuert, daß die Sperrvorrichtung automatisch außer Betrieb gesetzt wird, wenn der Sperradmechanismus eingeschaltet wird und umgekehrt.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen, ist eine beispielsweise, einer erfindungsgemäßen Maschine in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung -neigt Fig. i, eine schematische Darstellung einer Maschine zur Herstellung von geformten Körpern aus Eiscreme bekannter Art von oben gesehen und Fig.2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgeführten hydraulischen Kupplungsanordnung zur Steuerung einer solchen Maschine sowie einige Einzelheiten der betreffenden Maschine, teilweise, im Schnitt.
  • In Fig. i ist i eine ringförmige Rinne, die in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt ist. Diese Rinne ist um eine senkrechte Welle 2 drehbar gelagert und 'enthält mehrere in der Zeichnung im Querschnitt viereckige Taschen 3, die Gefriertaschen, die in, drei ringförmigen Reihen angeordnet sind und mit dem zu gefrierenden Creme durch eine Zufuhrvorrichtung q, gefüllt werden unter stufenweiser Drehung der ringf<3rinigen Rinne in Richtung des Pfeiles P in Fig. i. Die Rinne enthält ein flüssiges Kühlmittel, das die Taschen 3 umschließt. Wenn die Taschen sich von der Zufuhrvorrichtung 4 hinweg in Richtung des Pfeiles P so weit bewegt haben, daß der Creininhalt so weit herabgeküh.lt ist, daß ein Stab in den gefrorenen Eiscremekörper in einer bestimmten Stellung eingesetzt werden kann, (1. li. wenn in Fig. i die Gefriertaschen ungefällr in einem \Vinkel won r8ö° im Kreis bew-egt werden, werden die Gefriertaschen mit den darin befindlichen Eiscremekörpern die Stabciusctzvorrichtung erreichen. -Mittels dieser Stabeiiisctz\ (>rriclitung wird im Eiscremekörper in jeder Tasche ein Stab eingesetzt, während unter i(irtgcsetztcr Abkühlulig die Taschen weitergeführt @@ r(1-.n, so (ließ die in die l?iscremekörl>er eilige-@tztcii Stäbe festgefroren werden.
  • 1)ic IZiiine ist durch Querwände 6, die mit gesti-icliclteii Linien angedeutet sind, in mehrere Segniciitc geteilt. Diese Segmente werden auf bekanntu Weise abwechselnd finit Kühlmittel und einer Auftauftüssigkeit gefüllt, und zwar so, (laß, nach-(lein (1i4 (;cfriertascllcn sich so weit von der Stabcitisetzvori-iclittttig 3 hinwegbewegt haben, daß die Stille in (len li('ii-1)ern festgefroren sind, das KühlniittL-l \otl (lein l).etreffell(1en Segment selbsttätig allgeleitet und eine Auftauflüssigkeit in dieses eingeleitet wird, wodurch die äußere Schicht jedes `efrorcueu Eiscremekörpers Gutgetaut wird, um die 'I ierausnallme des 1).etreficn(leii 1?iscreinekörl)ers aus dun Taschen zu ermöglichen, und zwar mittels einer I lcrausnalimevorrichtung ; . Diese Herausnahrne-@-(irrichtung besteht in der Hauptsache aus einem (icstünge S, (las in seiner Mitte uni eine senkrechte Stange oder Welle Sri geschwungen werden kann «lid all seinen beiden Enden eine Anzahl von Zangeli io entsprechend der Anzahl von ringförmigen ('iefriertascheilreilieli trägt.
  • Die Stange 31 mit dein darauf gelagerten Gest:inge 8 ist in senkrechter Richtung verschiebbar und wird auf mechanischem \\'ege bei den bekannten Maschinen selbsttätig derart gesteuert, daß sie, während die Rinne stufenweise gedreht wird, auf die Rinne lieruiiterlrewcgt wird, und zwar in (Iunl .\tigcnL)lick, wo die Rinne zwischen zwei Stufen (ler 13cwcguiig zum Stillstand gebracht wor-(len ist, w(xlu1-cli die Zangen auf den Fi1den des Gestänges 8 uni je einen Stab der darttnterliegen-(lcil 1,_iscremckörper greifen. Wenn die Stange 31 tiuiliittelbar danach automatisch Hinaufbewegt wird, ziehen die Zangen die betreffenden Eiscremekörper aus den Taschen heraus. Danach wird das Gest:inge selbsttätig um die Stange 31 um 18o° gedreht, wodurch die herausgezogenen Eiscremekürl)er aus dem Gebiet der Rinne herausgeführt werden uitd die Zangen auf dem entgegengesetzten I?u(le des Gestänges über die Rinne geführt werden, tiiir (lic nachfolgenden. Liscremekörper aus den Taschcli zti ziehen. \Vie diese selbstt;iitige Steuereiig (ler lleratisnalinievoi-i-iclitutig 7( und der Stabeinsctz@()rrichtting 5 sich bei den bekannten iVlascliiiicii abspielt, soll hier reicht näher erläutert w cr(k@1l.
  • l)ie @(»liegen(le lrfiil(lun-g bezieht sich, wie erauf eine hydraulische Steuerung der i>esl»-()chenen l@.inzcllleiten (lci- Maschine und geht aus der Vi`. 2 n;ilier lrervor.
  • i i ist eine schräg angeordnete -Zinne urfit einer lZCilic v(>n darin lx°filidlichen hochgestellten Ställen 12, die zum I?instecken in den gefrorenen oder teilweise gefrorenen Eiscremekörper bestimmt sind. Einer dieser Stäbe ist in der Einsteckstellung 12' gezeigt. Die Stäbe 12 werden .mittels eines Körpers 13 mit Laufrädern 14 gegen eine Einsteckvorrichtung 15 hin bewegt und durch einen Schieber 5,oo und durch den um einen Zapfen 502 mittels des Kolbens 22 schwenkbaren Hebel 501 unter das nach unten gekehrte Ende eines Anstoßkolbens 16 seitlich verschoben. Der Ausstoßkolben s6 kann auf-und abwärts Bewegt werden, und zwar mittels eines zweiarrnigen Hebels 17, der durch einen Kolben 24 gesteuert wird. Wenn der Ausstoßkolben durch (firn Hebel 1,7 abwärts bewegt wird, drückt der Ausstoßkolben den äußersten Stab der Rinne 1i1 durch die Unterseite der Einsteckvorrichtung heraus und preßt dadurch den betreffenden Stab in den Eiscremekörl)er 18.
  • Die in Fig.2 gezeigte Herausnahmevorrichtung für die gefrorenen Eiscremekörper weicht in ihrem Aufbau von der Herausnahmevorrichtung 7 gemäß Fig. i in verschiedener Richtung ab. Die Zangen io an beiden Seiten des Tragstückes 7' sind auf je einem in senkrechter Richtung verschiebbaren Gestänge 19 bzw. 2o aufgehängt, welche Gestänge in einem um die Stange 31 drehbaren. Tragstück 7' lagert sind. Die Stange 31 trägt einen Greifer 21, der mit einem Kopf 22 auf dem oberen Ende des Gestänges i9 oder 2o in Eingriff gelangt, wenn das betreffende Gestänge mit den daran aufgehängten Zangen in die Rinne i zur HerausnaInnestellung geführt wird. Die Stange 31 wird herabgesenkt, wodurch die im gefrorenen Körper 18 festgefrorenen Stäbe 12' von den Zangen gegriffen ,werden. Wenn die Stange 31: danach selbsttätig nach oben geschoben wird, werden die betreffenden Eiscremekörper aus den Taschen herausgezogen, worauf das Tragstück 7' um die Achse der Stange 31 um 18o° gedreht wird, wodurch die herausgenommenen Eiscremekörper in die mit 18' gezeigte Stellung geführt werden und gleichzeitig das Gestänge i9 in die bisher vom Gestänge 2o eingenommene Stellung geführt. Das Tragstück 7' ist mit einer Nabe versehen; owelche die! Stange 31 umgibt und eitre Zahnscheibe 213 trägt, die das Tragstück 7' drehen kann. 214 ist eine Sperrklinke, welche mit der Zahnscheibe zusammen arbeitet; die Sperrklinke wird mittels eines hydraulischen 'Kolbens ioo betrieben. Die Nabe trägt außer der Zahnscheibe 2(13 teils ein Zahnrad 217, das mit einem Zahnkranz auf dem Umfang der Rinne i im Eingriff steht und zur stufenweisen Drehung der Rinne i in Übereinstimmung mit (1,r stufenweisen Drehung der Aufnahmevorrichtung 7 dient, teils ein Sperrad :noi, das mit einer hydraulisch gesteuerten Arretierung 102 zusamnien arbeitet, welche in einer noch darzulegenden Weise durch einen Hydraulisch angetriebenen Kolben 103 bewegt wird.
  • Wie bereits erwähnt, werden die Arbeitshübe der Stabeinsetzvorrichtung mittels zweier hydraulisch angetriebener Kolben 2z und 24 bewirkt, deren Steuerung erfindungsgemäß mittels zweier hydraulischer Ventile io5 und io6 erfolgt, die durch eine von einem elektrischen Motor 107 angetriebene Steuervorrichtung betrieben werden.
  • Diese Vorrichtung besteht aus zwei Nockenscheiben iog und i io, die von einer gemeinsamen Welle 1o8 getragen und derart ausgebildet sind, daß sie während einer Drehbewegung der Welle io8 den Zufluß des hydraulischen Mittels zu den Kolben 22 und 24 und zu verschiedenen anderen Kolben i i 1, 211', :ioo, 142 und 103, wie noch näher beschrieben ,wird, steuern. Der Kolben i iii hebt und senkt die Stange 31 derart, daß die Arbeitsbewegungen der Stabeinsetzvorrichtung und der sich drehenden Gefriertaschen und der Stange 31 in der erforderlichen Reihenfolge und Zeit,v,erhältnis stattfinden. Für einen Fachmann ist es klar, wie die Nockenscheiben gestellt sein müssen, um eine derartige Steuerung zu erreichen, weshalb nähere Erklärungen nicht erforderlich sind.
  • Der Kolben 2i r, kann eine Schale 212 aus einer Lage hochheben, bei welcher die Schale in ein Bad 2i5 eingebracht ist, welches aus einer Lösung von Schokolade, Zucker oder irgendeinem anderen Stoff besteht, aus welcher auf die gefrorenen Körper 18 ein Gberzug gemacht ,werden soll, wenn die Körper aus den Gefriertaschen hochgehoben und in die in der Zeichnung rechts oben dargestellte Lage 18' gebracht werden. Die Schale wird aus dem Bade in die in der Zeichnung dargestellte Lage gehobern, das heißt in eine Lage, bei welcher die Schale die gefrorenen Körper 18 umgibt, welche in den Zangen der Gestänge ig oder 2o aufgehangen sind. Die Schale hängt an einer Stange 219, die, an dem Kolben 211 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung, welche aus dem Kolben 211 und der Stange 2iig und der Schale 212 besteht, erübrigt sich, wenn die gefrorenen Körper nicht mit einen Crberzug versehen werden sollen. Die Steuerung der beiden Kolben i i i und 21)1 ist so angeordnet, daß die beiden Kolben sich in einander entgegengesetzten Richtungen bewegen. Die, voll ausgezogenen Pfeile in der Zeichnung veranschaulichen die Strömung des hydraulischen Mittels, wenn die Nocken io9, i io die in der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen, bei welcher die Drehung des Gefrierbades mit den Gefriertaschen vorübergehend eingestellt und die Entnahmevorrichtung 31, 21, 20 gesenkt worden ist, um das Herausnehmen der gefrorenen, geformten Körper vorzubereiten. In dieser Lage strömt das hydraulische Mittel, z. B. Öl, aus einem Druckspeicher 112 zu den Ventilen 105 und i,o6. Die gestrichelt gezeichneten Pfeile veranschaulichen die Strömung des hydraulischen Mittels, wenn die Ventile 105 und io6 umgestellt sind.
  • Die Welle 1o8 wird von dem elektrischen Motor 107 mittels eines Riemenantriebes 113, 114, welcher vom Motor io7, zur Welle i 15 geht, angetrieben, welche mit der Welle io8 koaxial und mit dieser durch eine Kupplung, beispielsweise einer Reibungskupplung 116, gekuppelt ist, welche durch einen in einem Zylinder 118 angeordneten hydraulischen Kolben 117 gesteuert wird; der Zylinder 118 ist durch eine Leitung 119, zu der ein Bedienungshahn 120 gehört, mit einer Ölpumpe @ii--i und dem mit dieser in Verbindung stehenden Druckspeicher 112 verbunden; derDruckspeicher 1121 ist mit einem Kolbeni,ii2a versehen, der entgegen der Wirkung einer (Feder 112b durch eine Seite des Druckspeichers mittels der :Pumpe 121 zugeführten Öles verschoben wird, welche mit dem Druckspeicher durch die Leitung 12$ und i ig verbunden ist. Wenn der Hahn geöffnet wird, wirkt der ivon der Pumpe 12r erzeugte hydraulische Druck auf den Kolben 11,7 ein; dem Druck wirkt eine in der Kupplung 116 angeordnete Feder 122 entgegen. Die Spannung der Feder 122 ist so eingestellt, daß die Kupplung entgegen der Wirkung des hydraulischen Druckes außer Eingriff bleibt, bis der Druck eine für den Betrieb der Gefriermaschine ausreichende Höhe erreicht hat. Wenn der Druck diese Höhe erreicht hat, wird die Kupplung 1116 automatisch eingeschaltet und dadurch die Welle io8 in Drehung versetzt. Die Ölpumpe 121 wird zweckmäßigerweise beispielsweise mittels einer Rie-menscheiibe oder eines Kettenantriebes 123 von der Welle i 15 angetrieben.
  • 124 ist ein hydraulisches Sicherheitsventil, das gewährleistet daß der hydraulische Druck in dem Druckspeicher i r2 und der Leitung i i9 einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet, da in einem solchen Fall der Kolben i25 des Sicherheitsventils entgegen der Wirkung einer Feder 126 so weit zurückgedrückt wird, daß der 1Kolben 125 eine Leitung 127. freigibt, durch welche das Druckmittel aus der Druckleitung iu8 in den Behälter 129 zurückfließen kann, dem die Ölpumpe .das ?Drucköl entnimmt. Die Strömung des Druckmittels zu den vorgenannten, hydraulisch gesteuerten Gliedern der Stabeinsetzvorrichtung, wie zu ,denen, welche die Gefriertaschen um die Achse der Stange 31 bewegen, geht ,aus der Zeichnung hervor.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Nocken io9, iio fließt das Druckmittel aus dem Druckspeicher,iIl(2 durch die Leitung 2i6 und die Ventile io5 und io6 zu denLeitungen 130 bzw. 138. Aus der Leitung r3to fließt das Mittel durch eine Leitung 131 zu dem Kolben 22 der Stabeinsetzvorrichtung und durch die Leitung 132 zu dem Ende des Zylinders s33 des (Kolbens i i i, so daß der Kolben i i ii in die in der Zeichnung dargestellte Lage gesenkt (wird, und zudem Zylinder des Kolbens 211, so daß der Kolben 211 in die in der Zeiehnung dargestellte Lage geschoben wird. Zur gleichen Zeit befinden sich die beiden Kolbens z2 und 24 am unteren Ende ihrer Zylinder. Das durch die Leitung i3i dem Kolben 22 zugeführte Druckmittel bewegt den Kolben 22 aufwärts, bis der (Kolben an einem Kana122a vorbeigegangen ist, der das Innere des Zylinders des Kolbens 22 mit dem unteren Ende des Zylinders des Kolbens 24 (verbindet, worauf das Druckmittel durch den Kanal 22a in den letztgenannten Zylinder eintritt und den Kolben 24 nach oben in die in der Zeichnung dargestellte Lage bewegt. Wenn dieser Kolben an einem zweiten Kanal 24a vorbeigegangen ist, der das obereEnde des Zylinders des Kolbens 22 mit dem Zylinder des Kolbens 24 verbindet, wird die Aufwärtsbewegung des Kolbens 22 automatisch unterbunden, da der Druck auf beiden Seiten des Kolbens gleich geworden ist, aber der Kolliei1 24 setzt seine Bewegung zum oberen Ende des Zylinders fort. Auf diese Weise wird die Stabeinsetzvorrichtung, wie bereits beschrieben, betrieben. Das in den Gehäusen der Kolben 22 und 24 gebliebene Druckmittel wird, wenn diese Kolben nacheinander gehoben werden, von dem oberen Ende des Kolbens 22 durch den Kanal 24a zu dem oberen l,"nde des noch nicht gehobenen Kolbens 24 geleitet, und von dem oberen Ende dieses Kolbens wird das restliche Druckmittel in die Leitung 134 abgelassen, aus welcher es durch die Leitung 136, das \'cntil i05 und die Leitung 137 zu dem Behälter 129 fließt. Der Teil des Druckmittels, der gleichzeitig durch das Ventil 11o6 und die Leitung 13,8 fliUßt, tritt durch die Leitung 139 in den Zylinder 140 des Kolbens 103 ein, so daß der Kolbeil 103 gezwungen ist, die Arretierung 102 im l,:ingriff mit denn Sperrad loi zu halten, wodurch die Gest.inge 19, 20 festgestellt und nicht um die Achse der Stange 31 sich drehen können, solange die Stabeinsetzvorrichtung und die Entnahmevorrichtung durch die Kolben 22 und 24, bzw. 111 betrieben werden. Gleichzeitig fließt Druckmittel von der Leitung 138 durch die Leitung 141 zu dem Zylinder eines Kolbens 142, welcher die Sperrklinke 214 zu der in der Zeichnung dargestellten Lage bewegt, bei welcher der Kolben 111 arbeiten kann; die Sperradvorrichtung wird in ihrem Zylinder 143 rückwärts gedrückt.
  • Wenn die- Ventile 1,o5 und 1o6 während der fortgesetzten Drehung der Nocken 1o9 und 11o umgestellt werden, fließt das Druckmittel durch die Leitung 136 und eine Leitung 144 zu dem unteren Teil des Zylinders des Kolbens 1@1@1 und zu dein oberen Teil des Zylinders des Kolbens 2i11 und durch die Leitung 134 auf die Kopffläche des Zylinders 24 (vgl. die gestrichelt gezeichneten Pfeile). Die Stange 31 wird dadurch gehoben, und sie bewegt den Greifer 21 und dadurch das mit diesem im Eingriff stehender Gestänge 20 und die gefrorenen Eiscremekörper 18, welche nach aufwärts genoninieti werden, während die Stange 21I9 nesetikt wird, um die Schale 212 in die Lösung 215 zu fuhren, tind der Kolben 24 wird in seine Bodenstellung gebracht. Wenn der Kolben 24 während dieser Bewegung an dein Kanal 24a vorbeigegangen ist, wird auch der Kolben 22 durch das durch den Kanal 24a eintretende Druckmittel in seine Bodenstellung bewegt. Das sich unter den Kolben 24, 22 und 211 befindliche Druckmittel entweicht durch die Leitungen 22a, 131 bzw. 13t2 und fließt durch die Leitung 130 und das Ventil 1o5 und die Leitungen 200 und 137 zurück zu- dem Behälter 129. Unmittelbar darauf fließt das Druckmittel durch (las Vttitil 1o6 zu den Kolben Zoo und 103, wodurch diese die Arretierung 1102 außer Eingriff mit dein Sperrad 1o1 bringt, während der Kolben Zoo die Sperrklinke 214 derart versetzt, daß diese das Sperrad 213 uni die Achse der Stange 3T dreht, um die an dem Gestänge 2o hängenden, gefrorenen Eiscremekörper 18 in die in der Zeichnung rechts oben dargestellte Lage 18' zu bringen, d. h. in eine Lage oberhalb des Bades 2:r,5, wenn es überhaupt benutzt wird, und das die Lösung enthält, mit welcher auf die gefrorenen Körper ein Überzug gemacht werden soll. Gleichzeitig werden die, Kolben 22, 24,der Stabeinsetzivorrichtung in an sich bekannter Weise derart gesteuert, daß während der folgenden Drehung der Gefriertaschen kein Einsetzen der Stäbe stattfindet.
  • Wenn der Hahn 120 zur Öffnung des Zylinders 118 renngestellt wird, entweicht das in diesem Zylinder enthaltene hydraulische Mittel durch die Leitung r37, durch die es zu dem Ölbehälter r29 fließt, und die Feder 122 setzt die Reibungskupplung 116 frei, so daß der Betrieb der Maschine eingestellt wird. Das zu den Kolben 22, 1111, 103 und 211 durch die Ventile iio5 und 1o6 und die Leitungen 130, 131, 13E2, 138 und 139 geförderte hydraulische Mittel wird, wenn die Nocken iogi und i@no umgestellt sind, damit das hydraulische Mittel zu den genannten Kolben durch die Leitungen 134 und 136 und 144 fließen kann, durch die Leitungen 131, 130 bzw. 1138 zu den Ventilen 105 und 1o6 zurückfließen und die Zylinder der beiden Ventile durch eine Leitung 20o, welche die oberen Enden der Zylinder miteinander verbindet, und durch die Leitung 137 verlassen, durch die das ,Mittel zu dem Behälter 129 fließt, und in gleicher Weise wird das den genannten Kolben durch die Leitungen 136, 1134, 14i4 und 1i7!0 zugeführte hydraulische Mittel durch die Leitungen 170, 144, 134 und 1136 und die Ventile 105 und 1o6 und die Leitung 137 zudem Behälter entweichen, wenn die Ventile wieider umgestellt worden sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Erzeugung von geformten Körpern aus Eiscreme, bei welcher die zu gefrierende Creme in Gefriertaschen gefüllt wird, die um eine feststehende Achse eine drehende Bewegung machen, so daß sie sich abwechselnd durch ein Gefrierbad und ein Auftaubad bewegen, die beide .sich um die genannte Achse drehen und an der Bewegung der Gefriertaschen um die Achse teilnehmen, wobei die Maschine noch eine Vorrichtung -hat, die zum Einführen von Stäben in den in den Gefriertaschen enthaltenen gefrorenen Creme dient und in Abhängigkeit von den Bewegungen der Gefriertaschen gesteuert wird, und die ferner eine weitere Vorrichtung hat, um die gefrorenen Körper aus den Taschen zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, @daß sowohl die Bewegung der Gefriertaschen um die Achse und das Einführen der Stäbe in den in den Gefriertaschen enthaltenen Eiscreme wie auch die Entnahme der in den Gefriertaschen gefrorenen Körper durch hydraulische Mittel erfolgt, die durch Ventile (1o5 und 1o6) gesteuert werden, welche einen mechanisch oder elektrisch,betri.ebenenAntriebsmechanismus haben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus der Steuerventile mittels einer Kupplung (i16) mit einem weiteren Antriebsmechanismus gekuppelt ist, wobei die Kupplung durch einhydraulisches Mittel so gesteuert wird, daß sie durch das hydraulische Mittel automatisch eingeschaltet wird, wenn der Druck des Mittels eine für den Betrieb der Maschine ausreichende Höhe erreicht hat.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen .dein Kolben (117), der zum Einschalten der iKupplung des Antriebsmechanismus der Steuerventile dient, und der hydraulischen Druckerzeugungsvorrichtung (121) ein Bedienungshahn (i2o) angeordnet ist, durch welchen die Verbindung zwischen der I)ruckerzeugungsvorrichtung und dem die Kupplung einschaltenden Kolben unterbunden werden kann, wobei letzterer vom Druckentlastet wird, so daß die Kupplung automatisch außer Eingriff gebracht und der Betrieb der Maschine eingestellt wird. .
  4. 4. 14laschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus der Steuerventile und einer Ölpumpe (i21), die zur Irrzeugung des hydraulischen Druckes dient, von ein und demselben elektrischen ?Motor (1o7) betrieben wird.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis die mit einer Vorrichtung zur automatischen Entnahme der gefrorenen Körper aus den Gefriertaschen mittels "Langen versehen ist, die mittels eines Tragestückes auf einer vertikal hin .und her gehenden Stange he"vegt werden und die die in die gefrorenen Körper eingeführten und in diesen eingefrorenen Stäbe greifen und dadurch die gefroreneiL Körper selbst aus den Gefriertaschen herausziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (31) periodisch auf- und abwärts in einem um die Stange (3i) drehbaren Tragestück der En2-nahrnevorrichtung mittels eines hydraulisch angetriebenen Kolbens (i i i) bewegt wird, der durch die gleichen Ventile (i(o5 und io6) gesteuert wird, welche .die Stalxinsetzvorrichtung und .die Bewegung der Gefriertaschen steuern.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch eine hydraulisch betriebene Sperradvorrichtung (213, 214) zur gleichzeitigen, stufenweisen Drehung der Gefriertaschen und des Tragestückes der Entnahmevorrichtung rund durch eine hydraulisch gesteuerte Sperrvorrichtung (ioi, 1o2), die dazu dient, die Drehbewegung der Gefriertaschen und ,das erwähnte Tragestück periodisch abzustellen, damit die gefrorenen Körper aus den Gefriertaschen- entfernt werden können, wobei die beiden Vorrichtungen gemeinsam durch die auch für die Stabeinsetzvorrichtung und die Drehla wegung der Gefriertaschen @vorgesehenen Steuerventile derart gesteuert werden, daß eine' dieser Vorrichtungen in Tätigkeit kommt; wenn die andere ausgeschaltet ist, und umgekehrt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047222B (de) * 1955-05-25 1958-12-24 Oluf Gudmund Hoyer Maschine zur Herstellung von Stieleis
DE1156427B (de) * 1953-05-11 1963-10-31 Oluf Gudmund Hoyer Maschine zum Herstellen von festen Formkoerpern aus Speiseeis, insbesondere Stieleis

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DE1156427B (de) * 1953-05-11 1963-10-31 Oluf Gudmund Hoyer Maschine zum Herstellen von festen Formkoerpern aus Speiseeis, insbesondere Stieleis
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