DE1154128B - Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblaetter und hektographisches Farbblatt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblaetter und hektographisches Farbblatt

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DE1154128B
DE1154128B DER27799A DER0027799A DE1154128B DE 1154128 B DE1154128 B DE 1154128B DE R27799 A DER27799 A DE R27799A DE R0027799 A DER0027799 A DE R0027799A DE 1154128 B DE1154128 B DE 1154128B
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hectographic
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DER27799A
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Gerhard Ritzerfeld
Wilhelm Ritzerfeld
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/34Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblätter für Zwecke des Photoumdrucks.
Bei dem Photoumdruckverfahren kommt es darauf an, daß die weiche Gelatine bei Erhitzung und Auftrocknung zur Schicht des Farbblattes eine größtmögliche Adhäsion besitzt bzw. einen recht engen Verbund eingeht, damit einerseits beim Aufdrücken des Farbblattes auf die lichtempfindliche entwickelte Gelatineschicht des Druckformblattes das in weicher Gelatine dargestellte Bild auf die Schicht des Farbblattes übergeht und andererseits beim Aufdrücken des Farbblattes mit der weichen Gelatineschicht auf ein Druckformblatt beim Auftrocknen die Gelatine zum Druckformblatt und zur Schicht des Farbblattes eine so enge Verbindung eingeht, daß bei deren Trennung die Schicht des Farbblattes an den Bildstellen auf das Druckformblatt übergeht.
Normalerweise hergestellte hektographische Farbblätter ohne Schutzschicht, oder auch Farbblätter mit den bekannten Schutzschichten, haben die Eigenschaft, nicht die erforderliche enge Adhäsion zwischen weicher Gelatine und der Schicht des Farbblattes herzustellen.
Nach einem bekannten, mittels hektographischer Farbblätter durchzuführenden Photoumdruckverfahren werden zwar Farbblätter mit solchen Farbschichten verwendet, die einen sehr geringen Anteil an wasserbindenden Bindemitteln besitzen. Der Zweck des Bindemittels liegt jedoch hierbei einzig und allein darin, die Oberfläche des Farbblattes wasserfreundlich zu gestalten. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, außer einer hydrophilen Oberfläche eine gute Adhäsion zwischen der weichen Gelatine und der Schicht des aufgedruckten Farbblattes herzustellen.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung für den Photoumdruck geeigneter hektographischer Farbblätter entwickelt worden, dessen Produkt die hektographischen Farbblätter für den Photoumdruck selbst sind.
Erfindungsgemäß wird das hektographische Farbblatt nach der Beschichtung über eine Heizfläche bzw. durch einen Heizkanal geführt, welcher eine höhere Temperatur als die Schmelztemperatur der Schicht des Farbblattes aufweist. Hierdurch wird die Schicht des Farbblattes derart wieder erweicht, daß die öl- und Fettbestandteile derselben in das Trägermaterial der Schicht, z. B. Carbonpapier, diffundieren und eine ausgemagerte, fettarme Schicht mit hochprozentigem Farbstoffgehalt erzeugt wird.
Um einen Übergang von Farbpartikelchen auch auf Verfahren zur Herstellung
hektographischer Farbblätter
und hektographisches Farbblatt
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin-Dahlem, Schorlemerallee 14,
und Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Wilhelm Ritzerfeld, Berh'n^Dahlem,
und Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald,
sind als Erfinder genannt worden
die gehärteten bildfreien Stellen der lichtempfindlichen Folie einerseits zu verhindern und andererseits trotzdem eine gute Adhäsion der weichen Gelatinestellen zum Farbblatt herzustellen, kann auf dem Trägermaterial, welches vorzugsweise aus Papier besteht, außer der Farbstoffschicht über dieser noch eine Adhäsionsschicht heiß aufgebracht werden, welche von ähnlicher Struktur wie die Farbstoffschicht selbst ist, jedoch keine färbenden Farbstoffe enthält, d. h. also die beim Abziehen auf einem Alkohol-Vervielfältiger keinen Grundton an den bildfreien Stellen erzeugen bzw. auch bereits bei den ersten Abzügen absolut verhindern. Der Rücken des Trägermaterials kann außerdem mit einer Wachs- oder Kunstharzschicht versehen werden, um ein Rollen der Farbblätter und ein Austrocknen des in das Trägermaterial diffundierten Fett- oder Ölgehalts von der Rückseite her zu verhindern.
Die Adhäsion der Schicht des Farbblattes kann außerdem noch gesteigert werden, indem das Trägermaterial mit der Farbstoffschicht bzw. mit der Farbschicht und der Adhäsionsschicht den Dämpfen von flüchtigen Säuren oder Basen, z. B. Ammoniakdämpfen, ausgesetzt wird. Die Schichtoberfläche wird hierbei der chemisch behandelten Gelatine gegenüber besonders reaktionsfähig gemacht. Als Produkt entsteht insbesondere nach dem erfindungsgemäßen
309 687/195
Verfahren zum Zwecke des Photoumdrucks ein hektographisches Farbblatt, welches mindestens an einem vorzugsweise farbfreien Rand einen Falz aufweist, der zur Farbstoffschichtseite des hektographischen Farbblattes parallel verläuft bzw. einen spitzen Winkel bildet. Dieser Falz dient dazu, ein kantengenaues bzw. registrierendes Auflegen bzw. Mitnahme der lichtempfmdlichen Folie mit der Gelatineschicht zum Farbblatt einerseits und andererseits zum späteren Druckformblatt herzustellen. Die Herstellung kann zunächst parallel zum Trägermaterial erfolgen, soll jedoch so gehalten sein, daß der Falz beim Gebrauch des Blattes in einem spitzen Winkel zur Schichtseite des hektographischen Farbblattes verläuft.
In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt und beschrieben, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 die Schichten eines hektographischen Färb- ao Hartes vor der Ausmagerung durch Diffusion,
Fig. 2 die Schichten eines hektographischen Farbblattes nach Ausmagerung der Farbstoffschicht durch Diffusion,
Fig. 3 die Herstellung eines hektographischen Färbblattes mit Falz parallel zur Schichtseite,
Fig. 4 die Verwendung des hektographischen Farbblattes mit aufgeklapptem Falz,
Fig. 5 eine Einrichtung zur Herstellung hektographischer Farbblätter gemäß dem beanspruchten Verfahren.
Die in Fig. 1 dargestellten Schichten eines hektographischen Farbblattes bestehen aus dem Trägermaterial 1, z. B. Carbonrohpapier, der Farbstoffschicht 2, der Adhäsionsschicht 3 und der Rückenschutzschicht 4 sowie den in der Farbstoffschicht 2 und der Adhäsionsschicht 3 enthaltenen Öl- und Fettbestandteile 5.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Öl- und Fettbestandteile 5 nach Ausmagerung durch Diffusion von der Adhäsionsschicht 3 und der Farbstoffschicht 2 in das Trägermaterial 1 übergegangen sind.
In Fig. 3 ist das in Fig. 1 und Fig. 2 beschriebene Farbblatt, welches aus den Schichten 1, 2, 3 und 4 mit den Öl- und Fettbestandteilen 5 besteht, mit einem Falz 7 parallel zur Schichtseite dargestellt.
In Fig. 4 ist die Verwendung des in Fig. 3 beschriebenen Farbblattes in Verbindung mit einem aufgelegten Druckformblatt 6 gezeigt. Dieses greift beispielsweise beim Transport in einem Behandlungsgerät in den aufgeklappten Falz 7 des Farbblattes und nimmt dadurch beim Weitertransport das Farbblatt mit.
In Fig. 5 wird das auf der Abwickelrolle 10 befindliche Trägermaterial 1, z. B. Carbonrohpapier, über die Rolle 13 derart geführt, daß die Papierbahn über die die Farbe 2 abgebende Walze 12 geleitet und dabei durch die Andruckrolle 14 gegen die Walze 12 gedrückt wird. Nachdem die Papierbahn die z.B. aus hektographischer Farbmasse bestehende Farbe 2 angenommen hat, wird sie nach Umkehrung durch die Walze 15 über die Walze 18, der Schutzmasseauftragseinrichtung 17 geführt. Die Walze 19 entnimmt der Schutzmasseauftragseinrichtung 17 die z. B. aus Wachs oder Kunstharz bestehende Schutzschicht 4 und überträgt über die Walze 18 die Schutzschicht 4 auf die Rückseite der Papierbahn. Nachdem die Papierbahn auf ihrer Rückseite die Schutzschicht 4 angenommen hat, wird sie über die Kühlwalze 32 nach Umkehrung über die Walzen 16 und 20 zu der oberhalb der Schutzmasseauftragseinrichtung gelegenen Adhäsionseinrichtung 21 geführt, und zwar derart, daß die Papierbahn durch eine regelbare Andrückwalze 24, gegen die die Adhäsionsschicht 3 abgebende Walze 22 gedruckt wird. Diese kann ebenfalls regelbar gegen eine elastische Gummiwalze 23 eingestellt werden, so daß es möglich ist, die aufzubringende Adhäsionsschicht 3, welche z.B. aus Fetten, Wachsen, Ölen, mit leicht wasserlöslichen Organen vermischt bestehen kann, in der geringstmöglichen Stärke zu halten. Nach Übertragung der Adhäsionsschicht 3 auf die Papierbahn wird dieselbe nach Umkehrung über die Führungswalzen 25 durch den Heizkanal 26 derart geführt, daß die Schutzschicht 4 der Papierbahn über die Heizplatte 28 gleitet. Unter der Heizplatte ist der mit beispielsweise flüchtiger Säure bzw. flüchtiger Base 30 gefüllte Behälter 29 angeordnet. Unter dem Behälter 29 ist ein Heizwiderstand 31 angeordnet, durch den der Behälter 29 sowie die Heizplatte 28 und damit die durchlaufende Papierbahn beheizt wird. Gleichzeitig wird die Farbschicht 2 und die Adhäsionsschicht 3 der durchlaufenden Papierbahn den durch die Schlitze 34 aufsteigenden Dämpfen der im Behälter 29 enthaltenen und angeheizten flüchtigen Säuren bzw. Basen 30 ausgesetzt. Als zusätzliche Beheizung sind in dem Heizkanal 26 Infrarotlampen 27 angeordnet, so daß der Heizkanal eine höhere Temperatur als die Schmelztemperatur der Schicht des Farbblattes aufweist, beispielsweise etwa 100°. Nach Durchlaufen des Heizkanals 26 wird die fertiggestellte Farbblattpapierbahn über die Führungsrollen 25 der Aufwickelrolle 33 zugeführt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblätter für Zwecke des Photoumdrucks, da durch gekennzeichnet, daß das hektographische Farbblatt nach der Beschichtung über eine Heizfläche bzw. durch einen Heizkanal geführt wird, welcher eine höhere Temperatur als die Schmelztemperatur der Schicht aufweist, und hierdurch die Schicht des Farbblattes derart wieder erweicht wird, daß die öl- und Fettbestandteile derselben in das Trägerpapier der Schicht diffundieren und eine ausgemagerte, fettarme Schicht mit hochprozentigem Farbstoffgehalt erzeugt wird.
2. Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägermaterial, vorzugsweise aus Papier, eine Farbstoffschicht über der Farbstoffschicht eine Adhäsionsschicht von ähnlicher Struktur wie die Farbstoffschicht, jedoch ohne färbenden Farbstoffgehalt, heiß aufgebracht wird und außerdem der Rücken des Trägermaterials mit einer Wachs- oder Kunstharzschicht versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial mit der Farbschicht bzw. mit der Farbschicht und Adhäsionsschicht den Dämpfen von flüchtigen Säuren oder Basen ausgesetzt wird, um die Schichtoberfläche reaktionsfähig gegenüber später angewendeten Chemikalien zu gestalten.
4. Hektographisches Farbblatt zum Zwecke des Photoumdrucks nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hektographische Farbblatt mindestens an einem vorzugsweise farbfreien Rand einen Falz aufweist, der zur Farbstoffschichtseite des hektographischen Farbblattes parallel verläuft bzw. einen spitzen Winkel bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 903 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER27799A 1960-04-22 1960-04-22 Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblaetter und hektographisches Farbblatt Pending DE1154128B (de)

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US2903964A (en) * 1955-01-24 1959-09-15 Eastman Kodak Co Photographic spirit duplicating process

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US2903964A (en) * 1955-01-24 1959-09-15 Eastman Kodak Co Photographic spirit duplicating process

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