DE1154128B - Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblaetter und hektographisches Farbblatt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblaetter und hektographisches FarbblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblätter für Zwecke des
Photoumdrucks.
Bei dem Photoumdruckverfahren kommt es darauf an, daß die weiche Gelatine bei Erhitzung und
Auftrocknung zur Schicht des Farbblattes eine größtmögliche Adhäsion besitzt bzw. einen recht engen
Verbund eingeht, damit einerseits beim Aufdrücken des Farbblattes auf die lichtempfindliche entwickelte
Gelatineschicht des Druckformblattes das in weicher Gelatine dargestellte Bild auf die Schicht des Farbblattes
übergeht und andererseits beim Aufdrücken des Farbblattes mit der weichen Gelatineschicht auf
ein Druckformblatt beim Auftrocknen die Gelatine zum Druckformblatt und zur Schicht des Farbblattes
eine so enge Verbindung eingeht, daß bei deren Trennung die Schicht des Farbblattes an den Bildstellen
auf das Druckformblatt übergeht.
Normalerweise hergestellte hektographische Farbblätter ohne Schutzschicht, oder auch Farbblätter mit
den bekannten Schutzschichten, haben die Eigenschaft, nicht die erforderliche enge Adhäsion zwischen
weicher Gelatine und der Schicht des Farbblattes herzustellen.
Nach einem bekannten, mittels hektographischer Farbblätter durchzuführenden Photoumdruckverfahren
werden zwar Farbblätter mit solchen Farbschichten verwendet, die einen sehr geringen Anteil
an wasserbindenden Bindemitteln besitzen. Der Zweck des Bindemittels liegt jedoch hierbei einzig
und allein darin, die Oberfläche des Farbblattes wasserfreundlich zu gestalten. Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, außer einer hydrophilen Oberfläche eine gute Adhäsion zwischen
der weichen Gelatine und der Schicht des aufgedruckten Farbblattes herzustellen.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung für den Photoumdruck geeigneter hektographischer
Farbblätter entwickelt worden, dessen Produkt die hektographischen Farbblätter für den
Photoumdruck selbst sind.
Erfindungsgemäß wird das hektographische Farbblatt nach der Beschichtung über eine Heizfläche
bzw. durch einen Heizkanal geführt, welcher eine höhere Temperatur als die Schmelztemperatur der
Schicht des Farbblattes aufweist. Hierdurch wird die Schicht des Farbblattes derart wieder erweicht, daß
die öl- und Fettbestandteile derselben in das Trägermaterial der Schicht, z. B. Carbonpapier, diffundieren
und eine ausgemagerte, fettarme Schicht mit hochprozentigem Farbstoffgehalt erzeugt wird.
Um einen Übergang von Farbpartikelchen auch auf Verfahren zur Herstellung
hektographischer Farbblätter
und hektographisches Farbblatt
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin-Dahlem, Schorlemerallee 14,
Berlin-Dahlem, Schorlemerallee 14,
und Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Wilhelm Ritzerfeld, Berh'n^Dahlem,
und Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald,
sind als Erfinder genannt worden
die gehärteten bildfreien Stellen der lichtempfindlichen Folie einerseits zu verhindern und andererseits
trotzdem eine gute Adhäsion der weichen Gelatinestellen zum Farbblatt herzustellen, kann auf
dem Trägermaterial, welches vorzugsweise aus Papier besteht, außer der Farbstoffschicht über dieser noch
eine Adhäsionsschicht heiß aufgebracht werden, welche von ähnlicher Struktur wie die Farbstoffschicht
selbst ist, jedoch keine färbenden Farbstoffe enthält, d. h. also die beim Abziehen auf einem
Alkohol-Vervielfältiger keinen Grundton an den bildfreien
Stellen erzeugen bzw. auch bereits bei den ersten Abzügen absolut verhindern. Der Rücken des
Trägermaterials kann außerdem mit einer Wachs- oder Kunstharzschicht versehen werden, um ein
Rollen der Farbblätter und ein Austrocknen des in das Trägermaterial diffundierten Fett- oder Ölgehalts
von der Rückseite her zu verhindern.
Die Adhäsion der Schicht des Farbblattes kann außerdem noch gesteigert werden, indem das Trägermaterial
mit der Farbstoffschicht bzw. mit der Farbschicht und der Adhäsionsschicht den Dämpfen von
flüchtigen Säuren oder Basen, z. B. Ammoniakdämpfen, ausgesetzt wird. Die Schichtoberfläche wird
hierbei der chemisch behandelten Gelatine gegenüber besonders reaktionsfähig gemacht. Als Produkt
entsteht insbesondere nach dem erfindungsgemäßen
309 687/195
Verfahren zum Zwecke des Photoumdrucks ein hektographisches Farbblatt, welches mindestens an
einem vorzugsweise farbfreien Rand einen Falz aufweist, der zur Farbstoffschichtseite des hektographischen
Farbblattes parallel verläuft bzw. einen spitzen Winkel bildet. Dieser Falz dient dazu, ein kantengenaues
bzw. registrierendes Auflegen bzw. Mitnahme der lichtempfmdlichen Folie mit der Gelatineschicht
zum Farbblatt einerseits und andererseits zum späteren Druckformblatt herzustellen. Die Herstellung
kann zunächst parallel zum Trägermaterial erfolgen, soll jedoch so gehalten sein, daß der Falz
beim Gebrauch des Blattes in einem spitzen Winkel zur Schichtseite des hektographischen Farbblattes
verläuft.
In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen
Ausführungsformen dargestellt und beschrieben, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 die Schichten eines hektographischen Färb- ao
Hartes vor der Ausmagerung durch Diffusion,
Fig. 2 die Schichten eines hektographischen Farbblattes nach Ausmagerung der Farbstoffschicht
durch Diffusion,
Fig. 3 die Herstellung eines hektographischen Färbblattes
mit Falz parallel zur Schichtseite,
Fig. 4 die Verwendung des hektographischen Farbblattes mit aufgeklapptem Falz,
Fig. 5 eine Einrichtung zur Herstellung hektographischer Farbblätter gemäß dem beanspruchten
Verfahren.
Die in Fig. 1 dargestellten Schichten eines hektographischen Farbblattes bestehen aus dem Trägermaterial
1, z. B. Carbonrohpapier, der Farbstoffschicht 2, der Adhäsionsschicht 3 und der Rückenschutzschicht
4 sowie den in der Farbstoffschicht 2 und der Adhäsionsschicht 3 enthaltenen Öl- und
Fettbestandteile 5.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Öl- und Fettbestandteile 5 nach Ausmagerung durch Diffusion
von der Adhäsionsschicht 3 und der Farbstoffschicht 2 in das Trägermaterial 1 übergegangen sind.
In Fig. 3 ist das in Fig. 1 und Fig. 2 beschriebene Farbblatt, welches aus den Schichten 1, 2, 3 und 4
mit den Öl- und Fettbestandteilen 5 besteht, mit einem Falz 7 parallel zur Schichtseite dargestellt.
In Fig. 4 ist die Verwendung des in Fig. 3 beschriebenen Farbblattes in Verbindung mit einem aufgelegten
Druckformblatt 6 gezeigt. Dieses greift beispielsweise beim Transport in einem Behandlungsgerät
in den aufgeklappten Falz 7 des Farbblattes und nimmt dadurch beim Weitertransport das Farbblatt
mit.
In Fig. 5 wird das auf der Abwickelrolle 10 befindliche
Trägermaterial 1, z. B. Carbonrohpapier, über die Rolle 13 derart geführt, daß die Papierbahn über
die die Farbe 2 abgebende Walze 12 geleitet und dabei durch die Andruckrolle 14 gegen die Walze 12
gedrückt wird. Nachdem die Papierbahn die z.B. aus hektographischer Farbmasse bestehende Farbe 2
angenommen hat, wird sie nach Umkehrung durch die Walze 15 über die Walze 18, der Schutzmasseauftragseinrichtung
17 geführt. Die Walze 19 entnimmt der Schutzmasseauftragseinrichtung 17 die z. B. aus
Wachs oder Kunstharz bestehende Schutzschicht 4 und überträgt über die Walze 18 die Schutzschicht 4
auf die Rückseite der Papierbahn. Nachdem die Papierbahn auf ihrer Rückseite die Schutzschicht 4
angenommen hat, wird sie über die Kühlwalze 32 nach Umkehrung über die Walzen 16 und 20 zu der
oberhalb der Schutzmasseauftragseinrichtung gelegenen Adhäsionseinrichtung 21 geführt, und zwar
derart, daß die Papierbahn durch eine regelbare Andrückwalze 24, gegen die die Adhäsionsschicht 3
abgebende Walze 22 gedruckt wird. Diese kann ebenfalls
regelbar gegen eine elastische Gummiwalze 23 eingestellt werden, so daß es möglich ist, die aufzubringende
Adhäsionsschicht 3, welche z.B. aus Fetten, Wachsen, Ölen, mit leicht wasserlöslichen Organen
vermischt bestehen kann, in der geringstmöglichen Stärke zu halten. Nach Übertragung der Adhäsionsschicht 3 auf die Papierbahn wird dieselbe nach
Umkehrung über die Führungswalzen 25 durch den Heizkanal 26 derart geführt, daß die Schutzschicht 4
der Papierbahn über die Heizplatte 28 gleitet. Unter der Heizplatte ist der mit beispielsweise flüchtiger
Säure bzw. flüchtiger Base 30 gefüllte Behälter 29 angeordnet. Unter dem Behälter 29 ist ein Heizwiderstand
31 angeordnet, durch den der Behälter 29 sowie die Heizplatte 28 und damit die durchlaufende
Papierbahn beheizt wird. Gleichzeitig wird die Farbschicht 2 und die Adhäsionsschicht 3 der durchlaufenden
Papierbahn den durch die Schlitze 34 aufsteigenden Dämpfen der im Behälter 29 enthaltenen
und angeheizten flüchtigen Säuren bzw. Basen 30 ausgesetzt. Als zusätzliche Beheizung sind in dem
Heizkanal 26 Infrarotlampen 27 angeordnet, so daß der Heizkanal eine höhere Temperatur als die
Schmelztemperatur der Schicht des Farbblattes aufweist, beispielsweise etwa 100°. Nach Durchlaufen
des Heizkanals 26 wird die fertiggestellte Farbblattpapierbahn über die Führungsrollen 25 der Aufwickelrolle
33 zugeführt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblätter für Zwecke des Photoumdrucks, da
durch gekennzeichnet, daß das hektographische Farbblatt nach der Beschichtung über eine Heizfläche
bzw. durch einen Heizkanal geführt wird, welcher eine höhere Temperatur als die Schmelztemperatur
der Schicht aufweist, und hierdurch die Schicht des Farbblattes derart wieder erweicht
wird, daß die öl- und Fettbestandteile derselben in das Trägerpapier der Schicht diffundieren und
eine ausgemagerte, fettarme Schicht mit hochprozentigem Farbstoffgehalt erzeugt wird.
2. Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Trägermaterial, vorzugsweise aus Papier, eine Farbstoffschicht über der
Farbstoffschicht eine Adhäsionsschicht von ähnlicher Struktur wie die Farbstoffschicht, jedoch
ohne färbenden Farbstoffgehalt, heiß aufgebracht wird und außerdem der Rücken des Trägermaterials
mit einer Wachs- oder Kunstharzschicht versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial mit der
Farbschicht bzw. mit der Farbschicht und Adhäsionsschicht den Dämpfen von flüchtigen
Säuren oder Basen ausgesetzt wird, um die Schichtoberfläche reaktionsfähig gegenüber später
angewendeten Chemikalien zu gestalten.
4. Hektographisches Farbblatt zum Zwecke des Photoumdrucks nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das hektographische Farbblatt mindestens an einem vorzugsweise farbfreien
Rand einen Falz aufweist, der zur Farbstoffschichtseite des hektographischen Farbblattes
parallel verläuft bzw. einen spitzen Winkel bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 903 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB1236861A GB925168A (en) | 1960-04-22 | 1961-04-06 | Improvements in or relating to electrographic transfer sheets |
FR859189A FR1287122A (fr) | 1960-04-22 | 1961-04-19 | Procédé pour la fabrication de feuilles d'encrage pour polycopie et feuilles d'encrage obtenues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER27799A DE1154128B (de) | 1960-04-22 | 1960-04-22 | Verfahren zur Herstellung hektographischer Farbblaetter und hektographisches Farbblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154128B true DE1154128B (de) | 1963-09-12 |
Family
ID=7402553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB925168A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4478886A (en) * | 1981-04-29 | 1984-10-23 | Eric Duggan | Method of treating and coating a fabric web |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2903964A (en) * | 1955-01-24 | 1959-09-15 | Eastman Kodak Co | Photographic spirit duplicating process |
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1960
- 1960-04-22 DE DER27799A patent/DE1154128B/de active Pending
-
1961
- 1961-04-06 GB GB1236861A patent/GB925168A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2903964A (en) * | 1955-01-24 | 1959-09-15 | Eastman Kodak Co | Photographic spirit duplicating process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB925168A (en) | 1963-05-01 |
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