DE1154015B - Feststellvorrichtung fuer einen um eine Achse schwenkbaren Fluegel, insbesondere von Omnibusfenstern - Google Patents
Feststellvorrichtung fuer einen um eine Achse schwenkbaren Fluegel, insbesondere von OmnibusfensternInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/1033—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a torsion bar
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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-
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Description
- Feststellvorrichtung für einen um eine Achse schwenkbaren Flügel, insbesondere von Omnibusfenstern Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen um eine Achse schwenkbaren Flügel, insbesondere von Omnibusfenstern, die aus zwei am feststehenden Rahmen bzw. an einem mit dem Flügel fest verbundenen Arm angelenkten, durch ein Gelenk verbundenen Ausstellarmen besteht, die derart angeordnet sind, daß sie sich in der Öffnungs- und Schließstellung des Flügels in zwei solchen übertotpunktlagen befinden, daß das Drehmoment, das der durch eine Feder in einer Schwenkrichtung belastete, am feststehenden Rahmen angelenkte Ausstellarrn über den anderen Ausstellarm auf den Flügel ausübt, in öffnungs- bzw. in Schließstellung wirkt.
- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art soll ein Türflügel in der Schließstellung festgehalten werden, beim Öffnen nach überwinden eines Totpunktes selbsttätig ganz aufschwingen und nach Erreichen der vollen Offenstellung wieder in die Ausgangslage zurückschwingen. Zu diesem Zweck sind in der Nähe der Schwenkachse des Flügels zwei Torsionsstäbe koaxial übereinander angeordnet. Der eine Torsionsstab ist gespannt, wenn die Tür ge- schlossen ist, und wird durch das Aufmachen der Tür entspannt. Der andere Torsionsstab dagegen erfährt während des öffnens der Tür eine Spannung, so daß sich die Torsionsstäbe beim öffnen und Schließen der Tür gegenseitig Energie zuführen. Die Torsionsstäbe sind dabei, vom zu öffnenden Rand des Flügels aus gesehen, hinter der Schwenkachse des Flügels angeordnet und wirken über den am Torsionsstab befestigten Ausstellarin und einen zweiten daran angelenkten und am Türscharnier angreifenden Ausstellarm ziehend auf den Türflügel ein.
- Eine solche Vorrichtung kann zum Feststellen eines Flügels, z. B. von Omnibusfenstern, nicht benutzt werden, weil ein solcher Flügel nicht pendelnd auf- und zuschwingen soll, sondern entweder in einer Schließstellung oder in einer Offenstellung durch die Wirkung der Feder festzuhalten ist.
- Es ist außerdem bereits eine Vorrichtung zum Feststellen eines Türflügels in der Schließ- bzw. Offenstellung vorgeschlagen worden, bei welcher am Türflügel in der Nähe der Schwenkachse ein abgewinkelter Arm befestigt ist, der durch einen Lenker mit einem weiteren, durch eine Feder gespannten, am Rahmen gelagerten AussteHarm verbunden ist. Der Türflügel wird dabei zunächst in der Schließstellung festgehalten. Beim Öffnen der Tür wird durch Schwenken des am Rahmen angeordneten Ausstellarmes die Feder weiter gespannt, bis eine labile Lage erreicht ist. Nach überwinden dieser labilen Zwischenlage drückt die gespannte Feder den Türflügel weiter auf und hält ihn am Ende in der Offenstellung fest. Dabei wird jedoch der Türflügel um 1800 geschwenkt. Zum öffnen und Schließen eines Fensterflügels, vorzugsweise bei einem Omnibusfenster, ist daher diese vorgeschlagene Feststellvorrichtung ebenfalls nicht brauchbar.
- Eine andere bekannte Feststellvorrichtung dient zum, Festhalten eines Fensterflügels mittels einer vorgespannten Feder sowohl in der Offen- als auch in der Schließstellung. Als Federelemente dienen dort haamadelartige Federn, die mit einem Ende an einem ortsfesten Lager schwenkbar befestigt und mit dem andereir Ende am seitlichen Rahmen des Fensterflügels angelenkt sind. Bei dieser Feststellvorrichtung können die Federn nicht zur seitlichen Führung des Flügels herangezogen werden. Der Flügel vibriert deshalb insbesondere im geöffneten Zutand sehr stark, wobei zu bedenken ist, daß die Haarnadelfeder bei geöffneter Stellung des Flügels nahezu entspannt ist. Ferner besteht die Verbindung zwischen dem ortsfesten Lager und dem Fensterflügel nur in der haarnadelartigen Feder, die mittels angebogener Augen an entsprechenden Bolzen befestigt ist. Bekanntlich brechen solche Augen bei Federn verhältnismäßig leicht ab. Die Feder kann daher bei einem etwas ungestümen öffnen des Fensterflügels in der Nähe der Federaugen abreißen, so daß der gesamte Fensterflügel herabfällt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung der eingangs geschilderten Gattung so weiterzubilden, daß der Fensterflügel in der Offen- und in der Schließstellung durch die Kraft der Feder sicher festgehalten und während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung gut geführt wird.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit dem Flügel fest verbundene Arm zum Anlenken des einen Ausstellarmes an der der Flügelschwenkachse gegenüberliegenden Flügelseite angeordnet ist.
- Durch diese Maßnahme wird eine verhältnismäßig starre Führung des Fensterflügels erzielt, so daß dadurch die Möglichkeit gegeben ist, auf eine starre Schwenkachse zu verzichten und gegebenenfalls an deren Stelle einfach ein Gummiprofil zu verwenden. Ferner ist dadurch vermieden, daß bei einem zu ungestümen öffnen des Fensters die Verbindung zwischen Fensterflügel und Rahmen abgerissen wird.
- Eine besonders einfache Ausbildung der Feststellvorrichtung kann gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die den am feststehenden Rahmen angelenkten Ausstellarm belastende Feder aus einem einzigen, parallel zur Schwenkachse angeordneten Torsionsstab besteht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Feststellvorrichtung in Seitenansicht bei geschlossenem Fensterflügel, Fig. 2 die Feststellvorrichtung in gleicher Ansicht bei geöffnetem Fensterflügel und Fig. 3 die Feststellvorrichtung in Vorderansicht bei geschlossener Stellung des Fensterflügels.
- Die Feststellvorrichtung besteht aus zwei Ausstellarmen 1 und 2, die, im Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Der Ausstellarm 1 greift am Flügelrahmen 4 des Fensters 5 an. Dieses ist in an sich bekannter Weise mittels einer im feststehenden Rahmen 6 eingebetteten Dichtung 7 nach innen schwenkbar und liegt in geschlossenem Zustand mit seiner Dichtung 8 an einer dieser angepaßten Fassung 9 an (Fig. 1).
- Der Ausstellarm 2 der Vorrichtung ist durch einen Stift mit einem Torsionsstab 10 fest verbunden, welcher mit einem Ende, und zwar mit Vorspannung, in einem Lager 11 fest eingespannt ist und mit seinem anderen Ende in einem Lager 12 drehbar gelagert ist. Neben diesem Lager 12 greift der Ausstellarm 2 am Torsionsstab 10 an, der parallel zur gedachten Schwenkachse des Fensterflügels verläuft. Je nach Größe des Fensters genügt ein Torsionsstab, es können jedoch auch zwei Stäbe, wie in Fig. 3 angedeutet, oder mehr Stäbe vorgesehen sein, nach denen sich auch die Zahl der Ausstellarme richtet.
- Das Fenster ist in der Mitte zweckmäßig mit einem Handgriff 13 ausgerüstet. Die Wirkungsweise der Feststellvorrichtung ist derart, daß beim öffnen des Fensters durch den Handgriff 13 die vorgespannten Torsionsstäbe 10 mittels der Ausstellarme 1, 2 verdreht werden, bis die Arme in die in Fig. 2 dargestellte öffnungsstellung verschwenkt sind. In der Endstellung wird das Fenster durch den auf die gespreizten Ausstellarme 1, 2 von den Torsionsstäben 10 ausgeübten Druck geöffnet gehalten, wobei der Druck so abgestimmt ist, daß ein selbsttätiges Zurückschlagen des Fensters durch die Erschütterungen des Wagens verhindert ist. Erst durch Druck auf den Handgriff 13 wird die Spreizstellung der Ausstellarme 1, 2 gelöst und das Fenster durch die den Torsionsstäben 10 verbleibende Spannung geschlossen und dicht gehalten.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Feststellvorrichtung für einen um eine Achse schwenkbaren Flügel, insbesondere von Omnibusfenstern, die aus zwei am feststehenden Rahmen bzw. an einem mit dem Flugel fest verbundenen Arm angelenkten, durch ein Gelenk verbundenen Ausstellarmen besteht, die derart angeordnet sind, daß sie sich in der Öffnungs- und Schließstellung des Flügels in zwei solchen übertotpunktlagen befinden, daß das Drehmoment, das der durch eine Feder in der Schwenkrichtung belastete, am feststehenden Rahmen angelenkte Ausstellarm über den anderen Ausstellarm auf den Flügel ausübt, in öffnungs- bzw. Schließstellung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Flügel fest verbundene Arm zum Anlenken des einen Ausstellarmes (1) an der der Flügelschwenkachse gegenüberliegenden Flügelseite angeordnet ist.
- 2. Feststellvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den am feststehenden Rahmen angelenkten Ausstellarm (2) belastende Feder aus einem einzigen, parallel zur Schwenkachse. angeordneten Torionsstab besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877 084, 937 757; britische Patentschrift Nr. 789 007. In Betracht gezogene ältere Patente. Deutsches Patent Nr. 1081349.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32371A DE1154015B (de) | 1957-07-05 | 1957-07-05 | Feststellvorrichtung fuer einen um eine Achse schwenkbaren Fluegel, insbesondere von Omnibusfenstern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK32371A DE1154015B (de) | 1957-07-05 | 1957-07-05 | Feststellvorrichtung fuer einen um eine Achse schwenkbaren Fluegel, insbesondere von Omnibusfenstern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154015B true DE1154015B (de) | 1963-09-05 |
Family
ID=7219422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32371A Pending DE1154015B (de) | 1957-07-05 | 1957-07-05 | Feststellvorrichtung fuer einen um eine Achse schwenkbaren Fluegel, insbesondere von Omnibusfenstern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1154015B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425687A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-23 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Fuer ein kraftfahrzeug bestimmtes schwenkfenster |
DE29608573U1 (de) * | 1996-05-13 | 1996-08-14 | Schneider Fahrkomfort GmbH, 68167 Mannheim | Scharnier für einen klappbaren Heckrahmen an einer Fahrerkabine für Gabelstapler |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE877084C (de) * | 1950-07-29 | 1953-05-21 | Ernst Fitzner | Schwingungstriebwerk mit einem hin und her schwingenden Triebwerksteil |
DE937757C (de) * | 1953-01-10 | 1956-01-12 | Friedrich Wilhelm Kiekert | Feststellvorrichtung fuer einen um eine vorzugsweise waagerechte Achse schwenkbaren Fluegel von Fenstern |
GB789007A (en) * | 1953-12-08 | 1958-01-15 | Lely Nv C Van Der | Spring door operating device |
-
1957
- 1957-07-05 DE DEK32371A patent/DE1154015B/de active Pending
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