DE1153964B - Teileinrichtung fuer Hinterarbeitungs-maschinen - Google Patents

Teileinrichtung fuer Hinterarbeitungs-maschinen

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Publication number
DE1153964B
DE1153964B DEV15211A DEV0015211A DE1153964B DE 1153964 B DE1153964 B DE 1153964B DE V15211 A DEV15211 A DE V15211A DE V0015211 A DEV0015211 A DE V0015211A DE 1153964 B DE1153964 B DE 1153964B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gears
gear
lead screw
shaft
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV15211A
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English (en)
Inventor
Guenter Wagenzink
Johannes Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GROSSDREHMASCHB IA8 MAIIA VEB
Original Assignee
GROSSDREHMASCHB IA8 MAIIA VEB
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Publication date
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Publication of DE1153964B publication Critical patent/DE1153964B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Teileinrichtung für Hinterarbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Teileinrichtung für Hinterarbeitungsmaschinen zur Fertigung von mehrgängigen Schneckenfräsem und Gewinden.
  • Bei Hinterarbeitsmaschinen und Maschinen zur Gewinderherstellung ist es bekannt, das Teilen zur Herstellung mehrgängiger Gewinde mit Hilfe der Wechselräder für den Leitspindelvorschub vorzunehmen. Hierzu wird das Wechselrad, dessen Zähnezahl durch die Gangzahl teilbar sein muß, gelöst und die Hauptspindel (Werkstückspindel) um den der Teilung entsprechenden Betrag gedreht. Hierauf wird das Wechselrad wieder zum Eingriff gebracht und befestigt. Weiterhin sind Teilscheiben bekannt, die auf der Hauptspindel angeordnet sind und das Weiterteilen des Werkstückes bei feststehender Hauptspindel ermöglichen.
  • Sofern das Vorschubantriebsrad auf der Hauptspindel eine durch die Gangzahl teilbare Zähnezahl aufweist, kann das Teilen gleichfalls durch Verdrehen der entkuppelten Hauptspindel entsprechend einer vorgesehenen Markierung erfolgen und beim Einkuppeln eine genaue Teilung erreicht werden. In diesem Fall sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Bettschlitten nach dem Entkuppeln um das Maß der Teilsteigungshöhe verschoben wird, wobei mit Hilfe eines Zählwerkes die Umdrehungen der Vorschubantriebswelle angezeigt werden.
  • Darüber hinaus sind Einrichtungen zum Teilen ausgeführt worden, bei denen das erste Wechselrad auf einer verzahnten Kupplung angebracht ist, deren Zähnezahl durch mehrere Gangzahlen teilbar ist, beispielsweise mit sechzig Zähnen, so daß für diese Gangzahlen ein schnelles Teilen ermöglicht wird.
  • Mit den bekannten Teileinrichtungen kann entweder nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl verschiedener Gangzahlen bei schnellem Teilvorgang und guter Teilgenauigkeit erreicht werden, oder es ist zur Erzielung einer Vielzahl von Gangteilungen ein größerer Arbeitsaufwand erforderlich. Die Einrichtungen mit Teilscheiben haben gegenüber denen der Verzahnungen den Nachteil der größeren Ungenauigkeiten und des großen Kostenaufwandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Teileinrichtung insbesondere für Hinterarbeitsmaschinen zur Fertigung von mehrgängigen Schneckenfräsern und Gewinden zu schaffen, die es unter Ausschaltung der benannten Mängel ermöglicht, bei schnellster Durchführung des Teilvorganges eine Vielzahl in der Praxis benötigter Gangzahlen, beispielsweise lückenlos von zwei bis zwölf Gängen, eine hohe Genauigkeit der Teilung zu erzielen.
  • Dies wird an Hinterarbeitungsmaschinen, bei denen die Hubbewegung des Werkzeuges vom Hauptantrieb über ein Differentialgetriebe abgeleitet ist, dessen zweite Antriebsseite von der Leitspindeldrehung beeinflußt wird und bei denen im Getriebezug zwischen Hauptspindel und Vorschubantriebsspindel eine Kupplung angeordnet ist und die Leitspindel um bestimmte Beträge gedreht werden kann, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kupplung aus einem auf einer Zwischenwelle drehbar und unverschiebbar angeordneten Gehäuse, das mehrere Innenverzahnungen aufweist, sowie einem auf der Welle drehfest, aber verschiebbaren Schaltblock mit festen Stirnzahnrädern besteht. Die Innenverzahnungen des Gehäuses sind hierbei mit durch verschiedene Gangzahlen teilbaren Zähnezahlen versehen und die Stirnzahnräder des Schaltblockes entsprechen denen der Innenverzahnungen.
  • Diese Teileinrichtung kann auch bei anderen Werkzeugmaschinen für beliebige Teilvorgänge Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind der Erfindungsgegenstand und die zum Verständnis erforderlichen Getriebezüge an einer Hinterdrehmaschine als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Im Getriebezug ist zwischen der Hauptspindel 1 und der Vorschubantriebswelle 2 auf einer Welle 3 ein Kupplungsgehäuse 4 drehbar und unverschiebbar gelagert. An diesem Kupplungsgehäuse 4 sind Kupplungsinnenzahnräder 6, 7 und 8 mit sechzig, zweiundsiebzig und siebenundsiebzig Zähnen angeordnet.
  • Weiterhin ist auf der Welle 3 ein Schaltblock 9 verschiebbar aber drehfest angeordnet, dessen Stirnräder 10, 11 und 12 gleichfalls mit sechzig, zweiundsiebzig und siebenundsiebzig Zähnen versehen sind. Der Schaltblock 9 ist durch einen Mitnahmestift 13 mit einer Schaltstange 14, die in einer Längsbohrung der Welle 3 gelagert ist, fest verbunden. Am äußeren Ende der Schaltstange 14 befindet sich ein Bedienknopf 15.
  • Das Antriebsrad 5 des Kupplungsgehäuses 4 ist über ein auf der Hauptspindel 1 befestigtes Stirnrad 16 mit einer Anzeigeeinrichtung 17 verbunden.
  • Die Welle 3 steht über die Zahnräder 18, 19, Welle 2, die Steigungswechselräder 20; Welle 21, die Leitspindel 22 und das Mutterschloß 33 mit dem Bettschlitten 31 in Wirkverbindung. Am Ende der Leitspindel 22 ist eine Meßeinrichtung 23 mit Kurbel 24 angeordnet.
  • Auf der Welle 21 ist ein Zahnrad 25 befestigt, das über Zwischenglieder, die Differentialwechselräder 26 und das Differentialgetriebe 27 einerseits über das Nutzahlwechselgetriebe 28 sowie Zwischenräder mit dem auf der Hauptspindel 1 befestigten Zahnrad 29 und andererseits über Zwischenglieder mit der Hubscheibe 30 verbunden ist. Die Hubscheibe 30 ist im Bettschlitten 31 gelagert und steht mit dem Hubschlitten 32 in Wirkverbindung.
  • Die Wirkungsweise der Teileinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist wie folgt: Vor Beginn der Arbeit wird mit Hilfe der Schaltstange 14 dasjenige Stirnrad 10,11 oder 12 der Teilkupplung 4, 9, dessen Zähnezahl .ein ganzes Vielfaches der Gangzahl bildet, eingekuppelt. Hierauf wird der erste Gang bearbeitet. Nach dem Schnitt wird dieses Zahnrad außer Eingriff gebracht und die Hauptspindel um den Betrag entsprechend der Gangzahl bei Beobachtung der an ihr angeordneten Anzeigeeinrichtung 17 gedreht. Mit der Hauptspindel 1 dreht sich zwangläufig das Kupplungsgehäuse 4, während der Schaltblock 9 und die Welle 3 keine Drehbewegung ausführen. Hiernach kommt das gleiche Stirnrad der Teilkupplung 4, 9 wiederum. zum Eingriff, und der zweite Gang wird geschnitten. Diese Arbeitsfolge wirdwiederholt, bis alle Gewindegänge fertig sind.
  • Diese Arbeitsweise läßt sich beim Fertigen mehrgängiger Gewinde und beim Hinterarbeiten von mehrgängigen Abwälzfräsern, bei denen die Gangzahl in der Nutzahl als Faktor enthalten ist, anwenden.
  • Die vorgenannte Arbeitsfolge ist zum Hinterarbeiten von mehrgängigen Abwälzfräsern, bei denen die Gangzahl nicht in der Nutzahl als Faktor enthalten ist, nicht anwendbar. Beispielsweise kann bei einem zweigängigen Fräser mit drei Spannuten durch Drehung der Hauptspindel und damit des Fräsers um 180° die Hinterdrehung nicht die richtige Stellung zum Fräserzahn erhalten.
  • Für diese Aufgabe wird vor Beginn der Arbeit, wie zuvor beschrieben, mit Hilfe der Schaltstange 14 das der gewünschten Gangzahl entsprechende Stirnrad 10, 11 oder 12 der Teilkupplung 4, 9 eingelegt und nach dem Hinterarbeiten dieses Gewindeganges außer Eingriff gebracht.
  • Die Teilung wird nunmehr durch Drehung der Leitspindel 22 mit Hilfe der Kurbel 24 bei eingeschaltetem Mutterschloß 33 und damit durch Verschieben des Bettschlittens 31 vorgenommen. Der festgelegte Verschiebeweg wird an der Meßeinrichtung 23 abgelesen. Mit der Leitspindel 22 wird über die Steigungswechselräder 20 die Welle 3 mit dem Schaltblock 9 im nunmehr feststehenden Kupplungsgehäuse 4 gedreht. Gleichzeitig wird in bekannter Weise durch die Drehung der Leitspindel 22 über das Zahnrad 25 und die Differentialwechselräder 26 das Differentialgetriebe 27 angetrieben, wodurch dem geraden Räderverhältnis zwischen der Arbeitsspindel l und der Hubscheibe 30 eine Zusatzdrehung überlagert wird. Die Größe der Zusatzdrehung ist abhängig von der Spannutensteigung am Werkstück und dem Verschiebeweg des Bettschlittens 31 beim Weiterteilen. Durch die Zusatzdrehung der Hubscheibe 30 wird gewährleistet, daß der Hubschlitten 32 während der Vorschubbewegung des Bettschlittens 31 seine Hub-Bewegung entsprechend der Steigung der Spannuten ausführt.
  • Nachdem Teilvorgang wird das gleiche Stirnrad 10, 11 oder 12 wieder zum Eingriff gebracht und die Arbeitsfolge gemäß der geforderten Gangzahl wiederholt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Teileinrichtung für Hinterarbeitungsmaschinen zur Fertigung von mehrgängigen Schneckenfräsern und Gewinden, bei denen die Hubbewegung des Werkzeuges vom Hauptantrieb über ein Differentialgetriebe abgeleitet ist, dessen zweite Antriebsseite von der Leitspindeldrehung beein-$ußt wird und bei denen im Getriebezug zwischen Hauptspindel und Vorschubantriebsspindel eine Kupplung angeordnet ist und die Leitspindel von Hand um bestimmte Beträge gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem auf einer Zwischenwelle (3) drehbar und unverschiebbar angeordneten Gehäuse (4) besteht, das mehrere Innenverzahnungen (6, 7, 8) mit durch verschiedene Gangzahlen teilbaren Zähnezahlen aufweist, sowie aus einem auf der Welle (3) drehfesten, aber verschiebbaren Schaltblock (9) mit festen Sttirnzahnrädern (10; 11, 12), die den Innenverzahnungen des Gehäuses (4) entsprechen.
  2. 2. Verwendung der Teileinrichtung nach Anspruch 1 bei Werkzeugmaschinen für beliebige Teilvorgänge.
DEV15211A 1958-10-15 1958-10-15 Teileinrichtung fuer Hinterarbeitungs-maschinen Pending DE1153964B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922038A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-06 Masato Prof Ainoura Fraeser bzw. zahnformfraeser und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2922038A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-06 Masato Prof Ainoura Fraeser bzw. zahnformfraeser und verfahren zu seiner herstellung

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