DE1153879B - Etagenpresse mit Schliesseinrichtung - Google Patents

Etagenpresse mit Schliesseinrichtung

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DE1153879B
DE1153879B DES69947A DES0069947A DE1153879B DE 1153879 B DE1153879 B DE 1153879B DE S69947 A DES69947 A DE S69947A DE S0069947 A DES0069947 A DE S0069947A DE 1153879 B DE1153879 B DE 1153879B
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DES69947A
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English (en)
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Eugen Siempelkamp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Etagenpresse mit Schließeinrichtung Etagenpressen mit Schließeinrichtung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Schließeinrichtungen sind dabei im allgemeinen so ausj-führt, daß sie das gleichmäßige Schließen der einzelnen Pressenetagen bewirken. Bekannte Schließeinrichtungen zum gleichzeitigen Schließen der Pressenetagen arbeiten im wesentlichen nach folgendem Prinzip: An drehbar gelagerten, angetriebenen Steuerkörpern, wie Hebeln, Stufenscheiben usw., sind den einzelnen Pressenetagen zugeordnete Zugelemente, z. B. Seile oder Zugstangen, unterschiedlich weit vom Drehpunkt, d. h. mit unterschiedlichen, auf die Pressenplatten abgestimmten Steuerwegen, angeordnet und an die Pressenplatten so angeschlossen, daß sich bei Antrieb der Steuerkörper für die einzelnen Etagen unterschiedliche Schließgeschwindigkeiten ergeben, die dem Weg der Pressenplatten der einzelnen Etagen beim Schließvorgang entsprechend und im Ergebnis zu einem gleichzeitigen Schließen der Pressenetagen führen. Nach diesem Schließvorgang übernimmt dann der hochgefahrene Pressentisch den eigentlichen Preßvorgang, wobei die Schließung mit Hilfe der beschriebenen Schließvorrichtung im allgemeinen nicht voRständig durchgeführt wird, um zu vermeiden, daß mit dem plötzlichen Schließen zwischen Pressenplatten und Gut herausgedrückte Luft Gutanteile mitreißt. Die bekannten Schließeinrichtungen zum gleichzeitigen Schließen der Pressenetagen von Etagenpressen lösen zwar klimatisch dic gestellte Aufgabe, sind jedoch funktionell und konstruktiv kompliziert und dadurch aufwendig sowie störanfällig. Letzteres gilt insbesondere für Ausführungsforinen, bei denen über Seile die Pressenplatten der einzelnen Pressenetagen an die Steuerkörper angeschlossen sind. Im übrigen sind komplizierte und zusätzliche Maßnahmen konstruktiver Art sowie zusätzliche Steuereinrichtung erforderlich, um die bekannten Etagenpressen mit Schließeinrichtung zum gleichzeitigen Schließen der Pressenetagen so zu gestalten, daß die Schließeinrichtungen auch bei Fehlbeschickungen der einzelnen Pressenetagen einwandfrei arbeiten bzw. nicht zerstört werden. Ähnliche Nachteile gelten für eine andere Ausführungsform einer Etagenpresse mit Schheßeinrichtung, die mit zumindest einer an den Pressenplatten angreifenden und mit ihren Enden an den Preßholmen gelagerten Nürnberger-Schere arbeitet, und wobei die Betätigung der Nürnberger-Schere durch Bewegung des Pressentisches bzw. durch Bewegung von Pressentisch und Gegenholm erfolgt.
  • Zwar ist es im übrigen bei Etagenpressen bekannt, sogenannte Stufenleitern in Form von Stufenständern oder Stufenplatten vorzusehen, die an oder neben den Pressenständern fest montiert sind, deren Stufen in öffnungsstellung die einzelnen Pressenplatten aufnehmen und somit die Öffnungsstellung fixieren. Die Probleme um das gleichzeitige Schließen der Pressenetagen bei Etagenpressen sind durch diese Maßnahmen unbeeinflußt geblieben. Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag läßt sich eine Schließeinrichtung zum gleichzeitigen Schließen der Pressenetagen vor dem eigentlichen, durch den Pressentisch bewirkten Schließvorgang auch dadurch verwirklichen, daß zusätzlich zu den beschriebenen heb- und senkbare Stufenleitern mit in bekannter Weise zur Aufnahme der Pressenplatten bestimmten Stufen vorgesehen sind, deren Stufenteilung jedoch nach dem gewünschten Abstand der Pressenplatten am Ende der Schließbewegung eingerichtet sind.
  • Beim Schließen von Etagenpressrn ist im übrigen die Schließgeschwindigkeit von wesentlicher Bedeutung, da nach Maßgabe der Schließgeschwindigkeit die Luft zwischen Gut und Pressenplatte ausgedrückt wird und beliebig hohe durch die Schließgeschwindigkeit gegebene Strömungsgeschwindigkeiten für die, herausgedrückte Luft nicht zugelassen werden können, da von einer bestimmten kritischen Geschwindigkeit an das zu pressende Gut mitgerissen wird. Unter Schließgeschwindigkeit wird dabei die zwischen den einzelnen Pressenplatten verstanden. Aus diesem Grund ist bei bekannten Etagenpressen mit Schließeinrichtung und hoher Schließgeschwindigkeit zumeist Vorsorge getroffen, daß, wie bereits erwähnt, mit Hilfe der Schließeinrichtung die Presse nicht vollständig geschlossen wird, sondern kleine Zwischenräume z;wischen Gut und den nachfolgenden Pressenplatten bleiben, die erst mit Beginn des Preßvorganges und durch die Bewegung des Pressentisches überwunden werden. Hierzu sind jedoch an den Schließeinrichtungen zusätzliche komplizierte Maßnahmen erforderlich, auch sind die bekannten Einrichtungen kaum anpaßbar an die Eigenschaften unterschiedlichen Preßgutes, es sei denn, der gesamte Antrieb wird in komplizierter Weise umgestaltet.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Etagenpressen eine einfache und an verschiedene Auf-Craben, z. B. unterschiedliches Gut, leicht anpaßbare Z> Schließeinrichtung zu verwirklichen.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Etagenpresse mit Stufenleitern, deren Stufen in öffnungsstellung die, einzelnen Pressenplatten aufnehmen. Sie be- steht darin, diese Stufenleitern ein- und ausfahrbar anzuordnen und dadurch zugleich als Schließeinrichtung auszubilden. Im Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform sind also erfindungsgemäß die Stufenleitern nicht mehr feststehend. Und im Gegensatz zu der noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsforin sind nicht neben den feststehenden Stufenleitern zusätzliche vorgesehen, deren Stufenteilung in besonderer Weise nach dem Crewünschten Abstand der Pressenplatten am Ende der e Schließbewegung eingerichtet ist, sondern sind vielmehr die Stufenleitern, die in öffnungsstellung die einzelnen Pressenplatten aufnehmen, ein- und ausfahrbar unddamitgleichzeitigSchließeinrichtung. ZumBeispiel können zum Zwecke, des Schließens durch Absenken der Stufenleitern die einzelnen Pressenplatten aufeinandergelegtwerden,währendderPressentischunbewegt bleibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Stufenleitem in gleicher Richtung, wenn auch mit anderer Geschwindigkeit als den Pressentisch oder diesem entgegengesetzt zu bewegen, so daß im Ergebnis sich die verschiedensten Schließgeschwindigkeiten im Sinne der obigen Definition als Relativgeschwindigkeit von zwei einander zugeordneten Pressenplatten zueinander sich einstellen lassen und jedenfalls durch Einstellung dieser Schließgeschwindigkeiten erreichbar ist, daß beispielsweise die Geschwindigkeit der zwischen Pressenplatten und Gut ausgedrückten Luft nicht ausreicht, um Gutanteile mitzureißen. Nichtsdestoweniger läßt es sich dabei erreichen, daß die Zeit, die für das Schließen der Presse in ihrer Gesamtheit erforderlich ist und damit der Arbeitsrhythmus nicht größer sind als bei bekannten Einrichtungen, bei denen die Schließgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Pressenetagen beachtlich höher liegt. Die Einstellung der Schließgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Pressenetagen kann aber auch nach anderen Gesichtspunkten, z. B. dem sonstigen Fertigungsablauf mit Hilfe der erändungsgemäßen Schließeinrichtung in weiten Grenzen variiert werden.
  • Bei Vieletagenpressen kann es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft sein, den oberen und unteren Pressenetagen besondere Stufenleitern zuzuordnen, wobei zumindest die oberen in der ano, gebenen Weise ein- und ausf ahrbar angeordnet sind. Diese Maßnahme kann auch mehrfach verwirklicht werden, so daß die Presse in vier, sechs oder mehr Abschnitte geteilt ist, die sich über Bewegungen der Stufenleitem in der beschriebenen Weise in den Ab- schnitten gleichzeitig und dadurch mit reduzierter Schließgeschwindigkeit bei Beibehaltung der Gesamtschließzeit für die Etagenpresse schließen. Bei der Ausführungsform, bei der in der angegebenen Weise den oberen und den unteren Pressenetagen besondere Stufenleitern zugeordnet sind, kann es im übrigen vorteilhaft sein, für die mittlere Pressenplatte besondere feste Auflager vorzusehen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Schließgeschwindigkeit der einzelnen Pressenetagen dem jeweils zu behandelnden Gut aui einfache Weise angepaßt werden kann, ohne daß dabei die Gesamtschließzeit für die Pressen nachteilig beeinflußt wird. Jedenfalls läßt sich beim Arbeiten mit erfindungsgemäßen Schheßeinrichtungen erreichen, daß ohne Erhöhung der Gesamtschließzeit für die Presse die Schließgeschwindigkeit der einzelnen Pressenetagen so weit reduziert wird, daß ein Ausblasen von Gutanteilen durch das Austreten der zwischen Gut und Pressenplatte ausgedrückten Luft nicht mehr eintritt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt in sehematischer Darstellung Fig. 1 eine erfindungsgemäße Etagenpresse in öffnungsstellung, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Schließstellung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Etagenpresse in Öffnungsstellung und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Schließstellung. Die in den Zeichnungen dargestellte Etagenpresse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Pressenrahmen 1 und den Pressenplatten 2 mit Pressentisch 3 und Antrieb 4. Sie ist im Ausführungsbeispiel nur mit fünf Pressenetagen gezeichnet worden, läßt sich jedoch in der gleichen Weise auch bei wesentlich größerer Etagenzahl mit beispielsweise zwanzig oder mehr Pressenplatten 2 in der angegebenen Weise verwirklichen. Die Etagenpresse besitzt Stufenleitem 5, deren Stufen 6 in Öffnungsstellung die einzelnen Pressenplatten 2 aufnehmen. Die Stufenleitern 5 sind dabei über die Zylinderkolbenanordnungen 7 mit einstellbarer Geschwindigkeit ein- und ausfahrbar angeordnet und dadurch offensichtlich als Schließeinrichtung ausgebildet. Im übrigen ist der Pressentisch 3 über den Antrieb 4 aus Kolben 4 a und Zylinder 4 b zu betätigen, er führt den Preßvorgang durch, nachdem die Schließbewegung der Presse beendet ist. Unter Umständen können für die mittlere Pressenplatte besondere feste Auflager 10 vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die Stufenleitern 5 in ihrer Gesamtheit ein- und ausfahrbar, wobei im einzelnen während des Schließvorganges die Verhältnisse so gewählt werden können, daß die Stufenleitern 5 gegen die bereits eingeleitete Bewegung des Arbeitskolbens 4a abgesenkt oder umgekehrt in gleicher Richtung mit diesem angehoben werden. Auf diese Weise läßt sich die Schließgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Pressenplatten vergrößern oder verkleinern. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind den oberen und den unteren Pressenetagen bzw. Pressenplatten 2 besondere Stufenleitem 5 a bzw. 5 b zugeordnet. In diesem Falle sind je- doch nur die den oberen Pressenplatten 2 zugeordneten Stufenleitern 5 a ein- und ausfahrbar. Die Schließbewegung wird hierbei so durchgeführt, daß gleichzeitig der Pressentisch 3 gehoben und die erwähnten ein- und ausfahrbaren Stufenleitern 5 a abgesenkt werden. Auf diese Weise schließen sich die unteren Pressenetagen nacheinander gegen den Pressentisch 3 und die oberen nacheinander gegen die obere auf den noch festen Stufenleitern 5b aufliegende Pressenplatte 2. In ähnlicher Weise kann die Presse in mehr als zwei Abschnitte geteilt werden. Im Ergebnis läßt sich so offensichtlich die Schließgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Pressenetagen bei Beibehaltung der Gesamtschließzeit für die Pressen auf die Hälfte reduzieren,

Claims (4)

  1. k- iN T A 114 S P le U E : 1. Etagenpresse mit Stufenleitern, deren Stufen in öffnungsstellung die einzelnen Pressenplatten aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenleitern (5) ein- und ausfahrbar angeordnet und dadurch als Schließeinrichtung ausgebildet sind.
  2. 2. Etagenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vieletagenpressen den oberen und unteren Pressenetagen bzw.
  3. Pressenplatten (2) besondere Stufenleitern (5a, 5b) zugeordnet sind und zumindest die für die oberen Pressenplatten ein- und ausfahrbar angeordnet sind. 3. Etagenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die mittlere Pressenplatte besondere feste Auflager (10) vor-gesehen sind.
  4. 4. Etagenpresse nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse in mehrere Abschnitte mit je mehreren Pressenplatten geteilt und den einzelnen Etagenabschnitten besondere ein- und ausfahrbare Stufenleitern jeweils zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1121470, 2 217 652, 2558796.
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DE4119528A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-17 Herbert Wild Mehretagenpresse

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