DE1153650B - Trethebelantrieb fuer Fahrraeder - Google Patents

Trethebelantrieb fuer Fahrraeder

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Publication number
DE1153650B
DE1153650B DED19853A DED0019853A DE1153650B DE 1153650 B DE1153650 B DE 1153650B DE D19853 A DED19853 A DE D19853A DE D0019853 A DED0019853 A DE D0019853A DE 1153650 B DE1153650 B DE 1153650B
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DE
Germany
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pedal lever
drive
pedal
shaft
bicycles
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Pending
Application number
DED19853A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Detzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN DETZEL
Original Assignee
HERMANN DETZEL
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Publication date
Application filed by HERMANN DETZEL filed Critical HERMANN DETZEL
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Publication of DE1153650B publication Critical patent/DE1153650B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M15/00Transmissions characterised by use of crank shafts and coupling rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Trethebelantrieb für Fahrräder Die heute im Gebrauch befindlichen Fahrräder sind sämtlich mit den althergebrachten umlaufenden Tretkurbelantrieben ausgerüstet, obgleich bei ihnen nur etwa ein Drittel des gesamten Drehwinkels, um den die Fahrer ihre Füße bewegen müssen, für die Ausübung der Bewegungskraft ausgenutzt werden kann. Hinzu kommt, daß über den größten Teil des etwa 120' umfassenden Tretwinkels die vertikale Tretkraft sehr schlecht ausgenützt wird, d. h. nur zu einem kleinen Teil des Bogens praktisch voll zur Wirkung kommt.
  • Es sind schon eine ganze Reihe von Trethebelantrieben mit Umkehrkupplungen der verschiedensten Art und auch mit Mehrgangschaltungen bekanntgeworden, bei denen die beiden Trethebelwellen über ein Umkehrgetriebe ständig miteinander in Wirkverbindung stehen und abwechselnd gleichsinnig auf die gemeinsame Antriebswelle einwirken. Bei diesen Antrieben wird eine weit bessere Ausnützung der Tretkraft des Fahrers als bei Tretkurbelantrieben erzielt. Man hat auch die Drehachsen der Trethebel weit nach hinten verlegt, um so die Länge der Trethebel zu vergrößern sowie den Tretwinkel zu verkleinern und um so die Tretkraft während des gesamten Trethubes nahezu restlos vertikal zur Wirkung zu bringen.
  • Trotzdem haben sich diese Fahrradantriebe nicht durchsetzen können, weil die Trethebel zu lang gewählt wurden und dadurch eine ungünstige Beinhaltung und einen zu langen Arbeitsweg erzwangen und weil meistens die übertragungsteile frei lagen und dadurch der Verschmutzung und der Beschädigung zu stark ausgesetzt waren. Man ist zwar auch diesem Nachteil begegnet, indem die übertragungsgetriebe in geschlossene Gehäuse eingebaut wurden, jedoch hat man die Gehäuse mit den Getrieben nur teilweise geschlossen oder an die Hinterachse verlegt. In jedem Fall erforderten dieseTrethebelantriebe eine vom üblichen Aufbau des Rahmens und der übrigen Teile des Fahrrades völlig abweichende Gestaltung. Dadurch aber ergab sich eine unwirtschaftliche Fertigung, da die Fahrradhersteller der Nachfrage entsprechend den größten Teil der Fahrräder mit den üblichen Trethebelantrieben hätten ausrüsten müssen und n-ündestens vorerst nur kleinere Bauserien von Fahrrädern mit Trethebelantrieb hätten fertigen können. Das wiederum hätte eine derartige Verteuerung bedeutet, daß ein lohnender Ab- satz von Fahrrädern mit Trethebelantrieb nicht zu erwarten gewesen wäre.
  • Diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht darin, daß der Trethebelantrieb ein geschlossenes, in einem Gehäuse untergebrachtes Aggregat bildet, das in jedes beliebige Fahrrad zwischen der hinteren schrägen Tragstrebe des Fahrradrahmens und dem Hinterrad derart einbaufähig ist, daß die Trethebelwellen wesentlich hinter der Lage der Achse des üblichen Tretkurbelantriebes liegen. Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es, die Fertigung von Fahrrädern mit den üblichen Tretkurbelantrieben ohne Unterbrechung und ohne besondere baulichen Änderungen fortzusetzen und trotzdem mit geringstmöglichen Unkosten Trethebelantriebe für die gleichen Fahrräder zu fertigen und auf Wunsch einzubauen. Nicht zuletzt ist es ohne weiteres möglich, bereits fertiggestellte bzw. bereits in Benutzung befindliche Fahrräder auf Trethebelantrieb umzustellen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 ein Fahrrad mit dem erfindungsgemäßen Antrieb in Seitenansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebs, von links gesehen, bei abgenommener Seitenwand des Getriebegebäuses, Fig. 3 die Rückansicht des Antriebes bei abgenommener Rückwand, Fig. 4 die Draufsicht mit abgenommener Deckplatte, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie a-b von Fig. 4, von links gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie c-d von Fig. 4, von rechts gesehen, Fig. 7 eine teilweise Rückansicht und Fig. 8 eine Teilansicht der Sektorenanordnung. Das Getriebe des dargestellten Trethebelantriebes befindet sich in einem beispielsweise geschweißten oder gegossenen Gehäusel mit der rechten Seitenwand2, der linken Seitenwand3, der Grundplatte4 und der Deckplatte 5. Es ist mit einen rechten Trethebel 6 und einen linken Trethebel 7 versehen. Der rechte Trethebel 6 ist fest mit einer Welle 8 verbunden, die in der rechten Seitenwand 2 und in einem auf der Grundplatte 4 befestigten Lagerbock 9 schwenkbar gelagert ist. Die Welle 8 trägt nahe der Seitenwand 2 einen Zahnsektor 10 und an ihrem über den Lagerbock 9 überstehenden freien Ende ein Zahnrad 11. Der linke Trethebel, 7 ist fest mit einer Welle 12 verbunden, die in der linken Seitenwand 3 und in einem auf der Grundplatte 4 befestigten Lagerbock 13 schwenkbar gelagert ist. Die Welle 12 trägt nahe der Seitenwand 3 einen Zahnsektor 14 und an ihrem über den Lagerbock 13 überstehenden freien Ende ein Zahnrad 15. Dieses steht in ständigem Eingriff mit dem auf der Welle 8 sitzenden Zahnrad 11.
  • DerZahnsektor 10 kämmt mit einemübertragungsritzel 16, das in einem um einen ortsfesten Achsstift 17 schwenkbaren Bügel 18 drehbar gelagert ist. Diesen Bügel sucht eine vertikal geführte Schraubenfeder 19 nach oben zu drücken. In der oberen Lage des Bügels 18 und damit des übertragungsritzels 16 steht dieses mit einem nur zur Hälfte gezahnten Triebrad 20 im Eingriff. Dieses ist fest mit einer in den Seitenwänden 2, 3 drehbar gelagerten Welle 21 verbunden und trägt einen Nocken 22, der in der unteren Stellung den schwenkbaren Bügel 18 gegen die Kraft der Feder 19 nach unten schwenken und so das übertragungsritzel 16 außer Eingriff mit dem Triebrad 20 bringen kann.
  • DerZahnsektor 14 kämmt mit einem übertragungsritzel 23, das in einem um einen ortsfesten Achsstift 24 schwenkbaren Bügel 25 drehbar gelagert ist. Diesen Bügel sucht eine vertikal geführte Schraubenfeder 26 nach oben zu drücken. In der oberen Lage des Bügels 25 und damit des übertragungsritzels 23 steht dieses mit einem nur zur Hälfte gezahnten Triebrad 27 im Eingriff. Dieses ist ebenso wie das Triebrad 20 fest mit der Welle 21 verbunden. Das Triebrad 27 trägt ebenso wie das Triebrad 20 einen Nocken 28, der in der unteren Stellung den zugehörigen schwenkbaren Bügel 25 nach unten schwenken und so das übertragungsritzel 23 außer Eingriff mit dem Triebrad 27 bringen kann. Der gezahnte Teil und der Nocken 28 des Triebrades 27 sind gegenüber dem gezahnten Teil und dem Nocken 22 des Triebrades 20 um 1801 versetzt.
  • Auf der Welle 21 sind drei durch ein Kupplungsstück 29 miteinander verbundene, Wechselräder 30, 31, 32 umdrehbar, aber axial verschiebbar gelagert. Mit Hilfe eines Hebels und eines Bowdenzuges können sie zum Einschalten der jeweils gewünschten Übersetzung in bekannter Weise seitlich verschoben werden, um mit einem der Antriebszahnräder 33, 34, 35 in Eingriff gebracht zu werden. Diese Zahnräder sind starr auf einer Welle 36 befestigt, die in den Seitenwänden 2, 3 drehbar gelagert ist und außerhalb des Gehäuses 1 ein Kettenrad 37 trägt. Dieses treibt in üblicher, nicht näher dargestellter Weise über eine Kette ein mit der Achse des Hinterrades verbundenes Kettenrad an.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, liegen die Wellen 8 und 12 der beiden Trethebel 6 und 7 weit hinter der das Kettenrad 37 tragenden Welle 36 deren Lage der sonst üblichen Tretkurbelwelle, entspricht. Der Abstand zwischen dieser Welle und den Trethebelwellen 8, 12 ist groß genug, um die gewünschte rationelle Übertragung der Tretkraft auf die Hinterradnabe zu erzielen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Antriebes ist wie folgt: Es sei von der in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellten Lage der Trethebel 6 und 7 ausgegangen. Der Trethebel 7 befindet sich in einer unteren Stellung. Der Zahnsektor 14 hat das übertragungsritzel 23 im Uhrzeigersinn verdreht, und dieses hat das halb gezahnte Triebrad 27 und damit auch die auf der gleichen Welle 21 wie dieses sitzenden Wechselräder 30, 31, 32 entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht, so daß je nach der gewählten Übersetzung eines der Antriebszahnräder 33, 34, 35 und damit die Welle 36 und das Kettenzahnrad 37 im Uhrzeigersinne gedreht worden sind.
  • Bei Erreichen der Endstellung drückt der Nocken 28 den Bügel 25 herunter und erleichtert so das Außereingriffkommen des übertragungsritzels 23 mit dem Triebrad27, dessen ungezahnter Teil etwa in diesem Augenblick in den Bereich des Übertragungsritzels 23 gelangt.
  • Während der Verschwenkung des Trethebels 7 entgegen dem Uhrzeigersinn hat das auf seiner Welle 12 sitzende Zahnrad 15 über das mit ihm in ständigem Eingriff befindliche Zahnrad 11 die Welle 8 und den auf ihr sitzenden Trethebel 6 im Uhrzeigersinn, also nach oben verschwenkt. Bei Erreichen der oberen Stellung gelangt (vgl. Fig. 5) infolge der Drehung der Welle 21 entgegen dem Uhrzeigersinn der gezahnte Teil des Triebrades 20 in den Bereich des durch die Feder 19 nach oben gedrückten Übertragungsritzels 16. Wird nun der Trethebel 6 nach unten bewegt, dann wird von dem auf seiner Welle 8 sitzenden Zahnsektor 10 und dem übertragungsritzel 16 das halb gezahnte Triebrad 20 entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben, d. h., die Welle 21 wird im gleichen Drehsinn wie vorher gedreht. Hierbei wird nun der Trethebel 7 über die Welle 8, das Zahnrad 11, das Zahnrad 15 und die Welle 12 in die angehobene Lage zurückgeführt. Da jetzt der ungezahnte Teil des Triebrades 27 im Bereich des Übertragungsritzels 23 ist, erfolgt keine Beeintlussung, auch wenn der Nocken 28 inzwischen weitergewandert ist und den Bügel 25 und das Ritzel 23 nicht mehr in der unteren Lage festhält.
  • Das eben erläuterte Spiel wiederholt sich abwechselnd, so daß ein ständiger Antrieb der Antriebszahnräder 33, 34, 35 in gleichbleibender Richtung gesichert ist.
  • über den Inhalt des Anspruches hinausgehende Teile der Beschreibung und Zeichnung dienen nur zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trethebelantrieb für Fahrräder, bei dem die beiden Trethebelwellen über ein Umkehrgetriebe ständig miteinander in Wirkverbindung stehen und abwechselnd gleichslimig auf die gemeinsame Antriebswelle einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein geschlossenes, in einem Gehäuse untergebrachtes Aggregat bildet, das in jedes beliebige Fahrrad zwischen der hinteren schrägen Tragstrebe des Fahrradrahmens und dem Hinterrad derart einbaufähig ist, daß die Trethebelwellen wesentlich hinter der Lage der Achse des üblichen Tretkurbelantriebes liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 95807, 357805, 482 991, 555 750, 808 192; französische Patentschrift Nr. 1012 901; USA.-Patentschriften Nr. 1052 242, 1299 093.
DED19853A 1955-02-22 1955-02-22 Trethebelantrieb fuer Fahrraeder Pending DE1153650B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE95807C (de) *
US1052242A (en) * 1912-04-18 1913-02-04 Greaves Klusman And Company Gearing.
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FR1012901A (fr) * 1950-02-15 1952-07-21 Procédé de transformation d'un mouvement oscillatoire de deux leviers par rapport à leur axe en un mouvement rotatif continu, applicable notamment à un pédalier à manivelles oscillantes

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