DE1153245B - Aufnahmeoptik fuer eine Filmkamera od. dgl. welche mit einer Fernsehkamera konstruktiv verbunden ist - Google Patents

Aufnahmeoptik fuer eine Filmkamera od. dgl. welche mit einer Fernsehkamera konstruktiv verbunden ist

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DE1153245B
DE1153245B DEF34225A DEF0034225A DE1153245B DE 1153245 B DE1153245 B DE 1153245B DE F34225 A DEF34225 A DE F34225A DE F0034225 A DEF0034225 A DE F0034225A DE 1153245 B DE1153245 B DE 1153245B
Authority
DE
Germany
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camera
film
television
lenses
lens
Prior art date
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Pending
Application number
DEF34225A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rolf Moeller
Walter Michael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Publication of DE1153245B publication Critical patent/DE1153245B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Aufnahmeoptik für eine Filmkamera od. dgl., welche mit einer Fernsehkamera konstruktiv verbunden ist Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeoptik für eine Filmkamera od. dgl., welche mit einer Fernsehkamera konstruktiv verbunden ist.
  • Zur rationellen und rascheren Fihnproduktion ist es bekannt, mit einer Filmkamera eine Fernsehkamera zu kombinieren. Damit kann ein Bild der von der Filmkamera aufzunehmenden Szene auf an beliebiger Stelle angeordnete Fernsehempfänger übertragen werden. Es besteht dadurch die Möglichkeit, die Bilder mehrerer an der Aufnahme beteiligter Filmkameras an einem zentralen Regieplatz wiederzugeben, so daß vom Regieplatz aus die Bildwirkung beurteilt und Anweisungen für die Einstellung der einzelnen Filmkameras gegeben werden können. Die Einstellung der für die technische Qualität der Filmbilder maßgebende Organe wird in der Regel neben der Kameraführung vom Bedienungspersonal an den Filmkameras vorgenommen.
  • Es ist jedoch häufig erwünscht, auch die technische Qualität der auf dem Film entworfenen Bilder mit Hilfe des Fernsehbildes beurteilen zu können. Hierzu ist es erforderlich, daß die im Fernsehempfänger wiedergegebenen Bilder nicht nur hinsichtlich des Bildausschnittes, sondern auch bezüglich der Scharfstellung und gegebenenfalls auch der Tiefenschärfe mit den auf den Film projizierten Bildern übereinstimmen. Diese Forderungen sind in gleicher Weise zu stellen, wenn die Filmkamera mit einem elektronischen Sucher ausgerüstet ist, der gegenüber einem optischen Sucher den Vorteil hat, daß er an beliebiger Stelle der Filmkamera ohne die Notwendigkeit eines komplizierten optischen Strahlenganges angebracht werden kann, und der außerdem eine bequeme beidäugige Betrachtung des Sucherbildes erlaubt, wie sie bei Fernsehkameras üblich ist.
  • Es ist bereits bekannt, für die Kombination einer Film- und Fernsehkamera ein gemeinsames Objektiv zu verwenden, das das Szenenbild auf dem Film entwirft, wobei ein Teil des vom Objektiv hindurchgelassenen Lichtstroms mittels einer Strahlenteilungsoptik abgezweigt und der Fernsehkamera zugeführt wird. Dabei kann wohl erreicht werden, daß das Fernsehbild bezüglich des Bildausschnittes exakt dem Filmbild entspricht. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß der für die Fernsehkamera benötigte Lichtstrom der Filmkamera entzogen wird, und zwar auch dann, wenn man zur Lichtteilung eine rotierende Spiegelblende verwendet. Um flimmerfreie Fernsehbilder zu erhalten, muß man jedem Fernsehteilbild phasengleich zum Abtastvorgang einen Lichtimpuls zuordnen, d. h., der Beginn der Lichtimpulse liegt IISo Sekunde auseinander (bei 50 Teilrastern pro Sekunde und 25 Filmbildern pro Sekunde). Den einen der beiden Lichtimpulse kann man nur gewinnen, wenn man die Zeit für die Belichtung des Filmes verkürzt. Der dadurch bedingte Lichtverlust muß durch eine entsprechende Erhöhung der Szenenbeleuchtung wettgemacht werden. Dies bedingt erhöhte Investitions- und Betriebskosten für die Beleuchtungsanlage. Darüber hinaus verursacht die Abführung der von den Lampen erzeugten Wärme zusätzliche Schwierigkeiten und Kosten, abgesehen von der erhöhten Belästigung der Schauspieler durch Licht und Wärme.
  • Im allgemeinen ist ferner eine zusätzliche Optik für die Fernsehkamera erforderlich, um das vom Objektiv im Filmformat entworfene Bild auf das hiervon abweichende Bildformat auf der Photoschicht der Fernsehaufnahmeröhre zu bringen. Die zusätzliche Optik ergibt eine gewisse Verschlechterung der Bildqualität, insbesondere der Bildschärfe, so daß die Schärfe des Fernsehbildes bereits aus diesem Grunde geringer ist als die Schärfe des Filmbildes.
  • Es ist auch schon bekannt, für die Filmkamera und die Fernsehkamera ein eigenes Objektiv zu verwenden. Man vermeidet dadurch wohl die Beeinträchtigung des Filmbildes hinsichtlich Lichtstärke und Bildqualität, und es kann auch das auf der Fernsehaufnahmeröhre entworfene Bild die gleiche hohe Bildqualität wie das Filmbild aufweisen. Da jedoch die optischen Achsen der beiden Objektive nicht zusammenfallen, so stimmen die Bildausschnitte von vornherein nur bei der Entfernung überein, in der sich die optischen Achsen schneiden, während bei allen hiervon abweichenden Entfernungen eine Parallaxe auftritt. Außerdem ist die Einstellung der Bildschärfe bei beiden Objektiven voneinander unabhängig. Dasselbe gilt auch für die Tiefenschärfe im Fernseh- und Filmbild. Bei Verwendung von Objektiven mit veränderlicher Brennweite, sogenannten Vario-Objektiven, stimmt auch der Bildausschnitt nicht bei beiden Objektiven überein.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nicht allein genügt, den Verlauf der Entfernungseinstellungen in beiden Objektiven gleichzumachen, sondern daß die Objektive außerdem in einer besonderen Lage angeordnet werden sollten, um bei allen möglichen Objektentfernungen bei beiden Objektiven gleichzeitig eine Scharfeinstellung zu erzielen.
  • Es werden daher bei einer Aufnahmeoptik für eine Filmkamera, welche mit einer Fernsehkamera konstruktiv verbunden ist, erfindungsgemäß die eine verschiedene Brennweite aufweisenden Objektive der Filmkamera und der Fernsehkamera derart angeordnet, daß für die kleinste mögliche Objektentfernung der Brennpunktabstand x des zwecks Scharfstellung beweglichen Gliedes der beiden Objektive gleich groß ist. Diese Anordnung ist besonders günstig, wenn Aufnahmeobjektive mit veränderlicher Brennweite angewendet werden, da dann bei gleichartigem Verlauf der Abhängigkeit der Bildwinkel vom Weg der Einstellorgane die Einstellorgane dieser Aufnahmeobjektive linear durch mechanische Verbindungselemente (z. B. Zahnräder und Kardanwelle) miteinander verkoppelt werden können.
  • Zum Ausgleich der Parallelaxe sind die Antriebe der Entfernungseinstellungen an den Kameras zweckmäßig derart mit einer Vorrichtung zur Änderung der Neigung einer der beiden Kameras verkoppelt, daß die optischen Achsen der beiden Aufnahmeobjektive sich bei jeder Entfernungseinstellung in der Ebene des scharf eingestellten Objektes schneiden.
  • Um sicherzustellen, daß die Tiefenschärfe des Filmbildes gleich der des Fernsehbildes ist und somit nach dem Fernsehbild beurteilt werden kann, können die Mittel zur Einstellung der Irisblenden der beiden Aufnahmeobjektive derart miteinander verkoppelt werden, daß der objektseitige Öffnungswinkel des Aufnahmeobjektivs der Fernsehkamera niemals kleiner als der objektseitige Öffnungswinkel des Objektivs der Filmkamera ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmeoptik ermöglicht es somit, auch die Beurteilung-und Einstellung der für die technische Qualität der Filmbilder erforderlichen Einstellungen an Hand des Fernsehbildes vorzunehmen. Werden die Einstellung für Entfernung, Blende und Brennweite (bei Vario-Optiken) fernbedienbar vom Regieplatz aus ausgebildet, so lassen sich unter Anwendung der erfindungsgemäßen Aufnahmeoptik die Einstellungen der an der Aufnahme einer Szene beteiligten Kameras zentral vom Regieplatz aus vornehmen. Wird außerdem die Kameraführung z. B. durch motorisch betriebene Schwenk-und Neigeköpfe auch fernbedienbar ausgebildet, so läßt sich auch diese zentral vom Regieplatz für alle Kameras steuern. Der Standort der Kameras braucht im allgemeinen bei Verwendung von Aufnahmeabjektiven mit veränderlicher Brennweite nicht laufend verändert zu werden. Das im Filmstudio anwesende Bedienungspersonal für die Kameras wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Aufmahmeoptik wesentlich entlastet. Seine Tätigkeit kann auf das Einlegen des Filmes, die Überwachung des Filmvorrats in den Filmkameras und auf fallweise Standortänderungen der Kameras beschränkt werden.
  • Die eingangs geschilderte Produktionstechnik erlaubt die Einstellung und Kontrolle der Schärfe für das Filmbild an Hand des Fernsehbildes, das in beliebiger Größe und Leuchtdichte wiedergegeben werden kann und somit eine bequeme Betrachtung mit beiden Augen ermöglicht. Die Grenze der Einstellgenauigkeit ist durch die Eigenschaften der Fernsehröhren und die angewendete Zerlegenorm gegeben. Mit sorgfältig ausgeführten Fernsehanlagen ist unter Zugrundelegung der im Fernsehrundfunk eingeführten Zerlegenorm eine Auflösung erreichbar, die sehr nahe an die durch die Eigenschaften der Optik und des Filmes gezogene Grenze herankommt.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur näher erläutert werden.
  • In dieser ist 1 das Objektiv der Filmkamera, das an der (nicht gezeichneten) Filmkamera befestigt werden kann. Das Objektiv l ist gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung als Vario-Optik dargestellt. Durch Drehung des Zahnkranzes 2 läßt sich das Vorderglied des Objektivs 1 zur Scharfstellung in axialer Richtung verschieben.
  • Mit dem Objektiv 1 ist eine Fernsehkamera 4 konstruktiv verbunden. Diese enthält die Fernsehaufnahmeröhre, vorzugsweise vom Vidikontyp, sowie die Einrichtungen zu deren Betrieb, die in der Nähe der Röhre angeordnet sein müssen, insbesondere den Vorverstärker für das von der Fernsehkamera gelieferte Bildsignal. Über das Kamerakabel s wird das verstärkte Bildsignal abgenommen, und es werden der Bildaufnahmeröhre die erforderlichen Betriebsspannungen und Ablenkströme zugeführt.
  • An der Vorderseite der Fernsehkamera ist das der Bildgröße der verwendeten Aufnahmeröhre angepaßte Objektiv 6, :gleichfalls eine Vario-Optik, angesetzt. Zur Scharfstellung ist ähnlich wie beim Objektiv 1 das Vorderglied des Objektivs 6 durch Drehung des Zahnkranzes 7 in axialer Richtung verschiebbar. In den Zahnkranz 2 greift ein Ritzel 9 ein und überträgt die Drehung des Zahnkranzes 2 über eine Gelenkwelle 10 und ein weiteres, mit dem Zahnkranz 7 im Eingriff stehendes Ritzel 11 auf den Zahnkranz 7, der die Scharfstellung des Objektivs 6 der Fernsehkamera bewirkt. Die gegenseitige Lage der Objektive in Achsrichtung ist dabei derart gewählt, daß bei Einstellung der Objektive auf kürzeste Objektentfernung mittels der Zahnkränze 2 und 7 der dingseitige Brennpunkt FS des zwecks Scharfstellung beweglichen Gliedes des Fernsehobjektivs 6 und der dingseitige Brennpunkt FK des zwecks Scharfstellung beweglichen Gliedes des Objektivs der Filmkamera 1 in der gleichen Entfernung von dem abzubildenden Objekt, etwa in einer zur Achse des Objektivs der Filmkamera senkrechten Ebene liegen.
  • Die Fernsehkamera 4 ist am Filmobjekt 1 mittels eines Gelenkes 12 drehbar befestigt, so daß die gegenseitige Neigung der optischen Achsen der beiden Objektive 1 und 6 geändert werden kann. Mittels des Stiftes 13 stützt sich die Fernsehkamera 4 mit dem mit dieser starr verbundenen Objektiv 6 auf die konische Fläche 14 des beweglichen Gliedes des Objektivs 1 ab. Wird dieses Vorderglied durch Drehen des Zahnkranzes 2 zur Scharfstellung auf das Objekt nach vorn bewegt, so gleitet der Stift 13 auf der konischen Fläche 14 und neigt die Fernsehkamera derart, daß sich die optischen Achsen der beiden Objektive in der Ebene des Objektes schneiden.
  • Zur Veränderung des Öffnungsverhältnisses des Objektivs 1 dient der Ring 3, durch dessen Drehung eine Irisblende mehr oder weniger geschlossen werden kann. In analoger Weise ist der Blendenring 8 zur Abblendung des Objektivs 6 vorgesehen. Zur gemeinsamen Veränderung des Öffnungsverhältnisses beider Objektive können die als Zahnkränze ausgebildeten Blendenringe 3 und 8 durch eine mechanische Kupplung verbunden sein, die ähnlich wie die vorstehend beschriebene Kupplung zwischen den Entfernungseinstellungen 2 und 7 ausgeführt sein kann. Vorzugsweise ist die Kupplung derart ausgebildet, daß die objektseitigen Öffnungswinkel der beiden Objektive bei allen Einstellungen der Blenden gleich groß sind. In diesem Falle entspricht die Tiefenschärfe des Fernsehbildes derjenigen des Fihnbildes, so daß bei Beobachtung des Fernsehbildes festgestellt werden kann, wie weit die Schärfentiefe im Objektraum reicht, und diese durch Verstellen der Blenden auf den erforderlichen Bereich gebracht werden kann.
  • Mittels der Einstellorgane 15 bzw. 16 sind die Brennweiten der als Vario-Optik ausgeführten Objektive 1 bzw. 6 veränderbar. Auch diese Einstellorgane werden zur gemeinsamen Einstellung beider Objektive mit Vorteil derart mechanisch gekuppelt, daß das Verhältnis der Brennweiten der beiden Objektive bei jeder Einstellung konstant ist und dem Verhältnis der beiden Bildausschnitte entspricht. In der Figur sind zur Erhöhung der 17bersichtlichkeit die Kupplungen zwischen den Blendenringen 3 und 8 sowie zwischen den Einstellorganen 15 und 16 zur Veränderung der Brennweiten der beiden Objektive weggelassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufnahmeoptik für eine Filmkamera od. dgl., welche mit einer Fernsehkamera konstruktiv verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine verschiedene Brennweite aufweisenden Objektive der Filmkamera und der Fernsehkamera derart angeordnet sind, daß für die kleinste mögliche Objektentfernung der Brennpunktabstand x des zwecks Scharfstellung beweglichen Gliedes der beiden Objektive gleich groß ist, und dann bei allen möglichen Objektentfernungen beide Objektive gleichzeitig scharf eingestellt sind.
  2. 2. Aufnahmeoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Filmkameras und Fernsehkameras Aufnahmeobjektive mit veränderlicher Brennweite und gleichartigem Verlauf der Abhängigkeit der Bildwinkel vom Weg der Einstellorgane verwendet werden, so daß diese Einstellorgane linear verkoppelbar sind.
  3. 3. Aufnahmeoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Neigung der beiden optischen Achsen gegeneinander ein Parallaxenausgleich erfolgt.
  4. 4. Aufnahmeoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Irisblenden der beiden Aufnahmeobjektive derart miteinander verkoppelt sind, daß der objektseitige Öffnungswinkel des Objektivs der Fernsehkamera niemals kleiner als der objektseitige Öffnungswinkel des Objektivs der Filmkamera ist, so daß die Tiefenschärfe des Filmbildes mindestens gleich der des Fernsehbildes ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 711, 711643, 725147; deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 555.
DEF34225A 1961-06-21 1961-06-21 Aufnahmeoptik fuer eine Filmkamera od. dgl. welche mit einer Fernsehkamera konstruktiv verbunden ist Pending DE1153245B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274881B (de) * 1963-12-11 1968-08-08 Tele Cam Inc Bildaufnahme-Einrichtung mit einer Fernsehkamera und einer Filmkamera

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