DE2608812A1 - Verfahren zur automatischen fokussierung von optischen systemen - Google Patents

Verfahren zur automatischen fokussierung von optischen systemen

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DE2608812A1
DE2608812A1 DE19762608812 DE2608812A DE2608812A1 DE 2608812 A1 DE2608812 A1 DE 2608812A1 DE 19762608812 DE19762608812 DE 19762608812 DE 2608812 A DE2608812 A DE 2608812A DE 2608812 A1 DE2608812 A1 DE 2608812A1
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DE19762608812
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Helmut Dipl Phys Forberich
Gerhard Dipl Ing Dr Hohberg
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Jos Schneider Optische Werke GmbH
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Jos Schneider Optische Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

  • "Verfahren zur automatischen Fokussierung von optischen System"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Fokussierung eines optischen Systems, das mit einer Suchereinrichtung verbunden ist und deren Fokussierung mit der des optischen Systems gekoppelt ict.
  • Eine automatische Fokussierunc eines optischen Systems cuf ein aufzunehmendes Objekt ist für viele anwendungen von erneblicher dedeutuny, da eine derartige Automatik eine zuverlässige, schnelle und bequeme Wahl des richtigen Fokus erlaubt.
  • Die Verwendung einer Fokussierautomatik ist besonders in Verbindung mit Aufnahmeol objetiven mit variabler Brennweite (Varioobjektive) wUnschenswert. Wird nämlich die brennweite des Varioobjektivs wührend des Aufnahmevorganges verändert, erfordert dies die volle Aufmerksamkeit des Kameramanns, so dass ihm eine gleichzeitige U7berwachung der Fokussierung nur schwer möglich ist. Diese chwierigkeit wird noc erhöht durch eine spezielle Eigenschaft der üblichen Varioobjektive. Diese besitzen nämlich bei kurzer Einstellbrennweite eine wesentlich grössere Schürfentiefe als bei längeren Brennweiten. Aus diesem Grunde ist es mit den üblichen Einstellhilfen (Hattscheibe, Schnittbildkeil, Mikroraster od. dgl.) gar nicht möglich, bei kurzer Brennweite eine Fakussierung durchzuführen, die für eine längere Brennweite ausreichend genau ist, so dcss eine Kachkakussierung erforderlich ist, die zu merklichen Bedienungsschwierigkeiten führt.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, die eine selbsttätige Fckussierung ericuben. Die wichtigsten Verfahren basieren auf einer Messung des Bildkontrastes und einer optimierung desselben durch Nachstellen der Entfernungseinstellung.
  • Vorrichtungen, die nach diesem Verfahren arbeiten, bringen bei Aufnahmen von Objekten, die keine wesentliche Tiefenausdehnung besitzen, zufriedenstellende Ergebnisse. Ist dagegen eine Tiefenausdehnuns vorhanden, so kann eine derart ausgelegte Fokussierautomatik den mittleren Bildkontrast oder den Kontrast in einem vorgegebenen dildausschnitt - vorzugsweise der 3ildmitte - optimieren. Dabei ist jedoch nicht sichergestellt, dass sich die Fokussierung an demjenigen Cibjektivdetail orientiert, das der kameramann scharf zu stellen wünscht.
  • Der ErfIndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fokussierautomatik in optischen Systemen zu schaffen, die es dem Kameramann erlaubt, willkürlich ein bestimmtes bbjekt scharfzustellen, ohne dazu eine bewusste Manipulation ausfUhren zu mUssen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird der Akkommodationszustand des deobachterauges des Kameramannes als Kriterium für die Fokussierung des Aufnahmeobjektivs verwendet.
  • Das Verfahren nacil der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit dem optischen System ein Sucherstrahlengang verbunden ist, dessen Fokussierung mit der des optischen Systems gekoppelt ist, dass ein Hilfsstrahlengang vorhanden ist, der den Akkommodationszustand des Beobachterauges durch fotoelektrische Kontrastmessung im Bild der Augennetzhaut kontrolliert, dass von der ;vontrcsteinrichtung Uber einen Stellmotor des optische System gemeinsam mit dem Sucherstrahlengang fortlaufend derart nachfokussiert wird, dass der Akkommodationszustand des Beobachterauges konstant bleibt, so dass das vom Beobachter gerade fixierte Objektdetail im Sucherstrahlengang und damit auc das von dem optischen system entworfene L3ild dieses Objektdetails stets in der gleichen Ebene fokussiert wird.
  • Eine besonders zweckmässige Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens erhält man, wenn der Akkommodationszustand des Beobachterauges in dem Hilfsstrahlengang mit infrarotem Licht dadurch bestimmt wird, dass der Sildkontrast der natürlichen Augennetzhautstruktur gemessen wird oder dass eine Objektstruktur auf die Augennetzhaut projiziert und dann ihr Bildkontrast gemessen wird.
  • Eine vorteilharte Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens wird erreicht, wenn in dem Hilfsstrahlengang der kontrast der @ugennetzhautstruktur mit sichtbarem, vom Sucherstrahlengang geliefertem Licht vermessen wird.
  • Auch kann es geeignet sein, wenn dem Sucherbild ein Gitterrcster überlagert wird, welches derart schnell bewegt wird, dass es dem Beobachterauge unerkennbar bleibt und dass das Bild des Gitter rasters auf der Augennetzhaut vermessen wird.
  • Ferner kann das Augennetzhautbild geometrisch aufgespalten sein und auf zwei getrennte Empföngereinheiten gelenkt werden, wobei aus dem hontrastunterschied die Richtung der notwendigen Nachfokussierung erkennbar ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren sowie einige zur burchfünrung des Verfahrens geeignete Vorrichtungen werden nun anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele genauer beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines optischen Systems mit Fokussierautomatik unter Verwendung des sichtbaren, vom Sucherstrahlengang gelieferten Lichts, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines optischen Systems mit Fokussierautomatik unter Verwendung von einer infraroten Lichtquelle, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Fokussierautomatik in abgewandelter Form nach Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Darstelluny des [iilfsstrahLenganges mit zwei Empfangereinheiten.
  • Die Vorrichtung nacn Fig. 1 besteht aus einem optischen System 1, einem teildurchlussigen Spiegel 2, der zwischen dem optischen System 1 und einer bildebene 12 angeordnet ist, einem lichtundurchlössigen Spiegel 3 und einem Suchersystem 4. Hinter dem Suchersystem 4, welches ein verschiebbares Okular aufweist, ist ein Auge 5 eines Beobachters (Filmer, Kameramann od.dgl.) dargestellt. Das optische System 1 ist mit dem Suchersystem 4 derart verbunden, dass die Fokussierung beider Systeme gekoppelt ist. Zwischen dem Spiegel 3 und dem Suchersystem 4 ist ein teildurchlüssiger Spiegel 6 angeordnet, der das von der Netzhaut des Auges 5 reflektierte Licht einem Hilfsstrahlengang mit einer zammellinse 7 zuleitet. Im Hilfsstrahlengang befindet sich ein bewegtes Gitterraster 8 unc ein fotoelektrischer Empfänger #, der seine Impulse in an sich bekannter Weise über einen Verstärker 10 einem Stellmotor 11 zuleitet.
  • t)er stellmotor 11 dient zur Verstellung der für die Fokussierung vorgeschenen Stellglieder des optischen Systems 1. In Lichtrichtung vor dem optischen system 1 befindet sich ein objekt 13.
  • In Fig. ' ist gegenüber Fig. 1 der lichtundurchlässige Spiegel v durch einen dichroitischen Spiegel 14 ersetzt, der das sichtbare Licht reflektiert und der fUr das infrarote Licht durchlässig ist.
  • or dem Spiegel 14 ist ne Lichtquelle 15 mit einem nur für infrarotes Licht durchlässigen Filter 16 angeordnet. Das Licht der Lichtquelle 15 wird dem Auge 5 des Beobachters zugeleitet. Das Bild der Augennetzhaut wird in den Hilfsstrahlengang reflektiert und auf einer infrarotempfindlichen Fernsehröhre 17 abgebildet.
  • Die dadurch entstehenden Signale werden über einen Bandfilterverstärker 18 dem Stellmotor 11 zur Verstellung der optischen Stellglieder zugeführt. Als Variante zu dem Empfänger kann auch ein Diodenarrey eingesetzt werden, bei dem die einzelnen Dioden der Reihe nach elektrisch abgefragt werden.
  • In Fig. 8 ist zwischen dem dichroitischen spiegel 14 und der Infrarot-Lichtquelle 15 und 16 ein bewegtes Gitterraster 19 und eine Sammellinse 20 eingeschaltet. Mit 8' ist ein festangeordnetes Gitterraster im Hilfsstrahlengang bezeichnet. Das Gitterraster 19 wird dem Sucherbild Uberlagert und sein Bild auf der Augenntzhaut vermessen.
  • In der Fig. 4 ist nur der Hilfsstrahlengang dargestellt, in dem zwei schnell bewegbare Gitterraster 21 und 22 angeordnet sind.
  • Das Augennetzhautbild wird geometrisch aufgespalten und auf zwei getrennte Empfängereinheiten 23 und 24 gelenkt, denen ein uifferenzvestärker 25 nachgeschaltet ist. Aus dem Kontrastunterschied ist die wichtung der notwendigen Nachfokussigrung erkennbar.
  • Es können aber audi sonstige an sich bekannte Kontrastemessmethoden, wie beispielsweise mit Hilfe von nichtlinearen Empfängern, zum L:insatz gelangen.
  • Das Sucherbild, das aus dem Aufnahmestrahlengang über den lichtdurchlässigen Spiegel 2 in Ublicher Weise ausgespiegelt wird und dessen Fokussierung mit der Aufnahmefokursierung gekoppelt ist, wird dem Auge des Kameramanns ohne eine Akkommodationshilfe (Mattscheibe o.ä.) dargeboten. Daher kann er bei einem in die Tiefe gestaffelten Objekt sein Auge auf nähere oder fernere Details akkommodieren.
  • Zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindunsgemä.ssen Verfahrens sei eine Einstellung angenommen, bei der der Aufnahmestrahlengang auf ein bestimmtes Objekt fokussiert ist und der Kameramann im Sucher dasselbe Objekt scharf sieht. Weiterhin sei der Hilfsstrahlengang so justiert, dass gleichzeitig das Augennetzhautbild dort maximalen Kontrast zeigt.
  • Ändert sich nun der Objektabstand oder lenkt der Kameramann seine Aufmerksamkeit auf ein in anderem Abstand befindliches Detail, so muss sich die Alckommodation seines Auges ändern. Dadurch mindert sich der Kontrast im Hilfsstrahlengang. Von einer an sich bekannten Elektronik wird daraufhin über den Stellmotor die Fokussierung des optischen Systems verändert, was zu einer Verlagerung der Schärfenebene im Aufnahme- und Sucherstrahlengang fUhrt. Wenn diese Fokussierungsunderung mit einer angemessenen Geschwindigkeit erfolgt, wird der Kameramann seine Akkommodation unwillkurlich mit verändern, sofern er sich weiterhin auf dasselbe Objekt konzentriert. Daher wird die Sucherbeobachtung nicht beeinträchtigt, wenn die rlektronik das optische System oder Teile davon solange nachfokussiert, bis das Augennetzhautbild im Hilfsstrahlengang wieder maximalen Kontrast zeigt. damit ist erreicht, dass das neue oder im abstand veränderte Objekt in die ursprüngliche Fokussierebene des Sucherstrahlenganges abgebildet wird, und -wegen der optischen Kopplung mit dem Aufnahmestrahlengangauch letzterer auf das veränderte objekt fokussiert ist.
  • Art und Wirkungsweise des Hilfsstrahlenganges und seine bevorzugten Ausführungsmöglichkeiten werden im folgenden näher beschrieben.
  • Aufgabe des Hilfsstrahlenganges ist es, die Akkommodation des Auges zu kontrollieren und bei Veränderung über eine Nachfokussierung des optischen Systems wieder in den vorherigen Zustand zu bringen.
  • dekannterweise wird die Akkommodation durch eine Verformung der Augenlinse bewirkt. Diese Verformung direkt messtechnisch zu verfoigen, ist für die hier angestrebte Anwendung nicht möglich, weil die unvermeidlichen Lageänderungen des Auges beim Bedienen einer Kamera jede Messung verfälschen würden. Dagegen ist das Augennetzhautbild von der Lage des Auges weitgehend unabhängig, weil bei einem einigermassen normalsichtigen -uge die Akkommo dation annähernd auf Unendlich erfolgt. Deshalb wird das /iugennetzhautbild zur Akkommodationskkontrolle verwendet.
  • Diese Kontrolle darf den Akkommodationsvorgang nicht beeinflussen.
  • Es sehen folgende Hessmöglichkeiten zur Auswahl: a) Beleuchtung der Augennetzhaut mit infrarotem Licht und Messung des Kontrasts der natürlichen Augennetzhautstrukturen.
  • b) Projektion eines infraroten Testbilds (Spalt, Gitter, od.dgl.) auf die Äugennetzhaut und Auswertung desselben im zurückseworfenen Bild.
  • c) Messung des Kontrasts der natürlichen Augennetzhaustrukturen bei beleuchtung durch das Sucherbild.
  • d) Überlagerung einer Gitterstruktur mit dem Sucherbild, die so schnell bewegt wird, dass diese dem duye nicht erkennbar ist, und eine Auswertung im zurückgeworfenen Bild.
  • Die Analyse des Bildkontrasts kann auf an sich bekannte Art dadurch erfolgen, dass in dem Hilfsstrahlengang das Augennetzhautbild auf einen bewegten Spalt, ein bewegtes Gitter oder auf eine um bewegte Struktur fällt, hinter denen ein foto elektrischer Empfänger die Signalmodulation auswertet. Ebenso kann das Augennetzhautbild auf einer Fernsehaufnahmeröhre oder einem Diodenarrey entworfen werden, deren Signalkontrast dann elektronisch ausgewertet wird.
  • Zusätzlich kann das Augennetzhautbild geometrisch aufgeteilt und auf zwei getrennte Lmpfänger abgebildet werde, die gegeneinander geringfügig defokussiert sind. Die optimale Einstellung erfolgt dann auf gleichen Kontrast in den beiden Lmpfängereinheiten.
  • Dies hat den Vorteil, dass bei einer Akkommodationsänderung des suges aus dem Kontrastunterschied in den beiden Empfänyereinheiten die Richtung der notwendigen Nachfokussierung besonders einfach festgestellt werden kann.
  • Die Einrichtungen nach dem erfindungsgemässen Verfahren mUssen, da diese durch das Auge des jeweiligen deobactiters gesteuert werden, auf dessen Eigenschaften zunächst eingestellt werden. Das erfolgt dadurch, dass zuerst der Aufnahmestrahlengang fokussiert wird und zwar zweckmässig nach Objektivanschlag auf ein unendlich fernes Objekt. Danach stellt der Kameramann die Okulerlinse so ein, dass ein unendlich fernes Objekt im Sucher bei entspannter Akkommodation scharf erscheint. Daraufhin wird die Fokussierautomatik justiert. Dazu wird, während der Beobachter weiterhin des unendlich ferne objekt beobachtet, der Hilfsstrahlengan auf maximalen ,;ontrast eingestellt. Die selbsttätige Nachfakussierung erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise.
  • Mit dem erfindungsgemässen Verfahren ist eine Fokussierautomatik geschaffen worden, die auch bei tiefengestaffelten Objekten das optische System auf dasjenige Detaii fokussiert, auf das der Beobachter seine Aufmerksamkeit richtet.
  • Derartige Einrichtungen sind besonders geeignet fUr photographische Laufbildkameras, Fernsehkameras, Beobachtungsfernrohre und zur Entfernungsnxessung.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur automatischen Fokussierung von optischen Sy stemen, ci a d u r c h g e tc e n n z e 1 c h n e t , dass mit dem optischen system (1) ein Sucherstrahlengang verbunden ist, dessen rorussierung mit der des optischen System (1) gekoppelt ist, dass ein Hilfsstrahlengang vorhanden ist, der den Akkommodationszustand des Beabachterauges (5) durch fotolektrische Kontrastmessung im Bild der Augannetzhaut kontrolliert, dass von der Kontrastemesseinrichtung über einen Stellmotor (11) das optische System (1) gemeinsam mit dem Sucherstrahlengen fortlaufend derart nachfakussiert wird, dass der Akkommodationszustand des Jeobachterauges (5) konstant bleibt, so dass das vom Beobachter gerade fixierte Objektdetail im Sucherstrahlengang und damit auch das von dem optischen system (1) entworfenen Bild dieses Objektdetails stets in der gleichen Ebenen (12) fokussiert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e K e n n -z e i c h n e t , dass der Akkommodationszustand des Beobachterauges (5) in dem Hilfsstrachlengang mit infrarotem, Licht dadurch bestimmt wird, dass der Bildkontrast der natürlichen Augennetzhautstruktur gemessen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, d c ci u r c h g e k e n n -e i c h n e t, dass der Akkommodationszustand des Beobachterauges vy in dem Milfsstrahlengang mit infraroten Liclrb dadurch bestimmt wird, dass eine Objekstruktur auf die Augennetzhaut projiziert und ihr Bildkontrast gemessn wird.
    4. verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass in dem Hilfsstrahlengang der Kontrast der Augennetzhautstruktur mit sichtbarem, vom Sucherstrachlengany gelieferten Licht vermessen wird.
    5. Verfahren nach aspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass dem ucherbild ein Gitterrcster überlogert wird, weiches derart schnell beweyt wird, dass es dem Beabachterauge (5) unerkennbar bleibt und dass das i:;iid des Gitterrasters auf der Augennetzhaut vermessen wird.
    8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , dass das Augennetzhautbild geometrisch aufgespalten und auf zwei getrennte Empfängereinheiten (23,24) gelenkt wird, wobei aus dem Kontrastunterschied die Richtung der notwendigen Nachfokussierung erkennbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1323116A2 (de) * 2000-08-23 2003-07-02 Philadelphia Opthalmologic Imaging Systems, Inc. Anordnungen und verfahren zur tele-ophthalmologie
DE102011083353A1 (de) * 2011-09-23 2013-03-28 Carl Zeiss Ag Abbildungsvorrichtung und Abbildungsverfahren

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