DE1153122B - Vorrichtung zur elektromagnetischen Verschiebung von neutronenabsorbierenden Regelstaeben - Google Patents
Vorrichtung zur elektromagnetischen Verschiebung von neutronenabsorbierenden RegelstaebenInfo
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A 32137 Vnic/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFTs 22. AUGUST 1963
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Verschiebungsvorrichtung
für neutronenabsorbierende Regelstäbe in Kernreaktoren, bestehend aus einem langgestreckten zylindrischen Eisenstator, der aus
Ringen aus Weicheisen zusammengesetzt ist, welche auf ein Rohr aus unmagnetischem Werkstoff aufgeschoben
sind und äquidistante Nuten und in diesen verlegte gleichstromerregte Spulen haben, die ein
räumlich in mehreren Wellen sinusförmig verteiltes und in bezug auf den Stator axial verschiebbares
vielpoliges Gleichstromsystem bilden, und aus einem wesentlich kürzeren konzentrischen, einen Regelstab
tragenden Stabanker mit äquidistanten ringförmigen Polstücken, die abwechselnd Nord- und Südpole
bilden.
In der Ausrüstung von Kernreaktoren ist immer ein Gerät zur Regelung der Reaktivität des Reaktors
vorhanden. Dieses umfaßt eine Anzahl von Stäben aus neutronenabsorbierendem Werkstoff, meistens
Cadmium oder Bor, die mehr oder weniger in den Reaktorkern eingeschoben werden, wobei die Einschublänge
je nach der steigenden oder fallenden Reaktivität vergrößert oder verringert wird. Hier muß
also eine Temperaturänderung Δ δ eine Verschiebung
mit Hilfe eines Betätigungsgerätes auslösen, das in dem vorliegenden Falle ein in axialer Richtung verschiebbarer
Magnetstab ist.
Es sind bereits Vorrichtungen zur elektromagnetischen Verschiebung bekannt, die diesem Zweck
dienen. Bei diesen Vorrichtungen werde in einem langgestreckten zylindrischen Eisenstator, der aus
einem Gehäuse aus Weicheisen mit auf dieses in äquidistanten Abständen aufgesteckten Spulen und
zwischen diesen angeordneten Weicheisenringen besteht, Stabanker aus magnetisierbarem Material mit
äquidistanten Stücken verschoben. Ferner sind elektromagnetische Antriebe zum ruckartigen Hin- und
Herbewegen des Ankers bekannt, bei denen der Anker entweder durch Spulenwicklungen erregt wird
oder aus permanenten Magneten besteht.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht infolge gleicher Polteilungen von Stator und Anker die
Gefahr, daß der Anker hängen bleibt. Um dies zu vermeiden, bestehen bei der Vorrichtung nach der
Erfindung die Joche zwischen den Polstücken in an sich bekannter Weise aus permanenten Magneten,
und die Polteilungen des Stators und des Ankers sind zur Beseitigung der Nutenharmonischen in der axialen
Zugkraft der Regelvorrichtung geringfügig verschieden. Dadurch wird der Gefahr des Hängenbleibens
infolge übereinstimmender Nutenteilungen, die bei permanenten Magneten noch größer ist als bei einer
Vorrichtung zur elektromagnetischen
Verschiebung von neutronenabsorbierenden
Regelstäben
Anmelder:
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget,
Västeräs (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarckstr. 43
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 2. Juni 1958 und 30. April 1959 (Nr. 5248 und Nr. 4229)
Dr.-Ing. Ludwig Dreyfus und Stig Ericsson,
Västeräs (Schweden), sind als Erfinder genannt worden
nur im Betriebsfall beginnenden Erregung eines elektromagnetischen
Ankers, weitgehend beseitigt. Es gelingt, auf diese Weise ohne eine Stromzuführung zu
dem beweglichen Anker auszukommen, was eine beträchtliche Vereinfachung der Bauweise und erhöhte
Sicherheit bedeutet.
Eine mögliche Lösung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, die einen Querschnitt durch ein elektromagnetisches
Verschiebungsgerät darstellt. Aus einer Vielzahl von genau gleichen Eisenringen 5 ist um ein
unmagnetisches Rohr 6 ein langer, rohrf örmiger Stator mit im Abstand tSi äquidistanten Nuten 7 aufgebaut,
die ringförmige Spulen 8 aufnehmen. Die Spulen haben gleiche Windungszahlen, werden aber mit verschiedenem
Gleichstrom gespeist. Die verschiedenen Gleichstromkreise sind mit 1, 2, 3 und η bezeichnet.
Eine Spule im Abstand χ von einem beliebig gewählten
Γ In
Nullpunkt wird mit dem Strom ix=J sin
gespeist. Die Gleichströme müssen also die gleiche Größe haben wie die Augenblickswerte eines «-phasigen
Stromsystems. Sie erzeugen dann ein in axialer
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Richtung vielpoliges Gleiehfeld mit der Polteihing T1=^t51. Außerdem muß ihre räumliche Lage φ an
der ^Stromquelle regelbar sein. ,Eine, ÄnderungA.??
entspricht. dann einer axialen Verschiebung
X1 —— des vielpoligen Gleichfeldes, ohne daß
der Stator verschoben wird. Konzentrisch zu diesem langgestreckten Stator ist ein kürzerer Stabanker angeordnet,
der Pole 9 und Pollücken 9' aufweist. Die Pole bilden abwechselnd Nord- und Südpole (Fig. 1).
Jeder Anker trägt einen Regelstab. Dieser Stabanker ist aus Polstücken 9,und, aus Perrnanentmagnetjochen
10 gebildet (Fig.^). Zwischen dem Stator und dem Anker wird dann eine elastische Zugkraft entwickelt,
die die Pole so einzustellen: strebt, daß ihre Mitte dort zu liegen kommt, wo die magnetomotorischen Kräfte
der Statorwicklungen ihre Höchstwerte .haben.
Im allgemeinen ist jedoch die Einstellgenauigkeit infolge der Nutenharmonischen in der Zugkraftkurve
nicht sehr groß. Diese werden in der Weise beseitigt, daß man die Polteilungen T1 des Stators und die Polteilungen
r2 des Stabankers etwas ungleich macht. Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt ist, beispielsweise der
Stabanker 2 p Polteilungen zur Erzielung der gewünschten Zugkraft erfordert, so kann die Polteilung
des Ankers nach der Gleichung T2=T1 ±~ gewählt
werden, so daß 2ρτ2=2ρτ1±τ5ι wird. Es dürfte
nämlich ausreichend sein, wenn der Unterschied über die ganze Länge des Stabankers eine Statornutenteilung
beträgt. Das wesentliche ist, daß unter den verschiedenen Polbögen die Schlitze der Statornuten
regelmäßig verschobene Lagen einnehmen.
Um die Reibung des Stabankers bei der Bewegung in dem Rohr 6 aus unmagnetischem Werkstoff zu
verringern, ist es vorteilhaft, diesen an beiden Enden mit Rollen 11 zu versehen, die in Kugellagern 12 gelagert
sind.
Die Verwendung von Permanentmagneten als Poljoche im Anker ergibt eine bedeutende Verstärkung
der Zugkraft im Vergleich zu Weicheisenmagneten. Dieselbe Stromstärke im Stator vorausgesetzt, erhält
man mindestens die doppelte Zugkraft. In Fig. 2 ist ein Kontrollstab 13 angedeutet.
25
30
35 Die Regelung der Geschwindigkeit der Ankerbewegung kann auf verschiedene bekannte Weisen
erfolgen, z. B. durch Bürstenverschiebung.
Claims (3)
1. Elektromagnetische Verschiebungsvorrichtung für neutronenabsorbierende Regelstäbe in
Kernreaktoren, bestehend aus einem langgestreckten zylindrischen Eisenstator, der aus Ringen aus
Weicheisen zusammengesetzt ist, welche auf ein Rohr aus unmagnetischem Werkstoff aufgeschoben
sind und äquidistante Nuten und in diesen verlegte gleichstromerregte Spulen haben, die ein
räumlich in mehreren Wellen sinusförmig verteiltes und in bezug auf den Stator axial verschiebbares
vielpoliges: Gleichstromsystem bilden^ und aus einem wesentlich kürzeren konzentrischteö,
einen Regelstab tragenden Stabanker mit äquidistanten
ringförmigen; Polsiücken, die abwechselnd
Nord- und Südpole büden, dadurch gekennzeich net, daß die Joche zwischen den Polstücken in
an sich bekannter Weise-aus permanenten Magneten bestehen und zur Beseitigung der Nutenharmonischen in dez.-axialen Zugkraft der Regelvorrichtung
die Polteilungen des Stators und Ankers geringfügig verschieden sind. ■
2v Elektromagnetische Verschiebungsvorrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Länge der gesamten Poiteilungen des
Stabankers eine Statornutenteilung länger oder kürzer ist als die Gesamtlänge der gleichen Anzahl
von Statornutenteilungen. ;
3. Elektromagnetische Verschiebungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabanker an beidöü Enden mit Rollen versehen ist, die in Kugellagern- gelagert
sind und an der Innenwand des= Rohres aus unmagnetischem
Material gleiten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 912721;
USA.-Patentschriften Nr. 2 803 761, 2749 453;
schweizerische Patentschrift Nr. 93 413.
Deutsche Patentschrift Nr. 912721;
USA.-Patentschriften Nr. 2 803 761, 2749 453;
schweizerische Patentschrift Nr. 93 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 668/252 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE857059X | 1958-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153122B true DE1153122B (de) | 1963-08-22 |
Family
ID=20362871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA32137A Pending DE1153122B (de) | 1958-06-02 | 1959-05-30 | Vorrichtung zur elektromagnetischen Verschiebung von neutronenabsorbierenden Regelstaeben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1153122B (de) |
GB (1) | GB857059A (de) |
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- 1959-05-28 GB GB18170/59A patent/GB857059A/en not_active Expired
- 1959-05-30 DE DEA32137A patent/DE1153122B/de active Pending
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