DE1152749B - Verfahren zum Aufbringen von Auswucht-gewichten an den stirnseitigen Kurzschluss-ringen von Laeufern elektrischer Maschinen und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Auswucht-gewichten an den stirnseitigen Kurzschluss-ringen von Laeufern elektrischer Maschinen und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1152749B
DE1152749B DER31397A DER0031397A DE1152749B DE 1152749 B DE1152749 B DE 1152749B DE R31397 A DER31397 A DE R31397A DE R0031397 A DER0031397 A DE R0031397A DE 1152749 B DE1152749 B DE 1152749B
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DER31397A
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English (en)
Inventor
Wolf-Dieter Reutlinger
Horst Vonderschmidt
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Reutlinger & Soehne Dr
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Reutlinger & Soehne Dr
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/04Balancing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Auswuchtgewichten an den stirnseitigen Kurzschlußringen von Läufern elektrischer Maschinen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens Beim Auswuchten von umlaufenden Teilen wird vielfach so vorgegangen, daß nach dem Feststellen der Unwucht nach Größe und Lage der Ausgleich durch Wegnahme von Material an dazu geeigneten Stellen des umlaufenden Teiles erfolgt. Insbesondere wird dieses Verfahren bei automatischen Auswuchtmaschinen angewendet. In diesen Maschinen wird zunächst selbsttätig die Unwucht nach Größe und Lage bestimmt, und dann werden die Meßwerte gespeichert. Entsprechend dem gespeicherten Lagewert wird der auszuwuchtende Körper so gedreht, daß er mit der Stelle, an der Material weggenommen werden muß, einer Bearbeitungsmaschine gegenübersteht, und diese Maschine wird dann automatisch entsprechend dem Meßwert so gesteuert, daß ein Ausgleich der Unwucht erfolgt. Derartige ,automatische Auswuchteinrichtungen haben besondere Bedeutung beim Auswuchten von Läufern von elektrischen Maschinen, da hierbei meist große Stückzahlen gleichartiger Teile ausgewuchtet werden müssen. Die Wegnahme des Materials erfolgte im allgemeinen an den Stirnflächen des Läufers, da eine Bearbeitung der Polflächen wegen der entstehenden magnetischen Ungleichförmigkeiten nicht zulässig ist. Diese Stimfiächen sind bei den heute für Wechselstrommaschinen in erster Linie benutzten Kurzschlußläufern zum größten Teil mit einem Ring aus gut leitendem Metall, z. B. Kupfer oder Aluminium, bedeckt. Für die in Massenfabrikation hergestellten Läufer, bei denen das käfigartig ausgebildete Leitersystem des Läufers durch ein Spritzverfahren aufgebracht wird, kommt fast nur Aluminium in Frage. Beim Ausgleich der Unwuchten durch Abtragen von Material werden in die Leiterringe auf der Stirnseite an den entsprechenden Stellen Bohrungen eingebracht. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Bohrungen zu elektrischen Unsymmetrien führen können, so daß trotz mechanisch einwandfreien Auswuchtens Laufstörungen durch elektrische Ungleichförmigkeiten auftreten.
  • Diese Schwierigkeiten können dadurch umgangen werden, daß auf den Umfang des Läufers mit dem Aufspritzen der leitenden Ringe zugleich gleichmäßig verteilt Ansätze aufgespritzt werden, die zum Auswuchten entsprechend bearbeitet werden. Meist wird aber die Lage der Ansätze nicht mit der Lage der Unwucht zusammenfallen, und es kann dann ein Ausgleich der Unwucht nur durch entsprechende Bearbeitung von mindestens zwei Ansätzen erreicht werden. Dies bedeutet eine wesentliche Erschwerung.
  • Es ist auch schon bekannt, die leitenden Ringe an den Stirnseiten des Läufers mit zwei vorstehenden Wülsten zu versehen, zwichen denen sich eine sich nach außen erweiternde konische Ringnut befindet. In dieser Ringnut können an den durch Messung ermittelten Stellen kleine Drahtstücke eingedrückt werden, die noch zusätzlich verstemmt werden. Bei diesen Anordnungen ist aber eine absolut sichere Befestigung der Ausgleichsgewichte nicht immer gewährleistet, weil die Drahtstücke ebenfalls aus weichem Material, z. B. aus Blei, gefertigt sein müssen. Es besteht deshalb die Gefahr, daß sich bei Temperaturänderungen infolge der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten die Gewichte lockern und dann durch die dauernde Bewegung aus ihrer Halterung herausarbeiten. Da sich die Nut zum Einbringen der Gewichte nach außen konisch öffnen muß, ist eine Sicherung hiergegen kaum möglich. Auch die nicht zu vermeidende Korrosion zwischen Gewicht und Leitermaterial trägt zur Lockerung bei.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und gestattet, an beliebigen Stellen der stirneitigen Kurzschlußringe von Läufern elektrischer Maschinen Auswuchtgewichte auf einfache Weise anzubringen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in die Kurzschlußringe aus verformbarem Metall durch Aufspreizen sich selbst befestigende Teile eingedrückt werden, die entweder selbst als Auswuchtgewichte oder als Träger für zusätzliche Auswuchtgewichte dienen. Auf diese Weise kann an jeder beliebigen Stelle des Ringes, ohne daß dieser hierfür vorbereitet zu werden braucht, ein Ausgleichsgewicht angebracht werden. Als Aufspreizteile können z. B. Rohrstücke dienen, deren Innenkante angeschärft ist. Werden sie mit dieser angeschärften Kante in das plastische Material hineingedrückt, so spreizen sich die unteren Enden der Rohre nach außen auf und sitzen unverrückbar in dem plastischen Material fest. Ebenso sind Stifte geeignet, die an ihrem einzudrückenden Ende eingekerbt und bei denen die Kerben an der Innenseite" angeschärft sind.
  • Um mit diesen Spreizteilen einen Ausgleich von Unwuchten durchzuführen, kann man sie von vornherein in verschiedenen Größen bereithalten bzw. vor dem Eindrücken entsprechend der gemessenen Unwuchtgröße auf das richtige Gewicht bearbeiten und sie an der bei der Unwuchtmessung bestimmten Stelle eindrücken. Dieses Verfahren hat jedoch seine Grenzen darin, daß das Bereithalten von Spreizteilen verschiedener Größe schwierig ist und daß insbesondere eine nachträgliche Korrektur nur sehr schwer möglich ist, insbesondere wenn sich z. B. das aufgebrachte Gewicht bei einer Kontrolle als zu klein erweist.
  • Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, das Spreizteil nur als Träger für die aufzubringenden Gewichte zu benutzen. Eine Änderung des Ausgleichs ist dann nach einer Kontrollmessung durch Aufbringen weiterer Gewichte oder durch Abarbeiten der aufgebrachten Gewichte leicht möglich. In diesem Fall wird es aber meistens nicht möglich sein, das als Träger ausgebildete Spreizteil so klein zu gestalten, daß es immer kleiner als die aufzubringende Unwucht ist. Das ist aber Voraussetzung, wenn der Ausgleich durch Zusatzgewichte immer möglich sein soll. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei gleichartige Spreizteile aufgebracht werden, und zwar eines an der Stelle, an der der Ausgleich erfolgt, und ein weiteres um 180° versetzt im gleichen radialen Abstand von der Drehachse des Wuchtkörpers. Durch diese Maßnahme wird der Wuchtzustand des Läufers durch das Aufbringen der Spreizteile nicht beeinfiußt, und es kann also jetzt der Ausgleich des gemessenen Wertes durch das Aufbringen von Zusatzgewichten erfolgen.
  • Die Erfindung sei an Ausführungsbeispielen, welche die Anwendung des Verfahrens und die dazu benötigten Einrichtungen zeigen, näher erläutert. In Abb.1 ist der Kurzschluß-Käfigläufer einer elektrischen Maschine dargestellt und mit 1 bezeichnet. Die Achse 2 trägt den Eisenkern, dessen einzelne Polflächen 3 auf dem Bild erkennbar sind. Die Käfigwicklung aus Aluminium ist um den Eisenkern herum gespritzt. Sie besteht aus den Stäben 4 zwischen den Polflächen und den beiden stirnseitigen Kurzschlußringen 5 und 6, die als Verbindungsleiter für die Stäbe 4 dienen.
  • Der rechte Stirnring 6 ist mit Ausgleichsgewichten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung versehen. Bei dem im oberen Teil des Läufers dargestellten Beispiel besteht der Spreizkörper aus einem konischen Rohr 7, welches durch einen Stempel 8 in den Stirnring hineingedrückt ist. In Abb. 2 ist die Art der Befestigungen noch einmal in vergrößertem Maßstab mit aufgeschnittenem Stempel und in Abb. 3 Ring und Stempel getrennt dargestellt. Die Bohrung 14 des Stempels ist am vorderen Ende zur Aufnahme des Rohres 7 erweitert. Dieses wird in dieser Erweiterung kraftschlüssig in Eindrückrichtung gehalten, und nur der einzudrückende vordere Teil 9 ragt heraus. Beim Eindrücken werden die angeschärften Enden 9 des Rohres 7 nach außen gedrückt, so daß der Ring unverrückbar im Stirnring 6 festsitzt. Das Rohr 7 dient als Halter für Ausgleichsgewichte 10. Diese bestehen aus leicht verformbarem Material, z. B. aus Blei, und werden nach dem Einbringen in das Rohr 7 durch einen Stift 11, der in einer Bohrung des Stempels 8 gleitet, so verformt, daß sie fest im Rohr 7 haften. Falls notwendig, kann noch ein Gegenlager 15 für den Läuferkörper vorgesehen sein, das beim Andrücken des Stempels 8 auf der anderen Seite des Läufers angelegt wird, um die Achse und die Lagerung des Läufers zu entlasten.
  • In den Stempel 8, welcher zum Andrücken des Stirnringes dient und in welchem der Stift 11 gleitet, mündet ein Rohr 12, das zu einer Einrichtung 13 zum automatischen Zubringen von verschiedenen Ausgleichsgewichten dient. Diese Einrichtung kann z. B. die benötigten Größen an Ausgleichsgewichten in verschiedenen Gefäßen enthalten, und durch einfache magnetisch betätigte Einrichtungen können von außen die Anzahl und die Größe der zugeführten Gewichte gesteuert werden.
  • Dieser letztere Weg ist besonders wichtig bei automatischen Ausgleichsvorrichtungen für die Unwucht. Bei der Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung wird nach dem in bekannter Weise durchgeführten Auswuchten des Läufers in einer Ausgleichseinrichtung, welche den in Abb. 2 und 3 im einzelnen gezeigten Aufbau haben mag, an der Ausgleichsstelle automatisch ein Spreizteil ? eingedrückt. Gleichzeitig wird durch die gleiche Ausgleichseinrichtung um 180° versetzt ein gleiches Teil angebracht. Für dieses braucht jedoch eine Einrichtung zur Zuführung von Ausgleichsgewichten nicht unbedingt vorgesehen zu sein. Sie kann jedoch, falls eine Kontrollmessung stattfindet und durch diese ein ungenauer Ausgleich korrigiert wird, von Vorteil sein, um ein zu hohes Ausgleichsgewicht in der oberen Ausgleichsstelle zu kompensieren. Die Zuführung der Spreizteile 7 zu den Eindrückstempeln 8 kann bei der gezeigten Ausgleichsvorrichtung leicht vollautomatisch durchgeführt werden.
  • Der bei der Unwuchtmessung gewonnene Meßwert, der in bekannter Weise gespeichert wird, steuert dann den Zubringer 13 so, daß die dem gemessenen Wert nach Größe und Anzahl entsprechenden Bleikörper 16 durch das Rohr 12 in die innere Bohrung des Stempels 8 fallen. Diese. werden dann durch den Druckstift 11 in das Rohr 7 gebracht und dort so verformt, daß sie im Inneren unverrückbar festliegen. Dieser Vorgang kann je nachdem so erfolgen, daß alle Bleikugeln gleichzeitig eingedrückt werden oder eine nach der anderen. Es ist sogar möglich, vor Einführung der letzten Einheit noch einmal eine Kontrollmessung durchzuführen und die Größe der letzten zuzuführenden Einheit auf Grund der Kontrollmessung festzulegen.
  • Ein anderer Weg, der sich ebenfalls besonders für den automatischen Ausgleich der Unwucht eignet, ist in Abb. 1 im unteren Teil des Läufers dargestellt. Es wird nicht ein rohrförmiger Spreizkörper eingedrückt, sondern ein Stift 18. Dieser Stift kann z. B. an seinem unteren Ende mit einer Kerbe versehen sein, deren Innenseiten ebenfalls angeschärft sind, so daß sie sich beim Eindrücken auseinanderdrücken und so den Stift .unverrückbar festlegen. An Stelle der Kerbe kann der Stift auch an seinem unteren Ende mit einem konischen Ring, ähnlich wie das Rohr 7, versehen sein. Der Ausgleich kann nun dadurch bewerkstelligt werden, daß der Stift grundsätzlich größer als das üblicherweise vorkommende Ausgleichsgewicht gewählt wird und daß dann eine Bearbeitung entsprechend der Größe des gemessenen Unwuchtwertes erfolgt. Dies ist in Abb.1 durch einen Fräser 17 angedeutet. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß auf den Stift Ringe als Ausgleichsgewichte aufgebracht werden, die durch Stauchen befestigt werden. In diesem Fall muß wie bei der Anordnung nach dem oberen Teil von Abb. 1 ein entsprechender Stift um l80`' versetzt vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufbringen von Auswuchtgewichten an den stirnseitigen Kurzschlußringen von Läufern elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kurzschlußringe aus verformbarem Metall durch Aufspreizen sich selbst befestigende Teile eingedrückt werden, die entweder selbst als Auswuchtgewichte oder als Träger für zusätzliche Auswuchtgewichte dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Spreizteile als Träger für zusätzliche Auswuchtgewichte außer an der durch Messung ermittelten Stelle für das Auswuchtgewicht ein gleiches zweites Spreizteil um 180° versetzt im gleichen radialen Abstand von der Rotorachse angebracht wird.
  3. 3. Spreizteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil aus einem Rohrstück (7) mit innen angeschärftem Rand (9) besteht und daß es mit dem angeschärften Rand in den Stirnring des Läufers gedrückt wird.
  4. 4. Spreizteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil als zur Befestigungsseite hin breiter werdendes konisches Rohr ausgebildet ist.
  5. 5. Zusätzliches Auswuchtgewicht zur Anbringung in einem Spreizteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswuchtgewicht aus Weichmetall, insbesondere Blei, besteht und durch plastische Verformung im Rohr befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Aufbringen von Spreizteilen nach Anspruch 3 und 4 und Auswuchtgewichten nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen hohlen Stempel (8), der das rohrförmige Spreizteil (7) bis auf das herausragende aufzuspreizende Ende (9) aufnimmt und in dem es in Eindruckrichtung kraftschlüssig gelagert ist, und durch einen im Stempel (8) verschiebbar gelagerten Druckstift (11), der in das eingedrückte Rohr (7) eingeführt werden kann.
  7. 7. Spreizteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil aus einem Stift (18) mit eingekerbtem Fuß besteht, bei dem die Innenseiten der Kerben angeschärft sind. B.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei automatischen Auswuchtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung für die Unwucht selbsttätig ein Spreizteil (7, 18) entsprechend der ermittelten Unwuchtlage in den Stirnring des Läufers eindrückt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, vom Meßwert für die Unwucht gesteuerte Bearbeitungsmaschine vorgesehen ist, welche das Spreizteil (18) entsprechend dem Meßwert abarbeitet.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bei automatischen Auswuchtmaschinen,dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichseinrichtung für die Unwucht eine Einrichtung vorgesehen ist, die selbsttätig je ein als Träger für zusätzliche Auswuchtgewichte ausgebildetes Spreizteil am Ausgleichsort und an einem um 180° versetzten Ort in gleichem radialem Abstand aufbringt, und daß eine steuerbare Zubringereinrichtung für die zusätzlichen Auswuchtgewichte verschiedener Größe und Anzahl vorgesehen ist, die entsprechend dem gemessenen Unwuchtwert automatisch die Ausgleichsgewichte dosiert und in die rohrförmigen Spreizteile ein-bi ingt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 619 587.
DER31397A 1961-11-03 1961-11-03 Verfahren zum Aufbringen von Auswucht-gewichten an den stirnseitigen Kurzschluss-ringen von Laeufern elektrischer Maschinen und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1152749B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB619587A (en) * 1945-12-14 1949-03-11 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to dynamo electric machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB619587A (en) * 1945-12-14 1949-03-11 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to dynamo electric machines

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