DE1152567B - Selbstverkaeufer mit in Schaechten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben - Google Patents

Selbstverkaeufer mit in Schaechten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben

Info

Publication number
DE1152567B
DE1152567B DEM48648A DEM0048648A DE1152567B DE 1152567 B DE1152567 B DE 1152567B DE M48648 A DEM48648 A DE M48648A DE M0048648 A DEM0048648 A DE M0048648A DE 1152567 B DE1152567 B DE 1152567B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
switch
goods
self
coins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM48648A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROLF MAKKUS DR
RUDOLF SAMULOWITZ
Original Assignee
ROLF MAKKUS DR
RUDOLF SAMULOWITZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROLF MAKKUS DR, RUDOLF SAMULOWITZ filed Critical ROLF MAKKUS DR
Priority to DEM48648A priority Critical patent/DE1152567B/de
Publication of DE1152567B publication Critical patent/DE1152567B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer mit in Schächten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben Selbstverkäufer mit in Schächten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe nach Münzeneinwurf dienenden Entnahmehandhaben sind bereits bekannt. Sie arbeiten mit aneinandergereihten Riegelstangen, die sich in Bewegung setzen, wenn versucht wird, die Handhabe zu betätigen. An dem einen Stirnende dieser Riegelstangen liegt ein Sperrglied an, das nur auf Münzeneinwurf hin die Sperrstellung verläßt, so daß der Bewegung der Riegelstangen ein Freiheitsgrad eröffnet ist, der dazu führt, daß Ware aus dem Schacht, dessen Entnahmehandhabe gerade betätigt ist, in einem Stück entnommen werden kann. Nach Rückgang der Riegelstangen in die Ausgangslage nimmt das Sperrglied wieder seine Ausgangslage ein, so daß die Riegelstangen bis zum nächsten Münzeneinwurf gegen Bewegungsmöglichkeit geschützt sind. Dadurch sind auch die Bewegungshandhaben verriegelt. Derartige Münzverkäufer haben eine äußerst einfache Bauart, besitzen aber den Nachteil, daß der Wert der Münze, nach deren Einwurf die Entnahmehandhabe eines Schachtes freigegeben wird, nicht verschieden einstellbar ist. Daher ist man gezwungen, in derartigen Selbstverkäufern nur Ware anzubieten, die dieselbe Preisklasse besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Selbstverkäufer mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Handhaben, aus denen Waren verschiedener Preisklassen entnommen werden können, weiter zu verbessern und zu vereinfachen. Insbesondere sollen mit Hilfe elektrischer Schalteinrichtungen umfangreiche mechanische Gestänge vermieden werden.
  • Ein zur Lösung dieser Aufgabe ausgebildeter Selbstverkäufer mit in Schächten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der Warenaus 'aabe nach Münzeneinwurf dienender Entnahmehandhaben kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch Anordnung eines in der Verriegelungsstellung auftretenden Spieles zwischen Verriegelung und Entnahmehandhabe, das gerade dem Schaltweg durch Überwindung des Spieles betätigbarer Schachtauslöseschalter entspricht, die in Stromkreisen liegen, die eine strombeeinflußbare Vorrichtung enthalten, die nach dem Einwurf einer dem Warenwert im Geldwert gleichen Münze oder Münzenanzahl ein zur Entsperrung der mechanischen Verriegelung fühge überrendes Glied derselben in die Entsperrungslag führt, so daß eine durch Überwindung des. Spieles eingeleitete Warenentnahmebewegung ungehindert zu Ende geführt werden kann.
  • Vorteilhaft besteht die in den Stromkreisen angeordnete Vorrichtung aus einer die Entsperrungslage des Entsperrungsgliedes der mechanischen Verriegelung herbeiführenden Magnetanordnung. In den durch Schachtauslöseschalterbetätigungen beeinflußbaren Stromkreisen liegen zweckmäßig weitere Magnetanordnungen, die Münzen, welche vorzugsweise nach Durchgang durch einen Münzenprüfer zur Betätigung von Münzschaltem gedient haben, unmittelbar hierauf aus der Betätigungsstellung entfernen, insbesondere in einen Kassenbehälter abwerfen. Die Münzschalter sind vorteilhaft unterhalb von Schrägrinnen für eingeworfene, geprüfte Münzen gleichen Münzenwertes, angeordnet, wobei Kontaktstücke, die den Ausschaltstellungen durch das Ge- wicht der Münzen beeinflußbarer Münzschalter zugeordnet und über den Schalter jeweils mit der Wurzel des im Stromweg vorgeordneten Münzschalters verbunden sind, mit dem Schachtauslöseschalter derjenigen Entnahmehandhabe verbindbar sind, über die eine Ware entnommen werden kann, deren Wert gleich ist dem Geldwert der Münze oder Münzenanzahl, unter deren Einfluß ein Münzschalter oder eine Anzahl derselben gerade betätigt ist. Diese Anordnung gibt nämlich die Möglichkeit, Kontaktstücke, die den Ausschaltstellungen von Münz- und Schachtauslöseschaltem zugeordnet sind, leistenartig zusammenzufassen und vorzugsweise als Stöpselbuchsen auszuführen, so daß durch Wahl mittels flexibler Leitungen verbindbarer Buchsen der Wert der Münze oder Münzenanzahl veränderlich einstellbar ist, deren Einwurf zur Freigabe in den Schächten gestapelter Ware führt. Das bedeutet, daß die Verdrahtung im Selbstverkäufer nicht durch den Hersteller, sondem, soweit es sich um flexible Leitungen handelt, durch den Eigentümer des Selbstverkäufers geschehen kann, der nur die Buchsen auszusuchen hat, deren Zusammenstellung und jeweilige Verbindung dazu führt, daß jedem Schacht ein bestimmter Münzenwert frei wählbar zuzuordnen ist, der mit dem Wert der Ware übereinstimmt, die der Eigentüm#r jeweils in einem bestimmten Schacht stapeln und zum Verkauf gegen den Münzenwert freigeben Will.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 gibt in schematischer Darstellung den grundsätzlichen Aufbau des Selbstverkäufers mit Schächten und an sich bekannter mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe nach Münzeneinwurf dienenden Entnahmehandhaben wieder; Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Münzenabwerfvorrichtung, während Fig. 3 das Schaltbild eines Selbstverkäufers nach den Fig. 1 und 2 wiedergibt.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Selbstverkäufers mit in den Schächten 2 bis 5 gestapelter Ware 6 bis 9 wiedergegeben. Die Ware ist auf Leisten 10 so aufgelegt, daß eine geringe Verschiebung mittels der Stoßleisten 11 genügt, um die jeweils gewählte Ware freizugeben und in den Entnahmeschacht zu befördem, so daß sie dem Käufer nach Münzeneinwurf zur Verfügung steht. Die Stoßleisten 11 stehen demgemäß unter dem Einfluß von Entnahmehandhaben 12, die über Druckknöpfe 13 betätigbar sind. Die Entnahmehandhaben 12 haben bei 14 Schrägflächen, über die sie an entsprechenden Schrägflächen der Riegelstangen 15 anliegen. Die Riegelstangen 15 berühren sich an ihren Stimflächen gegenseitig. Im Wege der letzten Riegelstange liegt ein Sperrglied 16, das bei den bisherigen Ausführungen unter dem Einfluß des Gewichtes einer Münze in die Entsperrungslage übergeführt wurde. Geschah das, so konnte einer der Druckknöpfe 13 eingedrückt werden, weil im Wege der Stimfläche der am weitesten rechts liegenden Riegelstange 15 nicht mehr das Sperrglied 16 lag. Die Bewegung der Riegelstangen erfolgte dabei gegen die Wirkung der Rückzugfeder 17. Es konnte dabei immer nur eine der Waren 6 bis 9 usw. entnommen werden, weil jede Riegelstange einen Vorsprung 18 aufweist, der jeweils zur Anlage an die Flanke derjenigen Entnahmehandhabe 12 gelangt, die durch Eindrücken eines Knopfes 13 zu dem zugeordneten Warenschacht hin verschoben worden war. Nach Freigabe der Entsperrungsvorrichtung 16 und nach Rückgang der Riegelstangen 15 in die Ausgangs- und Sperrlage geht auch das Sperrglied 16 sofort wieder in die Sperrstellung zurück, so daß weitere Ware nur nach Einwurf einer weiteren Münze entnommen werden kann.
  • Insoweit sind Selbstverkäufer dieser Art bereits bekannt. Aus der Darstellung ergibt sich aber auch, daß in den Schächten 2 bis 5 usw. nur Waren 6 bis 9 usw. gleicher Preisklasse geführt werden können. Die Entsperrungsvorrichtung 16 ist nur vom Münzengewicht abhängig. Daraus ergibt sich zwangläufig die bereits erwähnte Gleichheit der Preisklassen.
  • Um den dargestellten, äußerst einfachen mechanischen Aufbau eines derartigen Selbstverkäufers mit der Möglichkeit zu vereinigen, auch Waren verschiedener Preisklassen abgeben zu können, sind erfindungsgemäß folgende Einrichtungen getroffen worden: Während bei den bisherigen Ausführungen das Sperrglied 16 unmittelbar an der Stirnfläche 19 der Sperrstangenanordnung 15 anlag, ist nunmehr zwischen beiden Teilen bewußt ein Spiel 20 vorgesehen, das gerade so groß gewählt ist, daß es dem Schaltweg einer der Schachtauslöseschalter entspricht, die bei 21 bis 24 usw. vorgesehen sind. Diese Schalter sind zunächst offen. Es findet aber sofort eine Berührung zwischen den Kontaktteilen statt, wenn einer der Druckknöpfe 13 eingedrückt wird. Das wird durch die Schrägflächen 14 der Riegelstangen 15 nicht verhindert, weil das erwähnte Spiel 20 vorgesehen ist, welches dieses anfängliche Eindrücken eines der Druckknöpfe 13 ermöglicht. Natürlich kann man auch zwei und mehr Druckknöpfe gleichzeitig eindrücken. Daß dadurch nicht mehr als eine Ware entnommen werden kann, wird noch zu zeigen sein. Ist vorher eine Münze eingeworfen worden oder wird sie gleichzeitig eingeworfen, so kann die Entnahmebewegung zu Ende geführt werden. Denn durch den Münzeneinwurf ist die Sperrmagrietanordnung 25 betätigt worden, deren Anker 26 über Verbindung 27 und doppelarmigen Hebel 28 das Sperrglied 16 aus der Sperr- in die Entriegelungsstellung überführt. Wenn hier von einer Münze gesprochen worden ist, so gilt das sinnentsprechend für eine Anzahl von Münzen, wie das ebenfalls noch auszuführen sein wird.
  • Außer den Schachtauslöseschaltern 21 bis 24 usw. sind Münzschalter vorgesehen, deren Ausbildung in Fig. 2 zu erkennen ist. Es sei angenommen, es solle eine Ware verkauft werden, deren Geldwert dem Einwurf dreier Münzen gleichen Geldwertes entspricht. Diese drei Münzen sind in Fig. 2 bei 29, 30, 31 dargestellt. Sie sind, nachdem sie durch einen Münzenprüfer durchgelassen worden sind, auf die Schrägbahn 32 gelangt, auf der sie unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft gegen einen Endanschlag 33 gelangt sind. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß sich unterhalb jeder der Münzen 29 bis 31 usw. ein Schalter, vorzugsweise in Mikroausführung, befindet, der somit unter dem Einfluß des Gewichtes dieser Münzen aus der Ausschaltstellung in die gezeichnete Einschaltstellung übergeht. Es sind also die hier Münzschalter genannten Schalter 34 bis 36 usw. geschlossen, während der Schalter 37, auf dessen Einflußfläche 38 nicht das Gewicht einer Münze wirkt, in der geöffneten Stellung gezeichnet ist. Die Münzen 29 bis 31 usw. sind dabei durch Leitflächen so geführt, daß sie mit Sicherheit auf die Einflußflächen 38 gelangen müssen, wenn sie den Münzenprüfer mit Erfolg passiert haben. Eine dieser Leitflächen ist in Form der Wandung 39 dargestellt. Diese Wandung ist bei 40 bis 43 usw. durchbrochen. Hinter den Ausnehmungen 40 bis 43 usw. liegt jeweils ein Münzenabwerfer 44 bis 47 usw. Befestigt sind die Münzenabwerfer 44 bis 47 usw. an einer gemeinsamen Verschwenkungswelle 48, die einen Betätigungsarm 49 aufweist. Die Lager der Welle 48 sind bei 50, 51 zu erkennen. Der Betätigungsann 49 steht unter dem Einfluß des Magnetkernes 52. Wird die Spule 53 des Elektromagneten erregt, so dringen die Auswerfer 44 47 usw. durch die Ausnehmungen 40 bis 43 usw. in den Raum vor der Wandung 39 ein und werfen sämtliche dort versammelten Münzen 29 bis 31 usw., gegebenenfalls auch nur eine derselben, aus, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese Münzen in einen Münzensammler gelangen. Unter dem Einfluß nicht gezeichneter Federn gehen die durch das Münzengewicht betätigt gewesenen Schalter in die Ausgangsstellung 38 zurück. Die Elektromagnetanordnung 52, 53 ist somit als magnetischer Münzenauswerfer zu bezeichnen.
  • Mit diesen Vorerklärungen wird das Schaltbild nach Fig. 3 verständlich. Dort ist die Spule 25 der Magnetanordnung 25, 26 gemäß Fig. 1, die zur Freigabe des Sperrgliedes 16 vorgesehen ist, mit derselben Bezeichnung wiedergegeben. Zu erkennen ist weiter die Spule 53 des Münzenauswerfennagneten nach Fig. 2. Wiedergegeben sind außerdem die Schachtauslöseschalter 21 bis 24 usw., die bereits in Fig. 1 enthalten und hier nur schematisch wiedergegeben sind. Zu erkennen sind schließlich wieder die Münzauslöseschalter 34 bis 37 usw. der Fig. 2. Das Schaltbild der Fig. 3 zeigt weitere Münzschalter 54 und 55, die grundsätzlich denselben Aufbau und dieselbe Ausbildung besitzen wie die Münzschalter 34 bis 37 usw., die jedoch den Unterschied aufweisen, daß sie nur auf die nächsthöhere Münzeneinheit ansprechen. Es sei angenommen, daß der Wert dieser nächsthöheren Münzeneinheit das Fünffache des Wertes der Münzeneinheit sei, die zur Betätigung der Münzschalter34 bis 37 usw. zu dienen verrnaa.
  • Zur weiteren Erklärung des Schaltbildes nach Fig. 3 ist folgendes. anzuführen: Der die Spulen 25 und 53 sowie die Münzschalter 54 und 55 enthaltende Leitungszweig ist mit dem einen Pol 56 einer Stromquelle 57 verbunden, während ein weiterer Leitungszweig 58 an die Wurzel 59 des Schalters 34 angeschlossen ist. Das Kontaktstück 66, das der Ausschaltstellung des Münzschalters 34 zugeordnet ist, ist blind, ohne weitere Leitungsanschlüsse, ausgeführt. Das Kontaktstück 60, das der Ausschaltstellung des Schalters 35 zugeordnet ist, steht mit einem Endkontaktstück 61 in Verbindung, das als Steck- oder Stöpselbuchse ausgebildet ist. Ebenso ist dem Ausschaltkontaktstück 62 des Schalters 36 die Buchse 63 zugeordnet. Das gleiche gilt für die Kontaktstücke 64, 65 und 68, 69, wenn mehr als vier Münzschalter vorgesehen sein sollen. Vier Münzschalter reichen im Falle des Ausführungsbeispieles aus, weil die nächsthöhere Geldmünze dem fünffachen Wert entspricht. Die Steckbuchsen 61, 63, 65, 67 -usw. sind auf einer Kontaktleiste 71 zusammengefaßt. Die Kontaktleiste 71 enthält noch eine weitere Buchse 72, die über Leitungszweig 73 mit dem Leitungszweig 58 ständig verbunden ist. Was für die Münzschalter 34 bis 37 usw. ausgeführt worden ist, gilt sinngemäß für die Schachtauslöseschalter 21 bis 24 usw. Auch deren Kontaktstücke 74 bis 77 usw., soweit sie Ausschaltstellungen dieser Schachtauslöseschalter 21 bis 24 usw. zugeordnet sind, weisen eine steck- oder stöpselbuchsenartige Ausführung auf und die Buchsen 74 bis 77 usw. sind auf einer weiteren Kontaktleiste 70 zusammengefaßt angeordnet. Dieselbe Kontaktleiste 70 enthält die Steck- oder Stöpselbuchsen 78 bis 81 usw., die mit den Wurzeln der Schachtauslöseschalter 21 bis 24 in Verbindung stehen. Eine weitere Steckbuchse 82 der Kontaktleiste 70 steht mit dem Anschlußpunkt 83 des Leitungszweiges 56 hinter der zweiten Magnetspule 53 mittels Leitung 84 in Verbindung. Weitere Steck- oder StÖDselbuchsen 85. 86 sind in der Kontaktleiste 70 vorgesehen, und sie stehen über die Leitungen 87, 88 mit Anschlußpunkten 89, 90 im Leitungszweig 56 in Verbindung, so daß sie an die Kontaktstücke 91, 92 herangeführt sind, die den 5 Ausschaltstellungen der Münzschalter 54, 55 entsprechen.
  • Vorhanden sind weiter eine Reihe flexibler Leitungen zur Verbindung der Steck- oder Stöpselbuchsen, die im nachfolgenden im einzelnen erläutert o werden sollen.
  • Dabei soll der nachfolgenden Darstellung nur der Schacht 2 mit der Ware 6 und dem Schachtauslöseschalter 21 unterworfen werden. Was für diesen Schacht gilt, hat sinngemäß für alle anderen Schächte 5 gleiche Bedeutung. Weiter soll zunächst angenommen werden, es befände sich im Schacht 2 Ware 6, die nur gegen eine einzige, niedrigwertige Münzeneinheit verkauft werden soll. Dann verbindet der Eigentümer des Selbstverkäufers in diesem Fall die Buch-0 sen 61 und 74 durch die flexible Leitung 93 (strichpunktiert) einerseits und die Buchsen 78, 82 durch die flexible Leitung 94 (strichpunktiert dargestellt) andererseits. Man erkennt dann sofort, daß bei Einwurf einer einzelnen Münze 29 (Fig. 2) Schalter 34 ceschlossen ist. Der Käufer, der die Ware 6 aus dem Schacht 2 nach Einwurf der Münze 29 entnehmen will, drückt daher den Knopf 13 ein. Dadurch setzen sich die Riegelstangen 15 in Bewegung, und gleichzeitig wird Schalter 21 geschlossen. Es herrscht also der geschlossene Stromkreis 56, 25, 53, 83, 84, 82, 94, 78, 21, 74, 93, 61, 60, 35, 34, 58, 95, 57. Das bedeutet, daß die Magneten 25 und 53 erregt sind. Die Erregung des Magneten 25 führt zur Freigabe der Riegelstangenbewegung, auch nach Zurücklegung des Spieles 20 infolge Herausverlegens des Sperranschlages 16 aus dem Wege der Stirnfläche 19, womit der Käufer über den Anfangsteil der Eindrückbewegung, der zur Zurücklegung des Spieles 20 geführt hatte, den Knopf 13 weiter eindrücken und durch Betätigung des Schiebers 11 die Ware 6 in den Entnahmeschacht überführen kann, womit sie ergreifbar wird. Die Erregung des Magneten 53 führt dagegen dazu, daß die eingeworfene Münze 29 von der Schrägfläche 32 abgeworfen und in die Kasse des Selbstverkäufers übergeführt wird. In demselben Zeitpunkt geht Schalter 34 in die Ausgangslage zurück, und dasselbe ist in bezug auf das Sperrglied 16 infolge der Anordnung der Feder 96 der Fall.
  • In ähnlicher Weise wickeln sich die Vorgänge dann ab, wenn zwei, drei und vier Münzeneinheiten niedrigeren Münzenwertes eingeworfen werden sollen, um eine entsprechend höherwertige Ware abgeben zu können. Hat die Ware den Gegenwert von zwei Münzeneinheiten, so verbleibt es bei der Verbindung 94 zwischen den Buchsen 78 und 82, es wird aber der dem Schacht 2 zugeordnete Schachtauslöseschalter 21 bzw. die ihm in Ausschaltstellung zugeordnete Buchse 74 nunmehr mit der Buchse 63 durch die Leitung 97 (strichdoppelpunktiert) verbunden. Man erkennt sofort, daß bei einer derartigen Schaltung die Schalter 34 und 35 in die Einschaltstellungen übergeführt werden müssen, damit über den noch in Ausschaltstellung befindlichen Schalter 36, dessen der Ausschaltstellung zugeordneten Kontakt 62, Buchse 63, Leitung 97, Buchse 74, geschlossenen Schalter 21, Buchse 78, Leitung 94 und Buchse 82 sowie über die übrigen, unverändert bleibenden Leitungsteile wieder die Erregung der Magneten 53, 56 zustande kommt, womit der Käufer in den Stand gesetzt wird, durch Eindrücken des dem Schacht 2 zugeordneten Knopfes 13 die Ware 6 gegen zwei Münzeneinheiten zu entnehmen. Sinngemäß wird Buchse 74 mit den Buchsen 64 durch Leitung 98 (strichdreifachpunktiert) bzw. Leitung 99 (strichvierfachpunktiert) verbunden, wenn es sich um Ware 6 des Schachtes 2 handelt, die gegen drei bzw. vier Münzeneinheiten freigegeben werden soll.
  • Handelt es sich um den Einwurf von Geldstücken im Werte von fünf Münzeneinheiten, so tritt an die Stelle der in Fig. 2 gezeigten Anordnung eine Münzschaltereinrichtung, die in ähnlicher Weise ausgebildet ist, aber nunmehr auf einer der Schrägflächen 32 entsprechenden Schrägfläche die Münzen im Werte von fünf Münzeneinheiten leitet und führt. Dabei ist wieder ein üblicher, nicht gezeigter Münzenprüfer im Wege dieser höherwertigen Münzen vorgesehen. Der erste, dem Schalter 34 entsprechende Schalter für den höheren Münzenwert ist mit 54, ein zweiter Schalter mit 55 bezeichnet. Soll Ware in noch höherem Wert verkauft werden, so können weitere Schalter dieser Art, wie bei 1-00 strichpunktiert angedeutet, vorgesehen sein- Die Schaltung ist für den Fall, daß Ware gegen den Einwurf einer dieser höherwertigen Münzen freigegeben werden soll, so getroffen, daß Buchse 78 nunmehr mit der Buchse 85 durch die flexible Leitung 101 (strichfünffachpunktiert) verbunden ist, Weiter verbunden ist Buchse 72 mit Buchse 74 durch eine weitere, flexible Leitung 102 (strichfünffachpunktiert). Man erkennt, daß bei geschlossenen Schaltern 21 und 54 der völlig geschlossene Stromkreis 56, 25, 53, 83, 54, 91, 87, 85, 101, 78, 21, 74, 102, 72, 73, 58, 95, 57 entsteht, so daß die bereits vorgeschriebenen Wirkungen und Möglichkeiten entstehen. Entspricht die Ware dem Wert von sechs Münzeneinheiten, so verbleibt es bei der Anordnung der flexiblen Verbindung 101, Buchse 74 ist aber jetzt durch die Leitung 93 (strichpunktiert) mit der Buchse 61 verbunden. Das bedeutet, daß erst bei Betätigung des Schalters 34 durch eine niedrigwertige Münze und bei Betätigung des Schalters 54 durch eine höherwertige Mfinze der Stromkreis wieder völlig geschlossen ist. Soll die Ware gegen sieben Münzeneinheiten verkauft werden, dann ändert sich nur die Verbindung dahin, daß nunmehr Buchse 74 mit Buchse 63 durch die Leitung 97 verbunden ist. Entsprechendes gilt für gegen acht und neun Münzeneinheiten freizugebende Ware. Erfordert die Freigabe der Ware den Einwurf von zwei höherwertigen Münzen, so bedarf es des Schließens der Schalter 54, 55-, um bei Verbindung der Buchse 86 mit der Buchse 78 durch die flexible Leitung 103 für einen völlig geschlossenen Stromkreis sorgen zu können. Dabei ist Buchse 74 wieder mit der Buchse 72 durch die Leitung 102 verbunden. Sollen Waren gegen elf, zwölf, dreizehn und vierzehn Münzeneinheiten freigegeben werden, so treten wieder die Leitungen 93, 97, 98 und 99 an die Stelle der Leitung 102. Es besteht also die Mög- lichkeit, in jedem der Schächte 2 bis 5 Waren 6 bis 9 gegen Münzenwerte verkaufen zu können, die nach dem Schaltschema der Fig. 3 zwischen dem Ein- und Vierzehnfachen, unter Benutzung des Münzschalters 100 zwischen dem Ein- und Neunzehnfachen, bei Benutzung des Schalters 68 und weiterer Schalter dieser Art zwischen dem Ein- und einem beliebigen Vielfachen des kleinsten Münzwertes schwanken können. Was für den Schalter 21 des Schachtes 2 und für dessen Anschlußbuchse 78 ausgeführt worden ist, gilt sinngemäß für die Schalter 22, 23 und 24 usw. der übrigen Schächte bzw. für die entsprechenden Anschlußbuchsen 79, 80, 81 usw. Der Inhaber des Selbstverkäufers hat also die Möglichkeit, jederzeit die Waren mit neuen Preisen in den verschiedenen Schächten auswechseln und durch entsprechende Stöpselverbindungen zwischen den Leisten 71 und 70 dafür sorgen zu können, daß es des richtigen Geld- einwurfes bedarf, um die zugeordnete Ware entnehmen zu können.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß es zwar möglich ist, durch gleichzeitiges Drücken verschiedener Druckknöpfe die zugeordneten Schachtauslöseschalter zu schließen, daß es aber unmöglich ist, bei mehr als einem Druckknopf 13 eine Entnahmebewegung völlig zu Ende zu führen. Das sei am Beispiel der beiden mittleren Druckknöpfe 13 gezeigt. In diesem Falle kommt es nämlich zu einer Sperrung der Riegelstange 15, die zwischen den zugeordneten Stoßstangen 12 liegt. Der Verkäufer sorgt also trotz Freigabe der Sperre 16 infolge richtigen Münzeneinwurfes dafür, daß eine Blockierung der Entnahmevorrichtung in sich eintritt, die erst aufgehoben wird, wenn nur ein einzelner Druckknopf 13 eingedrückt wird.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß das Kontaktstück 66, das der Ausschaltstellung des Schalters 34 zugeordnet ist, nicht mit einer Stöpselbuchse verbunden ist. Erst das korrespondierende Kontaktstück 60 des zweiten Schalters 35 ist mit einer derartigen Steckbuchse 61 verbunden. Das ist deshalb erforderlich, weil der noch nicht geschlossene Schalter 35 zur Kontaktbrücke zwischen dem geschlossenen Schalter 34 und dem Kontaktstück 60 werden muß, damit bei Einwurf eines einzelnen Geldstückes die zugeordnete Buchse im geschlossenen Stromkreis liegt.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß sie sich nicht im zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel erschöpft. So können beispielsweise an die Stelle druckbetätigter Entnahmevorrichtungen zugbetätigte treten, ohne daß sich an der Erfindung das Geringste ändert.
  • Zu erwähnen ist noch, daß der Endanschlag 33 (Fig. 2) mit einer nicht gezeichneten Handhabe verbunden sein kann, so daß der Käufer eingeworfene Münzen vor Betätigung einer Handhabe 13 insgesamt zurückerhalten kann, wenn er nachträglich vom Kauf zurücktreten will.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' 1. Selbstverkäufer mit in Schächten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe nach Münzeneinwurf dienenden Entnahmehandhaben, gekennzeichnet durch Anordnung eines in der Verriegelungsstellung auftretenden Spieles (20) zwischen Verriegelung (16) und Entnahmehandhaben (13), das gerade dem Schaltweg durch überwindung des Spieles betätigbarer Schachtauslöseschalter (21 bis 24 usw.) entspricht, die in Stromkreisen liegen, die eine strombeeinflußbare Vorrichtung (25 bis 28, 96) enthalten, die nach dem Einwurf einer dem Warenwert im Geldwert gleichen Münze oder Münzenanzahl ein zur Entsperrung der mechanischen Verriegelung führendes Glied (16) derselben in die Entsperrungslage überführt, so daß die durch überwindung des Spieles eingeleitete Warenentnahmebewegung ungehindert zu Ende geführt werden kann.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stromkreisen angeordnete Entsperrungsvorrichtung eine Magnetanordnung (25, 26) aufweist, die die Lage eines Sperr- bzw. Entsperrungsgliedes (16) beeinflußt. 3. Selbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch Schachtauslöseschalter (21 bis 24 usw.) beeinflußbaren Stromkreisen weitere Magnetanordnungen (52, 53) liegen, welche Münzen (29 bis 31 usw.), die vorzugsweise nach Durchgang durch einen Münzenpräfer zur Betätigung von Münzschaltern (34 bis 37 usw.) gedient haben, unmittelbar hierauf aus der Betätigungsstellung entfernen, insbesondere in einen Kassenbehälter des Selbstverkäufers abwerfen. 4. Selbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzschalter (34 bis 37 usw.) unterhalb von Schrägrinnen (32) für eingeworfene geprüfte Münzen (29 bis 31 usw.) gleichen Münzenwertes angeordnet sind, wobei Kontaktstücke (60, 62, 64 usw.), die den Ausschaltsteflungen durch das Gewicht der Münzen beeinflußbarer Münzschalter zugeordnet und über den Schalter jeweils mit der Wurzel des im Stromweg vorgeordneten Münzschalters (34, 35, 36 usw.) verbunden sind, mit dem Schachtauslöseschalter (21 bis 24 usw.) derjenigen Entnahmehandhabe (13) in Verbindung stehen, über die eine Ware (6 bis 9 usw.) entnommen werden kann, deren Wert gleich ist dem Geldwert der Münze oder Münzenanzahl, unter deren Einfluß ein Münzschalter (34 bis 37 usw.) oder eine Anzahl derselben betätigt ist. 5. Selbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (66), das der Ausschaltstellung des durch die zweite eingeworfene Münze gleichen Münzenwertes beeinflußten Münzschalters (35) zugeordnet ist, über diesen Schalter mit der Wurzel des durch die erste eingeworfene Münze gleichen Münzenwertes beeinflußten Münzschalters (34) verbunden ist, nur in eine blind- ausgebildete Ausschaltstellung überführbar ist. 6. Selbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktstücke (60, 62, 64 usw.; 74, 75, 76, 77 usw.), die den Ausschaltstellungen von Münz und Schachtauslöseschaltem (34 bis 37 usw.; 21 bis 24 usw.) zugeordnet sind, in Leisten (71, 70) zusammengefaßt und vorzugsweise als Steckbuchsen (61, 63, 64, 65 usw.; 78 bis 81 usw.) ausgeführt sind, so daß durch Wahl mittels flexibler Leitungen (93, 94, 97, 98, 99, 101, 102, 103) verbindbarer Buchsen der Wert der Münze oder Münzenanzahl veränderlich einstellbar ist, deren Einwurf zur Freigabe in den Schächten gestapelter Ware gleichen Geldwertes führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 746 053, 721372, 676813.
DEM48648A 1961-04-08 1961-04-08 Selbstverkaeufer mit in Schaechten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben Pending DE1152567B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM48648A DE1152567B (de) 1961-04-08 1961-04-08 Selbstverkaeufer mit in Schaechten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM48648A DE1152567B (de) 1961-04-08 1961-04-08 Selbstverkaeufer mit in Schaechten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152567B true DE1152567B (de) 1963-08-08

Family

ID=7306289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM48648A Pending DE1152567B (de) 1961-04-08 1961-04-08 Selbstverkaeufer mit in Schaechten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1152567B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE676813C (de) * 1938-02-25 1939-09-05 Hans Weinert Selbstverkaeufer
DE721372C (de) * 1937-06-18 1942-06-03 Kromschroeder Ag G Selbstverkaeufer mit mehreren Warenschaechten
DE746053C (de) * 1938-10-18 1944-12-04 Automaten Und Appbau Johs Otte Selbstverkaeufer mit mehreren Warenstapeln

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721372C (de) * 1937-06-18 1942-06-03 Kromschroeder Ag G Selbstverkaeufer mit mehreren Warenschaechten
DE676813C (de) * 1938-02-25 1939-09-05 Hans Weinert Selbstverkaeufer
DE746053C (de) * 1938-10-18 1944-12-04 Automaten Und Appbau Johs Otte Selbstverkaeufer mit mehreren Warenstapeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2102168A1 (de) Spielautomat
DE743789C (de) Zaehlkarten-Sortiermaschine
DE1152567B (de) Selbstverkaeufer mit in Schaechten gestapelter Ware und mit mechanischer Verriegelung der der Warenausgabe dienenden Entnahmehandhaben
DE1474824C3 (de) Steuervorrichtung für die Ausgabe von Rest- oder Wechselgeld
DE3542015C2 (de)
AT125856B (de) Elektrisch betätigter Warenautomat für Waren verschiedenen Preises und zum Einwurf von gleichen oder verschiedenen Münzsorten.
DE619867C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Multiplikationsmaschine mit Einrichtung zur Resultatlochung
DE2606894A1 (de) Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften
DE892084C (de) Glückss'pielautomat
DE1703386A1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE1574191C3 (de) Restgeldrückgabeeinrichtung für Selbstverkäufer
DE3500855A1 (de) Schaltung eines elektrischen selbstverkaeufers
DE2612267C2 (de) Münz-Spielgerät
DE642813C (de) Elektrischer Totalisator
DE550726C (de) Selbstkassierer, insbesondere zur Ausgabe von Wechselgeld
DE315428C (de)
DE1524018C3 (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Ausgeben von Rückgeldbeträgen u. dgl
DE504660C (de) Multiplikationsvorrichtung fuer motorisch betriebene Rechenmaschinen
DE2950568C2 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz von auf kurzzeitigen Impulsbetrieb ausgelegten Elektromagneten, die mittels Münzen betätigbarer Mikroschalter betätigt werden
DE884703C (de) Rechenmaschine
DE703858C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet mit UEberstromschalter
DE1449272C (de) Fahrkartenautomat mit einer Kartenwählvorrichtung
DE1474955C (de) Elektrisch betriebenes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät
DE721226C (de) Registriermaschine, vorzeugsweise Kartenlochmaschine
DE19620651C2 (de) Verkaufsautomat