DE1152301B - Oszillierende Vorrichtung zum Foerdern einer Werkstoffbahn - Google Patents

Oszillierende Vorrichtung zum Foerdern einer Werkstoffbahn

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DE1152301B
DE1152301B DES76547A DES0076547A DE1152301B DE 1152301 B DE1152301 B DE 1152301B DE S76547 A DES76547 A DE S76547A DE S0076547 A DES0076547 A DE S0076547A DE 1152301 B DE1152301 B DE 1152301B
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
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    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/107Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by means of swinging or reciprocating guide bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/10Handled articles or webs
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    • B65H2701/11231Fan-folded material or zig-zag or leporello

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Oszillierende Vorrichtung zum Fördern einer Werkstoffbahn Die Erfindung betrifft eine oszillierende Vorrichtung zum Fördern einer Werkstoffbahn, insbesondere Papierbahn, in einem Falzapparat zum Zickzackfalzen mit mindestens einem kanalförmigen Leitstück mit beidseitig der Bahn angeordneten umlaufenden Fördermitteln.
  • Die bekannten Falzapparate zum Zickzackfalzen von kontinuierlich geführten, perforierten Werkstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen, mit einer oder mehreren Schichten, bestehen im allgemeinen aus einer umlaufenden Hauptfördereinrichtung, einem oszillierenden Teil, einer am oszillierenden Teil angebrachten Hilfsfördereinrichtung, Werkzeugen zum Falzen der Werkstoffbahn und rotierenden Leitflächen zum Ablegen der gefalzten Werkstoffbahn.
  • Für den oszillierenden Teil sind seitlich offene Rahmen, paarweise angeordnete endlose Bänder und kanal- oder trichterförmig gestaltete, seitlich geschlossene Leitvorrichtungen bekannt. Die seitlich offenen Rahmen haben den Vorteil, daß die Werkstoffbahn beim Oszillieren nicht gegen Seitenwände stoßen kann, d. h. in ihrem Lauf nicht behindert und in ihrer Qualität, z. B. in der Klarheit der Druckfarben, nicht verschlechtert wird. Andererseits führt das Fehlen einer seitlichen Begrenzung zu unerwünschten seitlichen Schwingungen der Werkstoffbahn beim Oszillieren. Die endlosen Bänder schließen die unerwünschten seitlichen Schwingungen der Werkstoffbahn während des Oszillierens weitgehend aus. Sie lassen sich jedoch nur für die Verarbeitung von zerschnittenen Werkstoffbahnen verwenden, weil die zu einem Paar gehörenden Bänder jeweils auf zwei parallelen Wellen angeordnet sind, was beim Oszillieren zu Relativbewegungen der endlosen Bänder untereinander führt, durch die die Werkstoffbahn starken Beanspruchungen unterworfen ist.
  • Für die Verarbeitung von kontinuierlichen Werkstoffbahnen sind kanal- oder trichterförmig ausgebildete Leitvorrichtungen bekannt, deren seitliche Wände in Bewegungsrichtung der Werkstoffbahn unbeweglich sind. Die Werkstoffbahn kommt hier beim Oszillieren mit den seitlichen Wänden in Berührung und schleift in gewissem Umfang auf den Seitenwänden, was zu einer Behinderung des Laufs der Werkstoffbahn bzw. bei dünnen Papieren zu Betriebsunterbrechungen und zum Verschmieren von noch nicht ganz getrockneten Druckfarben, insbesondere bei Buchdruck- und Karbonfarben, führt.
  • Ist der oszillierende Teil als offener Rahmen oder Kanal bzw. Trichter mit fest angeordneten Seitenwänden ausgebildet, so ist an ihm eine aus zwei Walzen oder Rollen bestehende Hilfsfördereinrich tung angebracht, mit der die Werkstoffbahn straff gespannt werden soll, um unerwünschte Nebenbewegungen der Werkstoffbahn zu verhindern. Besonders bei dünnen Papieren genügt nämlich die Schubwirkung der Hauptfördereinrichtung nicht zur Erzielung eines einwandfreien Laufs der Werkstoffbahn. Sie muß deshalb durch die Zugwirkung einer unterhalb des oszillierenden Teils angeordneten Hilfsfördereinrichtung unterstützt werden. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß der Antrieb für die Hilfsfördereinrichtung von einem feststehenden Teil der Apparatur aus auf den oszillierenden Teil übertragen werden muß. Es ist bisher noch nicht gelungen, eine schnell und doch technisch einwandfreie arbeitende Anordnung zu finden. Das Oszillieren führt bei jeder Hin- und Herbewegung zu Schwankungen der Umlaufgeschwindigkeit der Hilfsfördereinrichtung. Diese Schwankungen müssen durch einen verhältnismäßig hohen Vorlauf der zur Hilfsfördereinrichtung gehörenden Walzen oder Rollen von z. B.
  • 30e/o und Arbeiten mit starkem Schlupf ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine oszillierende Vorrichtung zum Fördern einer Werkstoffbahn, insbesondere Papierbahn, in einem Falzapparat zum Zickzackfalzen zu schaffen, bei der sich die Hilfsfördereinrichtung erübrigt, während die übrigen Teile der Apparatur in bekannter Weise ausgebildet sein können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beidseitig der Bahn angeord- neten, umlaufenden Fördermittel aus paarweise angeordneten umlaufenden Bändern bestehen, die um einen gemeinsamen Drehpunkt schwingen.
  • Durch den Wegfall der Hilfsfördereinrichtung ergeben sich als Vorteile eine große Betriebssicherheit.
  • Ferner wird das Verschmieren von noch nicht ganz trockenen Farben weitgehend vermieden, weil die sich in Richtung der Werkstofibahn bewegenden endlosen Bänder eine geringere reibende Wirkung auf die Werkstoffbahn ausüben, als dies bei den kanal-oder trichterförmigen Leitflächen mit feststehenden Wänden der Fall ist. Außerdem wird die ganze Apparatur vereinfacht.
  • Bei der praktischen Ausführung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zweiteilig ausgebildet, wobei die Gesamtvorrichtung um einen oberen Drehpunkt und der untere Teil der Vorrichtung zusätzlich um einen unteren Drehpunkt schwingt. Zweckmäßig liegt die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder etwa 4 bis 10o über der Geschwindigkeit der Werkstoffbahn.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den hin- und herschwingenden zweiteiligen Rahmen.
  • Die in den Figuren strichpunktiert angedeutete Werkstoffbahn, insbesondere Papierbahn 10, läuft von oben her in den Falzapparat 1 und gelangt zunächst zwischen die Walzen 11 und 12 der Hauptfördereinrichtung, durch die die Werkstoffbahn mit kontinuierlicher und vorbestimmter Geschwindigkeit eingeführt wird. Sie gelangt dann nacheinander zwischen zwei Serien von paarweise einander gegenüberliegend angeordneten Bändernl3, 13' und 14, 14'. Die Bänder 13, 13' laufen über Walzen 15, 15' und 16, 16' und werden mittels Spannrollen 17, 17' gespannt. Die Walzen 15, 15' sind mit ihren Enden in Seitenblechen 18, 18' gelagert und an einem Ende über Zahnräder 19, 20 von einem zentralen Doppelzahnrad 21 angetrieben. An den Seitenblechen 18, 18' sind ferner Traversen 22, 22' befestigt, die Lagerelemente23, 24 für die lose laufenden Walzen 16, 16' und Traversen 25, 25' für die Spannrollen 17, 17' tragen. Die Seitenbleche 18, 18' bilden mit den Walzen und Traversen den oberen Teil eines zweiteiligen Rahmens, der um ein Tragelement 26 schwenkbar ist, das in seinem mittleren Bereich einen Längsschlitz 27 hat, durch den die Werkstoffbahn nach Verlassen der Walzen 11, 12 und vor Eintreten zwischen die Bänderpaare 13, 13' geführt ist.
  • Die Bänder 14, 14' laufen über Walzen 28, 28' und Spannrollen 29, 29'. Die Walzen 28, 28' sind mit ihren Enden in gleicher Weise wie die Walzen 15, 15' in Seitenblechen 30, 30' gelagert und an einem Ende über Zahnräder 31, 32 und Zwischenräder 33, 34, 35 von dem zentralen Doppelzahnrad 21 angetrieben.
  • Die Spannrollen29, 29' sind an Tragarmen36 gelagert. Die Seitenbleche 30, 30' bilden mit den Walzen 28, 28' den unteren Teil des zweiteiligen Rahmens, der um ein Tragelement 37 schwenkbar ist, das in seinem mittleren Bereich einen Längsschlitz 38 hat, durch den die Werkstoffbahn 10 nach Verlassen der Walzen 16, 16' und vor Eintreten zwischen die Bänderpaare 14, 14' geführt ist. Von dem Doppelzahnrad 21 werden außerdem die Walzen 11 und 12 der Hauptfördereinrichtung angetrieben.
  • Die hin- und herschwingende Bewegung des zweiteiligen Rahmens wird mittels zweier Exzentertriebe 40, 41 erzeugt, die über Zahnräder 42, 43 in Gleichlauf miteinander sind. Die umlaufende Bewegung der Exzentertriebe 40, 41 wird mittels Pleuelstangen 44, 45 in eine schwingende Bewegung der Schwingen 46, 47 umgewandelt, die über je ein Kopplungsglied 48, 49 mit den Seitenblechen 18, 18' des oberen Teils bzw. den Seitenblechen 30, 30' des unteren Teils des zweiteiligen Rahmens verbunden sind. Die Amplitude der Schwingungen kann durch Verstellen der Exzentrizität der Exzenter 40, 41 geändert werden. Diese Antriebsvorrichtung für die hin- und herschwingende Bewegung des zweiteiligen Rahmens ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern soll nur zum besseren Verständnis der Erfindung dienen. Die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder 13, 13' und 14, 14' hat beim Durchgang durch die Mittelstellung, d. h. Nullstellung des Exzenters, eine mittlere Größe. Beim Schwingen nach rechts und links wird die Geschwindigkeit auf der einen Seite etwas erhöht, auf der anderen Seite etwas erniedrigt. Diese Schwankungen der Umlaufgeschwindigkeit der Bänderpaare betragen etwa +2 bis +5°/o der Geschwindigkeit der Werkstoffbahn. Zum Ausgleich der Relativbewegungen werden die endlosen Bänder mit einer Voreilung von etwa 4 bis 10 0/o der Geschwindigkeit der Werkstoffbahn angetrieben, wozu gegebenenfalls zweckmäßig noch eine zusätzliche Voreilung von 0,5 bis 1,5e/o zur Erzielung einer Zugwirkung zum Straffen der Werkstoffbahn kommt.
  • Die aus den Bänderpaaren 14, 14' austretende Werkstoffbahn 10 wird von Schlagwerkzeugen 50, 51 vorgefalzt und dann von schraubenförmigen Leitflächen 52, 53 übernommen, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit umlaufen, die in einem bestimmten Verhältnis zu der Schwingbewegung des zweiteiligen Rahmens und der Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstoffbahn steht. Die Leitflächen werden in bekannter Weise angetrieben, beispielsweise über Wellen 54, 55, die mittels nicht weiter dargestellter Kegelgetriebe mit den Antriebswellen 56, 57 verbunden sind, die über Ketten oder Riementriebe 58 von Wellen 59 antreibbar sind, die mit dem Hauptantrieb verbunden sind, wie auf der rechten Seite in Fig. 1 veranschaulicht ist.
  • Auf der linken Seite in Fig. 1 ist gezeigt, daß die Leitflächen 52 und Schlagwerkzeuge 50 mit ihren Wellen54 und 56 in einem Führungsstück60 gelagert sind, das mit einer Gewindemutter 61 versehen ist, die mit einer Spindel 62 zusammenwirkt.
  • Die Spindel 62 hat einen Gewindeteil mit Rechtsgewinde und einen anderen Gewindeteil mit Linksgewinde, so daß durch eine Drehung der Spindel 62 das Führungsstück 60 in Längsrichtung der Spindel bewegt wird. Das auf der rechten Seite in Fig. 1 auch vorhandene, aber nicht weiter dargestellte entsprechende Führungsstück bewegt sich also gleichzeitig gegenläufig zu dem Führungsstück 60. Hierdurch werden die Schlagwerkzeuge 50, 51 und die umlaufenden Leitflächen 52, 53 auf die verarbeitende Formatlänge eingestellt. Diese Verstellung wird also in einer zur Längskante der Formate parallelen Richtung vorgenommen. Zur Verarbeitung von breiten Formaten können mehrere Führungsstücke mit Abstand voneinander angeordnet sein.
  • Die Zahl der Bänder beträgt auf eine Breite der oszillierenden Vorrichtung von 550 mm Werkstoffdurchgang jeweils sechs Riemenpaare oben und unten, jedoch können auch je nach Werkstoffqualität mehr oder weniger Riemenpaare vorgesehen sein. Die Verarbeitung von dünnen Papieren von weniger als 40 g/m2 läßt sich mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders gut durchführen. Das ist auch dann der Fall, wenn die Papiere in schmalen Formaten verarbeitet werden müssen.
  • PTENTANSPRÜCHE: 1. Oszillierende Vorrichtung zum Fördern einer Werkstoffbahn, insbesondere Papierbahn, in einem Falzapparat zum Zickzackfalzen mit mindestens einem kanalförmigen Leitstück mit beidseitig der Bahn angeordneten, umlaufenden Fördermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die För- dermittel aus paarweise angeordneten umlaufenden Bändern (13, 13'und 14, 14') bestehen, die um einen gemeinsamen Drehpunkt schwingen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Gesamtvorrichtung um einen oberen Drehpunkt und der untere Teil der Vorrichtung zusätzlich um einen unteren Drehpunkt schwingt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder (13, 13' und 14, 14') etwa 4 bis 10n/o über der Geschwindigkeit der Werkstoffbahn liegt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 108 879; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070 010.
DES76547A 1961-11-03 1961-11-03 Oszillierende Vorrichtung zum Foerdern einer Werkstoffbahn Pending DE1152301B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199119B (de) * 1964-05-12 1965-08-19 Hans Biel Fa Vorrichtung zum Zickzack-Falzen einer laufenden Materialbahn, z. B. einer Papierbahn
EP0051695A1 (de) * 1980-11-04 1982-05-19 Maschinenfabrik GOEBEL GmbH Einrichtung zum Zickzackfalzen von Bahnen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE108879C (de) *
DE1070010B (de) * 1959-11-26

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