DE1152227B - Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln in Scheiben - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln in Scheiben

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DE1152227B
DE1152227B DEW32305A DEW0032305A DE1152227B DE 1152227 B DE1152227 B DE 1152227B DE W32305 A DEW32305 A DE W32305A DE W0032305 A DEW0032305 A DE W0032305A DE 1152227 B DE1152227 B DE 1152227B
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DEW32305A
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Hans Schoettler
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WESTMARK SCHULTE AND CO KG
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WESTMARK SCHULTE AND CO KG
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln, wie Brot, Fleischwaren, Käse, Früchte, Gemüse u. dgl., in Scheiben, bei der das Schneidegut durch ein in Drehung versetztes Kreisscheibenmesser dadurch geschnitten wird, daß es mit einem Schlitten gegen das Kreisscheibenmesser geführt wird. Es ist bekanntgeworden, das Kreisscheibenmesser lotrecht zu lagern und von einer Handkurbel aus zu bewegen, zum Schneiden von Scheiben unterschiedlicher Dicke eine gegen das Kreisscheibenmesser anstellbare Anschlagplatte mit Scheibenhalter vorzusehen und am Schneidegutschlitten eine rückwärtige Widerlagerplatte mit verschieb- und abnehmbarem Restehalter anzuordnen.
Bei solchen Schneidemaschinen muß eine Hand die Handkurbel und die andere den Schneidegutschlitten betätigen. Diese Handhabungsweise ist nachteilig und erfordert zudem das Feststellen der Maschine gegenüber einer festen Unterlage, weil sich der Kraftfluß nicht innerhalb der Maschine vollzieht.
Bekanntgeworden ist auch eine Schneidemaschine mit einem Kreisscheibenmesser, das in einem Hebel gelagert ist und gegenüber einer festen Schneidegutauflage geschwenkt werden kann, wobei die lotrechten Hebelausschläge zugleich die Bewegung des Kreisscheibenmessers über Zahnräder bewirken. Zum Zurückbewegen des Schneidmessers und des Betätigungshebels in die Ausgangslage dient eine Zugfeder. Diese Maschine ist mit einem verhältnismäßig kleinen Schneidmesser nur zum Schneiden leichten Schneidegutes bestimmt. Ihr Verwendungsbereich ist nicht nur deshalb, sondern auch dadurch nachteilig stark eingeengt, daß Schneidevorgänge nur durch Hebslbetätigung durchführbar sind und schnelles Schneiden von weichem Schneidegut, wie z. B. Gurken, Tomaten, Zitronen. Wurzelgemüse u. dgl., mit unbewegtem Kreisscheibenmesser nicht erfolgen kann.
An Stelle der Ausbildung solcher Maschinen mit gegenüber dem Kreisscheibenmesser frei beweglichen Schneidegutschlitten einerseits und einer feststehenden Schneidegutauflage andererseits wurde als Auflage für das Schneidegut ein über Rollen geführtes Transportband in Vorschlag gebracht, dessen endlose Bewegung von der Handkurbel zur Betätigung des Kreisscheibenmessers aus über Zahnräder oder einen Kettentrieb erfolgt. Die miteinander gekoppelten Bewegungen des Kreisscheibenmessers und der Schneidegutauflage haben zur Folge, daß das Schneidegut selbsttätig gegen das Kreisscheibenmesser bewegt wird, wobei das Schneidegut allerdings gegen das Transportband zu pressen ist. Da das Maschine zum Schneiden
von Nahrungsmitteln in Scheiben
Anmelder:
Westmark Schulte & Co. K.C3
Herscheid (Westf.)
Hans Sehöttler, Hersoheid (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Transportband aber gegenüber dem Kreisscheibenmesser nicht auskuppelbar ist, entfällt das freie Zurückbewegen dieser Schneidegutauflage bei Stillstand des Kreisscheibenmessers nach jedem Schnitt. Entsprechend können auch leichtere Nahrungsmittel nicht ohne Bewegung des Kreisscheibenmessers lediglich durch freie Verschiebung der Schneidegutauflage gegen dasselbe geschnitten werden.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile der verschiedenen bekannten Maschinen dadurch, daß der Schneidegutschlitten sowohl von Hand frei und unabhängig von dem bewegten oder unbewegten Kreisscheibenmesser als auch zwangläufig in Abhängigkeit von der drehenden Messerbewegung mechanisch verschiebbar ist. Die zwangläufige Bewegung des Schneidegutschlittens wird durch eine Zahnstange bewirkt, welche in einer mit dem Schneidegutschlitten fest verbundenen und in der Bodenplatte der Maschine gleitenden Führungsleiste bewegbar und mit dem Triebzahnrad eines zwischen diesem und der Handkurbelwelle des Kreisscheibenmessers vorgesehenen Untersetzungsgetriebes kuppelbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die Führungsleiste neben einem Ausschnitt zur Aufnahme der Zahnstange verschiedene von diesem ausgehende stumpfwinklige Ausnehmungen, in die gleich ausgebildete Vorsprünge an der Unterseite der Zahnstange von oben her fassen. In der Ruhestellung liegt die Zahnstange außer Eingriff mit dem Triebzahnrad so tief im Ausschnitt der Führungsleiste, daß sich der Schneidegutschlitten von Hand nach vor- und rückwärts frei bewegen läßt. Das Zurückbewegen des Schneidegutschlittens kann so weit erfolgen, daß die Zahnstange gegen einen einstellbaren Anschlag stößt und sich, gleichzeitig den Bewegungsausschlag der Führungsleiste begrenzend,
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entlang der Vorderflächen der stumpfwinkligen Ausschnitte zur Kupplung mit dem Triebzahnrad anhebt. Bei der in dieser Stellung dter Zahnstange erfolgenden Drehbewegung des Kreisscheibenmessers von der Handkurbel aus bleibt die Zahnstange vermöge des auf sie wirkenden Zahndruckes in der angehobenen Stellung, und der Schneidegutschlitten wird ohne jede andere Handhabung in Richtung auf das Kreisscheibenmesser zu gezogen, wobei das Schneidegut
Parallel zu den Schlittenführungsleisten 10, 11 ist das Kreisscheibenmesser 15 lotrecht im Messergehäuse 16 gelagert, welches auf der Bodenplatte 1 so befestigt ist, daß der Schlitten 12 unmittelbar neben dem Kreisscheibenmesser 15 verschoben werden kann. Der Antrieb des Kreisscheibenmessers 15 erfolgt von der Handkurbel 17 aus über das untersetzte Zahnradgetriebe 18, 19. Der Schlitten 12 für das Schneidegut ist mit einer in der Bodenplatte 1 verschiebbaren
nur leicht an der Widerlagerplatte zu halten ist. Das io Führungsleiste 20 fest verbunden, welche in einer Zurückbewegen des Schneidegutschlittens in seine Ausnehmung 21 und zwei stumpfwinkligen Aus-Ausgangslage erfolgt durch Zug an ihm oder durch schnitten 22, 23 die Zahnstange 24 trägt, die in die Federkraft, und zwar entweder unmittelbar unter Bei- Ausschnitte 22, 23 passende, gleich stumpfwinklige behaltung des Eingriffs zwischen Zahnstange und Vorsprünge 25, 26 besitzt. Durch Längsverschiebung Triebzahnrad oder nach Lösen desselben. Um im 15 der Zahnstange 24 nach vorwärts, gegenüber der Fühersteren Falle das Mitdrehen der Handkurbel zu ver- rungsleiste 20, hebt sich die Zahnstange 24, mit den meiden, ist zwischen dieser und ihrer Antriebswelle Vorderkanten ihrer stumpfwinkligen Vorsprünge 25, eine nur bei Drehung im Uhrzeigersinn mitnehmende 26 an den Vorderkanten der Ausschnitte 22, 23 der Zahnkupplung vorgesehen, die beim Zurückbewegen Führungsleiste 20 gleitend, um sich mit dem Triebdes Schlittens den Eingriff löst. Nach Durchführung 20 zahnrad 27 der von der Kreisscheibenmesserwelle 28 eines Schnittes ist der Eingriff zwischen der Zahn- ausgehenden Zahnräderuntersetzungsgetriebe 29, 30 stange und dem Triebzahnrad lösbar, und zwar durch und 31, 27 kämmend zu kuppeln. Die Verschiebegeringe Vorwärtsbewegung des Schneidegutschlittens bewegung der Zahnstange 24 zum Kuppeln mit dem und damit seiner Führungsleiste, wobei der innere Triebzahnrad 27 erfolgt während der Rückwärts-Getriebewiderstand das Triebzahnrad hält und die 25 bewegung des Schlittens 12 samt Führungsleiste 20, Zahnstange unter ihm vermöge des Bewegungsaus- sobald die Zahnstange 24 durch einen Anschlag 32 Schlages der Führungsleiste in deren Ausschnitt und in der die Führungsleiste 20 führenden Nut 33 an der die Ausnehmungen zurückgleitet, so daß freie Zu- Weiterbewegung gehindert ist. Der Anschlag 32, der rückführung des Schneidegutschlittens erfolgen kann. als runder oder vierkantiger Schraubenkopf ausgebil-Zum Entkuppeln der Zahnstange kann aber auch 30 det sein kann, ist in einem Schlitz 34 längsverschiebsinngemäß ein zweiter in diesem Sinne wirkender Hch und durch eine Flügelmutter feststellbar. Über Anschlag vorgesehen sein. die mit dem Triebzahnrad 27 kämmende Zahnstange
Die Maschine ermöglicht somit das Schneiden von wird somit bei drehender Kreisscheibenmesserbewehärterem Schneidegut, wie Brot, stark geräucherte gung von der Handkurbel 17 aus der das Schneide-Fleischwaren usw., mit sich drehendem Kreisscheiben- 35 gut tragende Schlitten 12 selbsttätig zum Schnitt am messer und selbsttätigem Schlittentransport vermittels Kreisscheibenmesser 15 vorbeibewegt. Zur Verhinde-Zahnstangenzug, das Schneiden von weicheren Nah- rung des Mitdrehens der Handkurbel 17 beim Zurungsmitteln mit sich ebenfalls drehendem Kreis- rückführen des Schlittens 12 in seine rückwärtige scheibenmesser, jedoch unter Vorschub des Schiit- Ausgangslage ist zwischen der Handkurbel 17 und tens mit ausgekuppelter Zahnstange von Hand und 40 ihrer Welle 35 eine Zahnkupplung 36 vorgesehen, schließlich das Schneiden z. B. weicher Früchte mit Diese nimmt die Welle 35 nur zur Vorwärtsbewegung
des Schlittens 12 beim Schneiden mit, und bei umgekehrter Drehung der Welle 35 kuppelt sich die Handkurbel zum Stillstand aus. Zum Entkuppeln der 45 Zahnstange 24 vom Triebzahnrad 27 ist lediglich eine kurze Vorwärtsbewegung des Schlittens 12 in Richtung auf das Messergehäuse 16 zu erforderlich, wobei die vom Triebzahnrad 27 vermöge des inneren Getriebewiderstandes gehaltene oder gegen einen nicht
Abb! 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B der 50 dargestellten zweiten Anschlag stoßende Zahnstange Abb. 2, der die Anordnung der die Zahnstange tra- 24 in ihre untere Lage in der Ausnehmung 21 und genden Führungsleiste in der Bodenplatte erkennen den stumpfwinkligen Ausschnitten 22, 23 der Fühläßt, und rungsleiste 20 zurücksinkt. In diesem Zustand kann
Abb. 5 einen weiteren Schnitt durch die Boden- mit bewegtem und unbewegtem Kreisscheibenmesser platte und den Schlitten entlang der Linie C-D der 55 15 durch freie Hin- und Herbewegung des Schlittens Abb. 2. 12 geschnitten werden.
Die Bodenplatte 1 ist mit zwei Fußleisten 2, 3 ver- Zum Schneiden von Scheiben unterschiedlicher
sehen, die mit ihr durch Saugplatten 4, 5 aus Gummi, Dicke ist vor dem Kreisscheibenmesser 15 im Bereich Schrauben od. dgl. leicht lösbar zu verbinden sind. des Schlittens 12 eine lotrechte Anschlagplatte 37 Zur schonenden Befestigung auf einer Unterlage tra- 60 waagerecht einstellbar, und zum Verhindern des Abgen die Fußleisten 2, 3 Gummisaugfüße 6, 7, 8, 9. brechens der geschnittenen Schneidegutscheiben ist Zwischen auf der Bodenplatte 1 angebrachten Führungsleisten 10, 11 ist der Schlitten 12 gleitend verschiebbar. Er trägt eine schräg nach rückwärts im
stampfen Winkel zur Schlittenbewegung ein- und fest- 6g
stellbare lotrechte Widerlagerplatte 13, an deren
oberer Kante der Restehalter 14 seitlich verschieb-
und nach rückwärts ausschwenkbar angelenkt ist.
stehendem Kreisscheibenmesser durch freie Schlittenbewegung bei ebenfalls ausgekuppelter Zahnstange.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Abb. 1, 2 und 3 die Maschine in Ansicht, in Draufsicht und in einer Seitenansicht, mit in letzterer Schnitten entlang den Linien E-F und G-H der Abb. 2,
ein in deren Auslaufbereich vorkragender Haltebügel 38 am Messergehäuse 16 angebracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Schneiden von Nahrungsmitteln in Scheiben mit einem lotrecht gelagerten und von einer Handkurbel aus in Drehung zu ver-
    setzenden Kreisscheibenmesser, gegen das auf der einen Seite eine auf die Scheibendicke einstellbare Anschlagplatte zur Anstellung gelangt und neben dem auf der anderen Seite ein das Schneidegut tragender Schlitten bewegbar ist, der zur Durchführung der Schneidebewegungen selbsttätigen Bewegungsvorschub durch ein Untersetzungsgetriebe von der Handkurbel aus erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Geradführungsleiste (20) für den Schneidegutschlitten (12) in Verbindung stehende und in ihr heb- und senkbare Zahnstange (24) mit dem Triebzahnrad (27) des Untersetzungsgetriebes (18, 19, 29, 30, 31, 27) im Rhythmus der durchzuführenden Schneidebewegungen kuppelbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidegutschlitten (12) mit der in der Bodenplatte (1) gleitenden Geradführungsleiste (20) verbunden ist, die der Länge nach eine Ausnehmung (21) und stumpfwinklige Ausschnitte (22, 23) besitzt, in welche die Zahnstange (24) mit kongruenten Vorsprüngen (25, 26) von oben faßt, wobei sich die Zahnstange
    (24) durch Verschieben entlang der Vorsprünge (25, 26) zum Kuppeln mit dem Triebzahnrad (27) anhebt und umgekehrt zum Entkuppeln senkt, sobald bei Bewegungsausschlägen der Geradführungsleiste (20) nach der einen oder anderen Richtung auf die Zahnstange (24) wirkende Anschläge (32) die Zahnstangenmitbewegung in der Geradführungsleiste (20) begrenzen.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (32) in der Führungsnut (33) für die Geradführungsleiste (20) verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schneidegutschlitten (12) angeordnete Widerlagerplatte (13), welche an ihrer oberen Kante den angelenkten und seitlich verschiebbaren Restehalter (14) trägt, um eine ihrer aufrechten Endkanten schwenk- und gegenüber dem Schneidegutschlitten (12) feststellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 73 231.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 649/28 7.63
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386791B (de) * 1983-10-07 1988-10-10 Kuchler Fritz Aufschnittschneidemaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73231C (de) * F. GARBE JR. in Breslau, Bismarckstr. 35 Brodschneidemaschine mit selbstthätigem Vorschub des Brodes gegen das Messer

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AT386791B (de) * 1983-10-07 1988-10-10 Kuchler Fritz Aufschnittschneidemaschine

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