DE1174043B - Vorschubeinrichtung - Google Patents

Vorschubeinrichtung

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Publication number
DE1174043B
DE1174043B DEU8064A DEU0008064A DE1174043B DE 1174043 B DE1174043 B DE 1174043B DE U8064 A DEU8064 A DE U8064A DE U0008064 A DEU0008064 A DE U0008064A DE 1174043 B DE1174043 B DE 1174043B
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DE
Germany
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carriage
chain
feed
feed device
movement
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Pending
Application number
DEU8064A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhardus Stephanus Booyens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNION IND Ltd Pty
Original Assignee
UNION IND Ltd Pty
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Publication date
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Publication of DE1174043B publication Critical patent/DE1174043B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zum Vorschub von längs einer vorbestimmten Bahn beweglichen Körpern, beispielsweise zum Vorschub von Holzteilen auf einer motorisch angetriebenen Säge, etwa einer Kreissäge.
  • Es sind bereits die verschiedensten Vorschubeinrichtungen zu diesem Zweck angegeben worden, diese leiden aber alle an Nachteilen. Die meisten von ihnen arbeiten mit Vorschubwalzen, die unter Federdruck an den Holzstücken anliegen. Wenn der Federdruck annähernd konstant gehalten werden soll, dann darf der Federweg nicht sehr viel größer sein als 2 bis 5 cm, d. h., es müssen immer wieder Nachstellungen der Anschläge vorgenommen werden, wenn Holzklapper mit größeren Breiteschwenkungen bearbeitet werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung zu schaffen, die eine stets konstante Anpreßkraft der Vorschubwalzen an dem vorzuschiebenden Körper liefert, unabhängig von der der Breite des jeweiligen Holzstücks entsprechenden Stellung der Vorschubwalzen. Ausgehend von einer Vorschubeinrichtung, bei der eine Schubwalze auf einem senkrecht zur Vorschubrichtung beweglichen Wagen drehbar befestigt ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorschubwalze über eine endlose Kette angetrieben wird, welche auf dem Wagen über mindestens zwei Kettenräder läuft und im Bereich eines zur Bewegungsrichtung des Wagens parallelen Kettenabschnitts im Eingriff steht mit einem gegenüber dem Wagen stationär angebrachten Antriebskettenrad, und daß eine Bremse vorgesehen ist, welche die Bewegung der Kette zu bremsen gestattet.
  • Vorzugsweise greift die Bremse an eines auf dem Wagen montierten Kettenräder an.
  • Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung wird z. B. in der Weise eingesetzt, daß sie den vorzuschiebenden Körper gegen ein Führungswiderlager preßt und an diesem Führungslager entlangschiebt.
  • Wenn mehrere Vorschubwalzen zur Anwendung kommen, so befestigt man diese zweckmäßig auf einem Schwenkarm beidseitig der Schwenkachse, so daß sie senkrecht zur Vorschubrichtung ausweichen können.
  • Um die vorzuschiebenden Körper in die Vorschubrichtung einführen zu können, sieht man zweckmäßig eine Rückzugvorrichtung vor, welche die Rückführung des Wagens gegen die von dem Antriebskettenrad ausgeübte Anpreßwirkung gestattet.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt F i g. 1 eine Perspektiveansicht einer Vorschubeinrichtung für eine Kreissäge, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-1I der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 der F i g. 1. Die Vorschubeinrichtung umfaßt einen Wagen 1, der in Führungsrollen 2 a, 2 b beweglich ist, und zwar in Richtung auf ein Führungswiderlager 3 hin und von diesem weg. An dem Führungswiderlager 3 liegt das Schnittmaterial beim Vorschub nach dem Kreissägeblatt hin an. Die Führungsrollen 2 a und 2 b sind auf einer Grundplatte 6 drehbar gelagert; diese Grundplatte 6 wiederum ist Teil einer Werkbank 7. zapfen 9, der am vorderen, d. h. an dem nächst dem Ein antriebsloses Kettenrad 8 sitzt auf einem Lagerzapfen 9, der am vorderen, d. h. an dem nächst dem Führungswiderlager 3 gelegenen Ende des Wagens drehbar befestigt ist. Ein Schwenkarm 10 ist um den Lagerzapfen 9 relativ zu dem Wagen 1 verschwenkbar in Richtung der eingezeichneten Pfeile A. Wie aus F i g. 2 klar zu ersehen, ist nüt dem Kettenrad ein Ritzelll verbunden; dieses Ritzel kämmt mit Zahnrädern 12, welche auf Wellen 13 sitzen. Gezahnte Vorschubwalzen 14 sitzen ebenfalls auf den Wellen 13, welche auf den Schwenkarm 10 drehbar gelagert sind. Wenn sich das Kettenrad 8 dreht, so drehen sich auch die gezahnten Vorschubwalzen.
  • Ein weiteres antriebsloses Kettenrad 15 ist auf einer Welle 16 mit rückwärtigem Ende, d. h. an dem von dem Führungswiderlager 3 abgelegenen Ende des Wagens 1 befestigt. Mit dem Kettenrad 15 ist eine Nabe 17 vereinigt, und diese wird von hölzernen Bremsschuhen 18 umfaßt. Klemmhebel 19 liegen an den Bremsschuhen 18 an; sie sind mit jeweils einem Ende an einem Drehzapfen 20 drehbar befestigt und am anderen Ende durch einen Spannbolzen 21 miteinander verbunden. Auf dem Spannbolzen 21, der ein Gewinde trägt, sitzt eine Flügelmutter 22, die zwischen sich und dem Klemmhebel eine Schraubenfeder aufnimmt.
  • Durch die Flügelmutter 22 kann die Kraft, mit der die Bremsschuhe18 an der Nabe 17 anliegen, nach Bedarf eingestellt werden.
  • Eine endlose Kette 23 läuft über die Kettenräder 8 und 15; die geraden Kettenabschnitte der Kette 23 sind parallel zu der Bewegungsrichtung des Wagens 1. Ein drittes Kettenrad 24 greift an der Kette 23 an, und zwar an einem der geradlinigen Abschnitte; dieses dritte Kettenrad 24 wird von einer Riemenscheibe 25 her durch ein Getriebe 26 angetrieben.
  • Der Wagen 1 kann sich zwischen einer äußeren Endstellung, in der der Schwenkarm 10 unmittelbar an den Führungsrollen liegt, und einer inneren Endstellung, in der das rückwärtige Kettenrad 15 nächst den Führungsrollen 2 b liegt, hin und her bewegen. Anschläge, wie sie bei 31 angedeutet sind, sind an dem Wagen 1 befestigt, Anschläge 32 an der Grundplatte 6. Diese Anschläge legen in ihrer Zusammenwirkung die Bewegung des Wagens 1 fest. Das Antriebskettenrad 24 greift an der Kette 23 an, gleichgültig, in welcher Stellung sich der Wagen 1 innerhalb seiner beiden Endstellungen befindet. An dem Wagen 1 ist eine Widerlagerplatte 33 befestigt, und zwar gegenüber dem Antriebskettenrad, so daß die Kette 23 stets im Eingriff mit dem Kettenrad 24 bleibt.
  • Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung kann am besten an Hand der beiden extremen Betriebszustände erläutert werden. In dem einen extremen Betriebszustand sind die Bremsschuhe 8 vollständig gelüftet, so daß sie die Drehung des zugehörigen Kettenrads 15 nicht behindern. Das Antriebskettenrad 24 bewirkt dann einen Umlauf der Kette 23 relativ zum Wagen 1, so daß die Kettenräder 8 und 15 angetrieben werden und die gezahnten Vorschubwalzen 14 ebenfalls sich drehen. Theoretisch findet in diesem Zustand eine Bewegung des Wagens 1 nicht statt.
  • In dem anderen extremen Betriebszustand sind die Bremsschuhe 18 voll angezogen und bremsen das ; Kettenrad 15 ab, d. h., die Kette 23 kann sich auch nicht relativ zu dem Wagen 1 bewegen. In diesem Zustand wirken Antriebskettenrad 24 und Kette 23 zusammen wie Zahnstange und Ritzel und drücken den Wagen 1 in der Vorwärtsrichtung des Pfeiles b aus seiner äußeren in seine innere Endstellung so lange, bis die gezahnten Walzen 14 den zu schneidenden Balken 4 berühren. Die Kraft, die zunächst die Verschiebung des Wagens 1 längs seiner Bewegungsbahn bewirkte, wirkt nun mit einem annähernd konstanten Wert auf den Balken 4 ein und drückt diesen gegen das Führungswiderlager 3. In diesem Betriebszustand wird von dem Balken 4 ein maximaler Anpreßdruck ausgeübt.
  • Im praktischen Betrieb wird die Flügelmutter 22 so eingestellt, daß der Drehung des Kettenrades 15 eine mittlere Bremswirkung entgegenarbeitet, so daß die Bewegung der Kette 23 gegenüber dem Wagen 1 eingeschränkt ist. Die auf die Kette 23 durch das Antriebskettenrad 24 übertragene Kraft spaltet sich in zwei Komponenten auf. Eine Komponente treibt den Wagen 1 nach vorwärts zum Eingriff mit dem Balken 4 und teilt diesem, wenn er seine vordere Einstellung erreicht hat, eine Kraft mit, die er mit konstantem Wert auf den Balken 4 überträgt. Die andere Komponente setzt die gezahnte Vorschubwalze 14 in Drehbewegung, so daß der Balken 4 längs seiner Bewegungsbahn nach dem Kreissägeblatt 5 hin vorgeschoben wird. Es tritt also ein Schlupf zwischen den Bremsschuhen 18 und der Kette 17 auf, und es findet eine Bewegung der Kette 23 relativ zum Wagen 1 statt.
  • Gleichgültig, wie breit der Balken ist, der dem Sägeblatt 5 zugeführt wird, der auf ihn durch den Wagen ausgeübte Druck senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung ist immer annähernd konstant, dadurch ist ein gleichmäßiger Schnitt sichergestellt.
  • Die gezahnten Vorschubwalzen 14 auf dem Schwenkarm 10 können mit diesem um seinen Lagerzapfen 9 geschwenkt werden, ihr Abstand von dem Lagerzapfen 9 ist gleich groß. Dank dieser Anordnung können aneinander anschließende Balken von leicht differierender Breite aufgenommen werden; jede gezahnte Vorschubwalze übt auf den jeweils beaufschlagten Balken stets einen konstanten Druck aus.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung können von einem Balken vier dünne Streifen 4 a heruntergeschnitten werden. Der Balken 4 kann dabei nacheinander wiederholt zugeführt werden, so lange, bis nur mehr ein sehr dünner Streifen übrigbleibt. Wenn die Zähne der gezahnten Vorschubwalzen 14 einmal an einem Balken 4 angreifen, so übernimmt das Vorschubgerät automatisch den Vorschub.
  • Wenn man den Wagen 1 nach rückwärts in seine äußere Endstellung verschieben will, etwa weil ein neuer Balken eingeführt werden soll, so bedient man sich eines Handhebels 27, der bei 28 auf der Grundplatte 6 gelenkig befestigt ist; das gegabelte Ende 29 dieses Hebels 27 greift an einem Zapfen 30 des Wagens 1 an. Dadurch, daß man das äußere Ende des Hebels 27 in Richtung des Pfeiles C verschiebt, wird der Wagen 1 in Richtung des Pfeiles D nach seiner äußeren Endstellung hin verschoben, gegen die Wirkung des Antriebskettenrades 24, welches ihn in Richtung des Pfeiles B zu verschieben sucht. Wenn ein neuer Balken eingesetzt ist, so wird der Hebel 27 losgelassen, und der Wagen kehrt von selber in Richtung auf seine innere Einstellung hin zurück, bis er an den neuen Balken anzuliegen kommt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Balkenbreite den auf den Balken durch die Vorschubeinrichtung ausgeübte Druck nicht beeinflußt.
  • Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung ist in der Lage, einen annähernd konstanten Druck auf der ganzen Bewegungsstrecke auszuüben, ohne daß eine Nachstellung erforderlich ist.
  • Dadurch, daß man den Abstand zwischen den Kettenrädern 8 bis 15 vergrößert, kann man die Bewegungsstrecke des Wagens 1 verlängern, um eine Anpassung an die jeweilige Balkenbreite zu erzielen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Bewegungsstrecke nur von praktischen Überlegungen abhängt.
  • Es sind die verschiedensten Änderungen möglich, ahne daß die Grundkonzeption der Erfindung verlassen wird: beispielsweise können statt der gezahnten Vorschubwalzen auch Gummiwalzen verwendet werden. Daneben ist die Vorschubeinrichtung auch zum Vorschieben anderer Körper von verschiedener Dicke längs einer Bewegungsbahn geeignet, ohne daß unbedingt eine Sägung stattfinden muß.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschubeinrichtung für längs einer vorbestimmten Bahn bewegte Körper mit mindestens einer an dem zu bewegenden Körper unter Druck anliegenden, vorzugsweise verzahnten oder mit Gummiauflage versehenen Vorschubwalze, insbesondere Vorschubeinrichtung für motorisch angetriebene Sägen, Kreissägen, wobei die Vorschubwalze auf einem senkrecht zur Vorschubrichtung beweglichen Wagen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (14) in an sich bekannter Weise über eine endlose Kette (23) angetrieben wird, welche auf dem Wagen (1) über mindestens zwei Kettenräder (8 und 15) läuft und im Bereich eines zur Bewegungsrichtung des Wagens (1) parallelen Kettenabschnitts im Eingriff steht mit einem gegenüber dem Wagen (1) stationär angebrachten Antriebskettenrad (24), wobei der Drehsinn des Antriebskettenrades die Anstellbewegung des Wagens (1) bei Auftreten eines der Ketten-Bewegung entgegenwirkenden Widerstandes unterstützt, und daß eine Bremse an vom bewegten Körper entfernter Stellung am Wagen vorgesehen ist, welche die Bewegung der Kette (23) zu bremsen gestattet.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (18, 21, 22) auf eines der Kettenräder (15) des Wagens einwirkt.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung veränderlich ist.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihe hintereinander angeordnete Vorschubwalzen (14) auf einem Schwenkarm (10) sitzen und auf diesem Schwenkarm in Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung beweglich sind.
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellorgan (29) vorgesehen ist, welches den Wagen (1) gegen die Wirkung des an der Kette angreifenden Antriebskettenrades (24) aus seiner Antriebsstellung zurückzuziehen gestattet.
DEU8064A 1960-06-01 1961-05-30 Vorschubeinrichtung Pending DE1174043B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102909758B (zh) * 2012-11-12 2015-04-22 许小杨 一种自动送料结构
CN102909756B (zh) * 2012-11-12 2015-04-01 许小杨 一种开片机结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823653C (de) * 1949-07-05 1951-12-06 Linck Maschf & Eisen Vorschubtriebwerk fuer die Vorschubwalzen von Gattersaegen

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GB924727A (en) 1963-05-01

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