DE1152063B - Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren

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DE1152063B
DE1152063B DEJ17355A DEJ0017355A DE1152063B DE 1152063 B DE1152063 B DE 1152063B DE J17355 A DEJ17355 A DE J17355A DE J0017355 A DEJ0017355 A DE J0017355A DE 1152063 B DE1152063 B DE 1152063B
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DEJ17355A
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Leo Hartner
Fritz Herr
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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Publication date
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren mit periodischen Stromimpulsen, die durch vom Hauptuhrwerk angetriebene Mittel auf kontaktlosem Wege erzeugbar sind, unter Verwendung einer derartigen elektronischen Verstärkeranordnung, vorzugsweise einer Transistoranordnung, daß die in der Hauptuhr erzeugten Impulse verstärkt und in Impulse von den Nebenuhren angepaßter Polarität und Schaltdauer umgewandelt werden, und zwar mindestens während der eigentlichen Schaltimpulse ohne Betätigung mechanischer Kontakte.
  • Es sind derartige Anordnungen bekannt, bei denen zur Impulserzeugung entweder ein vom Uhrwerk im l,'2-Minuten-Rhythmus weitergeschalteter Generator oder ein in einer Spule angeordneter schwingfähiger Permanentmagnet, der durch einen vom Uhrwerk angetriebenen Steuerarm einmal in der Minute angestoßen wird, verwendet wird. Die bekannten Anordnungen benötigen jedoch für einen praktisch du.-chführbaren Betrieb polarisierter Nebenuhrwerke Wechselimpulse entweder ein dreiadriges Nebenuhrnetz oder mehr als eine Spannungsquelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren zu schaffen, mit welcher die Steuerung eines zweiadrigen Nebenuhrnetzes mit Wechselimpulsen mittels einer einzigen Spannungsquelle möglich ist. Diese Aufgabe ist unter Verwendung mehrerer wechselweise öffnender Transistoren bereits bekannt. Die bekannte Anordnung weist aber unzureichende Lösungsmittel auf, so daß bei Verwendung einer einzigen Batterie für die Speisung des Neb.-nuhrnetzes diese Batterie während der Impulsgabe kurzgeschlossen wird, ohne daß die zur Verhinderung dieses Kurzschlusses erforderlichen Zusatzmittel beschrieben sind.
  • Bei Uhren der eingangs genannten Gattung ist eine erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe dadurch gegekennzeichnet, daß jedzr Pol der die Nebenuhren speisenden Gleichstromquelle über je zwei nur ihm zugeordnete, insgesamt vier elektronische Verstärkerelemente an die. beiden Leitungen des Nebenuhrnetzes angeschlossen ist und daß vom Uhrwerk angetriebene Mittel zur Erzeugung oder Beeinflussung einer die Verstärkerelemente in periodischen Zeitabständen steuernden Spannung so vorgesehen sind, daß die Steuerung der Verstärkerelemente zwangläufig derart erfolgt, daß wechselweise jeweils das eine der einen Pol der Stromquelle mit einer Leitung des Nebenuhrnetzes verbindenden Verstärkerelemente gesperrt und das andere geöffnet ist und somit das Nebenuhrnetz eine wechselnde Polarität erhält. Vorzugsweise werden zur Steuerung der Verstärkerelemente rückgekoppelte Schwingkreise verwendet, deren Rückkopplung durch vom Uhrwerk angetriebene Mittel veränderbar ist. In diesem Fall ist für die Bewegung der die Rückkopplung beeinflussenden Mittel nur eine außerordentlich geringe Leistung erforderlich, wodurch eine Verkleinerung der Hauptuhr ermöglicht wird.
  • Es ist bereits ein elektrisches Zeitmeßgerät bekannt, bei welchem die kontaktlos arbeitenden Verstärkerelemente durch Impulse gesteuert werden, die durch rückgekoppelte Schwingkreise mit durch umlaufende Schlitzabschirmscheiben veränderlicher Kopplung erzeugt sind, jedoch sind auch bei dieser Anordnung für die Speisung des Nebenuhrnetzes mehrere Spannungsquellen oder bei nur einer Spannungsquelle mehr als zwei Nebenuhrleitungen erforderlich.
  • Es ist schließlich auch bereits ein elektrisches Zeitmeßgerät bekannt, bei welchem ein mechanisches Schwingorgan mit mechanischem Rückstellkraftglied kontaktlos durch einen selbst anschwingenden elektronischen Schwingkreisgenerator angetrieben wird, wobei eine Hinderung der elektronischen Faktoren eines LC-Schwingkr-ises so erfolgt, daß von dem LC-Schwingkreisgenerator nur in einem kleinen Bruchteil ein Antriebsimpuls auf den mechanischen Schwinger derart übertragen wird, da.ß der mechanische Schwinger stets aus der Ruhelage von selbst anläuft. Es handelt sich hier also um eine Anordnung zur Steuerung der verhältnismäßig sehr geringen Energie zur Aufrechterhaltung der Schwingung eines Gangordners, jedoch noch nicht um eine , Nebenuhren-Steuerung mit polarisierten Impulsen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können Schwierigkeiten insofern auftreten, als die am negativen Batteriepol liegenden Schwingkreise, welche die mit diesem Pol verbundenen Verstärkerelemente steuern, außerordentlich niederahmig aufgeführt werden müssen, weil für die Steuerung der zugehörigen Verstärkerelemente nur eine sehr geringe Betriebsspannung zur Verfügung steht. Da derartige niederohmige Schwingkreise schwer anschwingen, sind vorteilhaft besondere Maßnahmen vorgesehen, um einen sicheren Einsatz der Schwingungen zu gewährleisten. Zum Beispiel kann zur Erzielung eines sicheren Anschwingens der rückgekoppelten Schwingkreise ein mit den Schwingkreisen ständig gekoppelter Startschwingkreis vorgesehen sein. Da für die am positiven Pol der Spannungsquelle liegenden Schwingkreise bzw. für die von ihnen gesteuerten Verstärkerelemente die gesamte Spannung der Spannungsquelle zur Verfügung steht, können diese Schwingkreise hochohmig ausgeführt werden, wodurch ein sicherer Schwingeinsatz gewährleistet ist. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können deshalb zur Erzielung eines sicheren Anschwingens die die gleichzeitig auszusteuernden Verstärkerelemente beeinflussenden Schwingkreise unter sich ständig miteinander gekoppelt -sein. Es kann auch zur Steuerung der gleichzeitig auszusteuernden Gruppe von Verstärkerelementen je Gruppe auch nur ein hochohmiger Schwingkreis vorgesehen sein, dessen Schwingungen durch bekannte übertragungsmittel auf das zweite . Verstärkerelement übertragen werden. Nach einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung, die zur Lösung der Aufgabe das gleiche Prinzip an sich anwendet, ist - bei Anordnungen der eingangs genannten Gattung - ein Pol der die Nebenuhren speisenden Gleichstromquelle über zwei nur ihm zugeordnete elektronische Verstärkerelemente an die beiden Leitungen des Nebenuhrennetzes angeschlossen, und es sind vom Uhrwerk angetriebene Mittel zur Erzeugung oder Beeinflussung einer die elektronischen Verstärkerelemente in periodischen Zeitabständen steuernden Spannung so vorgesehen, daß wechselweise eines der die Spannungsquelle mit einer Leitung des Nebenuhrennetzes verbindenden Verstärkerelemente gesperrt und das andere geöffnet ist, während der andere Pol der die Nebenuhren speisenden Gleichstromquelle an die beiden Leitungen des Nebenuhrennetzes über zwei normalerweise geschlossene mechanische Kontakte angeschlossen ist, welche von einer vom Uhrwerk angetriebenen Nockenscheibe derart betätigt werden, daß jeweils einer der beiden Kontakte kurz vor der Aussteuerung eines dem zweiten Pol der Gleichstromquelle mit eben dieser Leitung des Nebenuhrnetzes verbindenden elektrischen Verstärkerelementes geöffnet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 die Schaltung einer Anordnung nach der Erfindung, bei der zur Erzielung eines sicheren Einsatzes der Rückkopplungsschwingungen ein besonderer Startschwingkreis vorgesehen ist, Fig. 2 eine Anordnung, bei der die Schwingspulen der hochohmigen Schwingkreise mit den Schwingspulen der zugehörigen niederohmigen Schwingkreise ständig gekoppelt sind, Fig. 3 eine Anordnung, bei der nur hochohmige Schwingkreise vorgesehen sind, deren Schwingungen durch induktive Übertrager auf die Eingänge der zugehörigen Verstärkerelemente übertragen werden, Fig. 4 eine der Anordnung nach Fig. 3 ähnelnde Anordnung, wobei statt der induktiven Übertrager einfache direkt mit den Schwingkreisen gekoppelte Spulen verwendet sind, Fig. 5 und 6 die Anordnung der einzelnen Schwingkreisspulen und der Rückkopplungsspulen sowie der zwischen ihnen drehbar gelagerten elektrisch gut leitenden Scheibe, Fig. 7 und 8 die Anordnung zweier gegensinnig angetriebener elektrisch gut leitender Scheiben zwischen den Schwingkreis- und Rückkopplungsspulen ge-Fig. 9 eine Anordnung, bei der mit der zwischen den Schwingkreis- und Rückkopplungsspulen gelagerten Scheibe eine Nockenscheibe verbunden ist, die zwei das Nebenuhrnetz in den Schaltpausen kurzschließende Kontakte betätigt.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 die einzige das Nebenuhrnetz 11 speisende Spannungsquelle. Der negative Pol dieser Spannungsquelle 10 ist über eine Sicherung 12 und einen Widerstand 13 an die Kollektoren der Transistoren 14 und 15 angeschlossen, deren Emitter mit den beiden Leitungen des Nebenuhrnetzes 11 verbunden sind. Mit dem Pluspol der Spannungsquelle 10 sind über die Sicherung 1.6 die Emitter der Transistoren 17 und 18 verbunden, deren Kollektoren mit den beiden Leitungen des Nebenuhrnetzes 11 verbunden sind. Für die Steuerung der Transistoren 14, 15, 17 und 18 sind rückgekoppelte Schwingkreise vorgesehen, die je einen Transistor und zwei Spulen enthalten. Der Transistor dieser Schwingkreise ist jeweils mit dem Index a, also 14 a, 15 a, 17 a und 18 a, mit dem Index b (14 b, 15 b, 17 b, 18 b) und die Rückkopplungsspule mit dem Index c (14c, 15c, 17e, 18c) bezeichnet. Die Rückkopplungen in den einzelnen Kreisen werden nun durch von der Hauptuhr betätigte, in der Fig. 1 der Vereinfachung wegen nicht mit eingezeichnete Steuermittel, wobei auch an sich die obenerwähnten bekannten Mittel dreiadriger Systeme verwendbar sind, so beeinflußt, daß jeweils zu den Impulszeiten gleichzeitig die Transistoren 14 und 17 oder die Transistoren 15 und 18 ausgesteuert werden. Während der Aussteuerung des Transistorenpaares 14, 17 sind die Transistoren 15 und 18 gesperrt, und umgekehrt. Die Anschlüsse des Nebenuhrnetzes 11 an die Spannungsquelle 10 werden dadurch ständig umgepolt.
  • Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, steht für die Transistoren 14a und 15a nur die am Widerstand 13 abfallende Spannung als Betriebsspannung zur Verfügung. Die die Spulen 14 c und 15 c enthaltenden Kreise müssen deshalb außerordentlich niederohmig ausgeführt sein, wodurch das Anschwingen dieser Kreise sehr erschwert wird. Es ist deshalb noch ein Startschwingkreis mit dem Transistor 19a und den Spulen 19b bis 19e vorgesehen, der dauernd schwingt und ständig mit den Spulen 14 c und 15 c durch die Spulen 19 d und 19 e gekoppelt ist. Es werden also in den Rückkopplungsspulen 14 c und 15c ständig geringe Wechselspannungen induziert, die jedoch für die Aussteuerung der Transistoren 14 und 15 nicht ausreichen. Erst wenn die Rückkopplung zwischen den Spulen 14 b und 14 c bzw. den Spulen 15 b und 15 c durch die von der Hauptuhr betätigten Steuermittel voll einsetzt, werden die zugehörigen Schalttransistoren 14 bzw. 15 ausgesteuert. Um das Auftreten von Fremdspannungen in dem Nebenuhrnetz 11 während der. Schaltpausen zu verhindern, wird dieses Netz 11 in den Schaltpausen durch einen Kontakt 20a des Relais 20 kurzgeschlossen. Die Erregung dieses Relais 20 erfolgt über den Transistor 21, dessen Eingang über den Übertrager 22 von den durch die Leitung 23 geführten Schwingungen beeinflußt wird. Der Kontakt 20a wird also geöffnet, sowie in der Leitung 23 Schwingungen übertragen werden, d. h. sowie einer der Transistoren 14, 15, 17 oder 18 ausgesteuert ist.
  • Die Schaltung nach Fig.2 entspricht derjenigen nach Fig. 1. Es fehlt lediglich der Startschwingkreis 19. Um hier ein sicheres Anschwingen der zu den Transistoren 14 und 15 gehörenden Kreise sicherzustellen, ist die Spule 14c bzw. die Spule 15c mit der Spule 17 c bzw. 18 c auf einen Spulenkörper gewickelt, so daß zwischen ihnen eine verhältnismäßig starke Kopplung besteht. Da für die die Transistoren 17 und 18 aussteuernden Schwingkreise die volle Spannung der Spannungsquelle 10 als Betriebsspannung zur Verfügung steht, können die die Spulen 1.7c und 18c enthaltenden Schwingkreise hochohmig ausgeführt werden, so daß das Anschwingen dieser Keise in jedem Falle gewährleistet ist.
  • In der Schaltung nach Fig. 3 sind die die Transistoren 14 c! und 15 a sowie die Spulen 14 b, 14 c und 15b, 15c enthaltenden Kreise fortgelassen worden. Es sind lediglich die die Transistoren 17a, 18a und und die Spulen 17 b, 17 c und 18 b, 18 c enthaltenden Kreise beibehalten worden, bei denen infolge ihrer Hochohmigkeit der Schwingungseinsatz in jedem Falle gewährleistet ist. Die Schwingungen dieser Kreise werden über die Übertrager 24 und 25 auf die Eingänge der Transistoren 14 und 15 übertragen. Wird also bei einsetzenden Schwingungen der Transistor 17 geöffnet, so wird gleichzeitig der zugehörige Transistor 14 geöffnet. Umgekehrt wird bei ausgesteuertem Transistor 18 auch der zugehörige Transistor 15 ausgesteuert.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3. Es sind hier die Übertrager 24 und 25 eingespart worden. Statt dessen sind Wicklungen 26 und 27 vorgesehen, die mit den Wicklungen 17 c und 18 c gekoppelt sind und die in den Wicklungen 17 c und 18c auftretenden Schwingungen auf die Eingänge der Transistoren 14 und 15 übertragen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung für die von der Hauptuhr periodisch zu steuernde Beeinflussung der Rückkopplung zwischen den einzelnen Schwingspulen und d,---i Rückkopplungsspulen 14b, 15b, 17b, 18b und 1.4c, 15c, 17c, 18e. Zwischen den Schwingspulen und den Rückkopplungsspulen ist eine Scheibe 28 aus elektrisch gut leitendem Material, z. B. Aluminium, angeordnet, die einen Einschnitt 29 aufweist. Die Scheibe 28 ist auf einer Welle 30 befestigt, die von dem Uhrwerk der Hauptuhr angetrieben wird. Befindet sich die Scheibe 28 zwischen den Schwing- und den Rückkopplungsspulen, so ist die Rückkopplung so stark gedämpft, daß ein Einsatz der Schwingungen nicht erfolgt. Bewegt sich aber der Einschnitt 29 zwischen den Spulen hindurch, so erfolgt eine augenblickliche Entdämpfung der Rückkopplung, so daß die Schwingungen sofort einsetzen. Um eine möglichst stärke Kopplung der Spulen untereinander zu erzielen, können die einzelnen Spulen einen Kern 31 bzw. 32 aus hochpermeablem Material, z. B. Hochfrequenzeisen, enthalten. Weiterhin kann der Einschnitt 29 in der Scheibe 28 ebenfalls mit hochpermeablem Material, z. B. Hochfrequenzeisen 33, ausgefüllt sein.
  • Sollen die durch die Rückkopplungskreise erzeugten Steuerimpulse möglichst kurz sein, so können nach den Fig. 7 und 8 zwischen den Rückkopplungs-und Schwingkreisspulen zwei Scheiben 34 und 35 angeordnet sein, die von dem Uhrwerk der Hauptuhr gegensinnig angetrieben werden. "Die Scheibe 34 enthält einen Einschnitt 36 und die Scheibe 35 einen Einschnitt 37. Jeweils zwischen den Schwing- und Rückkopplungsspulen liegen die beiden Einschnitte 36 und 37 übereinander, so daß die Schwing- und Rückkopplungsspulen in diesem Augenblick miteinander gekoppelt werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Schaltung, bei der die Transistoren 14 und 15 durch die Kontakte 38 und 39 ersetzt sind. Diese Kontakte schließen das Nebenuhmetz 11 während der Schaltpausen kurz. Die Betätigung der Kontakte 38 und 39 erfolgt durch den Arm 40, der auf der die Scheibe 28 tragenden Welle 30 befestigt sein kann. Der Arm 40 ist auf der Welle 30 gegenüber dem Einschnitt 29 in der Scheibe 28 so versetzt, daß der Kontakt 38 bzw. 39 geöffnet wird, bevor der Transistor 18 bzw. 17 ausgesteuert wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kontakte 38 und 39 stromlos geschaltet werden, während die Schaltleistung von den Transistoren 17 und 18 übernommen wird. Es hat sich gezeigt, daß die Lebensdauer derartiger stromlos geschalteter Kontakte praktisch unbegrenzt ist. Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 9 ist folgende: Wird beispielsweise der Kontakt 39 durch den Arm 40 geöffnet, so wird der Kurzschluß zwischen den beiden Leitungen des Nebenuhrnetzes 11 aufgehoben, und es bleibt lediglich die untere Leitung mit dem Minuspol der Spannungsquelle 10 verbunden. Kurz darauf gelangt der Einschnitt in der Scheibe 28 zwischen die Spulen 17 b und 17 c, so daß diese miteinander gekoppelt werden und der Transistor 17 ausgesteuert wird. Der Pluspol der Spannungsquelle 10 liegt damit an der oberen Leitung des Nebenuhrnetzes 11. Bei einer Drehung der Welle um 180° wird der Kontakt 38 geöffnet, und kurz darauf werden durch den Einschnitt in der Scheibe 28 die Spulen 18 b und 18 c miteinander gekoppelt und der Transistor 18 ausgesteuert. Es liegt jetzt also der Minuspol der Spannungsquelle 10 an der oberen Leitung, während der Pluspol an der unteren Leitung liegt.
  • Bei den Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 wird die Ausgangsspannung der Anordnung unabhängig von der Belastung auf einem konstanten Wert gehalten. Die am Pluspol der Spannungsquelle 10 liegenden Transistoren 1.8 und 1.7 sind stets voll ausgesteuert, da deren Steuerschwingkreise infolge der zur Verfügung stehenden vollen Spannung der Stromquelle 10 hochohmig ausgeführt sein können. Für die zu den Transistoren 14 und 15 gehörenden Steuerschwingkreise steht jedoch nur die an dem Widerstand 13 abfallende Spannung zur Verfügung. Die Aussteuerung der Transistoren 14 und 15 hängt somit von der Belastung des Nebenuhrnetzes 11 ab. Mit steigender Belastung nimmt der Spannungsabfall am Widerstand 13 zu, wodurch die Aussteuerung des Transistors 14 bzw. des Transistors 15 verbessert wird, so daß der Spannungsabfall an den Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren verringert wird. Die Ausgangsspannung der Anordnung bleibt infolgedessen etwa konstant. Eine Verbesserung der Konstanz der Ausgangsspannung kann noch durch die Elektrolytkondensatoren 41 und 42 erreicht werden.
  • Statt der Anordnung nach Fig. 8, bei der zwei gegensinnig angetriebene Scheiben 34 und 35 verwendet werden, kann auch eine der Scheiben feststehend angeordnet sein, wobei in dieser Scheibe an gegenüberliegenden Stellen des Umfangs Einschnitte vorgesehen sind. Diese Einschnitte sind so angeordnet, daß sie sich zwischen den gegenüberliegenden Spulen befinden. Die zweite drehbare Scheibe weist wie vorher nur einen einzigen Einschnitt auf. Eine RückkoppIung zwischen den Spulen tritt auf, wenn der Schlitz in der umlaufenden Scheibe sich mit einem der in der feststehenden Scheibe angeordneten Einschnitte deckt.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 9 kann so abgeändert werden, daß die Erzeugung der Steuerspannung für die Transistoren 17 und 18 in an sich bekannter Weise (deutsche Auslegeschrift 1033 595) durch auf Schwingfedern angeordnete Magnete erfolgt, welche in den die Transistoren steuernden Spulen Steuerspannung induzieren. Die Schwingfedern können durch einen Arm in Schwingungen versetzt werden, der in zwei Minuten einmal umläuft, so daß pro Minute ein Impuls auf das Nebenuhrnetz gegeben wird. Der die Schwingfedern anstoßende Arm kann mit dem die Kontakte 38 und 39 (Fig. 9) steuernden Arm 40 auf einer Welle befestigt sein, die von dem Hauptuhrwerk angetrieben wird. Die beiden Arme werden dann auf der gemeinsamen Welle so gegeneinander versetzt angeordnet, daß beispielsweise der Kontakt 39 kurz vor dem Anschwingen der den Transistor 17 aussteuernden Schwingfeder geöffnet wird. Die Anordnung kann aber auch derart vorgesehen sein, daß die Steuerspulen Vorverstärker aussteuern, z. B. die Transistoren 17a und 18a, welche ihrerseits erst die Transistoren 17 und 18 aussteuern. Der Vorverstärker kann selbstverständlich auch mehrstufig ausgeführt sein.
  • In Fig.9 ist der Winkelbereich, in welchem die Kontakte 38 und 39 geschlossen sind, durch die schraffierte Fläche gekennzeichnet. Die Kontaktgabe-bzw. Öffnungszeiten müssen genau eingehalten werden, damit die Batterie 10 nicht kurzgeschlossen wird.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren mit periodischen Stromimpulsen, die durch vom Hauptuhrwerk angetriebene Mittel auf kontaktlosem Wege erzeugbar sind, unter Verwendung nur einer Stromquelle und einer derartigen elektronischen Verstärkeranordnung, vorzugsweise einer Transistoranordnung, daß die in der Hauptuhr erzeugten Impulse verstärkt und in Impulse von den Nebenuhren angepaßter Polarität und Schaltdauer umgewandelt werden, und zwar mindestens während der eigentlichen Schaltimpulse ohne Betätigung mechanischer Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pol der die Nebenuhren speisenden Gleichstromquelle (10) über je zwei nur ihm zugeordnete, insgesamt vier elektronische Verstärkerelemente (14, 15 und 17, 18) an die beiden Leitungen des Nebenuhrnetzes (11) angeschlossen ist und daß vom Uhrwerk der Hauptuhr angetriebene Mittel (28, 34, 35) zur Erzeugung oder Beeinflussung einer die Verstärkerelemente in periodischen Zeitabständen steuernden Spannung so vorgesehen sind, daß die Steuerung der Verstärkerelemente zwangläufig derart erfolgt, daß wechselweise jeweils das eine der einen Pol der Stromquelle mit einer Leitung des Nebenuhrnetzes verbindenden Verstärkerelemente (14, 15 und 17, 18) gesperrt und das andere geöffnet ist und somit das Nebenuhmetz eine wechselnde Polarität erhält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Verstärkerelemente rückgekoppelte Schwingkreise (14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c; 17a, 17b, 17c; 18a, 18b, 18c) vorgesehen sind, deren Rückkopplung durch vom Uhrwerk der Hauptuhr angetriebene Mittel veränderbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß induktiv rückgekoppelte Schwingkreise vorgesehen sind, zwischen deren Schwing- und Rückkopplungsspulen wenigstens eine einen Einschnitt (29) aufweisende Scheibe (28) aus elektrisch gut leitendem Werkstoff drehbar gelagert ist, die vom Uhrwerk der Hauptuhr angetrieben wird (Fig. 5 und 6).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwingkreis-und Rückkopplungsspulen zwei je einen Einschnitt (36, 37) aufweisenden Scheiben (34, 35) drehbar gelagert sind, die vom Uhrwerk der Hauptuhr gegensinnig angetrieben werden (Fig. 7 und 8).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der drehbaren Scheibe eine feststehende Scheibe mit zwei den Spulen gegenüberliegenden Einschnitten vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt in der Scheibe aus elektrisch gut leitendem Werkstoff mit hochpermeablem Material, z. B. Hochfrequenzeisen (33), ausgefüllt ist und die einzelnen Spulen einen Kern (31) aus hochpermeablem Material, z. B. Hochfrequenzeisen, enthalten (Fig. 5 und 6).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines sicheren Anschwingens der rückgekoppelten Schwingkreise ein mit den Schwingkreisen ständig gekoppelter Startschwingkreis (19 a, 19 b, 19 c) vorgesehen ist (Fig. 1). B.
  8. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines sicheren Anschwingens die Schwingspulen (14 b, 15 b, 17 b, 18 b) der die gleichzeitig auszusteuernden Verstärkerelemente beeinflussenden Rückkopplungseinrichtungen unter sich und/ oder die zugehörigen Rückkopplungsspulen (14c, 15c, 17c, 18c) unter sich ständig miteinander gekoppelt sind (Fig. 2).
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der gleichzeitig auszusteuernden Gruppe von Verstärkerelementen je Gruppe nur ein hochohmiger Schwingkreis (17 b, 18 b) vorgesehen ist, dessen Schwingungen durch bekannte übertragungsmittel (24, 25) auf das zweite Verstärkerelement (14, 15) übertragen werden (Fig. 3).
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer induktiven Übertragung der Schwingungen je Schwingkreis eine mit diesem gekoppelte Spule (26, 27) vorgesehen ist, die an den Eingangskreis des zu der betreffenden Gruppe gehörenden Verstärkerelementes (14, 15) angeschlossen ist (Fig. 4).
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Steuerschwingungen beeinflußtes Schaltglied (20) vorgesehen ist, das im nicht beeinflußten Zustand das Nebenuhrnetz kurzschließt und es bei auftretenden Steuerschwingungen freigibt (Fig.l bis 4).
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Schaltgliedes (38, 39) eine vom Hauptuhrwerk angetriebene Nockenscheibe (40) dient.
  13. 13. Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren mit periodischen Stromimpulsen, die durch vom Hauptuhrwerk angetriebene Mittel auf kontaktlosem Wege erzeugbar sind, unter Verwendung einer einzigen Stromquelle und einer derartigen elektronischen Verstärkeranordnung, vorzugsweise einer Transistoranordnung, daß die in der Hauptuhr erzeugten Impulse verstärkt und in Impulse von den Nebenuhren angepaßter Polarität und Schaltdauer umgewandelt werden, und zwar mindestens während der eigentlichen Schaltimpulse ohne Betätigung mechanischer Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol der die Nebenuhren speisenden Gleichstromquelle (10) über zwei nur ihm zugeordnete elektronische Verstärkerelemente (17, 18) an die beiden Leitungen des Nebenuhmetzes (11) angeschlossen ist und vom Uhrwerk angetriebene Mittel (28, 34, 35) zur Erzeugung oder Beeinflussung einer die elektronischen Verstärkerelemente in periodischen Zeitabständen steuernden Spannung so vorgesehen sind, daß wechselweise jeweils eines der die Spannungsquelle mit einer Leitung des Nebenuhmetzes verbindenden Verstärkerelemente (17,18) gesperrt und das andere geöffnet ist, und daß der andere Pol der die Nebenuhren speisenden Gleichstromquelle (10) an die beiden Leitungen des Nebenuhrnetzes (11) über zwei normalerweise geschlossene mechanische Kontakte (38, 39) angeschlossen ist, welche von einer vom Uhrwerk angetriebenen Nockenscheibe (40) derart betätigt werden, daß jeweils einer der beiden Kontakte kurz vor der Aussteuerung eines dem zweiten Pol der Gleichstromquelle mit eben dieser Leitung des Nebenuhrnetzes verbindenden elektronischen Verstärkerelementes (17, 18) geöffnet wird.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hauptuhr betätigte Mittel zur Erzeugung der die Verstärkerelemente steuernden Spannung auf induktivem, kapazitivem, piezoelektrischem oder photoelektrischem Wege arbeitende Mittel vorgesehen sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehreren periodisch und abwechselnd durch das Uhrwerk angestoßenen elektromechanischen Schwingsystemen zur Erzeugung der Steuerspannung diese die Verstärkerelemente steuernden Schwingsysteme mechanisch und elektrisch voneinander entkoppelt sind.
  16. 16. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch vom Uhrwerk angetriebene Mittel erzeugten Impulse zur Steuerung der Verstärkerelemente durch ein- oder mehrstufige elektronische Verstärker vorverstärkt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1033 595, 1049 788; französische Patentschrift Nr. 1187 982.
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