DE1673763B2 - Elektrischer zeitgeber bei dem die schwingbewegung der unruh durch einen diese beaufschlagenden messwertwandler aufrechter halten wird - Google Patents
Elektrischer zeitgeber bei dem die schwingbewegung der unruh durch einen diese beaufschlagenden messwertwandler aufrechter halten wirdInfo
- Publication number
- DE1673763B2 DE1673763B2 DE19671673763 DE1673763A DE1673763B2 DE 1673763 B2 DE1673763 B2 DE 1673763B2 DE 19671673763 DE19671673763 DE 19671673763 DE 1673763 A DE1673763 A DE 1673763A DE 1673763 B2 DE1673763 B2 DE 1673763B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- coil
- balance wheel
- drive
- balance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
- G04C3/067—Driving circuits with distinct detecting and driving coils
- G04C3/068—Driving circuits with distinct detecting and driving coils provided with automatic control
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
- G04C3/042—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using mechanical coupling
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
- G04C3/067—Driving circuits with distinct detecting and driving coils
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
3 4
spule so zugeordnet sind, daß das Stoßwerk in einer pol 7 und der Magnetpol Kl' gegenüber dem Südstabilen
vorgespannten Lage gehalten wird, wenn es pol 8 des Dauermagneten 6. Eine Antriebsspule 12
nicht mit der Unruh im Eingriff steht, und daß die und eine Detektorspule 13 erzeugen den magnetischen
Schaltung so ausgelegt ist, daß die durch die Antriebs- Kraftfluß des magnetischen Kreises bzw. Änderungen
spule induzierte Spannung der durch die Detektor- 5 des Kraftflusses im Bereich der Detektorspule, Die
spule induzierten Spannung überlagert wird. Eine Antriebsspule weist äußere Anschlußklemmen 12«
solche Schaltung kann beispielsweise darin erkannt und 12c und eine mittlere Anschlußklemme 12Z>
auf, werden, daß die KC-Kombination über die Detektor- die Detektorspule 13 hat Anschlußklemmen 13« und
spule an einen Abgriff der in den Kollektorkrois 13b. Nicht dargestellt in F i g. I ist ein seiner Art
des Antriebstransistors geschalteten Antriebsspule io nach bekannter, dem Anker 4 zugeordneter Mechagelegt
ist, zwischen dessen Emitterkreis und den nismus zum Antrieb des Rädergetriebes der Uhr.
Basiskreis des Steuertransistors ein zeitkonstanter In seiner in F i g. 1 eingezeichneten Lage wird
Begrenzungswiderstand geschaltet ist. In diesem Falle der Dauermagnet 6 durch die Magnetpole 9 und 10'
bestimmen dann die Zeitkonstanten des Konden- zurückgestoßen, durch die Magnetpole 9' und 10
sators der RC-Kombination und dieses Begrenzungs- 15 hingegen wird er angezogen, so daß ihm ein Drehwiderstandes
die Periode des Antriebsimpulses, wobei moment aufgegeben wird, falls der Impulsstoß groß
sie so gewählt sind, daß sie nahezu der Schwingungs- genug ist und in der Antr-.bsspule 12 deshalb ein
periode der Unruh entsprechen. Wenn die über den magnetischer Kraftfluß in Ricb'ung des Pfeiles mit
Widerstand der /?C-Kombination besorgte Aufladung ausgezogener Linie erzeugt wird. Kommt der Anker 4
des Kondensators erfolgt ist, dann wird der Strom- 20 dann bei seiner Drehung mit dem Impulsstift 3 in
fluß in dem Basiskreis des Steuertransistors unter- Berührung, dann wird sein Impuls an die Unruh 1
brachen und damit folglich auch der Antriebsimpuls. weitergegeben. Ist dieser Impuls stark genug, dann
Im normalen Schwingungszustand der Unruh, wenn kommt die Unruh 1 wieder außer Eingriff mit dem
also deren Schwingungsamplitude relativ groß ist, Anker 4, und während der gleichen Zeit bewegt sich
wird dann der Kondensator nur durch die in der 25 der Dauermagnet 6 aus seiner zwischen den Magnet-Antriebsspule
und in der Detektorspule induzierte polen 9 und 10' ausgerichteten Lage in eine Lage,
Spannung aufgeladen, worüber also erkennbar ist, in welcher er zwischen den Magnetpolen 9' und 10
daß der Unruh zu Beginn ihrer Schwingung ein ausgerichtet ist. Sobald die Unruh 1 wieder in ihre
Antriebsimpuls gegenüber dem normalen Schwin- Ausgangslage zurückkehrt, was durch die in ihrer
gungszustand größerer Breite übergeben wird. Weitere 3° Spiralfeder gespeicherte Energie bewirkt wird, kommt
Schaltungsmöglichkciten zur Erzielung desselben sie wieder mit dem Anker 4 in Wirkverbindung, und
Zweckes sind in den Unteransprüchen aufgeführt. zwar nahe des Zentrums ihrer Schwingung. Der
Die Erfindung wird nachfolgend für mehrere Aus- Dauermagnet 6 kehrt dann ebenfalls zurück in seine
führungsbcispielc an Hand der Zeichnung näher Ausgangslage zwischen den Magnetpolen 9 und 10'.
erläutert Es zeigt 35 In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen,
F i g. 1 in schemalischer Darstellung einen elek- daß bei Umkehrung der Drehrichtung der Unruh 1
trischen Zeitgeber mit: einem Stoßwerk als Meßwert- in der Antriebsspule 12 ein magnetischer Kraftfluß
wandler, in Richtung des gestrichelt eingezeichneten Pfeiles
F i g. 2 eine Einzelheit des Zeitgebers gemäß erzeugt wird, und dieser Kraftfluß rtößt den Dauer-
F i g. 1 zur Veranschaulichung des magnetischen 40 magneten 6 in eine umgekehrte Drehrichtung, so daß
Kraftfhsses in dem Meßwertwandler, er durch die Magnetpole 9 und 10' angezogen wird.
F i g. 3 ein Schaubild zur Verdeutlichung der Bewirkt man also mehrmals hintereinander und abAbhängigkeit
der magnetischen Potentialenergie P.E. wechselnd in verschiedenen Richtungen einen magnevon
dem Drehwinkel des Stoßwerk-Dauermagneten, tischen Kraftfluß über die Antriebsspul·; 12 in Über-
F i g. 4 eine herkömmliche astabile Multivibrator- 45 einstimmung mit der Schwingung der Unruh 1, dann
schaltung zur Verwendung bei einem Zeitgeber der überlagern sich in der Unruh die verschiedenen,
F i g. 1 und 2. von dem Anker 4 abgegebenen Impulse, se daß die
F1 g. 5 bis 8 astabile Multivibratorschaltungen Unruh 1 schließlich die gewünschte Schwingungs-
nach der Erfindung zur Verwendung bei einem elek- amplitude erhält, in welcher ein Gleichgewicht
trischen Zeitgeber nach den F i g. 1 und 2. 50 zwischen zugefürirter Energie und abgegebener Ener-
F i g. 9 ein Schaubild verschiedener Spannungs- gie besteht.
Wellenlinien 'b;i der Schaltung gemäß F i g. 5 und Der Dauermagnet 6 wird ständig von der in F i g. 1
Wellenlinien 'b;i der Schaltung gemäß F i g. 5 und Der Dauermagnet 6 wird ständig von der in F i g. 1
Fig. 10 Schaubilder der Lade:;pannung und des eingezeichneten Lage in die in F i g. 2 eingezeichnete
Stromes, des zeitkonstanten Kondensators, der in Lage überführt, und umgekehrt. Dies wird einmal
den Schaltungen nach den F i g. 5 bis 8 Verwendung 55 durch den magnetischen Kraftfluß der Antriebs-
findet. spule 12 und zum anderen durch die Energie der
In d«n F i g. I und 2 bezeichnet 1 eine Unruh, Unruh 1 bewirkt. Der magnetische Kraftfluß fließt
die auf einer Welle 2 gelagert ist. Ein bei 5 gelagerter also von dem Nordpol 7 zu dem Südpol 8 des Dauer-Anker
4 ist in Eingriff bringbar mit einem Impuls- magneten un.l in dazu umgekehrter Richtung jedesmal
stift 3 dieser Unruh. Mit 6 ist ein Dauermagnet be- 60 über das Joch 11, wie dies in den F i g. 1 und 2 mit
zeichnet der mit Jem Anker in einem Gehäuse den strichpunktierten Pfeilrichtungen angedeutet ist.
bewegbar ist. Mit 7 und 8 ist auf den magnetischen Die Richtung geht also in dem einen Fall vom Nord-Nordpol
bzw. auf den magnetischen Südpol hin- pol 7 zu dem Magnetpol 9 über das Joch 11 und
gewiesen. Mit 9. 9 , 10 und 10' sind magnetische den Magnetpol 10' zu dem Südpol 8. und in dem
Pole des Jochs 11 eines magnetischen Stromkreises 65 anderen Falle von dem Nordpol 7 über den Magnetbezeichnet,
der den Dauermagneten 6 umgibt. Von pol 9', das Joch 11 und den Magnetpol 10 zu dem
diesen magnetischen Polen liegt, wie aus F i g. 1 Südpol 8. Indem in dem Joch 11 die Fließrichtung
ersichtlich, der Magnetpol 9 gegenüber dem Nord- de» magnetischer, Flusses umgekehrt wird, wird
5 J 6
sowohl in der Antriebsspule 12 wie auch in der lorengeht. Ist jedoch die Erhaltungsenergie der Unruh
Detektorspule 13 eine Spannung induziert, und die im Zeitpunkt der Einleitung ihrer Schwingung kleiner.
Richtung dieser induzierten Spannung ist umgekehrt dann kann der Berg magnetischer Potentialenergie
der Richtung des Antriebsstromes. Fließt dieser An- nicht überwunden werden, das heißt, die Unruh wird
triebsstrom entgegen der zuvor induzierten Spannung, 5 wieder angehalten. Es ist demzufolge erforderlich, daß
dann wandelt sich die elektromagnetische Energie in zum In-Schwingung-Versetzen der Unruh dem Wandmechanische Energie um, und diese mechanische ler ein ausreichend hoher elektrischer Impuls aufge-Energie wird dann der Unruh 1 übergeben. geben wird oder ein Impuls solcher Breite, daß die
Die vorerwähnte induzierte Spannung ist auch Höhe des Berges überwunden werden kann. Da aber
gleichzeitig ein Synchronsignal für den elektrischen io nun die zur Verfügung stehende Spannung einer
Stromkreis des elektrischen Zeitgebers. Die Breite beispielsweise in eine Armbanduhr eingebauten Batte-
bzw. Größe dieser induzierten Spannung entspricht rie verhältnismäßig niedrig ist. muß dafür Vorsorge
etwa der Zeitdauer, die benötigt wird, um den Anker 4 getroffen werden, daß die elektrische Schaltung derart
mit dem Impulsstift 3 der Unruh 1 in Wirkverbindung ausgelegt wird, daß sie ihre Stoßbreite ausweiten kann,
zu bringen. In F i g. 9a ist die Wellenform dieser 15 Bei einer Anordnung gemäß F i g. 1 steht der
induzierten Spannung dargestellt. Hierbei bewirkt die Anker 4 des Wandlers zu Beginn der Schwingungen
untere Halbwelle α der induzierten Spannung ein auf- der Unruh 1 mit dieser nahezu die gesamte Zeit in
wärts gerichtetes Drehmoment, durch welches der Wirkverbindung, so daß über den Stromkreis der
Dauermagnet aus seiner zwischen den Magnetpolen 9 Unruh 1 wirksame Stoßenergie übergeben werden
und 10' ausgerichteten Lage in seine Lage zwischen ao kann. Im Augenblick des Erreichens einer Amplitudenden Magnetpolen 9' und 10 überführt wird, und die weite, die der stabilen Schwingung der Unruh 1 ent
obere Halbwelle b der induzierten Spannung bewirkt spricht, steht der Anker 4 nur sehr kurze Zeit mit der
ein nach unten ausgerichtetes Drehmoment, durch Unruh in Wirkverbindung. Dieses Im-Eingriff-Stehen
welches der Dauermagnet in seine Ausgangslage des Ankers verkürzt sich zeitlich also stetig, so daß
zwischen den Magnetpolen 9 und 10' zurückgeführt 25 schließlich über den Anker 4 der Unruh 1 keine zuwird. Indem nun die Schwingungsamplitude der Un- sätzliche Energie mehr übergeoen werden kann, sollte
ruh 1 größer wird, verringert sich gleichzeitig die der elektrische Stromkreis selbst ein sehr breites Stoß-Eingriffszeit des Ankers 4 mit dem impulsstift 3. Ver- feld aufweisen. Es ist deshalb erforderlich, die Stoßgrößert wird also auch die Drehgeschwindigkeit des breite wesentlich zu verengen.
Dauermagneten 6 und der Richtungswechsel des 3° Als dem Wandler einen elektrischen Impuls übermagnetischen Kraftflusses, und es vergrößert sich gebende Stromkreise lassen sich in diesem Zusammenschließlich noch die induzierte Spannung, so daß die hang beispielsweise solche denken, bei weichen ein
Wellenberge von der in Fig. 9a gestrichelten Form einfacher Verstärker eines Transistors derart geschalin die ausgezeichnete Form übergehen. tet ist. daß die Antriebsspule des Wandlers in dessen
Bei einer Anordnung gemäß F i g. 1 stellt der 35 Ausgleichskreis liegt und die Detektorspule des Wand-
Anker 4 mit dem Dauermagneten 6 eine Einheit dar. lers an dessen Basis angeschlossen ist. Denkbar ist
Weil wegen des Nordpols 7 und Südpols 8 eine magne- auch ein astabiler Sperrschwinger eines Transistors,
tische Belegung entgegengerichteter Polarität auftritt, der über einen zeitkonstanten Kondensator die Schwinwird der Dauermagnet 6 in seinen in den F i g. 1 gungsperiode der Ströme bestimmt und der mit einem
und 2 eingezeichneten Lagen zwischen den Magnet- 40 an die Basis des Transistors derart angeschlossenen
polen 9 und 10' bzw. 9' und 10 nahezu während der zeitkonstanten Widerstand zusammenarbeitet, daß der
gesamten Zeit der Unruhschwingung festgehalten. Transistor leitend gesteuert bzw. auf »an« eingestellt
In dem Schaubild gemäß F i g. 3 ist die Wechsel- ist. wobei die Detektorspule in Reihe mit dem Basisbeziehung zwischen dem Drehwinkel Θ des Dauer- kreis des Verstärkers geschaltet ist. Denkbar ist auch
magneten 6 und dessen magnetischer Potentialenergie 45 ein monostabiler oder astabiler SchwingerKreis. der
festgehalten. Der Drehwinkel — Θ entspricht der Lage aus zwei Transistoren derselben Polarität oder verdes
Dauermagneten gemäß F i g. 1 zwischen den schiedener Polarität gebildet wird. Verwendet man
Magnetpolen 9 und 10', der Drehwinkel -f- 0 entspricht jedoch einen einfachen Verstärker, dann kann es
der Lage des Dauermagneten 9' und 10 und der Dreh- vorkommen, daß durch die Schwingung der Unruh
winkel O0 entspricht der mittleren Schwenklage des 50 eine induzierte Spannung in der Detektorspule nicht
Dauermagneten 6. in welcher sich dieser etwa im erzeugt wird, so daß der Transistor demzufolge nicht
Bereich der Spalte zwischen den Magnetpolen 9, 9' angeschaltet werden kann. Es ist demzufolge unmög-
bzw. 10. 10' befindet. Zwischen den Drehlagen —0 lieh, die Unruh aus ihrer Nullage heraus zu bewegen,
und -f© tritt nach jeweils zwei Verschwenkungen des In einem Sperrschwinger ist die »An«-Zeit de«
Dauermagneten bei der Drehlage 0„ ein Berg magne- 55 Transistors, das heißt, die Breite des elektrischeri
tischer Potentialenergie auf. Daher muß im stabilen Impulses, bestimmt durch die Selbstinduktivität dei
Schwingungszustand der Unruh, in welchem die Am- Antriebsspule und der Detektorspule und durch die
plitude verhältnismäßig groß ist, die Erhaltungsenergie Gegeninduktivität oder den Widerstand der Spule
höher bemessen sein als*der Wert eines solchen Berges Weil nun die magnetischen Ströme des Wandlers irr
magnetischer Potentialenergie. Im stabilen Schwin- 60 allgemeinen, wie aus F i g. 1 erkennbar, über dei
gungsstadium, in welchem die Unruh 1 den Anker 4 einen Teil des Joches offen sind, ist die lnduktivitä
bewegt und in welchem der Dauermagnet 6 zwischen verhältnismäßig klein und die Breite des elektrischer
den Drehwinkeln —0 und -τΘ verschwenkt wird. Impulses ist verhältnismäßig eng. Es wurde darübe
verliert nun die Unruh Energie, um über den Berg hinaus bei einer solchen Anordnung des Wandler
bei 0O zu kommen. Diese Energie gewinnt sie aber 65 festgestellt, daß bei Vergrößerung der Amplitude de
wieder, wenn sie von der Schwenklage O0 zu der Unruhschwingungen die Stoßbreite sich vergrößert
Schwenklage —0 kommt. Es kann demzufolge fest- Es ist jedoch bei soidien Schaltungen nicht möglich
erhalten werden, daß im Ergebnis keine Energie ver- eine selbsterregte Schwingung zu erzielen, was zurück
7 8
zuführen ist auf den zum Einsatz kommenden Wand- periode der Unruh 1. dann ist es in dieser »Ano-Stel-
ler. lung möglich, daß der Stromkreis in eine »An«-Stel-
Was den Fall eines monostabilen, aus zwei Transi- lung überführt wird, wenn die erwähnte induzierte
storer, Jerselben Polarität gebildeten Schwingkreises Spannung infolge einer Bewegung der Unruh in einem
anbetrifft, so ist auch hier anzuführen, daß sich der 5 Zeitpunkt unmittelbar danach erzeugt wird. Es ist
Transistor ebenfalls nicht »an« schalten läßt, ohne daß also selbst mit einer Schaltungsanordnung vorbekannin
der Spule eine induzierte Spannung «rzeugt wird. ter Art gemäß F i g. 4 möglich, den Wandler derart
wie dies vorstehend für den Verstärker beschrieben zu steuern, daß er in Synchronisation mit der Schwinwurde.
Was schließlich noch den Fall eines astabilen gungsperiode der Unruh Energie übergibt. Die Breite
Schwingkreises anbetrifft, so ist hier festzustellen, daß »o des zu erzeugenden elektrischen Stoßes ist aber durch
•elbst dann, wenn die anfängliche Stoßbreite ver- die Zeitkonstante des Kondensators 18 und durch
größert werden kann und die Unruh aus ihrer Ruhe- den Steuerwiderstand 19 des Ladestromes bestimmt,
lage heraus in Bewegung gesetzt werden soll, der Dies heißt aber, daß die dem zeitkonstanten Konden-Stromverbrauch
unerwünscht ansteigt, was darauf sator 18 hinzuaddierte l.adespannung nur diejenige
lurückzuführen ist, daß einer der beiden Transistoren 15 der Energiequelle 23 ist, so daß die maximale Ladewährend
der stabilen Schwingung in einer »An«-Stel- spannung des Kondensators 18 die Spannung der
lung sich befindet. Energiequelle 23 ist. Die Ladezeit des Kondensators 18
Es wurde vorstehend der Nachweis erbracht, daß es wird bestimmt durch die vorgegebene Zeitkonstante
mit Hilfe bekannter Schaltungen nicht möglich ist. des Kondensators 18 und durch den Widerstand 19.
die Unruh von sich aus in Schwingung zu versetzen 20 In einer Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei welcher
und zu gleicher Zeit den Energieverbrauch zu ver- der Unruh über einen Wandler zusätzliche Energie
ringern. Um sich nun in die Erfindung leichter ein- übergeben wird, sind die Werte des zeitkonstanten
lesen zu können, soll nachstehend zuerst an Hand der Kondensators 18 und des Widerstandes 19 deshalb
F i g. 4 eine bekannte Schaltung beschrieben werden. fest, so daß die Breite des elektrischen Stoßes bei einer
Diese F ig. 4 zeigt das Beispiel eines astabilen Schwing- 25 Schaltung gemäß F i g. 4 groß genug ist. Es st näm-
kreists mit zwei komplementären Transistoren ver- lieh nicht möglich, die Unruh in Schwingungen zu
schiedener Polarität. Hierbei ist ein NPN-Transistor versetzen, ohne daß zu Beginn ein sehr breiter elek-
für den Antrieb und ein PNP-Transistor für die Steue- frischer Impuls übergeben wird. Es ist dann aber bei
rung vorgesehen. Die gemäß F i g. 9a in der Antriebs- einem solchen Fall zu beachten, daß bei Erreichen
spule 17 in Abhängigkeit von der Bewegung der Unruh 30 einer stabilen Amplitude der Unruhschwingung der
induzierte Negativspannung weist eine Richtung auf, elektrische Impuls seine zu Beginn vorhandene Breite
die den Transistor 16 in eine »An«-Stellung bringt. beibehält, so daß nach Außereingriffkommen des
Indem man diese induzierte Negativspannung der Ankers mit der Unruh der elektrische Stromkreis dem
Wartestellung des Steuertransistors 16 hinzuaddiert. Wandler weiterhin eine reaktive elektrische Energie
wird der Stromkreis, der einen zeitkonstanten Kon- 35 übergibt. Verwendet man eine Batterie kleiner Kapa-
densator 18. einen den Ladestrom dieses Kondensators zität, wie es der Fall ist bei Armbanduhren, dann wird
steuernden Widerstand 19. Widerstände 20 und 21 und durch diese Wirkung die Lebensdauer der Batterie
einen Antriebstransistor 15 umfaßt, in eine »An«-Stel- wesentlich verkürzt, so daß sich eine Schaltungs-
lung überführt. Ist der Stromkreis in dieser »An«- anordnung gemäß F i g. 4 in der Praxis nicht bewähren
Stellung, dann bringt der Kollektorstrom des Steuer- 4° kann. Ordnet man in diesem Schaltkreis gemäC
transistors 16 den Antriebstransistor 15 ebenfalls in F i g. 4 eine Diode 22 zusätzlich an. dann absorbier!
eine solche »An«-Stellung. denn der Steuertransistor 16 diese Diode 22 Energie der Antriebsspule 17, und
ist mit seiner Basis über den Widerstand 21 an die zwar während des letzten Stadiums des elektrischen
Basis des Antriebstransistors 15 angeschlossen. Ist nun Impulses.
dieser Antriebstransistor 15 in seiner »An«-Stellung, 45 F i g. 5 zeigt zunächst eine eine positive Rückdann
fällt die Kollektorspannung. Durch diesen Abfall kopplung aufweisende Schaltung, in welcher mit 12
der Kollektorspannung öffnet sich der Steuertransi- die Antriebsspule und mit 13 die Detektorspule analog
stör 16 immer mehr, das heißt, in dessen Stromkreis der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bezeichnet ist.
findet eine positive Rückkopplung statt. Ist der An- Mit 26 ist ein zeitkonstanter Kondensator bezeichnet
triebstransistor 15 in seiner »An«-Stellung und gesät- 50 Ein Widerstand 27 steuert den Ladestrom dieses Kontigt,
dann gelangt der Strom der Energiequelle 23 als densators, er ist mit einem Basis und Kollektor auf-Antriebsstrom
zu der Antriebsspule 17 in einer Rieh- weisenden Steuertransistor 25 verbunden. 29 ist eir
tung: die der induzierten Spannung entgegengerichtet weiterer Widerstand, welcher zwischen dem Steuer
ist, und versorgt somit die Unruh 1 mit Energie. Dabei transistor 25 und einem Antriebstransistor 24 liegt
nimmt der Ladestrom des Ladekreises des zeit- 55 Die Anschlußklemmen 12a, 12b und 12c entsprecheT
konstanten Kondensators 18 allmählich ab. Dieser den mit gleichen Bezugsziffern bezeichneten Anschluß-Ladestrom
fließt von der positiven Anschlußklemme klemmen der Antriebsspule 12 in der Ausführunj
der Energiequelle23 zu dem Emitter und der Basis gemäß Fig. 1, gleiches gilt auch für die Anschluß
des Steuertransistors 16, dann über den Widerstand 19 klemmen 13a und 13b der Detektorspule 13. Dei
und den zeitkonstanten Kondensator 18 zu dem KoI- 60 Ladestrom des zeitkonstanten Kondensators 26 wire
lektor und dem Emitter des Antriebstransistors 15 gebildet von der positiven Anschlußklemme der Ener
und kehrt zurück zu der negativen Anschlußklemme giequelle 31, dem Emitter und der Basis des Steuer
der Energiequelle 23. Dieser Abfall des Ladestromes transistors 25, dem Widerstand 27, dem Kondensa
unterbricht sehr rasch infolge der erwähnten positiven tor 26, der Detektorspule 13, der Anschlußklemme 12/
Rückkopplung den Antriebstransistor 15 und den 65 und 12 c der Antriebsspule 12, dem Kollektor und den
Steuertransistor 16. Emitter des Antriebstransistors 24 und der negativei
Ist die zeitkonstante Entladung des zeitkonstanten Anschlußklemme der Energiequelle 31. Ein Entlade
Kondensators 18 etwas länger als die Schwingungs- Stromkreis wird gebildet von der positiven Anschluß
9 10
klemme der Energiequelle 31. der Anschlußklemmen« gleich der durch die Zeitkonstante des Kondensader
Antriebsipule 12. der zwischenliegenden Anschluß- tors 18 und durch den Widerstand 19 bestimmten
klemme \2h. der Detektorspule 13, dem Kondensa- Ladezeit ist. also einen nahezu konstanten Wert eintor
26. dem Widerstand 27. einem zeitkonstanten nimmt, ist bei der Schaltung gemäß F i g. 5 die Breite
Widerstand 28. der die Schwingungsperiode gegenüber 5 des elektrischen Impulses bestimmt durch eine ausderjenigen
der Unruh verlängert, und der negativen reichend lange Ladezeit des zeitkonstanten Konden-Anschlußquelle
der Energiequelle 31. Diese Schaltung sators zu Beginn des In-Schwingung-Versetzens der
gemäß F i g. 5 kann man als astabile Schwingkreis- Unruh, und diese Ladezeit wird elektrisch gesteuert
anordnung bezeichnen, indem hier ein NPN-Transi- durch die induzierte Spannung, die in der Detektorstor
24 und ein PNP-Transistor 25 verwendet wird, »o spule erzeugt wird. Die Detektorspule ist also dann
In dieser Schaltung ist schließlich noch eine Diode 30 Teil des Ladestromkreises des zeitkonstanten Kondenvorgesehen.
die ähnlich der Diode 22 in der Schaltung sators, wenn sich die Schwingungsamplitude der
gemäß F i g. 4 Energie der Antriebsspule absorbiert. Unruh vergrößert.
die in dieser während des letzten Stadiums des elektri- Nachstehend soll noch auf die elektromotorische
sehen Stromes gespeichert ist. F.s soll nun nachstehend 15 Kraft näher eingegangen werden, die zur Ladung des
die Wirkungsweise der Schaltung gemäß F i g. 5 zeitkonstanten Kondensators 26 führt, nachdem der
näher beschrieben werden. Stromkreis der Schaltung gemäß F i g. 5 leitfähig
Wie vorstehend bereits darauf hingewiesen wurde. gemacht wurde. Da nach Einleitung einer solchen
handelt es sich bei der Schaltung gemäß F i g. 5 um Leitfähigkeit des Stromkreises der Antriebstransi-
eine astabile Schwingkreisanordnung, was besagt, daß 20 stör 24 gesättigt ist, kann die Spannung der mittleren
hier selbst dann Schwingungen erzeugt werden, wenn Anschlußklemme lib der Antriebsspule 12 mit einem
die Unruh noch nicht in Schwingungen versetzt wurde. festen Wert \ E angesetzt werden, wobei E die Span-
Diese Schwingungen übergeben elektrische Impulse nung der Energiequelle 31 und \ eine Verhältniszahl
bestimmter Breite an die Antriebsspule 12 des Wand- der Windungen der Spule 12 zwischen den Klemmen
lers. Übersteigen diese elektrischen Impulse den Wert 25 12a und 12r ist. λ kann auch als Windungswiderstand
des Potentialenergieberges gemäß F i g. 3 und über- zwischen den Klemmen XIb und 12c aufgefaßt werden,
geben sie dem Anker 6 des Wandlers gemäß F i g. 1 Die elektromotorische Kraft, die eine Ladung des
ausreichend Energie, dann wird die Unruh 1 in zeitkonstanten Kondensators 26 bewirkt, ist demzu-
Schwingungen versetzt, so daß allmählich die Ampli- folge die Summe einer Differenz zwischen dieser
tuden dieser Unruhschwingungen vergrößert werden. 30 Spannung E, der Energiequelle 31 und der Spannung \ E
Schwingt die Unruh, dann führt dies zur Erzeugung der Anschlußquelle 126 der Antriebsspule 12, einer
einer induzierten Spannung in der Antriebsspule 12 induzierten Spannung V der Detektorspule 13 und
und in der Detektorspule 13. einer Spannung Vm. die in der Detektorspule durch
Bei der Schaltung gemäß F i g. 5 wird die zwischen die Gegeninduktivität von der Antriebsspule 12 erden
Anschlußklemmen 12a und 12c in der Antriebs- 35 zeugt wird. Diese elektromotorische Kraft läßt sich
spule 12 induzierte Spannung der in der Detektor- daher durch die folgende Gleichung (1) erfassen:
spule 13 induzierten Spannung hinzuaddiert. Da nun
die in der Antriebsspule 12 induzierte Spannung zu E— \E~- V ~ Vm --=■- VE^ V ->- Vm, (1)
der Spannung der Energiequelle 31 entgegengesetzt
gerichtet ist. und die in der Detektorspule 13 indu- 40 wobei \' — 1 — \ ist
zierte Spannung die gleiche Richtung wie die Span- Im Bereich des zeitkonstanten Kondensators 26 ist
nung der Energiequelle 31 aufweist, führen diese nun in der »Anstellung des Stromkreises auch ein
induzierten Spannungen der beiden Spulen 12 und 13 Scheinwiderstand Z vorhanden, der sich wie folgt
noch vor der »An«-Stellung des Steuertransistors 25 aufbaut: an der einen Klemme des Kondensators 26
zu einer nahezu stabilen, leitenden Stellung des Tran- 45 liegen die Induktivitäten der Antriebsspule 12 und der
sistors 24. so daß der Antriebsspule 12 elektrische Detektorspule 13 sowie der Widerstand der Windungen,
Impulse übergeben werden, die dann an die Unruh 1 an der anderen Klemme des Kondensators liegt der
weitergeleitet werden und deren Energie vergrößern. Widerstand 27. der Sättigungswiderstand zwischen
Die Schaltung gemäß F i g. 5 ist also eine effektive dem Kollektor und dem Emitter des Antriebstransi-
Synchronisierungsanordnung in bezug auf die Schwin- 50 stors 24 und der Sättigurigswiderstand zwischen dei
gungsperiode der Unruh, sie bewirkt, daß der Unruh Basis und dem Emitter des Steuertransistors 25. Is1
zusätzlich Energie aufgegeben wird. Nachstehend soll nun der Wert des Widerstandes 27 höher als die ande
nun auf die Unterschiede zwischen der Schaltung ren Widerstände, dann erscheint dieser Scheinwider
gemäß F i g. 5 und der vorbekannten Schaltung gemäß stand als Widerstand R. Es ist nun möglich, daß mai
F i g. 4 näher eingegangen werden: 55 den Wert (\'£— Vm) obiger Gleichung im Bereici
1. Die Schaltung gemäß F i g. 5 ermöelicht es. des in Frage stehenden elektrischen Impulses al
unabhängie v"on der Amplitude der~ Unruh- kffai" ans^hen ka™' .™mhch dann, wenn V,
schwingung zu Beonn des In-Schwmgun-Ver- info'ge der Gegenmduktiv.tat die eine verhalt™
setzens der~Unruh elektrische Imtmlse ausreichen- maßig enge Breite aufweist, nicht so groß ist. Diese
der Breite zu erzeugen. " 6o Wert Vm wird im ubn§en durch die Gegeninduktmti
_ . , ,. T. ~ ' . ... von Antriebsspule und Detektorspule erzeugt, und c
2. Erreichen die Unruhschwmgungen eme bestimmte bei einer Wan$ierausfühnmg gernäß F i g. 1 das Joe
Amplitude, dann verkleinert s.ch die Brette der sich wfe beschriebeil öffnet kam diese Itlduktivil
elektrischen Impulse stetig, s.e w,rd schließlich mit einem sehr kleineQ Wert an rf SQ d
eme Abhangige der Schwmgungsamphtude der 6. ^ vorgeSagte zutreffend angenommen werden kan
^n ' Bei Einleitung der Schwingungen der Unruh 1 kai
Während also bei der herkömmlichen Schaltung daher die Ladespannung V und der Strom des ze
"emäß F i g. 4 die Breite des elektrischen Impulses konstanten Kondensators 26 in den folgenden Gl
chungen dargestellt werden, denn in diesem Zeitpunkt
wird ja keine Spannung induziert:
V =-- (λ'£ · Vm)[I -e
X E J- F/H — Γ«
τ Α
hierbei ist C die Kapazität des zeitkonstanten Kondensators 26 und / ist dis Ladezeit.
Die vorstehenden Gleichungen (2) und (3) sind in den Schaubildern der F i g. 1OA und 1OB festgehalten.
Die Zeitkonstante für das Laden des Kondensators läßt sich etwa als CR darstellen. Indem der Ladestrom
des Kondensators 26 den Steuertransistor 25 in dessen »An«-Stellung überführt, vergrößert sich die Zeitkonstante
der Ladung in dem Maße, wie der Widerstand 27 vergrößert wird, es ist also möglich, den
Steuertransistor 25 über eine längere Zeit in seiner »An«-Stellung zu halten. Der Antriebstransistor 24
kann daher der Antriebsspule 12 einen sehr breiten elektrischen Impuls übergeben. Diese Impulsbreite
wird zu Beginn elektrisch vergrößert, so daß dadurch die Amplitude der Unruhschwingung bis zum Erreichen
des gewünschten Wertes vergrößert wird. Indem aber die Amplitude der Unruhschwingung vergrößert
wird, vergrößert sich auch gleichzeitig die induzierte Spannung, und der Steuertransistor wird
getriggert, noch bevor eine Synchronisierung zwischen der Schwingungsperiode der Unruh und den Perioden
der Leitung auf Grund der Zeitkonstante und des elektrischen Stromkreises vorgenommen ist. Wird
darüber hinaus noch die erwähnte induzierte Spannung erzeugt, dann wechselt auch der Ladezustand
des zeitkonstanten Kondensators. Die endgültige Ladespannung des zeitkonstanten Kondensators 26
nimmt also einen Wechsel von \'E 4- Ve nach \'E 4- Vm -+- V vor. Ist die induzierte Spannung nicht
mehr vorhanden, dann nimmt sie wieder ihren Wert \'E -f Vm ein. Indem das Anwachsen der Schwingungsamplitude der Unruh in einem Verhältnis zu dem Anwachsen
des Ladestromes steht, wächst die Ladespannung sehr rasch, so daß die Zeitspanne zum
Erreichen der Endspannung \'E ~- Vm sehr klein
wird.
Die Ladespannung verschwindet sehr rasch, und da
diese Ladespannung als Basisstrom des Steuertransistors 25 auftritt, wird auch die Leitungszeit des Steuertransistors
25 verkürzt, die Breite des elektrischen Impulses wird also klein. Ist beispielsweise die induzierte
Spannung so groß wie der Wert \'E — Vm. also in einem Zeitpunkt, in welchem der zeitkonstante
Kondensator 26 mit der Spannung x'E — Vm nach Erlöschen der Spannung V aufgeladen ist. dann hört
diese Aufladung unmittelbar auf, denn die Endspannung dieser Ladespannung beträgt dann \'E + Vm,
die Breite des elektrischen Impulses weist dann ihren kleinsten Wert auf. Da die Breite der induzierten
Spannung in etwa der Zeit entspricht, in welcher der Anker 4 mit der Unruh 1 im Eingriff steht, und da
die Breite des der Antriebsspule 12 übergebenen elektrischen Impulses derart gesteuert ist, daß sie der
Breite der induzierten Spannung dann entspricht, wenn die Unruh 1 mit ihren Schwingungen die Amplitude
der Endspannung erreicht, ist es möglich, der Unruh 1 mit dem höchstmöglichen Wirkungsgrad
zusätzliche Kraft aufzugeben. Wird auf der anderen Seite durch äußere Einflüsse od. dgl. die Amplitude
der Unruhschwingungen verringert, dann wird ja dadurch auch die induzierte Spannung kleiner, die
Breite des elektrischen Impulses wird dann größer, und es besteht folglich die Tendenz, eine Ve.größerung
der Amplitude wieder herbeizuführen.
Die Kurven B der F i g. 10 zeigen das Verhalten
der Ladespannung und des Stromes, wenn induzierte
ίο Spannung V erzeugt wird. Versuche haben ergeben,
daß sich die Breite des elektrischen Stromes ändert, wenn man von t0 nach Zx, geht, wenn /0 größer ist
als /^.
Die F i g. 9 zeigt Wellenformen der Spannung in jedem Abschnitt des elektrischen Stromkreises bei
einer Schaltung gemäß F i g. 5. So zeigt die F i g. 9 b die Wellenform der Kollektorspannung des Antriebstransistors 24 und Fig. 9c die Basisspannung des
Steuertransistors 25. Die jeweils in den Schaubildern gestrichelt eingezeichneten Kurvenverläufe sind diejenigen
zu Beginn des In-Schwingung-Versetzens der Unruh, und die Kurven in ausgezogenen Linien
herrschen vor im stabilen Schwingungsstadium der Unruh. Es zeigt sich demzufolge, daß zu Anfang ein
ziemlich breiter Impuls vorherrscht, wie dies die gestrichelten Kurven beweisen. In diesem Anfangsstadium wird also nur wenig oder fast gar keine
Spannung induziert, wie dies die gestrichelten Linien gemäß F i g. 9 a zeigen. Während des stabilen Schwingens
der Unruh hingegen, wo die Amplitude verhältnismäßig groß ist, wird auch sehr viel Spannung induziert
(s. F i g. 9 a), wodurch erreicht wird, daß die Impulsbreite der Basisspannung des Steuertransistors und
diejenige der Kollektorspannung des Antriebstransistors kleiner wird. Zur ergänzenden Erläuterung der
F i g. 9 b und 9 c sei noch darauf hingewiesen, daß die Kurven c und d durch die induzierte Spannung b
infolge der Bewegung der Unruh erzeugt sind.
Wie bereits erwähnt, ist der n^'tiere Anschlußpol
12 b der Antriebsspule 12 vorgesehen, um eine Änderung der Breite des elektrischen Impulses dadurch
zu erleichtern, daß man die induzierte Spannung V in ein Verhältnis setzt mit der Spannung
%'E — Vm mit der Maßgabe, daß die Spannung E
der Energiequelle 31 als x'E auftritt. Ist die Spinning
der Energiequelle 31 verhältnismäßig klein, dann wird dieselbe Wirkung erzielt, selbst dann, wenn die Anschlußklemme
13α der Detektorspule 13 direkt an den Kollektor des Antriebstransistors 24 angeschlossen ist
In Unterscheidung zu der Schaltung gemäß Fig.;
ist bei der Schaltung gemäß F i g. 6 die Detektor spule 13 zwischen dem Emitter des Steuertransistors 2i
und dem positiven Anschlußpol der Energiequelle 3 angeordnet. Diese Anordnung bewirkt eine Änderuni
der Wellenform der Basisspannung des Steuertransi stors gemäß F i g. 9 c. Es soll aber in diesem Zu
sammenhang darauf hingewiesen werden, daß di Schaltung gemäß F i g. 6 dieselbe Wirkung brins
wie die Schaltung gemäß F i g. 5, denn der Ladestroi des zeitkonstanten Kondensators 26 hat dadurch kein
Änderung erfahren.
Im Falle der in F i g. 7 gezeigten Schaltung sin die elektromotorischen Kräfte, die den zeitkonstante
Kondensator 26 aufzuladen vermögen, im wesentliche dieselben wie diejenigen in den Schaltungen gemi
den F i g. 5 und 6. Hier treten jedoch die durch d Spannung E der Energiequelle 31 bewirkten Kräi
nicht als \'E. sondern als \E auf.
Im Unterschied zu der Schaltung gemäß F i g. 7
ist bei der in F i g. 8 gezeigten Schaltung die Detektnrspule
13 zwischen der mittleren Anschlußklemme 126 der Antriebsspule 12 und dem Emitter des Steuertransistors
25 angeordnet.
Es sei noch abschließend darauf hingewiesen, daß der Widerstand 27 des zeitkonstanten Kondensators 26
in allen Schaltungen dieselbe Wirkung bringt, wenn er an einer beliebigen Stelle des Ladestromkreises des
zeitkonstanten Kondensators vorgesehen ist. es muß nur dafür Vorsorge getroffen werden, daß er nicht in
Reihe mit der zu einer Schleife geschalteten Energie-
12 und Kollektor und Emitter
welchen ein h mö ljch
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Zeitgeber, insbesondere Arm- im wesentlichen nur in ihrer Gleichgewichtsstellung
banduhr, bei dem die Schwingbewegung der 5 beaufschlagenden Meßwertwandler aufrechterhalten
Unruh durch einen diese im wesentlichen nur ist, an welchen eine aus zwei komplementären Tranin
ihrer Gleichgewichtsstellung beaufschlagenden sistoren, zwei Spulen und einer J?C-Kombination
Meßwertwandler aufrechterhalten ist, an welchen bestehende astabile Multivibratorschaltung angeschloseine
aus zwei komplementären Transistoren, zwei sen ist, welche die Unruh zu Beginn ihrer Schwingung
Spulen und einer RC-Kombination bestehende io mit einem Impuls großer Breite und dann mit Imastabile
Multivibratorschaltung angeschlossen ist, pu.^en kleiner Breite versorgt.
welche die Unruh zu Beginn ihrer Schwingung Bei einem nach der schweizerischen Patentschrift
mit einem Impuls großer Breite und dann mit 382 664 bekannten Zeitgeber dieser Art sind auf der
Impulsen kleiner Breite versorgt, dadurch Unruh zwei zu deren Achse parallelachsig zur Bereitgekennzeichnet,
daß der Meßwertwandler 15 stellung eines geschlossenen Magnetkreises polariin an sich bekannter Weise ein aus einem Anker (4) sierte Dauermagnete als Magnetflußerzeuger befestigt,
und einem Dauermagneten (6) bestehendes Stoß- mit welchen zwei in Reihe und entgegengesetzt
werk ist, dessen Pendelachse (5) in dem Luftspalt geschaltete, übereinander und versetzt zueinander
eines weichmagnetischen Jochs (11) angeordnet angeordnete Flachspulen zur Erzeugung eines induist.
welchem die zwei Spulen der Schaltung als 20 zierten Spannungsimpulses gleicher Form bei jedem
Antriebsspule (12) und Detektorspule (13) so Vorbeigang der Unruh an ihrer Ruhestellung so
zugeordnet sind, daß das Stoßwerk in einer zusammenwirken, daß der durch die astabile Multistabilen
vorgespannten Lage gehalten wird, wenn vibratorschaltung bewirkte Antrieb der Unruh in
es nicht mit der Unruh (1) im Einsriff steht, und jeder Halbperiode stattfindet.
daß die Schaltung so ausgelegt ist, daß die durch 25 Ein solcher direkter Antrieb der Unruh verhindert
die Antriebsspu.j (12) induzierte Spannung der eine flache Ausführungsmöglichkeit beispielsweise von
durch die Detektorspule (13) induzierten Spannung Armbanduhren. Dieses Hindernis besteht dann nicht,
überlagert wird. wenn als Meßwertwandler ein aus einem Anker und
2. Elektrischer Zeitgeber nach Anspruch 1, einem Dauermagneten bestehendes Stoßwerk verdadurch
gekennzeichnet, daß die KC-Kombination 30 wendet wird, dessen Pendelachse in dem Luftspalt
(26,27) über die Detektorspule (13) an einen eines weichmagnetischen Jochs angeordnet ist. Die
Abgriff (12Λ) der in den Kollektorkreis des An- Verwendung solcher Meßwertwandler auch in Vertriebstransistors
(24) geschalteten Antriebsspule bindung mit astabilen Multivibratorschaltungen für
(12) gelegt ist, zwischen dessen Emitterkreis und elektrische Zeitgeber ist beispielsweise aus der Liteden
Basiskreis des Steuertransistors (25) ein zeit- 35 raturstelle VDI-Z.. 107 (1965) Nr. 11, S. 501 bis 506,
konstanter Begrenzungswiderstand (28) geschaltet bekannt. In solchen Stoßwerken hat nun der Dauerist
(F i g. 5). magnet in seiner mittleren Schwenklage jeweils einen
3. Elektrischer Zeitgeber nach Anspruch 1, Berg magnetischer Potentialenergie zu überwinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die /?C-Kombination was zu der Feststellung führt, daß im stabilen Schwin-(26,
27) an einen Abgriff (12/») der in den Kollek- 40 gungszustand der Unruh, in welchem die Eingriffszeit
torkreis des Antriebstransistors (24) geschalteten des Ankers mit deren Impulsstift zur Erzielung einer
Antriebsspule (12) gelegt ist. zwischen dessen hohen Genauigkeit sehr kurz sein sollte, die Erhal-Emitterkreis
und den Basiskreis des Steuertran- tungsenergie höher bemessen sein muß als der Wert
sistors (25). in dessen Emitterkreis die Detektor- eines solchen Berges magnetischer Potentialenergie,
spule (13) geschaltet ist, ein zeitkonstanter Be- 45 Da nun diese Erhallungsenergie der Unruh beispielsgrenzungswiderstand
(28) geschaltet ist (F i g. 6). weise im Zeitpunkt der Einleitung ihrer Schwingung
4. Elektrischer Zeitgeber nach Anspruch 1. in der Regel kleiner ist als dieser Berg magnetischer
dadurch gekennzeichnet, daß die /?C-Kombination Potentialenergie, resultieren daraus Startschwierig-(26,
27) über die Detektorspule (13) an eine End- keiten. aus welchen Überlegungen die vorliegende
klemme (12r) der in den Kollektorkreis des An- 50 Erfindung ihre Aufgabe herleitet, einen elektrischen
triebstransistors (24) geschalteten Antriebsspule Zeitgeber der eingangs genannten Art mit einem
(12) gelegt ist. zwischen dessen Emitterkreis und solchen Stoßwerk als Meßwertwandler bereitzustellen,
den Basiskreis des Steuertransistors (25). dessen dessen astabile Multivibratorschaltung so ausgelegt
Emitterkreis an einen Abgriff (12/>) der Antriebs- ist, daß die Unruh zu Beginn ihrer Schwingung mit
spule (12) gelegt ist. ein zeitkonstanter Begren- 55 einem Impuls großer Breite und dann mit Impulsen
Zungswiderstand (28) geschaltet ist (F i g. 7). kleiner Breite versorgt wird, um darüber einen solchen
5. Elektrischer Zeitgeber nach Anspruch 1, Berg magnetischer Potentialencrgic des Dauermagnedadurch
gekennzeichnet, daß die RC-Kombination ten auch mit einer Batterie solch niedriger Spannung
(26. 27) an eine Endklcmmc (12r) der in den zu überwinden, die für den Betrieb von Armband-Kollektorkreis
des Antriebstransistors (IA) ge- βο uhren gewöhnlich für ausreichend befunden wird,
schalteten Antriebsspule (12) gelegt ist. /wischen Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
dessen Emitterkreis und den Basiskreis des Steuer- gelöst, daß bei einem elektrischen Zeitgeber der eintransistors
(25). dessen Emitterkreis über die g.ings genannten Art der Meßwertwandler in an sich
Detektorspule (13) an einen Abgriff der Antriebs- bekannter Weise ein aus einem Anker und einem
spule (12) gelegt ist. ein zeitkonstanter Begren «5 Dauermagneten bestehendes Stoßwerk ist. dessen
zungswiderstand (28) geschaltet ist (F i g. 8). Pendelachse in dem Luftspalt eines weichmagnetischen
Jochs angeordnet ist. welchem die zwei
Spulen der Schaltung als Antriebsspule und Detektor-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2929666 | 1966-05-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673763A1 DE1673763A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1673763B2 true DE1673763B2 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=12272265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671673763 Withdrawn DE1673763B2 (de) | 1966-05-10 | 1967-05-10 | Elektrischer zeitgeber bei dem die schwingbewegung der unruh durch einen diese beaufschlagenden messwertwandler aufrechter halten wird |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3481138A (de) |
CH (2) | CH639367A4 (de) |
DE (1) | DE1673763B2 (de) |
GB (1) | GB1180130A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH510285A (fr) * | 1969-10-22 | 1971-03-31 | Far Fab Assortiments Reunies | Echappement à ancre pour pièce d'horlogerie |
JPS4828711B1 (de) * | 1969-11-17 | 1973-09-04 | ||
US3736740A (en) * | 1971-10-22 | 1973-06-05 | Novox Inc | Electromagnetic timing mechanism |
JPS4938668A (de) * | 1972-08-10 | 1974-04-10 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2986683A (en) * | 1956-07-26 | 1961-05-30 | Hatot Leon Ets | Driving balance-wheels more particularly applicable to timing instruments |
-
1967
- 1967-05-05 CH CH639367D patent/CH639367A4/xx unknown
- 1967-05-05 CH CH639367A patent/CH495005A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-05-05 GB GB21076/67A patent/GB1180130A/en not_active Expired
- 1967-05-08 US US636735A patent/US3481138A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-10 DE DE19671673763 patent/DE1673763B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3481138A (en) | 1969-12-02 |
GB1180130A (en) | 1970-02-04 |
DE1673763A1 (de) | 1971-05-27 |
CH495005A (fr) | 1970-04-30 |
CH639367A4 (de) | 1970-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745052C2 (de) | Elektronische Uhr mit elektromechanischem Wandler | |
DE1261242C2 (de) | Zeigerwerksantrieb fuer eine batteriegespeiste, selbstaendige uhr mit einem kommutatorlosen motor | |
DE2628583B2 (de) | Schrittmotor, insbesondere zum Antrieb einer elektrischen Uhr | |
DE1673763B2 (de) | Elektrischer zeitgeber bei dem die schwingbewegung der unruh durch einen diese beaufschlagenden messwertwandler aufrechter halten wird | |
DE2139682A1 (de) | Induktiv mit der Netzfrequenz synchronisierte elektrische Uhr | |
DE1673763C (de) | Elektrischer Zeitgeber, bei dem die Schwingbewegung der Unruh durch einen diese beaufschlagenden Meßwertwandler aufrechterhalten wird | |
DE60033625T2 (de) | Elektronisches gerät und verfahren zum kontrollieren eines elektronischen geräts | |
DE2210542C3 (de) | ||
DE2312412C2 (de) | Verfahren zur Synchronisation eines elektrodynamischen Uhrenantriebs | |
DE2216406B2 (de) | Batteriebetriebene Uhr mit einer mit relativ geringer Frequenz schwingenden Unruhanordnung | |
DE3041402A1 (de) | Mehrphasen-Schrittmotor fuer Uhrwerke | |
DE1548027A1 (de) | Schwingeranordnung zur Erzeugung von Normal-Frequenzen,vorzugsweise fuer zeithaltende Geraete | |
DE2327242C3 (de) | Antriebssystem für eine elektronische Uhr | |
DE3042355C2 (de) | Einrichtung zum Ansteuern eines Schrittmotors | |
DE1513147A1 (de) | Elektrischer Impulsgeber | |
CH338784A (de) | Drahtlos gesteuerte Uhr | |
DE1773437A1 (de) | Unruh-Antrieb fuer kleine Uhrwerke | |
DE1921520C3 (de) | Schaltuhr mit Gangreserve | |
DE1902098C (de) | Uhrwerk mit einem elektrisch gespeisten Antriebsmotor | |
CH89167A (fr) | Motocyclette. | |
DE2011233A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein zeithaltendes Gerät | |
DE1241370B (de) | Kontaktlos gesteuerte elektrische Uhr | |
DE1523899A1 (de) | Teil einer elektrischen Uhr mit Schwingregler | |
DE1055454B (de) | Kontaktlos ueber Transistoren angetriebenes Schwingsystem | |
DE2353200C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren einer von einem mechanischen Energiespeicher angetriebenen Uhr mit Gangregler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |