DE1151793B - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Phenoxyessigsaeureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen PhenoxyessigsaeureamidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G 27610 IVb/12 ο
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phenoxyessigsäureamiden mit wertvollen
pharmakologischen Eigenschaften.
Es wurde gefunden, daß substituierte Phenoxyessigsäureamide der allgemeinen Formel
OCH3
R—CO—X
/C2H5
H2-CO-n( I
XC2H5
in der X die direkte Bindung der — CO-Gruppe an den Phenylrest oder die Äthylen- (— CH2 — CH2 —)
oder die Vinylengruppe (—CH = CH—) und R
einen Alkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, wenn die CO-Gruppe direkt an den Phenylrest
gebunden ist, und eine Methylgruppe, wenn X die Äthylen- oder die Vinylengruppe ist, bedeutet,
pharmakologisch wertvolle Eigenschaften, besonders hypnotische, narkotische, anästhetische und lokalanästhetische
Wirksamkeit besitzen.
Die Verbindungen werden hergestellt, indem man in an sich bekannter Weise ein Halogenacetamid der
allgemeinen Formel
HaI-CH2-CO-N
C2H5 Verfahren zur Herstellung
von therapeutisch wirksamen
Phenoxyessigsäureamiden
Anmelder: J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann und
Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 30. Juli 1958 (Nr. 62 395)
Dr. Franz Litvan und Dr. Willy Stoll,
Basel (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
phenol, 2-Methoxy-4-önanthyl-phenol und 2-Methoxy-4-caprylyl-phenol
verwendet.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I kann man auch herstellen, indem man in an sich bekannter
Weise eine Phenoxyessigsäure der allgemeinen Formel
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einem substituierten Phenol der allgemeinen Formel
IS.
t~-V_/
OCH3
OH R—CO—X
OCH3
O—CH2-COOH IV
III
in der R und X die vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, oder mit
einem Salz dieses Phetfols, besonders einem Alkalisalz, umsetzt. Zur Umsetzung geeignete Amide sind
das Chloressigsäure- und Bromessigsäure-diäthylamid.
Als Phenole der allgemeinen Formel III werden z. B. das 2-Methoxy-4-n-butyryl-phenol, 2-Methoxy-4-isobutyryl-phenol,
2-Methoxy-4-valeryl-phenol, 2-Methoxy-4-isovaleryl-phenol, 2-Methoxy-4-(butan-3'-onyl)-phenol,
2-Methoxy-4-(J1'-2'-buten-3'-onyl)-in
der R und X die vorstehende Bedeutung haben, oder deren reaktionsfähige, funktionelle Derivate
mit Diäthylamin umsetzt. Geeignete reaktionsfähige funktionelle Derivate der Phenoxyessigsäuren der
allgemeinen Formel IV sind beispielsweise deren Halogenide und gemischte Anhydride mit niedrigmolekularen aliphatischen Carbonsäuren, besonders
Essigsäure, sowie deren Ester, besonders die niedrigmolekularen Alkylester und der Phenylester.
Die Umsetzungen werden zweckmäßig in Lösungsoder Verdünnungsmitteln durchgeführt. Als Lösungsmittel
für die Umsetzungen mit Säurehalogeniden und -anhydriden kommen einerseits inerte organische
309 648/278
Lösungsmittel wie Äther oder Benzolkohlenwasserstoffe und andererseits Wasser, für die Umsetzungen
mit Estern auch Alkohole in Betracht. Als säurebindende Mittel können bei den Umsetzungen mit
Säurehalogeniden oder gemischten Anhydriden in organischen Lösungsmitteln ein Überschuß an Diäthylamin
oder auch eine tertiäre organische Base wie Pyridin oder Dimethylanilin, in Wasser überdies
auch anorganische Verbindungen wie Natriumoder Kaliumcarbonat Verwendung finden.
Das Verfahren der Erfindung kann mit folgenden Phenoxyessigsäuren der allgemeinen Formel IV
durchgeführt werden: 2-Methoxy-4-n-butyryl-phenoxyessigsäure, l-Methoxy^-isobutyryl-phenoxyessig-
Verbindung 5 |
LD50 Kaninchen intravenös gegeben |
Lokalanästhetische Wirkung an der Kaninchencornea bezogen auf »Pantocain«= I |
I II III to |
58 50 50 |
<0,01 0,124 0,244 |
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen II und III zeigen bei nahezu
gleicher Toxizität eine mindestens 12- bis 24mal
säure, 2-Methoxy-4-isovaleryl-phenoxyessigsäure, 15 stärkere lokalanästhetische Wirkung als die bekannte
2 - Methoxy - 4 - (butan - 3' - onyl) - phenoxyessigsäure, Verbindung I.
Es wurde ferner die narkotische Wirkung der vor-
2-Methoxy-4-(zl1''2/-buten-3'-onyl)-phenoxyessigsäure,
2-Methoxy-4-essigsäure, 2-Methoxy-4-önanthyl-phenoxyessigsäure
und 2-Methoxy-4-caprylyI-phenoxyessigsäure.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können ferner durch Umsetzen in der Wärme von
Diäthylcarbaminsäurechlorid mit einem Salz einer Phenoxyessigsäure der allgemeinen Formel IV, besonders
einem Alkalisalz, hergestellt werden. Unter Abscheidung entsprechender Chloride, z. B. Alkalimetallchloride,
und Entwicklung von Kohlendioxyd bilden sich die Ν,Ν-disubstituierten Amide der allgemeinen
Formel I.
Es wurde die lokalanästhetische Wirkung der folgenden Verbindungen bestimmt und miteinander
verglichen:
I) 2-Methoxy - 4 - allyl - phenoxyessigsäure - N,N - diäthylamid (nach dem Verfahren der britischen
Patentschrift 792 490)
II) 2-Methoxy-4-önanthyl-phenoxyessigsäure-N,N-diäthylamid
(nach dem Verfahren der Erfindung) stehend genannten vorbekannten Verbindung I im
Tierversuch am Kaninchen mit derjenigen der folgenden, nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten
Verbindungen A, B und C verglichen: 2 - Methoxy - 4 - butyryl - phenoxy - essigsäure- N, N - diäthylamid
(A), 2-Methoxy-4-(butan-3'-onyl)-phenoxy-essigsäure-N,N-diäthylamid (B) und 2-Methoxy
- 4 - (Δ ν'ν - buten - 3' - onyl) - phenoxy - essigsäurediäthylamid
(C).
Am Kaninchen wurde die intravenös zu verabreichende Wirkstoffmenge in mg je kg Körpergewicht
ermittelt, mit der die Narkosestufe V nach Magnus—Girndt erreicht wird. Es wurde ferner
die tödliche Menge 50 (LD50) bestimmt und der therapeutische Index errechnet, d. h. der Quotient
aus dem LDso-Wert und der zur Erreichung der Narkosestufe V benötigten Menge. Dieser beträgt
für Verbindung 11,3 und für die Verbindungen A 2,2, B 3,9 und C >4,5; d. h., die Verbindungen A, B
und C besitzen einen wesentlich günstigeren therapeutischen Index als Verbindung I.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das Ver-
III) 2-Methoxy-4-caprylyl-phenoxyessigsäure-N,N-di-
äthylamid (nach dem Verfahren der Erfindung) 40 fahren der Erfindung. Teile bedeuten Gewichtsteile,
Die Prüfung erfolgte in Anlehnung an die Methode von Regnier an der Kaninchencornea mit Serien
von je 250 Reizungen durch ein Reizhaar innerhalb von 2V2 Minuten, während insgesamt einer Stunde,
wobei alle 5 Minuten (am Anfang noch kürzere Intervalle) eine Reizserie verabreicht wurde, bis
Lidschluß erfolgte. Die Verabreichung der Verbindungen erfolgte in Form ihrer Lösungen in 60-welche
sich zu Volumteilen wie g zu cm3 verhalten. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
In einer aus 4 Teilen Natriumhydroxyd, 5 Teilen Wasser und 100 Volumteilen Äthanol bereiteten
alkoholischen Natronlauge löst man 19,4 Teile 2-Methoxy-4-butyryl-phenol und erwärmt die Lösung
bis 90%igem wäßrigem Propylenglykol in den Binde- 50 unter Rückfluß zum Sieden. In die siedende Lösung
hautsack. Von allen Verbindungen wurden die- läßt man 17 Teile Chloressigsäure-N,N-diäthylamid
jenigen Konzentrationen von Lösungen bestimmt, eintropfen und erhitzt die Mischung nach beendigtem
die 1 bis 3 verschiedenen Konzentrationen des salz- Zutropfen weitere 5 bis 6 Stunden unter Rückfluß
sauren p-Butylaminobenzoyl-dimethylaniinoäthanols, zum Sieden. Hierauf wird das Äthanol möglichst
bekannt unter der Handelsbezeichnung »Pantocain« 55 weitgehend abdestilliert, der erkaltete Rückstand
( 001 bi 01%) iklih D it Ws tt d di ih Sbt i
(von 0,01 bis 0,1%), wirkungsgleich waren. Der Quotient bzw. der Durchschnitt der Quotienten aus
der bzw. den »Pantocain«-konzentrationen und den wirkungsgleichen Konzentrationen der zu vergleichenden
Verbindungen ist in der Kolonne rechts der nachstehenden Tabelle angegeben (»Pantocain«
= 1).
Die Toxizität wurde als Dosis letalis 50 (LD50) an Kaninchen durch intravenöse Verabreichung in
üblicher Weise bestimmt. Zur Anwendung gelangten frisch bereitete 0,1- bis 3%ige Lösungen der Verbindungen
in 60- bis 90%igem wäßrigem Propylenglykol.
mit Wasser versetzt und die organische Substanz in Benzol aufgenommen. Die benzolische Lösung wird
wiederholt mit verdünnter Natronlauge und dann mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und auf dem Wasserbad eingedampft. Der erstarrte Rückstand wird durch Kristallisation aus n-Heptan gereinigt, wobei man
das 2-Methoxy-4-butyryl-phenoxyessigsäure-N,N-diäthylamid vom F. = 68 bis 70° erhält. Ausbeute:
72% der Theorie.
In analoger Weise erhält man unter Verwendung von 20,8 Teilen 2-Methoxy-4-valeryl-phenol 2-Methoxy
- 4 - valeryl - phenoxyessigsäure - N,N - diäthylamid
vom F. = 77 bis 78° (umkristallisiert aus Benzin); ausgehend von 22,2 Teilen 2-Methoxy-4-capronylphenol
2- Methoxy-4-capronyl -phenoxyessigsäure-Ν,Ν-diäthylamid
vom F. = 88 bis 89° (umkristallisiert aus n-Heptan); ausgehend von 23,6 Teilen 2 - Methoxy- 4 - önanthyl - phenol 2 - Methoxy - 4 - önanthyl
- phenoxyessigsäure - N,N - diäthylamid vom F. = 70 bis 73° (umkristallisiert aus n-Heptan);
und ausgehend von 25 Teilen 2-Methoxy-4-caprylylphenol 2-Methoxy-4-caprylyl-phenoxyessigsäure-Ν,Ν-diäthylamid
vom F. = 72 bis 74°.
Aus 4 Teilen Natriumhydroxyd, 5 Teilen Wasser und 100 Volumteilen Äthanol wird eine alkoholische
Natronlauge bereitet, in welcher man 19,2 Teile Vanillylidenaceton [2 - Methoxy - 4 - (J * '·2' - buten-3'-onyl)-phenol]
löst und hierauf bei Siedetemperatur unter Rückfluß 17 Teile Chloressigsäure-Ν,Ν-diäthylamid
eintropfen läßt. Anschließend erhitzt man das Reaktionsgemisch weitere 5 Stunden
unter Rückfluß zum Sieden, destilliert dann das Lösungsmittel ab, versetzt den Rückstand mit
Wasser und nimmt die organische Substanz in Benzol auf. Nach dem Waschen mit verdünnter
Natronlauge und Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wird die Benzollösung auf dem
Wasserbad eingedampft und der Rückstand aus einem Gemisch aus Benzol—Petroläther umkristallisiert.
Man erhält das 2-Methoxy-4-(J1''2'-buten-3'
- onyl) - phenoxyessigsäure - N,N - diäthylamid vom F. = 90 bis 92=1.
In analoger Weise erhält man unter Verwendung von 194 Teilen 2-Methoxy-4-(butan-3'-onyl)-phenol
das 2-Methoxy-4-(butan-3'-onyl)-phenoxyessigsäure-N.N-diäthylamid,
welches ein unter einem Druck von_ 0,005 mm Quecksilber bei 150 bis 155°
siedendes Öl darstellt.
10 Teile 2-Methoxy-4-n-butyryl-phenoxyessigsäure werden in 70 Teilen wasserfreiem Benzol aufgeschlämmt
und unter Rühren bei Zimmertemperatur mit einer Lösung von 11 Teilen Oxalylchlorid
in 20 Teilen wasserfreiem Benzol tropfenweise versetzt. Man rührt die Mischung 1 Stunde bei Zimmertemperatur
und weitere 2 Stunden bei 40°, wobei unter Aufschäumen Abspaltung von Kohlendioxyd
und Chlorwasserstoff erfolgt. Die erhaltene klare Lösung wird im Vakuum bei 35 bis 40° eingedampft,
wobei als Rückstand 11 Teile eines tiefgelben Öles zurückbleiben, welche das rohe 2-Methoxy-4-n-butyryl-phenoxyessigsäurechlorid
darstellen.
Das erhaltene rohe Säurechlorid (11 Teile) wird in 50 Teilen wasserfreiem Benzol gelöst und unter
Rühren zu 8 Teilen Diäthylamin in 100 Teilen wasserfreiem Benzol getropft, wobei die Temperatur von
etwa 22° auf etwa 45° ansteigt. Man rührt die Mischung eine weitere Stunde bei Zimmertemperatur,
verdünnt mit Äther und wäscht die Lösung in einem Scheidetrichter nacheinander mit je etwa 20 Teilen
Wasser. Natriumbicarbonatlösung und Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft die filtrierte
Lösung ein. Das erhaltene 2-Methoxy-4-n-butyryl-phenoxyessigsäure-N,N-diäthylamid
siedet bei 187 bis 191 unter einem Druck von 0,01 mm Quecksilber
und bildet ein bald erstarrendes, viskoses Öl; nach dem Umkristallisieren aus Essigester—Petroläther
erhält man 8,9 Teile (das sind 73,3% der Theorie) weiße, bei 67,5 bis 68° schmelzende Kristalle.
Mit einer auf anderem Wege hergestellten Probe erfolgt beim Mischschmelzpunkt keine
Schmelzpunktdepression.
3,84 Teile 2-Methoxy-4-butyryl-phenoxyessigsäure (F. = 110 bis 112°) werden mit 15 Volumteilen
n/10-Natronlauge neutralisiert und im Vakuum eingedampft. Das zurückbleibende, weiße Natriumsalz
wird im Hochvakuum bei 60° vollends getrocknet, in 10 Volumteilen Xylol aufgeschlämmt,
mit 2,5 Volumteilen Diäthyl-carbaminsäurechlorid versetzt und 6 Stunden auf 140° erhitzt. Nach dem
Abkühlen der Mischung werden 10 Volumteile Wasser zugesetzt, und es wird vorsichtig geschüttelt,
bis kein Kohlendioxyd mehr entweicht. Nach der Zugabe von 10 Volumteilen Äther wird die wäßrige
Schicht abgetrennt, die organische Schicht mit 2 mal 5 Volumteilen Wasser, 1 mal 5 Volumteilen
gesättigter Natnumbicarbonatlösung und wiederum mit 3 mal 5 Volumteilen Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der kristalline Rückstand wird aus Methylenchlorid—
Pentan umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 78% der Theorie; F. = 67 bis 68°.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Phenoxyessigsäureamiden der allgemeinen FormelOCH3R—CO-XHa-CO-Nin der X die direkte Bindung der CO-Gruppe an den Phenylrest oder die Äthylen-(—CH2 — CH2—) oder die Vinylengruppe (-CH = CH-) und R einen Alkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, wenn die CO-Gruppe direkt an den Phenylrest gebunden ist, und eine Methylgruppe, wenn X die Äthylen- oder die Vinylengruppe ist, bedeutet, dadurch gekenn zeichnet, daß man in an sich bekannter Weise a) ein Halogenacetamid der allgemeinen FormelHai — CH2 — CO —'C2H5
'C2H5in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einem substituierten Phenol der allgemeinen FormelR —CO —XOCH3OHin der R und X die vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels oder mit einem Salz dieses Phenols, besonders einem Alkalisalz umsetzt, oder7 8b) eine Phenoxyessigsäure der allgemeinen haben, oder deren reaktionsfähige, funktioneileFormel Derivate mit Diäthylamin umsetzt, oderc) Diäthylcarbaminsäurechlorid in der Wärme mit einem Salz, besonders einem Alkali-5 salz, einer Phenoxyessigsäure der allgemeinen -COOH Formel IV umsetzt.VI In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 616 785; in der R und X die vorstehende Bedeutung io britische Patentschrift Nr. 792 490.ι 309 648/278 7.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1151793X | 1958-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151793B true DE1151793B (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=4560218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG27610A Pending DE1151793B (de) | 1958-07-30 | 1959-07-29 | Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Phenoxyessigsaeureamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151793B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616785C (de) * | 1933-04-28 | 1935-08-05 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Derivaten hoeherer Amide |
GB792490A (en) * | 1955-06-14 | 1958-03-26 | Geigy Ag J R | Substituted phenoxyacetic amides |
-
1959
- 1959-07-29 DE DEG27610A patent/DE1151793B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616785C (de) * | 1933-04-28 | 1935-08-05 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Derivaten hoeherer Amide |
GB792490A (en) * | 1955-06-14 | 1958-03-26 | Geigy Ag J R | Substituted phenoxyacetic amides |
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