DE1151638B - Schweissverbindung fuer unter einem Winkel zusammenstossende Rohre bei Stahlrohr-moebeln - Google Patents

Schweissverbindung fuer unter einem Winkel zusammenstossende Rohre bei Stahlrohr-moebeln

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DE1151638B
DE1151638B DEV15586A DEV0015586A DE1151638B DE 1151638 B DE1151638 B DE 1151638B DE V15586 A DEV15586 A DE V15586A DE V0015586 A DEV0015586 A DE V0015586A DE 1151638 B DE1151638 B DE 1151638B
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DE
Germany
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pipe
welded
section
pipe section
welded connection
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Pending
Application number
DEV15586A
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English (en)
Inventor
Falk Mueller
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VER SCHULMOEBELFABRIKEN GmbH
Original Assignee
VER SCHULMOEBELFABRIKEN GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/06Non-loosenable joints for metal furniture parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schweißverbindung für unter einem Winkel zusammenstoßende Rohre bei Stahlrohrmöbeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißverbindung für ein Rohrstück, das mit seinem Ende unter einem Winkel an das Anschlußrohr stumpf angeschweißt ist, bei Stahlrohrmöbeln. Eine solche Schweißverbindung hat den Vorzug, daß die Rohre an der Anschlußstelle formschön ineinander übergehen, wie wenn sie aus einem Stück gegossen wären.
  • Die Erfindung bezweckt, eine solche Schweißverbindung gegen hohe Biegebeanspruchungen widerstandsfähiger zu gestalten, ohne äußerlich sichtbare Verstärkungen anzubringen, die bei einem Möbelstück nicht schön wirken würden, und erreicht das dadurch, daß das anzuschweißende Rohrstück an seinem Anschlußende einen aus seinem Hohlraum in Achsrichtung vorstehenden, flachen, zungenartigen Fortsatz aufweist, der mit seinem freien Ende, ein Langstrecken des Querschnittes am Ende des Rohrstückes hervorrufend, in dieses eingetrieben ist und durch einander diametral gegenüberliegende Wandschlitze, im Anschlußrohr passend geführt, hindurchgreift und in dem der Stumpfschweißnaht gegenüberliegenden Wandschlitz verschweißt ist. Nunmehr ist innerhalb der Stumpfschweißnaht, von außen unsichtbar, das Anschlußrohr von einem biegungssteifen Fortsatz des angeschweißten Rohrstückes durchsetzt, der die Stumpfschweißnaht entlastet. Die der Stumpfschweißnaht gegenüberliegende Schweißstelle in dem Schlitz des Anschlußrohres läßt sich bequem so sauber verputzen, daß sie unsichtbar wird, falls das erwünscht oder zweckmäßig ist.
  • Vorzugsweise ist zur Bildung des Zungenfortsatzes in das anzuschweißende Rohrstück ein Rohrstück eingetrieben, das in einem vor der Stumpfschweißnaht freiliegenden Endabschnitt vollkommen plattgedrückt ist. Statt dessen könnte zur Bildung des Zungenfortsatzes auch ein Flachmaterialstück in das anzuschweißende Rohrstück eingetrieben sein.
  • Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß bei Stahlrohrmöbeln biegungsfreie Schweißverbindungen für zwei achsgleich liegende oder drei oder vier im rechten Winkel in einem Knotenpunkt zusammenstoßende Rohrstücke bekannt sind, bei denen die einzelnen Rohrstücke durch ein in ihre Enden mit Zapfen eingreifendes Verbindungsstück zusammengefaßt und mit diesem verschweißt sind. Hierbei ist nicht ein Rohrstück mit seinem Ende an ein Anschlußrohr stumpf angeschweißt. Vielmehr sind im zu vergleichenden Falle an der Anschlußstelle drei Rohrenden mit in sie eingreifenden Armen eines T-förmigen Anschlußstückes verschweißt. Hierbei sind im ganzen drei rundum verlaufende Schweißnähte notwendig, was sehr umständlich ist. Bei nicht rechtwinklig aneinanderstoßenden Rohren würden sich zusätzliche Komplikationen ergeben.
  • Ferner sind bei vierbeinigen Stahlrohrstühlen zwischen den beiden vorderen und den beiden hinteren Stahlrohrbeinen rohrförmige Querstreben vorgesehen worden, die mit plattgedrückten, zu Haken geformten Enden durch Schlitze der Stahlrohrbeine eingeführt und darin eingehängt sind. Hierdurch wird allenfalls eine zugfeste, nicht aber eine biegungssteife Verbindung erzielt. Würde man die flachgedrückten Enden der Querstrebenrohre zusätzlich in dem Schlitz der Anschlußrohre verschweißen, so wäre die Schweißverbindung noch weit weniger biegungssteif, als wenn das abzweigende Rohr mit seinem Ende an dem Anschlußrohr stumpf angeschweißt wäre. Außerdem wäre das Aussehen des Möbelstückes durch den außen sichtbaren schroffen Übergang von dem vollen Rohrquerschnitt auf den flachgedrückten Endabschnitt an der Anschlußstelle ungünstig beeinflußt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Stahlrohrstuhles mit einer erfindungsgemäß gestalteten Rohrabzweigung, Fig.2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rohrabzweigung, teilweise im Schnitt, in etwa natürlicher Größe, Fig. 3 einen Schnitt HI-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI der Fig. 2.
  • Als Möbelstück, bei dem die Erfindung Anwendung findet, ist in Fig. 1 ein bekannter Stahlrohrstuhl dargestellt, bei dem von zwei durch ein U-förmig gebogenes Rohr gebildeten Kufen 1, etwa in deren Längsmitte, nach hinten schräg aufwärts gerichtete Stahlrohrstützen 2 ausgehen, die mit einer konsolarügen Auflage 3 für die Sitzplatte 4 verbunden sind und oberhalb der Sitzplatte Streben für die Befestigung einer Rückenlehne 5 bilden. Bei einem solchen Stuhl tritt .durch die Sitzlast an der Schweißstelle 6 zwischen dem Kufenrohr 1 und der schrägen Stütze 2 eine sehr hohe Biegungsbeanspruchung auf, der eine einfache Stumpfschweißverbindung zwischen den beiden Stahlrohren 1 und 2 nicht immer gewachsen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist zur Erzielung einer erfindungsgemäßen, von außen unsichtbaren Verstärkung der Stumpfschweißnaht zwischen den beiden Rohren 1 und 2 in das angeschweißte Rohrstück 2, das einen kreisrunden oder ovalen Querschnitt haben kann, von seinem.Anschlußende her ein seinen Lichtmaßen entsprechendes Rohrstück 7 bis auf einen Endabschnitt 7' eingetrieben, dessen Länge von dem Durchmesser des das Anschlußrohr bildenden Kufenrohres 1 abhängt. Der vor dem Rand des Rohrstückes 2 frei liegende Endabschnitt 7' des Rohrstückes 7 ist, wie Fg. 3 und 4 zeigen, vollkommen plattgedrückt worden, so daß er eine aus dem Hohlraum des Rohrstückes 2 in dessen Achsrichtung vorstehende flache Zunge bildet. Die durch das Plattdrücken des Rohrendes 7' erzielte, flache Zunge hat eine Breite, die erheblich größer ist als die in der gleichen Ebene gemessene Lichtweite des Rohrstückes 2. Das hat zur Folge; daß das an seinem Ende 7' plattgedrückte Rohrstück l beim Eintreiben in das Rohrstück 2 dessen Randquerschnitt lang streckt, wodurch ein starker Kraftschluß mit der Rohrwand zustande kommt. Das Langstrecken .des Querschnittes des Rohres 2 findet mit allmählicher Abnahme auf dem ganzen übergang zu dem plattgedrückten Teil 7' des Rohrstückes 7 statt und endet erst an der in Fig. 3 mit 8 bezeichneten :Stelle, wo das Rohrstück 7 durch das Plattdrücken seines Endes nicht mehr beeinflußt worden ist und seine ganzflächige Anlage an ;der Wand des Rohres 2 beibehält. Der .durch das Rohrstück 7 verformte Endabschnitt des Rohres 2 hat auf alle Fälle einen ovalen Querschnitt. Hierdurch ist :ein Verdrehen des Rohrstückes 7 in dem Rohr 2 unmöglich, auch wenn das Rohr 2 an sich einen kreisrunden Querschnitt hat. Da ferner das Rohr 2 an seinem Ende durch das Langstrecken seines Querschnittes eine :Querkontraktion erfährt, ist das Rohrstück 7 gleichzeitig mit dem Rohrstück 2 zugfest verbunden und kann aus diesem nicht mehr herausgezogen werden. Die aus dem Hohlraum des Rohres 2 vorspringende flache Zunge 7' ist also mit dem Rohr 2 vollkommen starr verbunden. Der übergang zu dem durch das Rohrstück 7 verformten Teil an dem Rohr 2 kann, wenn erwünscht, durch zusätzliches Querstauchen des Rohres 2 schlanker gestaltet werden.
  • Die Wand des Anschlußrohres 1 hat im Bereich der Anschweißstelle in Richtung der gewünschten Winkellage des anzuschweißenden Rohrstückes 2 einander diametral gegenüberliegende Schlitze 9 und 10, die dem flachen Zungenfortsatz 7' des Rohres 2 angepaßt sind und von diesem durchsetzt werden, wenn das Rohr 2 mit seinem entsprechend der Außenfläche des Rohres 1 beschnittenen Rand an das Rohr 1 angesetzt wird. Der Rand des Rohrstückes 2 wird bei 6 an der Wand des Rohres 1 in der üblichen Weise stumpf angeschweißt. Außerdem wird die Zunge 7' in dem Wandschlitz 10 des Rohres 1 verschweißt. Die Zunge 7' bildet innerhalb des Rohres 1 einen biegungssteifen Fortsatz des Rohres 2, der die Biegungsbeanspruchungen in den Schlitzen 9 und 10 auf die Wand des Rohres 1 überträgt, so daß die Stumpfschweißnaht 6 entlastet wird.
  • Der Zungenfortsatz 7' kann gegebenenfalls, anstatt in der beschriebenen Weise, auch durch Eintreiben eines Flachmaterialstückes in das Rohrstück 2 erzeugt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schweißverbindung für ein Rohrstück, das mit seinem Ende unter einem Winkel an das Anschlußrohr stumpf angeschweißt ist, bei Stahlrohrmöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß das anzuschweißende Rohrstück (2) an seinem Anschlußende einen aus seinem Hohlraum in Achsrichtung vorstehenden, flachen, zungenartigen Fortsatz (T) .aufweist, der mit seinem freien Ende (7), ein Langstrecken des Querschnitts am Ende des Rohrstückes (2) hervorrufend, in dieses eingetrieben ist und durch einander .diametral gegenüberliegende Wandschlitze (9, 10), im Anschlußrohr (1) passend geführt, hindurchgreift und in dem der Stumpfschweißnaht (6) gegenüberliegenden Wandschlitz (10) verschweißt ist.
  2. 2. Schweißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingetriebene Rohrstück (7) in einem vor der Stumpfschweißnaht (6) frei liegenden Endabschnitt vollkommen plattgedrückt ist.
  3. 3. Schweißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zungenfortsatzes (T) ein Flacbmaterialstück in das Rohrstück eingetrieben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 784 431; britische Patentschrift Nr. 702127.
DEV15586A 1958-12-12 1958-12-12 Schweissverbindung fuer unter einem Winkel zusammenstossende Rohre bei Stahlrohr-moebeln Pending DE1151638B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943773C2 (de) * 1979-10-26 1981-12-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum Verbinden zweier rohre mit verschiedenen Durchmessern
FR2701822A1 (fr) * 1993-02-25 1994-09-02 Josse Francois Dispositif constituant un pied de siège pour entreposer le dit siège incliné, sur le bord d'une table.
DE4318349A1 (de) * 1993-05-28 1994-12-01 Aeg Tro Transformatoren Gmbh Verfahren zur Herstellung einer T-förmigen Verbindung zwischen zwei Rohren
EP2868231A1 (de) 2013-10-30 2015-05-06 Mayr Schulmöbel GmbH Metallbein für einen Sessel oder Tisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR784431A (fr) * 1934-04-14 1935-07-22 Perfectionnements aux chaises, fauteuils, canapés et autres meubles
GB702127A (en) * 1953-05-15 1954-01-06 Earl Frank Hamilton Improvements in or relating to article of furniture

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