DE19637634A1 - Leiter - Google Patents

Leiter

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DE19637634A1
DE19637634A1 DE19637634A DE19637634A DE19637634A1 DE 19637634 A1 DE19637634 A1 DE 19637634A1 DE 19637634 A DE19637634 A DE 19637634A DE 19637634 A DE19637634 A DE 19637634A DE 19637634 A1 DE19637634 A1 DE 19637634A1
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DE
Germany
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legs
head according
rungs
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ladder
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DE19637634A
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English (en)
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Herbert Gander
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/382Tripod ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/14Ladders capable of standing by themselves
    • E06C1/24Non-hinged free-standing ladders

Landscapes

  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leiter mit zumindest zwei Standbeinen und mit zumindest in einer Ebene zwischen zwei Standbeinen angeordneten Quer­ streben, wie Leitersprossen.
Derartige Leitern nach dem Stand der Technik sind weitgehend bekannt. Bei Leitern nach dem Stand der Technik, welche üblicherweise mit vier Stand­ beinen ausgestattet sind, zeigt sich, daß der Schwerpunkt der Leiter mit einer Person auf der Leiter relativ weit vom Schwerpunkt der alleinigen Leiter abweicht. Weiterhin zeigen solche Leitern mit ihren vier Standbeinen eine nicht unkritische Standfestigkeit, wenn die Leiter auf ungleichmäßigem Untergrund aufgestellt wird. Dadurch neigt die Leiter auf solchem Untergrund verstärkt zum Kippen. Die kann für die auf der Leiter stehende Person mit beträchtlichem Schaden verursacht sein.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Leiter zu schaffen, welche selbst auf ungleichmäßigem Untergrund eine hohe Standfestigkeit aufweist und das Risiko der auf der Leiter stehenden Person minimiert.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer oben genannten Leiter mit zumindest zwei Standbeinen und mit zumindest in einer Ebene zwischen zwei Standbeinen angeordneten Querstreben, wie Leitersprossen, die Leiter drei Standbeine aufweist, welche in einer pyramidenartigen Form angeordnet sind und miteinander fest verbunden sind.
Die Erfindung kann weiterhin dadurch vorteilhaft ausgebildet sein, wenn jeweils zwei Standbeine zwei Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
In zweckmäßiger Art und Weise kann ein erfindungsgemäße Leiter derart ausgebildet sein, daß zumindest eine Ebene, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert ist, derart ausgebildet ist, daß zwischen den jeweils zwei Standbeinen Sprossen in horizontaler Richtung angeordnet sind.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn zwei oder drei Ebenen, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert sind, derart ausgebildet sind, daß zwischen den jeweils zwei Standbeinen Sprossen in horizontaler Richtung angeordnet sind. Dies kann vorteilhaft sein, wenn gleichzeitig mehr als eine Person auf der Leiter Stand finden soll.
Es kann zweckmäßig sein, wenn in den Ebenen, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert sind, in welchen zwischen den Standbeinen keine Sprossen angeordnet sind, zumindest eine Querverstrebung zwischen den Standbeinen angeordnet ist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn die in horizontaler Richtung angeordneten Sprossen im wesentlichen in Richtung entlang der Standbeine in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Standbeine an ihren einen Enden, welche die Spitze der pyramidenartigen Form bilden, miteinander fest verbunden sind.
Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Leiter derart ausgebildet sein, daß die Sprossen und die zumindest eine Querverstrebung zwischen den Standbeinen fest mit den Standbeinen verbunden sind.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann eine Leiter mit zumindest zwei Standbeinen und mit zumindest in einer Ebene zwischen zwei Standbeinen angeordneten Querstreben, wie Leitersprossen, in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, daß die Leiter vier Standbeine aufweist, welche in einer pyramidenartigen Form angeordnet sind, wobei zwei Standbeine parallel zueinander angeordnet sind und zwei mal zwei Standbei­ ne in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei jeweils ein Standbein dieser in einem Winkel angeordneten Standbeine mittels einer verschwenk­ baren Verbindung miteinander schwenkbar verbunden sind.
Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn drei der vier oder vier Standbeine im aufgestellten zustand den Untergrund, wie Boden berühren und für die Standfestigkeit der Leiter sorgen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die in einem Winkel angeordneten Standbei­ ne zwei Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn zumindest eine Ebene, welche jeweils durch zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Standbeine definiert ist, derart ausgebildet ist, daß zwischen den jeweils zwei Standbei­ nen Sprossen in horizontaler Richtung angeordnet sind. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn zwei Ebenen, welche jeweils durch zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Standbeine definiert sind, derart ausgebildet sind, daß zwischen den jeweils zwei Standbeinen Sprossen in horizontaler Richtung angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn in den Ebenen, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert sind, und zwischen den Standbeinen keine Sprossen angeordnet sind, zumindest eine fixierbare und wieder lösbare Querverstrebung angeordnet ist.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Erfindung derart ausgebildet ist, daß die in horizontaler Richtung angeordneten Sprossen im wesentlichen in Richtung entlang der Standbeine in regelmäßigem Abstand angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Sprossen zwischen den in einem Winkel zuein­ ander angeordneten Standbeinen fest mit den Standbeinen verbunden sind.
Die Erfindung ist vorteilhaft ausgebildet, wenn die in einem Winkel zueinander angeordneten Standbeine derart angeordnet sind, daß der Winkel kleiner als 90 Grad ist.
Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die in einem Winkel zueinander angeordneten Standbeine derart angeordnet sind, daß der Winkel in einem Bereich von bis 10 bis 75 Grad, vorteilhaft in einem Bereich von 20 bis 50 Grad und vorzugsweise im Bereich von 30 bis 35 Grad ist.
Ebenso kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vorteilhaft ausgebildet sein, daß die Standbeine und/oder Sprossen aus Metall, wie beispielsweise Edelstahl, V2a-Stahl oder Aluminium, hergestellt sind.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Standbeine und/oder Sprossen zumindest teilweise miteinander verschweißt oder verlötet oder vernietet oder verschraubt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß die Sprossen eine rutschfeste Oberseite oder Oberfläche aufweist und/oder die Oberfläche der Sprossen Rillen oder Nocken aufweist.
Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn auf der Oberfläche der Sprossen ein rutschfester Belag aufgebracht, wie aufgeklebt, ist.
Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn die Standbeine und/oder die Sprossen einen runden oder elliptischen oder eckigen, wie rechteckigen oder quadratischen, Querschnitt aufweisen.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die Standbeine und/oder Sprossen aus Metall, wie aus einem Metallrohr, hergestellt sind.
Die Erfindung sei mittels der Fig. 1 bis 4b erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Leiter in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Leiter in einer Darstellung von oben,
Fig. 3 eine Leiter in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 4a einen Ausschnitt einer Leiter und
Fig. 4b eine Ausschnitt einer Leiter.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Leiter 1 nach dem erfindungsgemäßen Gedanken mit drei Standbeinen 2, 3, 4, welche in einer pyramidenartigen Anordnung miteinander verbunden sind. Weiterhin erkennt man Sprossen 5, welche zwischen den Standbeinen in horizontaler Anord­ nung angebracht sind.
Die Standbeine sind an der Spitze 6 der Leiter miteinander verbunden. Die drei Standbeine sind in einer im wesentlichen pyramidenartigen Anordnung ausgestaltet, wobei der Winkel 7 zwischen den Standbeinen einen Wert beträgt, welcher kleiner als 90 Grad ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sprossen in zwei Ebenen angeordnet, so daß die Person, welche auf den Sprossen der Leiter steht, jeweils einen Fuß auf einer Sprosse der einen und einen anderen Fuß auf einer Sprosse der anderen Ebene stellen kann. Dadurch wird erreicht, daß der gemeinsame Schwerpunkt der Leiter und der Person auf der Leiter möglichst nahe dem Zentrum der Grundfläche ist.
In der dritten Ebene, in welcher keine Sprossen angeordnet sind ist zur Stabilisierung der Leiter zumindest eine Querverstrebung 8 angeordnet.
Die Leiter kann auch mit nur einer mit Sprossen versehenen Ebene oder mit drei mit Sprossen versehenen Ebenen ausgestaltet sein.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Leiter in einer Ansicht von oben, wobei die dreieckige Grundfläche besonders deutlich wird, welche durch die Standflächen der Standbeine gebildet wird. Weiterhin sind die Standbeine 2, 3, 4 die Sprossen 5 und die Querverstrebung 8 deutlich zu erkennen.
Die Figur drei zeigt eine erfindungsgemäße Leiter 20, welche mit vier Standbeinen 21, 22, 23, 24 ausgestattet ist, wobei die vier Standbeine derart angeordnet sind, daß an eine Kante des pyramidenartigen Leitergestells zwei Standbeine angeordnet sind und an den anderen Kanten nur jeweils ein Standbein angeordnet ist. Die nebeneinender angeordneten Standbeine 23 und 24 sind mittels Scharnieren oder scharnierenartigen schwenkbaren Verbindungen relativ zueinander verschwenkbar.
Die Standbeine 23 und 24 bilden mit jeweils einem anderen Standbein und den dazwischen angeordneten Sprossen 25 je eine dreieckige ebene Leiter, welche mittels der lösbaren und fixierbaren Querverstrebung 26 zu einer pyramidenartigen Leiter angeordnet und verbunden werden.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß die pyramidenartige Leiter zu­ sammen klappbar ist und somit einen geringen Platzbedarf zum Abstellen bei Nichtgebrauch benötigt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen Ausschnitte von Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Leiter, wobei insbesondere das Scharnier zwischen den Standbeinen 23 und 24 dargestellt ist. In der Fig. 4a ist das Scharnier dadurch realisiert, in dem ein röhrenförmiger Abschnitt 30 an dem Standbein befestigt ist und das zweite Standbein 24 im Bereich seines Innendurch­ messers aufnimmt. Dadurch ist eine schwenkbare Verbindung zwischen dem Standbein 23 und dem Standbein 24 realisiert.
Die Fig. 4b zeigt ebenfalls einen Ausschnitt eines Scharniers zwischen den Standbeinen 23 und 24, wobei an das Standbein 23 zwei Blöcke 32, 33 angebracht sind, durch welche ein Rundstab 34 parallel zu dem Standbein eingebracht werden kann. Zwischen diese Blöcke ist ein anderer Block 31 angeordnet, welcher mit dem Standbein 24 verbunden ist. Der Rundstab 34 greift auch in eine Bohrung in dem Block 31 ein und erzeugt eine schwenk­ bare Verbindung zwischen den Standbeinen 23 und 24.
Der Anmelder behält sich vor, noch weitere bisher nur in der Beschreibung und/oder in den Zeichnungen offenbarte Merkmale von erfindungswesent­ licher Bedeutung zu beanspruchen.

Claims (24)

1. Leiter mit zumindest zwei Standbeinen und mit zumindest in einer Ebene zwischen zwei Standbeinen angeordneten Querstreben, wie Leiter­ sprossen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter drei Standbeine aufweist, welche in einer pyramidenartigen Form angeordnet sind und miteinander fest verbunden sind.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Standbeine zwei Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Ebene, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert ist, derart ausgebildet ist, daß zwischen den jeweils zwei Standbeinen Sprossen in horizontaler Richtung angeordnet sind.
4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ebenen, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert sind, derart ausgebildet sind, daß zwischen den jeweils zwei Standbeinen Sprossen in horizonta­ ler Richtung angeordnet sind.
5. Leiter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ebenen, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert sind, in welchen zwischen den Standbeinen keine Sprossen angeordnet sind, zumindest eine Querverstrebung zwischen den Standbeinen angeordnet ist.
6. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in horizontaler Richtung angeordneten Sprossen im wesentlichen in Richtung entlang der Standbeine in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
7. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine an ihren einen Enden, welche die Spitze der pyramiden­ artigen Form bilden, miteinander fest verbunden sind.
8. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen und die zumindest eine Querverstrebung zwischen den Standbeinen fest mit den Standbeinen verbunden sind.
9. Leiter mit zumindest zwei Standbeinen und mit zumindest in einer Ebene zwischen zwei Standbeinen angeordneten Querstreben, wie Leiter­ sprossen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter vier Standbeine auf­ weist, welche in einer pyramidenartigen Form angeordnet sind, wobei zwei Standbeinen parallel zueinander angeordnet sind und zwei mal zwei Standbeine in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei jeweils ein Standbein dieser in einem Winkel angeordneten Standbeine mittels einer verschwenkbaren Verbindung miteinander schwenkbar verbunden sind.
10. Leiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei der vier Standbeine im aufgestellten Zustand auf dem Untergrund stehen.
11. Leiter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Winkel angeordneten Standbeine zwei Seiten eines gleichschenk­ ligen Dreiecks bilden.
12. Leiter nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Ebene, welche jeweils durch zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Standbeine definiert ist, derart ausgebildet ist, daß zwischen den jeweils zwei Standbeinen Sprossen in horizontaler Richtung angeordnet sind.
13. Leiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ebenen, welche jeweils durch zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Standbeine definiert sind, derart ausgebildet sind, daß zwischen den jeweils zwei Standbeinen Sprossen in horizontaler Richtung angeordnet sind.
14. Leiter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ebenen, welche jeweils durch zwei Standbeine definiert sind, und zwischen den Standbeinen keine Sprossen angeordnet sind, zumindest eine fixierbare und wieder lösbare Querverstrebung angeord­ net ist.
15. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in horizontaler Richtung angeordneten Sprossen im wesentlichen in Richtung entlang der Standbeine in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
16. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen zwischen den in einem Winkel zueinander angeordneten Standbeinen fest mit den Standbeinen verbunden sind.
17. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in einem Winkel zueinander angeordneten Standbeine derart angeordnet sind, daß der Winkel kleiner als 90 Grad ist.
18. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in einem Winkel zueinander angeordneten Standbeine derart angeordnet sind, daß der Winkel in einem Bereich von 10 bis 75 Grad, vorteilhaft im Bereich von 20 bis 50 Grad und vorzugsweise im Bereich von 30 bis 35 Grad ist.
19. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Standbeine und/oder die Sprossen einen runden oder elliptischen oder eckigen, wie rechteckigen oder quadratischen, Querschnitt aufweisen.
20. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standbeine und/oder die Sprossen aus Metall, wie Edelstahl V2a-Stahl oder Aluminium, hergestellt sind.
21. Leiter nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standbeine und/oder Sprossen zumindest teilweise miteinander verschweißt oder verlötet oder vernietet oder verschraubt sind.
22. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprossen eine rutschfeste Oberseite oder Oberfläche aufweisen.
23. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Sprossen Rillen oder Nocken aufweist.
24. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Oberfläche der Sprossen ein rutschfester Belag aufgebracht, wie aufgeklebt, ist.
DE19637634A 1995-09-22 1996-09-16 Leiter Withdrawn DE19637634A1 (de)

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DE19637634A DE19637634A1 (de) 1995-09-22 1996-09-16 Leiter

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2428068A (en) * 2005-07-05 2007-01-17 Univ Huddersfield Stepladder
GB2537177A (en) * 2015-04-10 2016-10-12 Arthur Maine Robins Ronald A step ladder
CN106014182A (zh) * 2016-06-23 2016-10-12 桐城市丽琼金属制品有限公司 一种三角农艺梯

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