DE1150659B - Verfahren zur Verringerung der Reaktionsfaehigkeit von Phosphorpentasulfid - Google Patents
Verfahren zur Verringerung der Reaktionsfaehigkeit von PhosphorpentasulfidInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verringerung der Reaktionsfähigkeit
von durch Umsetzung von Phosphor und Schwefel in vorzugsweise stöchiometrischen Mengenverhältnissen
erhaltenem Phosphorpentasulfid.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Phosphorpentasulfid vorherbestimmter Reaktionsfähigkeit herzustellen,
indem geschmolzenes Phosphorpentasulfid im Phasenumwandlungsbereich einer geregelten Kühlung
unterworfen wird. Die Verwendung hochreaktionsfähigen Phosphorpentasulfids ist jedoch zum
gegenwärtigen Zeitpunkt noch nur beschränkt möglich.
Phosphorpentasulfid wird beispielsweise allgemein bei der Herstellung von Diäthyldithiophosphorsäure
aus Phosphorpentasulfid und Äthanol verwendet. Die reaktionsfähige Form des Phosphorpentasulfids
reagiert um vieles schneller als Phosphorpentasulfid normal erhältlicher Handelsqualität, und aus diesen
Gründen ist es schwierig oder sogar unmöglich, den Ablauf der Reaktion unter Kontrolle zu halten.
Dementsprechend ist ein Phosphorpentasulfid mit einer zwischen der Reaktionsfähigkeit eines hochreaktionsfähigen Produktes und eines Produktes mit
niedriger Reaktionsfähigkeit liegenden Reaktionsfähigkeit im Handel am meisten erwünscht. Das
Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht es nun, die Reaktionsfähigkeit eines hochreaktionsfähigen
Phosphorpentasulfids auf das von den Verbrauchern gewünschte Ausmaß herabzusetzen. Es
wurde nun gefunden, daß ein solches hochreaktionsfähiges Phosphorpentasulfid durch eine nach dem
zunächst erfolgten Abkühlen anschließende Wärmebehandlung in ein Phosphorpentasulfid mit einer
Reaktionsfähigkeit umgewandelt werden kann, die gegenwärtig eher erwünscht ist. Die Wärmebehandlung
kann auch an eben erstarrtem Phosphorpentasulfid, unmittelbar nachdem der Phasenübergang abgeschlossen
ist, unter Einhaltung der zur Erzielung der gewünschten Reaktionsfähigkeit erforderlichen
Zeit und Temperatur durchgeführt werden, wobei in diesem Falle kein Wiederaufheizen erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verringerung der Reaktionsfähigkeit von durch Umsetzung
von Phosphor und Schwefel in vorzugsweise stöchiometrischen Mengenverhältnissen erhaltenen Phosphorpentasulfid
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphorpentasulfid im Lauf seiner Abkühlung oder
nach Erhitzen so lange auf Temperaturen zwischen 150° C und dem Schmelzpunkt des Phosphorpentasulfids
gehalten wird, bis die gewünschte Reaktionsfähigkeit erhalten wird. Die für diese Wärmebehandlung
des Phosphorpentasulfids erforderliche Tempe-Verfahren
zur Verringerung
der Reaktionsfähigkeit
von Phosphorpentasulfid
Anmelder:
Hooker Chemical Corporation,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Mai 1959 (Nr. 816 045)
V. St. v. Amerika vom 27. Mai 1959 (Nr. 816 045)
Stephen Robota, North Tonawanda, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
ratur kann durch in der Industrie an sich bekannte Heizmethoden hergestellt werden. Nach durchgeführter
Wärmebehandlung des Phosphorpentasulfids kann dieses mit irgendeiner geeigneten Geschwindigkeit
gekühlt werden, vorausgesetzt, daß die bei dem Abkühlen weiter ablaufende Wärmebehandlung Berücksichtigung
findet. Ein solches Verfahren kann in der Industrie nützliche Anwendung finden, da damit
die hohe Reaktionsfähigkeit eines beispielsweise durch schuppige Ausbildung oder andere Verfahren aktivierten
Phosphorpentasulfids an bestehenden Verfahren angeglichen werden kann.
In den folgenden Beispielen ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Wärmebehandlung
von Phosphorpentasulfid in verschiedenen Ausführungsvarianten beschrieben. Die im folgenden angegebenen
Maßzahlen für die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids sind in Prozenten des innerhalb
einer Minute mit Äthanol umgesetzten Phosphorpentasulfids ausgedrückt.
Wärmebehandlung bei 265° C
Es wurde hochreaktionsfähiges Pentasulfid in Schuppenform verwendet. Noch vor der Überführung des Phosphorpentasulfids in Schuppenform
Es wurde hochreaktionsfähiges Pentasulfid in Schuppenform verwendet. Noch vor der Überführung des Phosphorpentasulfids in Schuppenform
309 618/217
wurde Phosphorpentasulfid, welches einen Phosphorgehalt von 28,3 % aufwies, destilliert. Etwa 100 cm3
solcher lose geschichteter Schuppen wurden in ein Proberohr mit 130 cm3 Inhalt eingebracht. Zwecks
Vermeidung von Oxydation wurde um die Probe eine Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten. In das Phosphorpentasulfid
wurde ein einen Meßbereich von —10 bis +360° C aufweisendes Thermometer eingeführt.
Sodann wurde das im Probierrohr enthaltene Phosphorpentasulfid in ein Ölbad getaucht, dessen
Temperatur automatisch geregelt war. Der Ölstand im Ölbad war ausreichend hoch, so daß sich das Phosphorpentasulfid
zur Gänze unterhalb des Ölspiegels befand. Die Temperatur des Ölbades wurde dann allmählich
erhöht, bis die Temperatur des Phosphorpentasulfids die gewünschte Höhe erreichte. Die Wärmebehandlung
wurde bei dieser Temperatur während eines vorherbestimmten Zeitraumes vorgenommen. Anschließend
wurde das Phosphorpentasulfid aus dem Proberohr entfernt, gekühlt und geprüft. Die Wirkung der bei
der Wärmebehandlung angewendeten Temperatur und Zeit auf die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids
wird in der untenstehenden Tabelle I verglichen.
Einfluß der Wärmebehandlung bei erhöhten Temperaturen auf die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids
Beispiel 3 Wärmebehandlung bei 150 und 200 0C
Proben hochreaktionsfähigen Phosphorpentasulfids in Schuppenform mit einem Phosphorgehalt von
28,29% wurden in kleine, mit Stopfen verschlossene Flaschen eingebracht, und anschließend wurden die
Flaschen mit Stickstoff gefüllt. Im Rahmen der Wärmebehandlung wurden diese Flaschen in einen
elektrisch beheizten Ofen eingebracht, dessen Temperatur automatisch geregelt wurde.
Der Einfluß der Dauer der Wärmebehandlung auf die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids bei
Wärmebehandlungstemperaturen von 150 und 200° C ist in den untenstehenden Tabellen III und IV angegeben.
Einfluß der Wärmebehandlung bei 150°C auf die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids
Dauer der | Wärmebehandlungs | Reaktions |
Wärmebehandlung | temperatur | fähigkeit |
Blindversuch | nicht | 100 |
wärmebehandelt | ||
I Minute | 245° C | 25 |
1 Minute | 265° C | 20 |
1 Minute | 278° C | 17 |
1 Stunde | 245° C | 20 |
1 Stunde | 265° C | 17,4 |
Probenummer | Dauer der Wärmebehandlung |
Reaktionsfähigkeit |
1 | Blindversuch | 96 |
0 Stunden | ||
2 | 1 Stunde | 91 |
3 | 4 Stunden | 75 |
4 | 8 Stunden | 64 |
5 | 24 Stunden | 40 |
Beispiel 2
Wärmebehandlung bei 24O0C
Wärmebehandlung bei 24O0C
Einfluß der Wärmebehandlung bei 200° C auf die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids
40
45
Die Wärmebehandlung wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, durchgeführt, mit der Abänderung, daß das
Bad, in welches die Proberöhre eingetaucht wurde, auf einer Temperatur von 240° C gehalten wurde.
Die Wärmebehandlung wurde über bestimmte Zeiträume durchgeführt, nach Ablauf derselben das
Proberohr aus dem Bad entfernt und an der Luft abkühlen gelassen wurde. Die durch die Wärmebehandlung
erzielte Verminderung der Reaktionsfähigkeit ist in untenstehender Tabelle II angegeben.
Probenummer | Dauer der Wärmebehandlung |
Reaktionsfähigkeit |
1 2 3 4 5 |
Blindversuch 0 Stunden 1 Stunde 4 Stunden 8 Stunden 24 Stunden |
98 66 40 38 37 |
Einfluß der Wärmebehandlungstemperatur auf die Reaktionsfähigkeit
Einfluß der Wärmebehandlung bei 240° C auf die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids
Probenummer | Dauer der Wärmebehandlung |
Reaktionsfähigkeit |
1 2 3 |
Blindversuch 0 Stunden 1 Minute 15 Minuten |
99,3 47,4 33,2 |
Bei den bei verschiedenen Temperaturen über verschiedene Zeiträume durchgeführten Wärmebehandlungen
wurde beobachtet, daß bei der Wärmebehandlung bei einer bestimmten Temperatur ein Grenzwert
der Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids erreicht wurde. Deshalb ist auch die Wärmebehandlungstemperatur
zur Erzielung einer bestimmten Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids besser geeignet als
die Dauer der Wärmebehandlung. Die bei verschiedenen Temperaturen erzielbaren Reaktionsfähigkeiten
des Phosphorpentasulfids sind in Form eines Diagramms dargestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Verringerung der Reaktionsfähigkeit von durch Umsetzung von Phosphor und Schwefel in vorzugsweise stöchiometrischen Mengenverhältnissen erhaltenem Phosphorpentasulfid, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphorpentasulfid im Lauf seiner Abkühlung oder nach Erhitzen so lange auf Temperaturen zwischen 150°C und dem Schmelzpunkt des Phosphorpentasulfids gehalten wird, bis die gewünschte Reaktionsfähigkeit erhalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US816045A US3146069A (en) | 1959-05-27 | 1959-05-27 | Method of preparing phosphorus pentasulfide of controlled reactivity |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1150659B true DE1150659B (de) | 1963-06-27 |
Family
ID=25219558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH39526A Pending DE1150659B (de) | 1959-05-27 | 1960-05-25 | Verfahren zur Verringerung der Reaktionsfaehigkeit von Phosphorpentasulfid |
Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE1150659B (de) |
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-
1959
- 1959-05-27 US US816045A patent/US3146069A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-05-23 GB GB18117/60A patent/GB946865A/en not_active Expired
- 1960-05-24 BE BE591156A patent/BE591156A/fr unknown
- 1960-05-25 DE DEH39526A patent/DE1150659B/de active Pending
Also Published As
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---|---|
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