DE1171883B - Verfahren zur Herstellung von Phosphor-pentasulfiden erhoehter Reaktionsfaehigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Phosphor-pentasulfiden erhoehter ReaktionsfaehigkeitInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C Ol b
Deutsche KL: 12 i-25/10
Nummer: 1 171 883
Aktenzeichen: H 39527 IV a/12 i
Anmeldetag: 25. Mai 1960
Auslegetag: 11. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfiden erhöhter
Reaktionsfähigkeit.
Die meisten der bisher verwendeten Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfiden lieferten ein
Endprodukt geringer Reaktionsfähigkeit. Im Rahmen dieser bekannten Verfahren war es bisher allgemein
üblich, zwecks Herstellung von Phosphorpentasulfid geschmolzenen Phosphor mit Schwefel in annähernd
stöchiometrifichem Verhältnis umzusetzen und die to
Reaktionsmischung in große kegelförmige Behälter zu gießen und dort das Phosphorpentasulfid auf
Raumtemperatur abkühlen zu lassen. Die Erstarrung des Reaktionsproduktes erfolgt hierbei mit geringer
Geschwindigkeit, so daß Kühlzeiten bis etwa 48 Stunden erforderlich werden. Die geringe Reaktionsfähigkeit
eines so hergestellten Phosphorpentasulfids zwang den Verbraucher dieses Produktes bei der Verwendung
desselben, sich an die geringe Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids anzupassen. Diese geringe
Reaktionsfähigkeit so hergestellten Phosphorpentasulfids ist jedoch in vielen Fällen wegen der
dadurch bedingten längeren Produktionszeiten unerwünscht.
Es wurde nun gefunden, daß die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids abhängig ist von der
Geschwindigkeit, mit der das Phosphorpentasulfid gekühlt wird. Es zeigte sich nämlich, daß durch
rasche Überführung des geschmolzenen Phosphorpentasulfids in den festen Zustand durch rasches
Kühlen des geschmolzenen Phosphorpentasulfids auf Raumtemperatur Phosphorpentasulfid mit großer
Reaktionsfähigkeit erhalten wird, was durch verschiedene Umsetzungen des so erhaltenen Phosphorpentasulfids
nachgewiesen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfid erhöhter Reaktionsfähigkeit,
wobei Phosphor mit geschmolzenem Schwefel in Berührung gebracht wird, ist dementsprechend dadurch
gekennzeichnet, daß das Phosphorpentasulfid direkt auf Raumtemperatur abgekühlt wird. Die
Reaktionsfähigkeit von erfindungsgemäß hergestelltem Phosphorpentasulfid, welches durch rasche Kühlung
geschmolzenen Phosphorpentasulfids auf Raumtemperatur erhalten wird, ist beträchtlich größer als
die Reaktionsfähigkeit eines nach einem bekannten Verfahren erhaltenen Phosphorpentasulfids, welches
zwar im Laufe seiner Herstellung rasch, jedoch auf dampfbeheizten Kühltrommeln nur auf etwa 100° C
abgekühlt wird. Die Unterschiede in der Reaktionsfähigkeit eines erfindungsgemäß hergestellten Phosphorpentasulfids
und der Reaktionsfähigkeit eines Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfiden
erhöhter Reaktionsfähigkeit
Anmelder:
Hooker Chemical Corporation,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
James Howard Brown, Lewiston, N. Y.,
Marshai Walter Mead, East Aurora, N. Y.
(V. St. A.)
James Howard Brown, Lewiston, N. Y.,
Marshai Walter Mead, East Aurora, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Mai 1959 (816 274)
gemäß diesem bekannten Verfahren hergestellten Phosphorpentasulfids werden im Rahmen der Beispiele
noch näher aufgezeigt.
Zur Bestimmung der Reaktionsfähigkeit verschiedener Chemikalien sind verschiedene Methoden bekannt.
So wurde beispielsweise die Reaktionsfähigkeit von Phosphorsulfiden durch Umsetzung dieser
Verbindungen mit Wasser oder Alkohol bestimmt. Bei der Hydrolyse von Phosphorsulfiden wird von
der Tatsache Gebrauch gemacht, das P4S10 mit
Wasser unter Bildung von Phosphorsäure und Schwefelwasserstoff gemäß folgender Gleichung
reagiert:
P4S10 + 16 H2O = 4 H3PO4 + 10 H2S
Die Geschwindigkeit, mit welcher nun Schwefelwasserstoff in Freiheit gesetzt wird, dient als Maß
der Reaktionsfähigkeit des P4S10. Um den in Freiheit
gesetzten Schwefelwasserstoff zu bestimmen, kann beispielsweise der in Freiheit gesetzte Wasserstoff
in einer Anzahl nachgeschaltetex, mit Lauge gefüllter
Waschflaschen absorbiert werden, und diese Waschflaschen werden nach Ablauf willkürlich langer
Zeiträume ausgewogen. Die erhaltenen Gewichtsdifferenzen bestehen in unmittelbarem Zusammenhang
mit der Reaktionsfähigkeit des im Versuch verwendeten Phosphorpentasulfids. Vorzugsweise wurde
jedoch die zweite Methode verwendet, um die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids zu bestim-
409 539/264-
men, welche darin besteht, daß Phosphorpentasulfid mit Äthanol umgesetzt wird, da auch in der Praxis
ein großer Teil des erzeugten Phosphorpentasulfids mit verschiedenen Alkoholen umgesetzt wird, um Dialkyl-dithio-phosphorsäuren
herzustellen, die gegebenenfalls in handelsüblichen Schmiermitteln und in
Insektiziden Mitteln Verwendung finden. Diese Prüfung der Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids
liefert ein wirksames und einfaches Maß dafür, wie sich das Phosphorpentasulfid bei seiner schließlichen
handelsüblichen Verwendung verhalten wird und liefert auch eine direkte Beziehung, während die
Hydrolyse mit Wasser lediglich eine indirekte Beziehung liefern würde. Die Prüfung der Reaktionsfähigkeit
des Phosphorpentasulfids durch Umsetzung mit einem Alkohol, insbesondere Äthylalkohol, wird
im folgenden im einzelnen beschrieben.
400 cm3 wasserfreier Äthylalkohol (es wurden auch andere Alkohole, beispielsweise Cyclohexanol, verwendet)
wurden in ein trockenes, 450 cm3 fassendes weithalsiges Dewargefäß eingebracht. Das Dewargefäß
wurde hierauf mit einem mit drei Löchern versehenen Gummistopfen verschlossen. Durch zwei
dieser Löcher wurden ein Thermometer und ein Rührer in das Gefäß eingeführt, und das dritte Loch
wurde gewöhnlich durch einen weiteren Gummistopfen verschlossen. Bei Beginn des Versuchs wurde
dieser weitere Stopfen entfernt, um durch das dritte Loch einen Tauchsieder in das Dewargefäß einzubringen.
Der Tauchsieder war an ein Versorgungsnetz mit 110 V Spannung angeschlossen. Gelegentlich
war es erforderlich, den Tauchsieder während kurzer Zeiträume abzuschalten, um örtliches Sieden
des Alkohols zu vermeiden. Sobald die Temperatur 51 bis 52° C betrug, wurde der Tauchsieder entfernt
und das Loch, durch welches der Tauchsieder in das Dewargefäß eingeführt war, wieder durch einen
kleinen Gummistopfen verschlossen. Während der ersten 10 Minuten fiel die Temperatur des Apparates
relativ rasch ab, und dann betrug die Temperaturabnahme konstant etwa 0,75° C/Min. Obzwar diese
Temperaturabnahme manches Mal in Abhängigkeit von der wechselnden Raumtemperatur schwankt,
sollte sie doch niemals 0,1c C/Min. überschreiten.
Während das Gerät sich auf etwa 50° C abkühlte, wurden 60 g Phosphorpentasulfid in einem 150-cm3-Becherglas,
das mit einer Aluminiumfolie bedeckt war, abgewogen. Sobald die Temperatur des Dewargefäßes
genau 50° C betrug, wurde der kleine Stopfen entfernt und in das Loch ein Pulvertrichter eingeführt,
worauf die Probe an Phosphorpentasulfid so rasch als möglich eingebracht wurde. Es wurde gefunden,
daß die beste Art, die Probe in das Gerät einzubringen, darin bestand, die Probe in den Schütttrichter
hineinzustreuen, so daß der größte Teil der Probe ungehindert durchfiel. Für die Zugabe der
Probe waren nicht mehr als 15 bis 30 Sekunden erforderlich. Nach Zugabe der Probe wurde der Fülltrichter
entfernt und das Loch wieder durch einen kleinen Stopfen verschlossen. Die Temperatur des
Gerätes wurde 21/», 5, 10 und 20 Minuten nach Zugabe
der Probe bestimmt. Die Menge der bis zu jedem Zeitpunkt umgesetzten Probe wurde berechnet. Die
verwendete Berechnungsart ist unten angegeben.
Berechnung % umgesetzt (216 + cC) (Γ-50 + 0,062 r) + 330 _
5280
cC bedeutet die Kalorimeterkonstante in cal/° C.
Sie beträgt 66 cal/° C für das verwendete Kalorimeter.
t bedeutet die nach Zugabe der Probe abgelaufene Zeit.
T bedeutet die Temperatur in 0C nach Ablauf
der Zeit t.
216 bedeutet die Wärmekapazität in cal/° C des Reaktionsproduktes.
0,062 bedeutet die Abkühlungsgeschwindigkeit des Reaktionsproduktes und des Kalorimeters in
° C/Min.
330 ist ein Korrekturglied von der Dimension Kalorien und berücksichtigt den Umstand,
daß die Probe kalt eingeführt wurde.
5280 stellt die Reaktionswärme in Kalorien unter Versuchsbedingungen dai.
Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die so, nämlich durch Umsetzung des
Phosphorpentasulfide mit Alkoholen, welche Reaktion industriell von großer Bedeutung ist, bestimmte
Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids nicht nur ein Maß für die Reaktionsfähigkeit des Phosphorpentasulfids
in solchen bestimmten Umsetzungen ist. Die erhöhte Reaktionsfähigkeit des nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Phosphorpentasulfids gegenüber Alkoholen, ermöglicht nun
kürzere Chargenzeiten bei der Herstellung von Dialkyl-dithio-säuren.
Die erhöhte Reaktionsfähigkeit bringt komdt eine erhöhte Erzeugungsquote pro Mann
und Stunde und auch bezogen auf das Investitionskapital, wodurch die Erzeugung von Dialkyl-dithiophosphorsäuren
auf eine wirtschaftliche Grundlage gestellt ist.
Zwecks besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird dieses an Hand der Zeichnung näher
beschrieben, in der ein System zur Herstellung von Phosphorpentasulfid erhöhter Reaktionsfähigkeit dargestellt
ist. Der von einem 2-I-Kolben 9 gebildete Reaktor wurde mit 800 g Schwefel beschickt. Die im
Reaktor enthaltene Luft wurde durch dem Behälter 1 entnommen und über eine bei Verstopfungen als
Sicherheitseinrichtung dienende Quecksilberfalle 2, einen Blasenzähler 3, ein mit Calciumchlorid gefülltes
Trocknungsrohr 4 und eine weitere Überdruck sicherungseinrichtung 5 geleiteten Stickstoff verdrängt.
Eine kapillare Austrittsöffnung 7 für Stickstoff dient zur Förderung flüssigen Phosphors, aus
dem auf konstanter Temperatur gehaltenen Tropftrichter 15 unter die Oberfläche des geschmolzenen
Schwefels. Der Stickstoffeinlaß 6 ist ein Oberflächeneinlaß und dient zur Aufrechterhaltung einer Stickstoffüllung
im freien Teil des Reaktors. Der zur
Lj Messung des zugegebenen Phosphors dienende Tropftrichter
wurde durch in einem um den Tropftrichter 14 und den Kühler 17 angeordneten Mantel 13 siedenden
Tetrachlorkohlenstoff auf konstanter Tempe-
ratur gehalten. Der Phosphor war zwecks Verhinderung von Oxydation durch Luft mit Wasser überschichtet.
Die Reaktionstemperatur wurde durch ein in der Bohrung 11 angeordnetes Thermometer gemessen,
und die Reaktionsmischung wurde mit einem s durch einen Elektromotor 18 angetriebenen Rührer
12 gerührt. Über den Mantel 10 wurde Wärme zugeführt. Überschüssiger Stickstoff und gasförmige
Nebenprodukte konnten über einen weiten Luftkühler 19 und einen daran angeschlossenen Quecksilber-Verschluß
21 entweichen. Der Druck im Reaktor konnte durch ein Ventil 20 eingestellt und aufrechterhalten
werden. Sobald der Reaktor gründlich mit Stickstoff durchgespült worden war, wurde der den
Schwefel enthaltende Reaktionskolben auf die ge- is wünschte Reaktionstemperatur von 385° C erhitzt,
und hierauf wurden innerhalb eines Zeitraumes von 23A Stunden 310 g Phosphor zugegeben und die Reaktionsmischung
eine weitere Stunde auf Reaktionstemperatur gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein
Teil des Reaktorinhaltes aus dem Apparat entfernt, indem der Luftkühler 19 abgenommen und ein Probeentnahmerohr 22 mit großem Querschnitt unterhalb
der Oberfläche der Flüssigkeit getaucht wurde. Das Probeentnahmerohr 22 ist mit einem vorgekühlten,
rostfreien Stahlbehälter 23 verbunden, der in eine aus Trockeneis in einer Mischung von 50% Tetrachlorkohlenstoff
und 50% Chloroform bestehende Kältemischung 24 eintauchte und mit einer Vakuumquelle,
beispielsweise einer Wasserstrahlpumpe, verbunden war. Durch diese Art und Weise wird das aus dem
Reaktor entfernte Phosphorpentasulfid innerhalb einiger Minuten auf Raumtemperatur gekühlt, während
das im Reaktor verbleibende Phosphorpentasulfid innerhalb 10 bis 12 Stunden langsam auf
Raumtemperatur abkühlt. Je nach der Menge des im Reaktor verbleibenden Phosphorpentasulfids schwankt
die für die Kühlung dieses Teiles Phosphorpentasulfid erforderliche Zeit.
Die in diesem Beispiel beschriebene Kühlmethode ist insbesondere für Laboratoriumszwecke besonders
geeignet. Die rasche Kühlung des Phosphorpentasulfids auf Raumtemperatur, welche zu einem Phosphorpentasulfid
mit erhöhter Reaktionsfähigkeit führt, kann im industriellen Maßstabe auf verschiedene Art
und Weise erfolgen. Es können beispielsweise Bandkühler, Kühlwalzen, Sprühkühler und auch Kühler
verwendet werden, in denen eine geschmolzene Flüssigkeit, wie beispielsweise Phosphorpentasulfid, in
dispergierter Form unter heftigem Rühren in eine gekühlte inerte Flüssigkeit eingebracht wird. Es können
jedoch, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu fallen, auch in dieser Aufzählung nicht genannte
Kühlvorrichtungen Anwendung finden.
Das wie oben beschrieben hergestellte Phosphorpentasulfid besitzt einen analytisch bestimmten
durchschnittlichen Phosphorgehalt von 28,7% und einen durchschnittlichen Schwefelgehalt von 71,25%;
diese Analysewerte gelten sowohl für das rasch gekühlte als auch für das langsam gekühlte Phosphoipentasulfid.
In den untenstehenden Beispielen ist die erhöhte Reaktionsfähigkeit nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren rasch gekühlten Phosphorpentasulfids, das sowohl im Laboratoriumsmaßstab
als auch im industriellen Maßstab hergestellt wurde, gezeigt. Dabei beziehen sich die Beispiele 1
bis 5 auf im laboratoriumsmäßigen Maßstab hergestelltes Phosphorpentasulfid, während Beispiel 6 sich
auf ein Phosphorpentasulfid bezieht, das industriell hergestellt wurde. Proben sowohl rasch gekühlten als
auch langsam gekühlten Phosphorpentasulfids wurden, wie oben beschrieben, mit Äthylalkohol auf
ihre Reaktionsfähigkeit hin untersucht, und hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
P4S10 | rasch | langsam | 45 | 45 | Zeit | |
Zeit | gekühlt | gekühlt | 52 | 49 | in Minuten | |
in Minuten | °/o umgesetzt | 58 | 53 | |||
71 | 62 | 3 | ||||
3 | 82 | 72 | 4 | |||
4 | 89 | 79 | 5 | |||
5 | 94 | 84 | 8 | |||
8 | 97,5 | 91 | 12 | |||
12 | 100 | 97 | 16 | |||
16 | 98,5 | 20 | ||||
20 | 28 | |||||
28 | 40 | |||||
40 | 50 | |||||
50 |
Aus der Tabelle kann ohne weiteres entnommen werden, daß das rasch gekühlte Material schneller
reagiert da nach Ablauf von 28 Minuten 97,5% dieses Materials umgesetzt worden sind, während das
langsam gekühlte Phosphorpentasulfid erst nach Ablauf von 40 Minuten zu 97% umgesetzt worden war.
Das heißt, daß, zeitlich betrachtet, weitere 12 Minuten bzw. eine Verlängerung der Reaktionszeit von
-^r6-- 100 = 42,8% erforderlich waren, um langsam
gekühltes Phosphorpentasulfid im selben Maße umzusetzen. Es ist somit augenscheinlich, daß das rasch
gekühlte Phosphorpentasulfid in hohem Maße wünschenswerte Eigenschaften besitzt, welche bei der
Herstellung von Alkoholreaktionsprodukten des Phosphorpentasulfids die Produktivität steigern.
Es wurde Phosphorpentasulfid nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren hergestellt, mit dem
Unterschied, daß 806 g Schwefel mit 314,2 g Phosphor umgesetzt wurden. Der Reaktorinhalt wurde
wieder wie vorher geteilt, um rasch gekühltes uad langsam gekühltes Phosphorpentasulfid zu erhalten,
welche beide einen Phosphorgehalt von 28,85% und einen Schwefelgehalt von 69,3 % aufwiesen. Die diesen
beiden Produkten zukommenden Reaktionsfähigkeiten wurden bestimmt und sind in der folgenden
Tabelle angegeben.
rasch | P4S10 | langsam | 50 | Zeit | |
Zeit | gekühlt | gekühlt | 53,5 | in Minuten | |
in Minuten | °/o umgesetzt | 56 | |||
51 | 68 | 3 | |||
3 | 57,5 | 78 | 4 | ||
4 | 63 | 82 | 5 | ||
5 | 68 | 89,5 | 10 | ||
6 | 76 | 91 | 15 | ||
8 | 86 | -100 | 20 | ||
12 | 92 | 30 | |||
16 | 96 | 36 | |||
20 | -100 | 47 | |||
25 | |||||
Auch hier zeigte sich, daß das rasch gekühlte Phosphorpentasulfid nach 25 Minuten im wesentlichen
vollständig umgesetzt worden war, während für die vollständige Umsetzung des langsam gekühlten
Phosphorpentasulfids nahezu die doppelte Zeit, nämlich 47 Minuten, erforderlich war, um denselben
Umsetzungsgrad zu erreichen.
Phosphorpentasulfid wurde nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren hergestellt, wobei
779 g Schwefel mit 295 g Phosphor umgesetzt wurden. Es wurden Proben gezogen, um, wie vorher beschrieben,
rasch gekühltes und langsam gekühltes Phosphorpentasulfid zu erhalten, das einen Phosphorgehalt
von 27,6 °/o und einen Schwefelgehalt von 71,3% aufweist. Die Bestimmung der Reaktionsfähigkeit
des rasch gekühlten Phosphorpentasulfids und des langsam gekühlten Phosphorpentasulfids zeigt
die folgenden Ergebnisse:
5 | 5 | 15 | rasch | P4S10 | langsam | 25,5 | Zeit | |
Zeit | 8 | gekühlt | ι gekühlt | in Minuten | ||||
in Minuten | 10 | °/o | umgesetzt | |||||
15 | ||||||||
20 | 35 | 5 | ||||||
25 | 56 | 8 | ||||||
30 | 69 | 35 | 10 | |||||
40 | 86,5 | 40 | 15 | |||||
45 | 93,5 | 51 | 20 | |||||
96 | 60,5 | 30 | ||||||
97,5 | 74,5 | 40 | ||||||
99,5 | 85 | 50 | ||||||
-100 | 60 | |||||||
70 | ||||||||
80 | ||||||||
91,5 | ||||||||
95 | ||||||||
97,8 | ||||||||
-100 | ||||||||
rasch | P4S10 | langsam | 6 | Zeit | |
Zeit | gekühlt | 1 gekühlt | 11,5 | in Minuten | |
in Minuten | umgesetzt | 17 | |||
13 | 21,5 | 1 | |||
1 | 26,5 | 30 | 2 | ||
2 | 39 | 39 | 3 | ||
3 | 51 | 46 | 4 | ||
4 | 62 | 53 | 6 | ||
5 | 72 | 62 | 8 | ||
6 | 80 | 75 | 10 | ||
7 | 86 | 85 | 12 | ||
8 | 91 | 91 | 15 | ||
9 | 94 | 96 | 20 | ||
10 | 98,5 | -100 | 25 | ||
12 | -100 | 30 | |||
13 | 35 | ||||
40 | |||||
P4S10 | rasch | langsam | 8,5 | Zeit | |
Zeit | gekühlt | gekühlt | 9 | in Minuten | |
in Minuten | °/o umgesetzt | 18 | |||
9,2 | 22,5 | 1 | |||
1 | 15,5 | 2 | |||
2 | 21 | 3 | |||
3 | 28 | 4 | |||
4 |
Auch hier bestätigt sich wieder die zwischen langsam gekühlten und rasch gekühlten Proben bestehende
Beziehung.
Es wurde Phosphorpentasulfid, wie im Beispiel 1 angegeben, aus 80 g Schwefel und 314,2 g Phosphor
hergestellt, wobei ein Phosphorpentasulfid mit 28,8% Phosphor erhalten wurde, von dem rasch gekühlte
und langsam gekühlte Proben hergestellt wurden und deren Reaktionsfähigkeit in folgender Tabelle
angeführt ist:
Auch in diesem Beispiel zeigt sich, daß das rasch gekühlte Phosporpentasulfid reaktionsfähiger ist, und
es zeigt sich ein zusätzlicher Effekt, welcher auf den vom Phosphorgehalt des gemäß den Beispielen 1
und 2 erhaltenen Phosphorpentasulfids verschiedenen Phosphorgehalt des Phosphorpentasulfids nach
Beispiel 3 zurückzuführen ist.
Es wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, Phosphorpentasulfid
aus 303 g Phosphor und 80 g Schwefel hergestellt, und von der Reaktionsmischung entnommene
Proben wurden rasch bzw. langsam gekühlt, wie im vorstehenden angegeben. Diese Proben besaßen
einen Phosphorgehalt von 27,8 °/o und einen Schwefelgehalt von 71,3 °/o. Die Reaktionsfähigkeit
dieser Proben wurde bestimmt, und die erhaltenen Ergebnisse sind folgende:
Zeit | rasch | 35 | P4S10 | langsam | 23 | Zeit | |
in Minuten | gekühlt | 55 | gekühlt | 37 | in Minuten | ||
•/0 | 62 | umgesetzt | 47 | ||||
35 | 1 | 67 | 53 | 1 | |||
2 | 72 | 57 | 2 | ||||
3 | 76 | 60 | 3 | ||||
4 | 79 | 65 | 4 | ||||
40 | 5 | 82 | 70 | 5 | |||
6 | 86 | 73 | 6 | ||||
7 | 90 | 79 | 8 | ||||
8 | 94 | 84 | 10 | ||||
10 | 97 | 90 | 12 | ||||
45 | 12 | 99 | 95 | 16 | |||
16 | 99 | 20 | |||||
24 | 30 | ||||||
33 | 37 | ||||||
50 | |||||||
50 | |||||||
Die Reaktionswärmen für beide Arten des Phosphorpentasulfids wurde aus der bei Umsetzung von
15 g P4S10 mit 320 cm3 Äthylalkohol in Freiheit ge-
setzten Wärme berechnet, und es wurde gefunden, daß bei Umsetzung des rasch gekühlten P4S10 eine
Wärmetönung von 122 CaI je Gramm P4S10 und bei
Umsetzung des langsam gekühlten P4S10 eine Wärmetönung
von 97 CaI je Gramm P4S10 auftrat. Dieser
erhebliche Unterschied in den Wärmetönungen bei Umsetzung des Phosphorpentasulfids mit Äthylalkohol
weist darauf hin, daß es sich um einen größeren Unterschied als um einen Unterschied dem Grad
nach handelt.
Im industriellen Maßstab hergestelltes Phosphorpentasulfid mit 28,4% Phosphor wurde, ebenfalls im
ίο
industriellen Maßstab, rasch gekühlt. Es wurden hierauf die Reaktionsfähigkeiten bestimmt, und es
konnten folgende Ergebnisse erhalten werden:
Zeit in Minuten
P4S10, rasch gekühlt
°/o umgesetzt
°/o umgesetzt
Phosphorpentasulfids wurde nach der eingangs erwähnten Methode der Hydrolyse durchgeführt.
5 Im industriellen Maßstab hergestelltes Phosphorpentasulfid wurde auf eine Temperatur von 4800C
erhitzt um einheitliche flüssige Proben zu erhalten und diese Proben wurden nun einerseits rasch aus
dem flüssigen Zustand auf Raumtemperatur und anxo dererseits innerhalb eines Zeitraumes von einigen
Stunden langsam auf Raumtemperatur abgekühlt. Nach dem Mahlen dieser Proben und der Abtrennung
von weiteren Mustern einheitlicher Korngrößenverteilung wurden die beiden Proben der Hydro-Die
im Rahmen der folgenden Beispiele durchge- 15 lyse mit Wasser unterworfen und hierbei die folgenführten
Bestimmungen der Reaktionsfähigkeit des den Ergebnisse erhalten.
1
2
3
4
5
2
3
4
5
66
89
96,5
99
100
89
96,5
99
100
rasch gekühlt | gH2S | langsam gekühlt | gH2S |
Zeit | abgespalten | Zeit | abgespalten |
in Minuten | 0,359 | in Minuten | 0,203 |
10 | 0,717 | 10 | 0,372 |
20 | 0,916 | 20 | 0,504 |
30 | 0,950 | 30 | 0,600 |
40 | 40 |
Aus den der Tabelle zu entnehmenden Mengen entwickelten Schwefelwasserstoffs ist ersichtlich, daß
das rasch gekühlte Muster eine um ungefähr 75% größere Reaktionsfähigkeit besitzt als das langsam
gekühlte Muster und weiter war nach Ablauf von 40 Minuten die Reaktionsfähigkeit des rasch gekühlten
Musters noch immer um etwa 50% größer als die Reaktionsfähigkeit des langsam gekühlten
Musters.
Industriell hergestelltes Phosphorpentasulfid wurde geteilt und ein Teil aus dem flüssigen Zustand rasch
auf Raumtemperatur und der andere aus dem flüssigen Zustand langsam auf Raumtemperatur gekühlt.
Die beiden so erhaltenen Produkte wurden auf die gleiche Teilchengröße vermählen und dann mit Wasser
hydrolysiert, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
rasch | gekühlt | langsam gekühlt | gH2S |
Zeit | gH2S | Zeit | abgespalten |
in Minuten | abgespalten | in Minuten | 0,191 |
10 | 0,701 | 10 | 0,384 |
20 | 1,225 | 20 | 0,510 |
30 | 1,376 | 30 | 0,593 |
40 | 1,441 | 40 |
Auch in diesem Falle besaß das so hergestellte Phosphorpentasulfid eine Reaktionsfähigkeit, welche
in unerwarteter Weise wesentlich höher war als die Reaktionsfähigkeit des durch langsame Kühlung erhaltenen
Phosphorpentasulfids.
Im Rahmen dieses Beispiels wird die Reaktionsfähigkeit erfindungsgemäß hergestellten Phosphorpentasulfids,
welches rasch auf Raumtemperatur gekühlt wurde, mit der Reaktionsfähigkeit eines nach
einem bekannten Vorschlag hergestellten Phosphorpentasulfids, welches rasch auf etwa 100° C gekühlt
wurde, verglichen.
Eine Probe festen Phosphorpentasulfids mit einem Phosphorgehalt von 27,90% wurde in einem Proberohr
niedergeschmolzen und unter inerter Stickstoffatmosphäre in geschmolzenem Zustand gehalten,
worauf das niedergeschmolzene Phosphorpentasulfid in ein Nickelgefäß derart eingebracht wurde, daß
sich am Boden des Gefäßes ein Kuchen in der Stärke von etwa 3,5 mm bildete. Zu Vergleichszwecken
wurde die Temperatur der außerhalb des Gefäßes befindlichen Atmosphäre dadurch auf 28 bzw.
115° C gehalten, daß Kaltluft- bzw. Heißluftströme gegen die Gefäßwand geblasen wurden. Während des
Einbringens des Phosphorpentasulfids in das Nickelgefäß und während des Erstarrens des Phosphorpentasulfids
in diesem Gefäß wurde im Gefäß eine inerte Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten. Nach
Abkühlen der Proben auf etwa Raumtemperatur wurden die Proben auf eine Korngröße entsprechend
einer Maschenweite von 0,84 mm vermählen und worauf das vermahlene Phosphorpentasulfid auf seine
Reaktionsfähigkeit gegenüber Alkoholen in der bereits angegebenen Weise untersucht wurde. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle angeführt, und der Tabelle kann die bereits eingangs
erwähnte Tatsache entnommen werden, daß vor allem die Anfangsreaktionsfähigkeit des erfindunggemaß
gekühlten Phosphorpentasulfids wesentlich höher liegt als die Anfangsreaktivität eines gemäß
dem erwähnten bekannten Vorschlag rasch auf etwa 100° C gekühlten Phosphorpentasulfids.
409 599/26+
Umgesetzte Menge | Umgesetzte Menge | |
Umsetzungs | des auf 28° C rasch | des rasch auf 115° C |
dauer | abgekühlten | abgekühlten |
in Minuten | Phosphor- | Phosphor- |
pentasulfids | pentasulfids | |
1J9 | 27 | 22 |
l" | 41 | 33 |
2 | 64 | 57 |
21Z2 | 73 | 65 |
5 | 96 | 92 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfiden erhöhter Reaktionsfähigkeit, wobei Phosphor mit geschmolzenem Schwefel in Berührung gebracht und das so erhaltene Pentasulfid rasch gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphorpentasulfid direkt auf Raumtemperatur abgekühlt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 652 514.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 599/264 6.64 @ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US81627459A | 1959-05-27 | 1959-05-27 |
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008785A1 (de) * | 1978-09-04 | 1980-03-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorpentasulfid geringer Reaktivität |
EP0009565A1 (de) * | 1978-08-21 | 1980-04-16 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfid bestimmter Reaktivität |
Families Citing this family (2)
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Citations (1)
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- 1960-05-25 DE DE1960H0039527 patent/DE1171883B/de active Pending
Patent Citations (1)
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GB652514A (en) * | 1948-03-24 | 1951-04-25 | Monsanto Chemicals | Improvements in or relating to methods of producing phosphorus sulphides |
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EP0009565A1 (de) * | 1978-08-21 | 1980-04-16 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfid bestimmter Reaktivität |
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