DE1150273B - Einrichtung zur Tonwiedergabe kinematographischer Filme - Google Patents

Einrichtung zur Tonwiedergabe kinematographischer Filme

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Publication number
DE1150273B
DE1150273B DEP26205A DEP0026205A DE1150273B DE 1150273 B DE1150273 B DE 1150273B DE P26205 A DEP26205 A DE P26205A DE P0026205 A DEP0026205 A DE P0026205A DE 1150273 B DE1150273 B DE 1150273B
Authority
DE
Germany
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arms
roller
film
tensioning
tension roller
Prior art date
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Pending
Application number
DEP26205A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Thevenaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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Publication date
Application filed by Paillard SA filed Critical Paillard SA
Publication of DE1150273B publication Critical patent/DE1150273B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/34Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through non-slip drive means, e.g. sprocket
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

Es sind Einrichtungen zur Tonwiedergabe kinematographischer Filme bekannt, die eine mit einem Schwungrad auf Drehung verbundene Rolle zur Konstanthaltung der Geschwindigkeit des Vorschubes des Filmes sowie zwei Spannrollen enthalten, die abgefedert und derart angeordnet sind, daß der von einer Transportrolle des kinematographischen Projektors abgehende Film über eine Spannrolle, dann eine Reglerrolle und schließlich über die andere Spannrolle läuft, wobei jede Spannrolle zwei schmale zylindrische Stützflächen aufweist, von denen jede einen Rand des Filmes abzustützen bestimmt ist.
Bei diesen Einrichtungen besitzen die Achsen der Spannrollen durchweg eine ganz bestimmte Orientierung. Da aber die kinematographischen Filme praktisch niemals absolut geradlinige Ränder aufweisen, sind die Drücke zwischen den beiden Filmrändern und den beiden Stützlagern einer Spannrolle häufig verschieden, und es kann sogar vorkommen, daß nur einer der Filmränder von einem einzigen Stützlager der Rolle abgestützt wird. Unter solchen Umständen paßt der Film nicht mehr richtig auf die magnetischen Köpfe, es entsteht ein als »Ablösung« bezeichneter Vorgang, und die Tonwiedergabe wird hierdurch äußerst beeinträchtigt. Anderseits kann die Geschwindigkeit des Filmes vor den Abnahmevorrichtungen unregelmäßig werden, welch letztere sowohl magnetische als auch optische sein können.
Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man bereits vorgeschlagen, eine Rolle mittels eines Kugelgelenkes auf einem ortsfesten Zapfen vorzusehen; dies erfordert aber eine sehr präzise Ausbildung der Rolle und bedingt erhöhte Herstellungskosten.
Es ist auch eine Einrichtung bekannt, die lediglich Rollen oder Walzen aufweist, von denen jede an den Enden eines Armes angeordnet ist. Hierbei ist aber keine Richtungsfreiheit der Achsen dieser Rollen vorhanden.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung, die sich auf bewegliche Laufrollen für Film- oder Bandlaufwerke bezieht, sind die Laufrollen durch ein Pendelwälzlager auf einem Pendelhebel gelagert. Abgesehen von dem Aufwand teurer Pendelwälzlager ist auch die räumliche Ausführung ungünstig, da die Pendelhebel seitlich durch eine Montageplatte des Laufwerkes vorstehen müssen, wo sie mit zusätzlichen Organen, wie Federn und Dämpfern, verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung beseitigt nicht nur die vorstehend erwähnten Nachteile, sondern ist auch außerordentlich einfach, billig und zuverlässig.
Einrichtung zur Tonwiedergabe
kinematographischer Filme
Anmelder:
PaillardS.A.,
Sainte-Croix, Waadt (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin 33, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. Dezember 1959 (Nr. 82 451)
Jean Thevenaz, Grandson, Waadt (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Eine Einrichtung zur Tonwiedergabe kinematographischer Filme, mit einer auf Drehung mit einem Schwungrad verbundenen, zur Konstanthaltung des Vorschubes des Filmes dienenden Regelrolle und zwei von Armen getragenen Spannrollen, die abgefedert und derart angeordnet sind, daß der eine Transportrolle des kinematographischen Projektors verlassende Film auf eine Spannrolle, danach auf die Regelrolle und schließlich auf eine andere Spannrolle aufläuft, wobei jede Spannrolle zwei zylindrische Stützflächen besitzt, von denen jede zur Abstützung eines Randes des Films dient, und wobei der Film auf die beiden zylindrischen Stützflächen jeder Spannrolle einen gleichmäßigen Druck ausübt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Arme die Enden der Achsen der Spannrollen mit Spiel tragen und daß die Armpaare um zwei verschiedene Achsen oder um eine gemeinsame Achse unabhängig voneinander schwenkbar sind.
Die zwei Arme können untereinander durch einen mit Spiel festgelegten Bolzen verbunden sein, wobei eine Feder sich gegen den mittleren Teil dieses Bolzens abstützt.
Zweckmäßig stützen zwei voneinander unabhängige Federn sich je gegen einen Arm ab. Es können alle die beiden Spannrollen tragenden Arme um einen Drehbolzen schwenkbar sein, der von zwei
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Schraubenfeder!! umgeben ist, wobei ein Ende jeder dieser Federn gegen einen der beiden Arme der betreffenden Spannrolle abgestützt ist, während das andere Ende jeder dieser Federn in der Mitte eines Zapfens angreift, der die beiden Arme der anderen Spannrolle verbindet.
Die Zeichnungen zeigen schematisch eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines mit einer Einrichtung für Tonwiedergabe ausgestatteten Projektors,
Fig. 2 ist eine Ansicht der Abnahmeeinrichtung in größerem Maßstabe bei abgenommenem Schutzdeckel, und
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Projektor auf einem Sockel 2, der die notwendigen Einrichtungen für die Tonwiedergabe enthält. Der Projektor besitzt, wie üblich, eine Abwickelspule 3 und eine Aufwickelspule 4, eine Lichtquelle, ein Objektiv 5 und einen in seinen Einzelheiten nicht dargestellten Mechanismus zum Antrieb des Filmes F. Der von der Spule 3 abgewickelte Film läuft über eine hinter dem Objek- as tiv 5 befindliche Antriebs- oder Transportrolle 6, eine Antriebsrolle 7 und eine Laufrolle 8 um die Tonabnahmeeinrichtung 9 herum, die in Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, und passiert eine Transportrolle 10 sowie Rollen 11 und 12, bevor er auf die Spule 4 aufgewickelt wird.
Die Tonabnahmevorrichtung 9 sitzt am Sockel 2, der einen Verstärker enthält, dessen Reglerknöpfe 13 aus Fig. 1 ersichtlich sind.
Die Tonabnahmevorrichtung besteht aus einer mit Kautschuk überzogenen Rolle 14, die zwecks Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit des Filmes mit einem (nicht dargestellten) Schwungrad verbunden ist. Diese Vorrichtung enthält ferner einen magnetischen Tonabnahmekopf 15 und einen Löschkopf 16, vor welchen der FiImF vorbeiwandert, dessen Tonspur durch ein Preßglied 17 gegen diese Köpfe gedrückt wird. Die Vorrichtung enthält weiter zwei Spannrollen 18,19, die unter elastischer Kraftwirkung stehen. Der die Laufrolle 8 des Projektors verlassende Film F wandert über die Spannrolle 18, die Regelrolle 14 und schließlich zur Spannrolle 19, bevor er die Transportrolle 10 des Projektors erreicht. Jede Rolle besitzt zwei zylinderförmige Stützflächen 20, 21, von denen jede einen Rand des Filmes abzustützen bestimmt ist. Die Spannrolle 18 ist von einer Achse 22 durchsetzt, auf der sie sich frei drehen kann, und deren beide Enden mit Spiel von zwei Armen 23 und 24 getragen sind. In gleicher Weise ist die Rolle 19 von einer Achse 25 getragen, die mit Spiel in zwei Armen 26 und 27 gelagert ist. Die Arme 23, 24, 26 und 27 sind schwenkbar auf einem Drehbolzen 28 gelagert, der am Sockel 2 befestigt ist (Fig. 3). Dieser Bolzen ist von zwei Schraubenfedern 29 und 30 umgeben. Ein Ende 29 α bzw. a jeder Feder stützt sich gegen einen der beiden Arme 26 und 27 ab, während das andere Ende 29 b und 30 b seine Abstützung in der Mitte des Querbolzens 31 besitzt, der mit Spiel zwischen den beiden die Spannrolle 18 tragenden Armen 23 und 24 befestigt ist.
Durch das vorgesehene Spiel, einerseits zwischen Lager 21, Achse 22 und den Armen 23, 24, anderseits zwischen der Achse 25 und den Armen 26,27, können sich die beiden eine Spannrolle tragenden Arme unabhängig voneinander um ein gewisses Maß derart drehen, daß die Rotationsachse dieser Rolle sich ungehindert orientieren kann, um das Gleichgewicht der Drücke zu schaffen, die von den beiden Stützflächen 20, 21 auf die beiden, einander gegenüberliegenden Filmränder ausgeübt werden. Selbstverständlich sind die Federn 29 und 30 einander gleich, so daß jeder der Arme 26 und 27 einer gleich großen elastischen Kraft ausgesetzt ist. Infolge der symmetrischen Anordnung steht die Resultierende der auf jede Spannrolle ausgeübten elastischen Kräfte praktisch senkrecht zur Achse der Rolle und liegt in der Mitte zwischen den beiden zylinderförmigen Lagerflächen 20 und 21. Wenn der Film eine Unregelmäßigkeit aufweist, die sich als Längenunterschied zwischen den beiden parallelen Filmrändern auswirkt, orientiert sich die Achse der Rollen 18 und 19 derart, daß diese Unregelmäßigkeit, die ja stets nur von geringer Größe ist, ausgeglichen wird.
Selbstverständlich könnten zahlreiche Abänderungen an der beschriebenen Einrichtung vorgenommen werden; es könnten beispielsweise zwei Drehzapfen vorgesehen werden, von denen jeder ein Armpaar mit einer Spannrolle trägt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Tonwiedergabe kinematographischer Filme, mit einer auf Drehung mit einem Schwungrad verbundenen, zur Konstanthaltung des Vorschubes des Filmes dienenden Regelrolle und zwei von Armen getragenen Spannrollen, die abgefedert und derart angeordnet sind, daß der eine Transportrolle des kinematographischen Projektors verlassende Film auf eine Spannrolle, danach auf die Regelrolle und schließlich auf eine andere Spannrolle aufläuft, wobei jede Spannrolle zwei zylindrische Stützflächen besitzt, von denen jede zur Abstützung eines Randes des Filmes dient, und wobei der Film auf die beiden zylindrischen Stützflächen jeder Spannrolle einen gleichmäßigen Druck ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Arme (23,24 bzw. 26,27) die Enden der Achsen (22,25) der Spannrollen (18 und 19) mit Spiel tragen und daß die Armpaare (23, 24 bzw. 26, 27) um zwei verschiedene Achsen oder um eine gemeinsame Achse unabhängig voneinander schwenkbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arme (23 und 24) untereinander durch einen mit Spiel festgelegten Bolzen (31) verbunden sind, wobei eine Feder (29,30) sich gegen den mittleren Teil dieses Bolzens (31) abstützt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige Federn (29, 30) sich je gegen einen Arm (26 bzw. 27) abstützen.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle die beiden Spannrollen (18 und 19) tragenden Arme (23, 24, 26, 27) um einen Drehbolzen (28) schwenkbar sind,
der von zwei Schraubenfedern (29, 30) umgeben ist, wobei ein Ende (29 a bzw. 30 a) jeder dieser Federn gegen einen der beiden Arme der betreffenden Spannrolle abgestützt ist, während das andere Ende (29 b bzw. 30 b) jeder dieser Federn in der Mitte eines Zapfens (31) angreift, der die beiden Arme der anderen Spannrolle (18) verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 582 180; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 039.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP26205A 1959-12-29 1960-12-13 Einrichtung zur Tonwiedergabe kinematographischer Filme Pending DE1150273B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8245159 1959-12-29
CH493161A CH373258A (fr) 1959-12-29 1961-04-27 Dispositif de lecture pour film cinématographique portant une piste d'enregistrement sonore

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1150273B true DE1150273B (de) 1963-06-12

Family

ID=25696548

Family Applications (2)

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DEP26205A Pending DE1150273B (de) 1959-12-29 1960-12-13 Einrichtung zur Tonwiedergabe kinematographischer Filme
DE1961P0027740 Pending DE1186330B (de) 1959-12-29 1961-08-21 Abnehmevorrichtung fuer kinematographische Filme mit Tonspur

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DE (2) DE1150273B (de)
FR (3) FR1275181A (de)
GB (2) GB909680A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582180C (de) * 1933-08-10 Neumann Georg Vorrichtung zum Antrieb linearer Lautschrifttraeger
DE1004039B (de) * 1953-02-20 1957-03-07 Siemens Ag Allseitig bewegliche Laufrolle fuer Film- oder Bandlaufwerke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582180C (de) * 1933-08-10 Neumann Georg Vorrichtung zum Antrieb linearer Lautschrifttraeger
DE1004039B (de) * 1953-02-20 1957-03-07 Siemens Ag Allseitig bewegliche Laufrolle fuer Film- oder Bandlaufwerke

Also Published As

Publication number Publication date
GB909680A (en) 1962-10-31
FR1282015A (fr) 1962-01-19
DE1186330B (de) 1965-01-28
CH373258A (fr) 1963-11-15
FR80437E (fr) 1963-04-26
CH356667A (fr) 1961-08-31
GB986126A (en) 1965-03-17
FR1275181A (fr) 1961-11-03

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