DE1004039B - Allseitig bewegliche Laufrolle fuer Film- oder Bandlaufwerke - Google Patents
Allseitig bewegliche Laufrolle fuer Film- oder BandlaufwerkeInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/60—Guiding record carrier
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine allseitig bewegliche Laufrolle für Film- oder Bandlaufwerke, insbesondere
Filterrollenanordnungen, bei Tonfilm- oder Tonbandgeräten. Sie hat den Zweck, die bekannten
Laufrollenanordnungen so zu verbessern, daß sie sich den Bewegungen des Filmbandes in vollkommenerer
Weise als bisher anpassen können, wobei stets ein definierter Filmlauf vorhanden sein muß.
Bei Anordnungen bekannter Art sind Filterrollen, die zur Beruhigung des Filmlaufes Ausgleichsbewegungen
ausführen, an einem in einer zur Montageplatte des Laufwerkes parallelen Ebene beweglichen
Hebel starr befestigt. Diesen Pendelhebel mit Feder und Dämpfer zu versehen, ist auch schon bekannt.
In einer anderen Ausführungsform kann die Laufrolle, über die der Film zwischen umlaufender Abtasttrommel
und Antriebsrolle läuft, in einer zur Filmebene senkrechten Querebene schwingen. Dadurch
soll infolge des seitlichen Pendeins eine Anlage des Filmes an die Abtasttrommel gesichert werden. Nachteilig
ist hierbei eine große Gleitreibung zwischen der umlaufenden Rolle und einem feststehenden Ring.
Weiterhin ergeben sich Undefinierte Schwingungsverhältnisse infolge der Lagerung der Rolle auf der feststehenden
Achse mit Hilfe zweier Schraubenfedern, da diese Federn durch das seitliche Auslenken der
Rolle in Schwingungen versetzt werden und die Federn dann ihrerseits Schwingungen ausführen, die
auf den Filmlauf übertragen werden, so daß eine Beruhigung des Filmlaufes mit dieser Anordnung nicht
zu erzielen ist. Eine weitere bekannte Rollenlagerung sieht vor, daß die Bewegung der Rolle um mehr als
eine Achse durch Gummi oder ähnlich wirkende Stoffe erzielt wird. Dabei dienen die elastischen Stoffe als
Rollenkörper. Gegebenenfalls lassen sie sich auch als Zwischenlage zwischen Filmführungsbahn und einem
festen Punkt anordnen. Der Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Elastizität
des Gummis zwar ein Nachgeben der Filmführung ermöglicht, aber keinen definierten Lauf des Filmes bewirkt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine Rolle mittels eines Pendelwälzlagers auf einem Pendelhebel zu
lagern.
Gemäß besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird das Pendelwälzlager im Innern der
hohl ausgebildeten Rolle, vorzugsweise in der Mitte der Rolle, angeordnet.
Der Befestigungshebel der Rolle wird hierbei vorzugsweise als Pendelhebel ausgebildet, der sich vorzügsweise
in der Ruhelage in axialer Richtung der Rolle erstreckt. Er kann mit Feder und Dämpfer, vorzugsweise
Luftdämpfer, versehen sein.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung Allseitig bewegliche Laufrolle für Filmoder
Bandlaufwerke
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 4
München 2, Witteisbacherplatz 4
Fritz Haberland, Karlsruhe (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
des Erfindungsgedankens besteht das Merkmal darin, daß der beispielsweise als flache Schiene ausgebildete
Pendelhebel an seinem einen Ende am Pendelwälzlager der Rolle befestigt und in einem zwischen beiden
Enden liegenden Drehpunkt an einer senkrecht zur Laufrollenachse liegenden Achse im Laufwerk schwenkbar
gelagert und ferner mit seinem anderen Ende mit der Feder und dem Dämpfer verbunden ist.
Diese Anordnung kann erfindungsgemäß weiter vervollkommnet werden, indem die Schwenkachse des
Pendelhebels in einer Öffnung in der Ebene der Montageplatte des Laufwerkes versenkt angeordnet wird
und das eine Ende des Pendelhebels mit der Rolle auf der Außenseite der Montageplatte und das andere
Hebelende mit Feder und Dämpfer auf der Innenseite der Platte liegt.
Der Erfindungsgegenstand ist an Hand von Zeichnungen
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt die Laufrollenanordnung im axialen Schnitt durch die Rolle und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Rollen des Laufwerkes;
Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in einer anderen Lage des Pendelhebels und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Lagerstelle des Hebels im Laufwerk.
In Fig. 1 ist die Laufrolle 1, über die der Film bzw. das Band 2 geführt ist, mittels Pendelwälzlager 3 am
Pendelhebel 4 befestigt. Das Pendelwälzlager 3 liegt in der Mitte im Innern der hohl ausgebildeten Rolle 1.
Der Pendelhebel 4 ist zweckmäßig als flache Schiene ausgebildet und hat einen rechteckigen Querschnitt.
Sein eines Ende ist mit Hilfe der Schraube 5 am Pendelwälzlager 3 befestigt. Die Montageplatte des
Laufwerkes ist mit 6 bezeichnet. In der Öffnung 7 der Montageplatte 6 ist die Achse 8 senkrecht zur Achse
der Laufrolle 1 angeordnet. Der Pendelhebel 4 ist
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darin mittels eines zwischen seinen beiden Enden liegenden
Lagerloches od. dgl. schwenkbar gelagert. Am anderen Ende des Pendelhebels 4 greifen die Zugfeder
9 und der Luftdämpfer 10 an. Die Feder 9 ist mit ihrem anderen Ende an dem Winkel 11 der Montageplatte
befestigt und . der Luftdämpfer 10 am Winkel 12. Der Luftdämpfer kann sich sowohl um
den Punkt 13 am Winkel 12 als auch um den Punkt 14 am Ende des Pendelhebels 4 drehen. Die Rolle 1
kann in Fig. 1 nach links und rechts ausweichen und kann sich außerdem um das Pendelwälzlager 3 allseitig
kippen. Die Rolle paßt sich also immer genau dem Filmlauf an.
In Fig. 2 sind die beschriebenen Pendelrollen 1 vor und hinter der mit Schwungmasse versehenen Tonrolle
15 angeordnet, an der sich die Tonabtaststelle 16 befindet. 17 und 18 bezeichnen an sich bekannte
Umlenkrollen. Die Pfeile 19 geben die Richtung an, in der die Pendelhebel 4 der Rolle 1 schwenkbar sind.
In Fig. 3 ist die Laufrolle 1 ganz nach rechts ausgeschwenkt. Entsprechend kann sie auch nach der
anderen Seite schwenken. Der Punkt 20 ist der Drehpunkt, um den die Rolle 1 über das Pendelwälzlager
3 allseitig schwenkbar ist.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Achse 8 parallel zu der Außenseite der Montageplatte 6 dargestellt.
Man sieht hier die Öffnung 7 und den darin beweglichen flachen Pendelbebel 4.
Ein besonderer Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung besteht darin, daß nur die Laufrolle 1 auf
der Außenseite der Montageplatte 6 sichtbar ist. Der Pendelhebel 4 sowie Zugfeder 9 und Dämpfer 10 sind
verdeckt, weil sie zum größten Teil innerhalb des Gerätes liegen.
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Claims (6)
1. Allseitig bewegliche Laufrolle für Filmoder Bandlaufwerke an Tonfilm- oder Tonbandgeräten,
gekennzeichnet durch eine mittels Pendelwälzlagers auf einem Pendelhebel gelagerte
Rolle.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelwälzlager (3) im
Innern der hohl ausgebildeten Rolle (1), vorzugsweise in der Mitte der Rolle, angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshebel
(4) der Rolle als Pendelhebel ausgebildet ist, der sich vorzugsweise in der Ruhelage in axialer
Richtung der Rolle (1) erstreckt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelhebel
(4) mit Feder (9) und Dämpfer (10), vorzugsweise Luftdämpfer, versehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der beispielsweise
als flache Schiene ausgebildete Pendelhebel (4) an seinem einen Ende am Pendelwälzlager
(3) der Rolle (1) befestigt und in einem zwischen beiden Enden liegenden Drehpunkt an einer senkrecht
zur Laufrollenachse liegenden Achse (8) im Laufwerk schwenkbar gelagert und ferner mit
seinem anderen Ende mit der Feder (9) und dem Dämpfer (10) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) des
Pendelhebels (4) in einer Öffnung (7) in der Ebene der Montageplatte (6) des Laufwerkes versenkt
angeordnet ist und das eine Ende des Pendelhebels (4) mit der Rolle (1) auf der Außenseite
der Montageplatte (6) und das andere Hebelende mit Feder (9) und Dämpfer (10) auf der
Innenseite der Platte (6) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 679695, 842 410.
Deutsche Patentschriften Nr. 679695, 842 410.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 60Ϊ 838/237 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0032266 DE1004039C2 (de) | 1953-02-20 | 1953-02-20 | Allseitig bewegliche Laufrolle fuer Film- oder Bandlaufwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0032266 DE1004039C2 (de) | 1953-02-20 | 1953-02-20 | Allseitig bewegliche Laufrolle fuer Film- oder Bandlaufwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004039B true DE1004039B (de) | 1957-03-07 |
DE1004039C2 DE1004039C2 (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=7480797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953S0032266 Expired DE1004039C2 (de) | 1953-02-20 | 1953-02-20 | Allseitig bewegliche Laufrolle fuer Film- oder Bandlaufwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1004039C2 (de) |
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-
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- 1953-02-20 DE DE1953S0032266 patent/DE1004039C2/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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