DE1150039B - Trommel fuer vorzugsweise Geradeaus-Mehrfach-Drahtziehmaschinen - Google Patents
Trommel fuer vorzugsweise Geradeaus-Mehrfach-DrahtziehmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/14—Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
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Description
Neuzeitliche Mehrfach-Drahtziehmaschinen arbeiten mit hohen Ziehgeschwindigkeiten. Die Erhöhung
der Ziehgeschwindigkeit steigert jedoch auch die Temperatur, welche der Draht durch den Ziehprozeß
erhält. Die Temperatur des Drahtes erreicht unter Umständen so hohe Werte, daß der Draht durch die
Erwärmung eine nicht gewünschte Beeinflussung seiner physikalischen Werte erfährt. Um dem entgegenzuwirken,
werden die Ziehtrommeln bekanntlich gekühlt. Insbesondere gilt dies für Trockenziehmaschinen,
deren Innenflächen mit kaltem Wasser besprüht oder, berieselt werden. Häufig werden
auch die Außenflächen der Trommeln mit Luft angeblasen. Handelt es sich bei den Ziehmaschinen
um solche mit Drahtansammlung, bei denen die Drähte auf jeder Ziehtrommel zu einem Ring von
vielen Windungen aufgewickelt werden, so sind die vorerwähnten Kühlmaßnahmen im allgemeinen ausreichend,
weil den Drahtwindungen vor Eintritt in die folgende Ziehdüse genügend Zeit zur Abkühlung
auf Raumtemperatur gegeben wird. Handelt es sich dagegen um Geradeaus-Mehrfach-Ziehmaschinen,
bei denen jede Ziehtrommel nur wenige Drahtwindungen aufnimmt, so reichen die vorerwähnten Kühlmaßnahmen
oft nicht aus, insbesondere dann nicht, wenn die Maschinen mit hoher Ziehgeschwindigkeit
arbeiten. Dem gezogenen Draht kann durch das in die Ziehtrommel eingeleitete Kühlwasser nur diejenige
Wärmemenge entzogen werden, welche von den Drahtwindungen aus durch die Ziehtrommelwandung
hindurch abfließen kann; denn es ist meist nicht angängig, den Draht auf der Trommel direkt
mit Wasser zu besprühen oder — wie dies für eine Trommel des Standes der Technik zutrifft — mit
durch die Trommelwand hindurch gelangendes inneres Kühlwasser zu befeuchten, weil durch die
Benetzung im Falle eines Trockenziehverfahrens der aus Seifen, Stearaten od. dgl. aufgebaute Schmierfilm
seine Wirksamkeit verlieren würde. Andererseits ist die direkte Luftkühlung des Drahtes wegen der
geringen spezifischen Wärme der Luft nicht ausreichend. Zwar läßt sich unter gleichzeitiger Erhöhung
der das Trommelinnere durchfließenden Wassermenge und des Wärmeleitvermögens der
Ziehtrommelwandung, das bekanntlich durch Verminderung der Stärke des Trommelmantels und
durch entsprechende Materialauswahl steigerbar ist, die Wärmeabfuhr erhöhen. Derart dünne Mäntel
eignen sich jedoch nur zum Abziehen sehr dünner Drähte. Für stärkere Drähte muß der Mantel zusätzlich
auf der Trommelnabe abgestützt sein, da er sonst durch die Zugkraft der Drahtes zu Bruch geht.
Trommel für vorzugsweise
Geradeaus-Mehrfach-Drahtziehmaschinen
Geradeaus-Mehrfach-Drahtziehmaschinen
Anmelder:
Feiten & Guilleaume Carlswerk
Eisen und Stahl Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim
Dipl.-Ing. Clemens Eisenhuth, Köln-Holweide,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Allerdings ist die Einsatzdauer solcher Ziehtrommeln gegenüber solchen mit stärkerem Mantel kürzer.
Man bildet deshalb den Mantel bekanntlich als besonderen Teil der Trommel aus und macht ihn
auswechselbar.
Die Erfindung befaßt sich mit derartigen auswechselbaren, meist stirnseitig in Nuten der beiden
Trommelflansche gehaltenen Mänteln innengekühlter Trommeln und zielt primär auf eine leichte Auswechselbarkeit
der Mäntel sowie eine befriedigende Dichtheit und Festigkeit der Verbindung von Trommel
und Mantel ab.
Ausgehend von bekannten Ziehtrommeln für vorzugsweise trocken und im Geradeauszug arbeitende
Maschinen, deren auswechselbarer sowie einen im Trommelinneren befindlichen Kühlwasserraum begrenzender,
rohrförmiger Ziehmantel durch Schrauben auf Grund einer stirnseitigen Einspannung mit
der Trommel verbunden ist, wird die Erfindung darin gesehen, daß der Ziehmantel durch einen Winkelring,
der mit dem oberen Ende des dort auf seiner Innenseite mit einem ersten Dichtring gegenüber
einer Zentrierfläche der Trommel und der Anlagefläche am Winkelring dicht verbundenen Mantels
verschraubt und seinerseits an eine quer zur Trommelachse liegende Fläche des Trommelkopfendes
festschraubbar ist, mit seiner unteren Stirnseite unter Einfügung eines zweiten Dichtringes in die Nut des
in üblicher Weise dickwandig und als Schollenrand ausgebildeten Trommelfußendes eingepreßt wird.
Wie bei Ziehtrommeln vorbekannt, kann dabei der innen zylindrische Ziehmantel außen konisch sein.
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Außerdem kann er über das Trommelkopfende hinweg abgestreift werden.
Damit der Mantel so dünn wie möglich gemacht werden kann,, um zu einer hohen Wärmeleitung zu
gelangen, trotzdem aber der Gefahr des Eindxückens durch den Draht wirksam begegnet werden kann,
bildet die in üblicher Weise aus Grauguß gefertigte dickwandige Trommel den Schollenrand, der die erste
Windung des gezogenen Drahtes aufnimmt; erst an diesen Schollenrand schließt sich dann der erfindungsgemäße
Ziehmantel als Aufnahme der schollenden Drahtlagen an, der zusätzlich aus Gründen verbesserter
Wärmeabfuhr aus einem Werkstoff mit hohem spezifischem Wärmeleitvermögen, z. B. Kupfer, Aluminium und deren Legierungen, bestehen
kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer die Ziehtrommel im Schnitt wiedergebenden Zeichnung
beschrieben.
Bei der dargestellten Ziehtrommel ist mit 24 der Grundkörper bzw. der Schollrand der Trommel und
mit 10 ein Winkelring bezeichnet. Zwischen Schollrand 24 und Winkelring 10 ist ein dünnwandiger
Mantel 11 derart eingesetzt, daß er in eine Nut 12 des Ziehtrommelfußes einrastet und mittels Schrauben
13 gegen die Anlagefläche 14 des Winkelringes fest angedrückt wird. Zur Abdichtung gegen das
Durchdringen von Wasser sind Gummiringe 15 und 16 vorgesehen. Um eine Drehung des Mantels 11
gegen den WinkelringlO zu verhindern, sind Gewindestifte
17 vorgesehen. Durch diese Konstruktion wird der dem Wasser zugängliche Kühlraum 18 gebildet.
Das Kühlwasser wird durch das Zuleitungsrohr 7 zunächst in einen Vorraum 19 geleitet und
tritt durch Öffnungen 20 in den eigentlichen Kühlraum 18 ein. Infolge der Fliehkraft wird das Wasser
gegen die Innenfläche des Mantels 11 geführt und fließt durch die öffnungen 21 ab. Letztere sind in
ihrem Gesamtquerschnitt kleiner als der Gesamtquerschnitt der Zulauföffnungen 20, so daß eine
Füllung des Kühlraumes 18 gewährleistet ist. Schließlich sind noch Öffnungen 22 vorgesehen, deren Gesamtquersehnitt
größer ist ab der der Öffnungen 20, so daß das zugeführte Wasser auf jeden Fall wieder
abfließen kann. Die erste Windung des gezogenen Drahtes ist mit 23 bezeichnet. Von ihr wird
bekanntlich der stärkste Druck auf die Ziehtrommel ausgeübt. Man erkennt, daß diese Windung nicht
auf die dünne Mantelfläche, sondern auf den Fuß der Trommel aufläuft, welcher im Gegensatz zur
Mantelfläche dickwandig ausgebildet ist und den größten Druck aufnimmt. Es lassen sich daher trotz
der Dünnwandigkeit der Ziehtrommel mit dieser Stahldrähte von beispielsweise 180 kg/mm2 Festigkeit
bis auf 3 mm herunterziehen. Man kommt wegen der besonderen Schollenrandanordnung an der
Trommel mit einer Mantelwandstärke von 5 mm aus.
Als Werkstoff für den Mantel U kann Stahl verwendet
werden, und zwar entweder in hartgewalzter Qualität oder in gehärteter Qualität. Man kann aber
auch eine Legierung verwenden, welche eine höhere spezifische Wärmeleitfähigkeit als Stahl
besitzt.
Im Sinne des Anspruchs 3 weitergebildete Ziehtrommeln
gemäß der Erfindung eignen sich nicht nur für schnellaufende Mehrfach-Drahtziehmaschinen,
welche nach dem Trockenziehverfahren arbeiten, sondern auch als Doppelziehtrommeln, auf die der
Draht zweimal aufläuft und zwischendurch durch eine Ziehdüse geführt wird, sowie für Fertigscheiben
von Ziehmaschinen, die nach dem Naßziehverfahren arbeiten, bei denen bekanntlich auf der Fertigscheibe
eine Benetzung des Drahtes vermieden wird, und die den Draht zunächst aufnehmen und ihn
dann nach einer geringen Zahl von Windungen vor seiner endgültigen Aufwicklung zum Ring einem
Rollenrichtapparat zuführen. Der Draht läßt sich dann so weit abkühlen, daß das Richten am kalten
Draht erfolgt, was bekanntlich hinsichtlich der technologischen Eigenschaften des Drahtes von Vorteil ist.
Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche.
Claims (3)
1. Trommel für vorzugsweise Geradeaus-Mehrfach-Drahtziehmaschinen,
deren auswechselbarer sowie einen im Trommelinneren befindlichen Kühlwasserraum begrenzender, rohrförmiger
Ziehmantel durch Schrauben auf Grund einer stimseitigen Einspannung mit der
Trommel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehmantel (11) durch einen Winkelring
(10), der mit dem oberen Ende des dort auf seiner Innenseite mit einem ersten Dichtring (16)
gegenüber einer Zentrierfläche der Trommel und der Anlagefläche (14) am Winkelring (10) dicht
verbundenen Mantels (11) verschraubt (17) und seinerseits an eine quer zur Trommelachse
liegende Fläche des Trommelkopfendes festschraubbar (13) ist, mit seiner unteren Stirnseite
unter Einfügung eines zweiten Dichtringes (15) in die Nut (12) des in üblicher Weise dickwandig
und als Schollenrand ausgebildeten Trommelfußendes (24) eingepreßt ist.
2. Ziehtrommel nach Anspruch 1 mit einer außen konischen Mantelfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der innen zylindrische und außen konische Ziehmantel (11) über das Trommelkopfende
hinweg abstreifen läßt.
3. Ziehtrommel nach den Ansprüchen 1 und 2 für Hochleistungsmaschinen mit zur verbesserten
Wärmeableitung aus dem Draht in das Kühlwasser dünnwandiger sowie hoch wärmeleitender
Ausbildung des Arbeitsteils, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Ziehmantel (11)
aus einem Werkstoff mit hohem spezifischem Wärmeleitvermögen, z. B. Kupfer, Aluminium
und deren Legierungen, besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 888 834, 736751, 717, 126780;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1032 767,
1067760;
1067760;
britische Patentschrift Nr. 781 011;
USA.-Patentschriften Nr. 2025535, 2167 397,
1390714, 346709.
1390714, 346709.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 600/88 6.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30749A DE1150039B (de) | 1960-03-12 | 1960-03-12 | Trommel fuer vorzugsweise Geradeaus-Mehrfach-Drahtziehmaschinen |
GB19661A GB940673A (en) | 1960-03-12 | 1961-01-03 | Drawing cylinder for multiple wire drawing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30749A DE1150039B (de) | 1960-03-12 | 1960-03-12 | Trommel fuer vorzugsweise Geradeaus-Mehrfach-Drahtziehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1150039B true DE1150039B (de) | 1963-06-12 |
Family
ID=7093899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF30749A Pending DE1150039B (de) | 1960-03-12 | 1960-03-12 | Trommel fuer vorzugsweise Geradeaus-Mehrfach-Drahtziehmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1150039B (de) |
GB (1) | GB940673A (de) |
Citations (11)
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-
1960
- 1960-03-12 DE DEF30749A patent/DE1150039B/de active Pending
-
1961
- 1961-01-03 GB GB19661A patent/GB940673A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB940673A (en) | 1963-10-30 |
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