DE114964C - - Google Patents
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- DE114964C DE114964C DENDAT114964D DE114964DA DE114964C DE 114964 C DE114964 C DE 114964C DE NDAT114964 D DENDAT114964 D DE NDAT114964D DE 114964D A DE114964D A DE 114964DA DE 114964 C DE114964 C DE 114964C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
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- Automation & Control Theory (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 60.
Um die Verstellungskraft von Fliehkraftpendelreglern zu erhöhen, sind in neuerer Zeit
sogenannte Beharrungsregler (vergl. den Aufsatz von Prof. A. Stodola in der Zeitschr. d. Ver.
d. Ing., 1899, S. 506 bis 516 und S. 573 bis 579) in den verschiedensten Anordnungen gebaut
worden; sie alle haben folgende Bauart und Wirkung gemeinsam:
Irgend ein Fliehkraftpendelregler mit verhältnifsmäfsig
geringer Energie (fast immer ein Flachregler) wird mit einer Hülfsschwungmasse verbunden, die entweder mit der Fliehmasse
des Pendelreglers zu einem starren Stück vereinigt ist oder um einen besonderen Bolzen
(am besten um die Reglerachse) lose drehbar schwingt und an der Bewegung der Fliehmasse
vermöge zwangläufiger Verbindung durch Zugstangen u. s. w. theilnimmt. Der Trägheitswiderstand
der Hülfsschwungmasse (der sogen. Beharrungsmasse), welcher bei einer Aenderung der Winkelgeschwindigkeit der Reglerspindel
wachgerufen wird, überträgt sich durch die unmittelbare, starre bezw. zwangläufige Verbindung
auf den eigentlichen Fliehkraftpendelregler und bewirkt hierdurch eine bedeutende
Vergröfserung der Verstellkraft. Durch die unten näher beschriebenen Reglerbäuarten soll
nun ebenfalls eine erhebliche Vergröfserung der Verstellkraft jedes beliebigen Fliehkraftpendelreglers
durch Anwendung einer Beharrungsmasse erzielt werden, wobei jedoch nicht nur der während der Beschleunigungs- und Verzögerungsperiode
wachgerufene Massenwiderstand der Beharrungsmasse Verwendung findet, sondern aufserdem länger andauernde Kräfte
infolge einer relativen Winkelgeschwindigkeit bezw. relativen Verdrehung der Reglerspindel
gegen die Beharrungsmasse erweckt werden, die eine grofse Verstellungskraft liefern.
Zweck der neuen Erfindung ist also, im Gegensatz zu den bisher bekannten Beharrungsreglern behufs Erzielung einer gröfseren Verstellungskraft
nicht nur den Beschleunigungsdruck während der Beschleunigungsperiode der
Reglerwelle auszunutzen, sondern auch die als Folge der Winkelbeschleunigung oder Verzögerung
sich ergebende Relativverdrehung der Beharrungsmasse gegen die Reglerspindel zu verwerthen.
Hierin beruht ein bedeutender Fortschritt; denn ein Beharrungsregler bisheriger Bauart kann nur wirken, so lange die Beschleunigung
oder Verzögerung der Reglerwelle andauert und mindestens eine solche"
Gröfse besitzt, dafs der entsprechende Trägheitswiderstand die nöthige Verstellkraft auszuüben
vermag. Wird die Beschleunigung oder Verzögerung kleiner, so kann die Beharrungsmasse
nicht zur Wirkung gelangen, auch wenn die Geschwindigkeitsänderung noch so lange anhält, die gesammte Geschwindigkeits-Zu-
oder Abnahme also auch noch so grofs ausfällt.
Bei meinen neuen Reglern dagegen ist die durch die Beharrungsmasse ausgeübte Verstellkraft
in erster Linie eine Folge der tangentialen Relativverschiebung der Beharrungsmasse gegen
die Reglerspindel; noch bei der kleinsten Winkelbeschleunigung oder -Verzögerung ist
(genügend grofse Zeitdauer vorausgesetzt) eine, endliche Relativbewegung möglich und somit
die Wirkung der Beharrungsmasse gesichert. Ueberlegt man sich, dafs die Aufgabe eines
Kraftmaschinenreglers die ist, bei länger dauernden (und zwar möglichst kleinen) Geschwindigkeitsä'nderungen
auf den Kraftzuflufs einzuwirken, dagegen bei kürzeren (selbst viel
gröfseren)' Geschwindigkeitsschwankungen, wie sie sich z. B. aus der periodisch veränderlichen
Arbeitsleistung während eines Hubes ergeben, nicht in Thätigkeit zu treten, so erkennt man,
dafs diese Grundforderung eigentlich von keinem der bisher bestehenden Regler, weder
von den gewöhnlichen Fliehkraftpendelreglern, noch von den Beharrungsreglern, dagegen in
der vollkommensten Weise von meinen neuen Reglern erfüllt wird, weil bei ihnen, wie
schon oben angegeben, die Wirkung der Beharrungsmasse eintritt, sobald die Geschwindigkeitsänderung
genügend lange anhält, wenn diese auch noch so klein ist, während umgekehrt die Beharrungsmasse nicht zur Wirkung
gelangt, sobald die Geschwindigkeitsänderung, wie bei den periodischen Geschwindigkeitsschwankungen während eines. Kolbenhubes,
nur sehr kurze Zeit andauert, und wenn diese Geschwindigkeitsänderung auch viel gröfser
sein sollte.
Als weiterer Vortheil meiner neuen Bauart vor den bisherigen Beharrungsreglern ergiebt
sich durch die Möglichkeit einer Relativbewegung der Reglerspindel gegen die Beharrungsmasse
eine gewisse Unabhängigkeit der Wirkung des Fliehkraftpendelreglers von der Beharrungsmasse insofern, als das Pendel
allein durch die Fliehkraftwirkung, welche durch eine vorhandene, von der der Gleichgewichtslage
entsprechenden Umdrehzahl abweichende Umdrehzahl bedingt ist, eine neue Muffenstellung herbeiführen kann, ohne gleichzeitig
die Beharrungsmasse in Bewegung setzen zu müssen.
Das neue Mittel zur Erzielung des vorstehend erläuterten Zweckes besteht in der Hauptsache
in Folgendem: Die am zweckmäfsigsten als Umdrehungskörper ausgebildete und auf der
Reglerspindel frei drehbare Beharrungsmasse wird mit irgend einem Gliede des Fliehkraftpendelreglers
durch Federn verbunden, die mit einem Ende an dem Fliehkraftpendelregler, mit dem anderen Ende an der Beharrungsmasse
angreifen. Im Gleichgewichtszustande, wenn Spindel und Beharrungsmasse sich gleichförmig
drehen, üben diese Verbindungsfedern F zwar auf den eigentlichen Fliehkraftpendelregler
Kräftewirkungen aus, die für die einzelnen Muffenstellungen im Allgemeinen verschieden
grofs sein und gleichsam als ein Theil der Federbelastung im gewohnten Sinne aufgefafst
werden können, nicht aber auf die Beharrungsmasse. Wird die relative Gleichgewichtslage
irgendwie gestört, so ändern sich die Federkräfte und ergeben sowohl eine auf den Fliehkraftpendelregler
wirkende Componente, die eine verfügbare Verstellungskraft darstellt, als auch eine tangentiale Componente, die die
Beharrungsmasse beschleunigt oder verzögert, bis der neue Gleichgewichtszustand hergestellt
ist. Fig. ι bis 3 mögen die Durchführung des vorstehenden Erfindungsgedankens als Beispiel
bei einem Kegelpendelregler erläutern. Lose drehbar auf der Reglerspindel 5 sitzt die Beharrungsmasse
M, die gleichzeitig als Schutzhülse die ganze Bauart einschliefst. Fig. 2
zeigt einen Verticalschnitt, in welchem der eigentliche Fliehkraftpendelregler irgend welcher
Bauart sichtbar ist, Fig. 1 bedeutet einen Verticalschnitt, der zu dem in Fig. 2 senkrecht geführt
ist und die Verbindungsfedern F zeigt; die letzteren sind in A und B gelenkig mit der
Beharrungsmasse M, in C gelenkig mit der Muffe G verbunden. C kann sich also nur
parallel zur Spindel bewegen, während die Endpunkte A und B kreisförmige Bahnen in
zur Spindel senkrechten Ebenen beschreiben. Um der Abnahme und der Zunahme an Winkelgeschwindigkeit die erforderliche Bewegungsrichtung
der Muffe nach unten bezw. nach oben zuzuordnen, sind die Verbindungsfedern F, wie aus Fig. 3 hervorgeht, schräg
geführt; eilt z. B. die Beharrungsmasse nach links, so rückt der Punkt C nach oben, wobei
eine nach oben gerichtete Verstellungskraft Pv auf die Muffe übertragen wird und umgekehrt:
bewegt sich die Beharrungsmasse mit den Federendpunkten A und B nach rechts, so
rückt C nach unten, hierbei eine Verstellungskraft Pv nach unten auf die Muffe übertragend.
Denn denkt man sich z. B. in der mittleren Gleichgewichtslage (s. Fig. 3) beide Federn AC
und BC gleich stark angespannt, etwa gedrückt, so halten sich beide Federkräfte unmittelbar
das Gleichgewicht, üben weder eine Tangentialcomponente auf die Beharrungsmasse, noch eine Verticalcomponente auf die
Muffe G aus. Wird aber die Winkelgeschwindigkeit der Reglerspindel erhöht, so übt die
Beharrungsmasse M einen Beschleunigungsdruck nach links aus, der sich als Horizontalcomponente.
auf die Punkte A und B überträgt und durch eine in C1 angreifende (von
der Reglermuffe herrührende) Horizontalkraft im Gleichgewicht gehalten wird. Voraussetzung
dabei ist eine Verschiebung des Punktes C nach rechts und, worauf es eben ankommt,
eine gleichzeitige Verschiebung von C nach oben unter Ausübung einer nach oben gerichteten
Verticalcomponente Pv. Die letztere entsteht wie folgt: Angenommen, der Punkt C
in Fig. 3 rücke nach C1 so, dafs die Federlänge BC unverändert bleibt (BC1 = BC), dann
nimmt die Feder AC an Länge zu (AC1 >
AC) und (Druckfedern als Beispiel vorausgesetzt, die
in der Mittelstellung AC CB gleich stark gespannt sind) verliert dadurch an Spannung;
aufserdem erhält ^4C1 eine gröfsere Neigung
gegen die Verticale, EC1 aber eine geringere
Neigung; aus all diesen Gründen entsteht im Punkt C1 eine bedeutende Verticalcomponente
Ργ aus den beiden Federspannungen. Bei
einer höheren oder tieferen Lage des Punktes C1 wird diese Componente kleiner oder gröfser,
stets aber ist eine solche (innerhalb gewisser Grenzen für die Lage des Punktes C1) vorhanden,
denn die Strecke BC verlängert sich weniger als AC, daher verliert unbedingt die
Druckfeder AC mehr an Spannung als die Druckfeder BC, und es überwiegt stets die
nach oben gerichtete Verticalcomponente der Federspannung von BC1 über die nach unten
gerichtete Verticalcomponente der Federspannung von AC1. Diese nach oben gerichtete
Kraft Py kann allerdings nicht vollkommen als
Verstellkraft ausgenutzt werden, da ein Theil als Federbelastung des Fliehkraftreglers aufgefafst
werden mufs. Diese Notwendigkeit erhellt aus nachstehender Ueberlegung: Sobald
der Gleichgewichtszustand für die neue Muffenstellung, etwa einer Höhenlage h des Punktes C
in Fig. 7 entsprechend, eingetreten ist, darf auf die Beharrungsmasse keine Tangentialkraft mehr
übertragen werden; die Resultirende aus den beiden Federspannungen in der Gleichgewichtslage
C2 des Punktes C mufs also eine Horizontalcomponente
= Null haben, d. h. mufs vertical gerichtet sein. Man erkennt aus Fig. y,
dafs C2 von C1 aus nach links zu gelegen ist,
und dafs in C2 eine kleinere Verticalkraft entsteht als in C1. Die in C2 noch vorhandene,
hier nach oben gerichtete Verticalkraft ist nun offenbar als Theil der Hülsenbelastung des
Fliehkraftpendelreglers aufzufassen und demnach als Verstellungskraft nicht in Rechnung zu
ziehen, wohl aber bei der Construction des eigentlichen Fliehkraftpendelreglers zu berücksichtigen;
insbesondere ist darauf zu achten, dafs der Ungleichförmigkeitsgrad des Fhehkraftpendelreglers
die erwünschte Gröfse unter Berücksichtigung der vorstehend erläuterten Verticalkräfte
erhält.
In derselben Weise kann man sich überzeugen, dafs eine Verschiebung der Beharrungsmasse
nach rechts stets eine nach unten gerichtete Verstellungskraft zur Folge hat.
Es sei noch angedeutet, dafs die Schräglage der Verbindungsfedern F, wenn auch wohl die
einfachste, doch natürlich nicht die einzige Möglichkeit ist, den entgegengesetzten Tangentialverschiebungen
der Beharrungsmasse die entgegengesetzten Muffenbewegungen und entgegengesetzt gerichteten Verstellungskräfte zuzuordnen.
Man könnte z. B., wie in Fig. 6 schematisch skizzirt, die Endpunkte A und B
der parallel zur Drehachse gestellten Federn F in Schlitzen S1 und S2 der Beharrungsmasse M
verschiebbar lagern, so dafs bei Verschiebung des Punktes C nach rechts sich nur die obere
Feder schräg einstellt, deshalb ihre Länge mehr zunimmt als die der unteren Feder, und somit
eine nach oben gerichtete Verstellungskraft frei wird. Rückt C nach links, so tritt das Umgekehrte
ein.
Es sei ferner erwähnt, dafs es sich empfehlen dürfte, die Tangentialkraft,. die von der Reglerspindel
aus auf die Beharrungsmasse zu übertragen ist, nicht durch die Muffe einzuleiten,
weil sonst durch den wegen des kleinen Hebelarmes (= dem Spindelhalbmesser) ziemlich
grofsen Tangentialdruck zwischen Muffe und Spindel bei der Verschiebung der Muffe ein
zu grofser. Reibungswiderstand zu überwinden wäre, der die gewonnene Verstellungskraft zum
Theil wieder aufzehrte.
Statt dessen wird man zweckmäfsig eine besondere Nabe Q (s. Fig. 4 und 5) auf der
Spindel fest aufkeilen und durch Hebel R die Mitnahme des Punktes C durch die Spindel in
tangentialer Richtung ermöglichen, wobei C Gelegenheit hat, auf- oder abwärts zu schwingen.
Diese Verticalbewegung wird dann durch ein Gestänge Z auf die Reglermuffe G übertragen.
Endlich sei noch angeführt, dafs sich der Erfindungsgedanke in der allereinfachsten Weise
auch auf Flachregler übertragen läfst, wie man aus Fig. 8 erkennt. CDm sei das Fliehkraftpendel,
dessen Drehpunkt D mit der Welle W fest verbunden ist; die Beharrungsmasse M,
welche wieder am besten als Umdrehungskörper ausgebildet ist, sitzt auf der Welle W
drehbar und ist durch die Verbindungsfeder AC mit dem Fliehkraftpendelregler federnd verbunden.
In der Gleichgewichtslage für irgend eine Stellung des Pendels CDm steht die Feder
CA radial, äufsert also auf die Beharrungsmasse keine tangentiale Kraftwirkung, wohl aber wird
auf CDm ein Moment ausgeübt, das als ganze Federbelastung oder als ein Theil derselben
aufgefafst werden kann, und durch das Moment der Fliehkraft der Masse m im Gleichgewicht
gehalten wird. Wird der Gleichgewichtszustand gestört, tritt z. B. eine Winkelbeschleunigung
der Welle ein, so bleibt die Beharrungsmasse M zurück, bewegt sich relativ nach links, A kommt
nach A1, wodurch der Hebelarm der Federkraft, also auch deren Moment bezogen auf
das Fliehkraftpendel, abnimmt. Hierdurch erfährt die Federbelastung des Pendelreglers eine
Verminderung, was gleichbedeutend ist mit der Erzeugung einer Verstellungskraft von solcher
Richtung, dafs die Verschiebung des Pendels nach aufsen unterstützt wird.
Eilt bei vorhandener Winkelverzögerung die Beharrungsmasse nach rechts vor, so wird der
Hebelarm der Feder vergröfsert, hierdurch das
Belastungsmoment des Pendelreglers vergröfsert
und somit eine nach innen gerichtete Verstellungskraft erweckt.
und somit eine nach innen gerichtete Verstellungskraft erweckt.
Claims (2)
- Pa tent-Ansprüche:ι . Beharrungsregler, gekennzeichnet durch
federnde Verbindung einer Beharrungsmasse
mit einem Fliehkraftpendelregler durch
Federn (F), welche als theilweise Federbelastung des Fliehkraftpendelreglers dienen
und bei Relativverdrehung der Reglerwelle
gegen die Beharrungsmasse aufserdem Kräfte
wachrufen, die im Sinne der Verschiebung
der Reglermuffe wirken, also Verstellungskräfte ergeben. - 2. Ausführungsform des Reglers nach Anspruch ι für Kegelpendelregler, dadurch
gekennzeichnet, dafs die Verbindungsfedern (F) behufs richtiger Zuordnung derRelativbewegung zwischen Beharrungsmasse und Pendelregler zur Muffenbewegung schräg zur Spindel angeordnet sind. Ausführungform des Reglers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Verbindungsfedern (F) senkrecht angeordnet und mit je einem Endpunkt tangential nur nach einer Richtung gestützt sind, nach der anderen Richtung aber ausweichen können. Ausführungsform des Reglers nach Anspruch ι für Flachregler, dadurch gekennzeichnet, dafs die Verbindungsfedern (F) an dem Fliehkraftpendel unter veränderlicher Richtung angreifen, um bei Relativverdrehungen der Beharrungsmasse gegen die Reglerwelle das auf das Fliehkraftpendel ausgeübte Moment der Federkräfte ab- oder zunehmen zu lassen, je nachdem das Fliehkraftpendel nach aufsen oder innen zu schwingt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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DE114964C true DE114964C (de) |
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