DE1148964B - Vorrichtung zum Befestigen von Anhaengern an Waesche- bzw. Kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Anhaengern an Waesche- bzw. Kleidungsstuecken

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DE1148964B
DE1148964B DET8877A DET0008877A DE1148964B DE 1148964 B DE1148964 B DE 1148964B DE T8877 A DET8877 A DE T8877A DE T0008877 A DET0008877 A DE T0008877A DE 1148964 B DE1148964 B DE 1148964B
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DE
Germany
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arm
anvil
staple
ejector
pawl
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Pending
Application number
DET8877A
Other languages
English (en)
Inventor
John Fred Filsinger
Herbert Edmunds Bridgwater
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Textile Marking Machine Co Inc
Original Assignee
Textile Marking Machine Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes
    • B65C5/06Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes using staples
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
    • D06F93/005Marking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Anhängern an Wäsche- bzw. Kleidungsstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Anhängern an Wäsche- bzw. Kleidungsstücken, um diese während ihrer Behandlung in einer Wäscherei oder einer Reinigungsanstalt kennzeichnen zu können.
  • Es ist bereits eine Heftmaschine zur Befestigung von Anhängern an Wäsche- bzw. Kleidungsstücken bekannt, bei welcher ein Arm vorgesehen ist, der einen Klammerbiegeamboß trägt und von Hand in die Nähe des Heftkopfes bewegt werden kann, wobei der Klammerausstoßer des Heftkopfes sich für das Ausstoßen der Klammern mittels einer Kraftquelle auf den Amboß zu bewegt, sowie einen Bewegungsübertragungsmechanismus, der den Arm und den Klammerausstoßer miteinander verbindet.
  • Die erfindungsgemäße Heftmaschine unterscheidet sich von der bekannten Heftmaschine durch ein Ge-- stänge, das kraftschlüssig mit dem Klammerauswerfer verbunden ist und eine Klinke aufweist, die mit einem hakenförmigen Endteil ausgebildet ist, ferner durch einen auf dem Amboßarm derart angeordneten Stift, daß bei Beendigung der den Amboßarm in der Nähe des Heftkopfes führenden Bewegung der Stift so an der Klinke angreift, daß das Gestänge die Kraftquelle betätigt.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß das Hilfskraftgestänge nicht nur die Klammer selbsttätig in das Kleidungsstück eintreibt und dieses verklammert, sondern daß es auch die selbsttätige Arbeitsweise einleitet, ohne daß irgendeine weitere Betätigung von seiten der Bedienungsperson erforderlich ist, wodurch eine weitere Ermüdungsursache für die Bedienungsperson ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1. eine Seitenansicht im Aufriß eines Teiles einer Anhängerheftmaschine, die den Heftmechanismus gemäß der Erfindung darstellt, Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des oberen Teiles der in Fig. 3 gezeigten Maschine, welcher die Stellung des Betätigungsmechanismus bei durchgedrückter und umgebogener Klammer zeigt, und Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine, gesehen von links.
  • Die Heftmaschine gemäß der Erfindung besitzt einen Rahmen mit einer Grundplatte 10, Seitenwänden 11 und einer Rückwand 12. Zwischen den Seitenwänden 11 ist eine Achse 14 gelagert, auf der ein Arm 13 mit seinem einen Ende schwenkbar angeordnet ist.
  • Dieser Arm trägt an seinem oberen Ende einen Klammerbiegeamboß 15. Ferner ist zwischen den Seitenwänden 11 ein Heftkopf 16 für das Zusammenwirken mit dem Amboß angeordnet, sobald der Arm 13 um die Achse 14 nach oben verschwenkt wird. Der Heftkopf 16 ist auf einem Block 17 befestigt, dessen unteres Ende mit einem Hakenteil 18 ausgebildet ist, der die Achse 14 umgreift. Das obere Ende des Heftkopfes liegt an einem nach rückwärts versetzten Mittelstück 19 eines an den Flanschen der Rückwand 12 befestigten Querstückes 20 an. Der Heftkopf wird abnehmbar gegen den Teil 19 des Querstückes 20 durch einen am Block 17 anliegenden Arm 21 gehalten, der von einer Achse 22 getragen wird, die in den Seitenplatten 11 gelagert ist. Der Arm 21 wird durch eine Feder 23 elastisch gegen den Blockl7 angedrückt.
  • Die Achse 22 ist ferner mit einem Handgriff 24 und einem sich nach rückwärts erstreckenden Arm 25 versehen. Wenn die Achse 22 durch den Handgriff 24 verschwenkt wird, werden die Arme 21, 25 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt. Durch diese Bewegung wird der Arm 21 vom Block 17 weg nach vorn bewegt, während der Arm 25 am Hakenteil 18 angreift und eine Vorwärts- und Aufwärtsbewegung des Heftkopfes 16 bewirkt, der dann in einfacher Weise für das Auffüllen des Klammermagazins aus der Heftmaschine herausgenommen werden kann.
  • Der Heftkopf 16 ist von üblicher Bauart und weist einen Klammerausstoßer 26 auf, der zum Amboß hin und von diesem weg gleitbar beweglich ist und eine Ausstoßplatte 27 trägt, die bei der Bewegung des Ausstoßers in Richtung zum Amboß eine Klammer ausstößt und diese durch den Ausstoßer und das Material treibt und die Schenkel-der Klammer durch Aufdrükken auf den Amboß 15 zusammenbiegt oder festklammert.
  • Bisher wurde das Kleidungsstück 28 od. dgl. (Fig. 3 und 4) durch die Bedienungsperson über das Ende des Ambosses 15 gelegt und hierauf der Arm 13 um seine Schwenkachse bewegt, um den Amboß mit dem darübergespannten Kleidungsstück auf den Heftkopf zu drücken, wobei diese Bewegung des Armes mit Hilfe von Handgriffen 30 bewirkt wurde, die seitlich von den entgegengesetzten Seiten des oberen oder freien Endes des Armes abstehen. Bei dieser Betätigung wurde die notwendige Kraft gegen den Heftkopf durch die Bedienungsperson ausgeübt, um das Arbeiten des Klammerausstoßers 26 zu bewirken, der durch eine im Heftkopf angeordnete Druckfeder elastisch nach außen gedrückt wird, wie dies bei Vorrichtungen der beschriebenen Art üblich ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein kraftbetätigter Bewegungsübertragungsmechanismus zur Verbindung des Armes 13 und des Klammerausstoßers 26 verwendet. Dieser Mechanismus besteht aus einem Bügel 32, der an seinem unteren Ende an einem an der Rückwand 12 des Gestells starr befestigten Halter 34 durch einen Bolzen 35 angelenkt ist. Ein Winkelhebel mit einem sich nach unten erstreckenden Schenkel 36 und einem nach rückwärts gerichteten Schenkel 37 ist an seinem Knie auf einem vom oberen Ende des Bügels 32 getragenen Gelenkbolzen 38 schwenkbar gelagert. Der Bügel 32 ist mit zwei in Abstand voneinander befindlichen Seitenteilen, die mit einander durch einen sich quer erstreckenden Teil 39 verbunden sind, ausgebildet. Wie gezeigt, besitzt auch der Winkelhebel 36, 37 zwei in Abstand voneinander angeordnete Seitenteile. Am oberen Ende des Schenkels 37 ist mittels eines Gelenkbolzens 44 ein Verbindungsglied 42 von tJ-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert. Dieses Verbindungsglied hat an seinem unteren Ende eine Gelenkverbindung mit einem Verbindungsglied 45. Diese Gelenkverbindung wird durch einen Gelenkbolzen 46 gebildet, der zwischen den Enden des Verbindungsgliedes 45 angeordnet ist. Ein Ende dieses Gliedes 45 ist am Gelenkbolzen 35 angelenkt. Mit dem entgegengesetzten Ende des Verbindungsgliedes 45 ist ein Glied 47 durch einen Schwenkzapfen 48 gelenkig verbunden, welches eine Rolle 49 trägt, die so angeordnet ist, daß sie an einem sich nach unten erstreckenden Schenkel 50 eines mit seinem Knie auf dem Gelenkbolzen 51 schwenkbar gelagerten und einen sich nach vorn erstreckenden Schenkel 52 aufweisenden Winkelhebels angreift.
  • An dem unteren Ende des Schenkels 36 des ersten Winkelhebels ist durch einen Gelenkbolzen 55 eine Klinke 54 angelenkt. Diese Klinke ist mit einem hakenförmigen Teil 56 versehen, der zur Aufnahme von am Arm 13 angeordneten Stiften 57 bestimmt ist. Die Klinke 54 besitzt ebenfalls zwei voneinander in Abstand befindliche Seitenteile, die den Heftkopf 16 auf beiden Seiten umgreifen und durch ein sich in Querrichtung erstreckendes Teil 58 verbunden sind. Der Arm 13 ist auf jeder Seite mit einer bogenförmig ausgebildeten Platte 59 versehen. Das vordere Endteil jeder dieser Platten trägt einen der Stifte 57.
  • Wenn der Arm 13, wie mit gestrichelter Linie in Fig. 1 angegeben, auf den Heftkopf zu bewegt wird, kommen die Stifte 57 an einer leicht gekrümmten Fläche 60 zur Anlage. Eine Weiterbewegung des Armes bewirkt eine Rückwärtsbewegung der Klinke 54, die von Rollen 62 unterstützt wird, welche in einem gegabelten, an der Vorderseite der Rückwand 12 befestigten Halter 63 gelagert sind. Die Rollen 62 liegen in einer Ebene unterhalb des Stiftes 55, wodurch, wenn die Klinke 54 nach rückwärts bewegt wird, das freie hakenförmige Ende der Klinke nach oben bewegt wird, so daß der hakenförmige Teil 56 mit den Stiften 57 in Eingriff kommt.
  • Während dieser Rückwärtsbewegung der Klinke 54 wird der Winkelhebel 36, 37 um den Gelenkzapfen 38, gesehen in Fig. 1, 3 und 4, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt, was eine Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 45 durch das Verbindungsglied 42 zur Folge hat, wobei die Rolle 49 auf der Kante des Schenkels 50 abrollt. Die Kante, an der die Rolle 49 abrollt, hat die Form einer Kurvenfläche, wie bei 65 gezeigt, wodurch eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 50, 52 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewirkt wird. Der sich nach vorn erstreckende Schenkel 52 dieses Hebels ist gegenüber dem Schenkel 50 durch einen sich in waagerechter Richtung erstreckenden Teil 68 nach außen versetzt. Der Gelenkbolzen 51 wird von einem Halter 70 getragen, der an dem Querstück 20, wie Fig. 1 und 2 zeigen, durch Schrauben71 befestigt ist. Der sich nach unten erstreckende Schenkel 50 des Hebels ist mit einer sich nach außen erstreckenden Lasche 72 ausgebildet, an deren einem Ende eine Zugfeder 73 befestigt ist, deren anderes Ende an einem von dem Halter 70 getragenen Stift 74 festgemacht ist. Der sich nach vorn erstreckende Schenkel 52 des Winkelhebels ist so angeordnet, daß er einen Schalterbetätigungshebel 741 nach unten drückt, wodurch die Kontakte eines am Halter 70 befestigten und in den Stromkreis einer Solenoidspule 76 geschalteten Mikroschalters 75 geschlossen werden.
  • Wenn das Solenoid auf diese Weise erregt und der Amboß 15 in die Nähe des Heftkopfes 16 gebracht wird, bewegt sich der Tauchkern 78 des Solenoids nach oben, wobei er auf den Schwenkzapfen 48 auftrifft und eine weitere Verschwenkung des Verbindungsgliedes 45 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewirkt, was eine Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 42 zur Folge hat. Hierdurch wird jedoch dem Hebel 36, 37 keine weitere Schwenkbewegung um seinen Gelenkbolzen 38 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn mitgeteilt, da die Klinke 54 mit den vom Arm 13 getragenen Stiften 57 im Eingriff steht. Die Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 42 bewirkt daher eine Schwenkbewegung des Bügels 32 um seinen Gelenkbolzen 35 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Der Gelenkbolzen 38 trägt eine mittig gelagerte Rolle 80, die am Ende des Ausstoßers 26 zur Auflage gebracht wird. Hieraus ergibt sich, daß die Aufwärtsbewegung des Tauchkernes 78 des Solenoids eine Bewegung des Ausstoßers 26 in Richtung zum Amboß 15 und gleichzeitig eine Bewegung des Ambosses in Richtung zum Heftkopf bewirkt, d. h., der beschriebene Bewegungsübertragungsmechanismus übt eine Quetschkraft zwischen dem Amboß und dem Klammerausstoßer aus.
  • Wenn das Verbindungsglied 45 unter der Wirkung des Solenoids aufwärts bewegt wird, tritt die Rolle 49 in eine in der Kante des nach unten gerichteten Schenkels 50 des Schalterbetätigungswinkelhebels ausgebildete Einbuchtung 82 ein, was eine Schwenkbewegung des Winkelhebels unter der Wirkung der Feder 73 im Uhrzeigersinn ermöglicht, durch die der Schalter 75 geöffnet wird. Dies hat zur Folge, daß der Solenoidtauchkern 78 sich nach abwärts bewegt, so daß sich das Verbindungsglied 45 und der mit diesem verbundene Mechanismus nach abwärts bewegen kann. Während dieser Abwärtsbewegung wird das Glied 47 um den Gelenkzapfen 48 nach oben verschwenkt, wobei diese Schwenkbewegung durch ein am Verbindungsglied 45 befestigtes Anschlagglied 85 begrenzt wird, welches mit einer im Glied 47 ausgebildeten und durch die Flächen 86, 87 begrenzten Einkerbung in Eingriff kommt.
  • Normalerweise befindet sich das obere Ende des Bügels 32 in der in Fig. 1 und 3 gezeigten Lage, wobei der sich seitlich erstreckende Schwenkzapfen38 (Fig. 2) an einem aus einem Stück mit dem Querstück 20 bestehenden Anschlagarm 88 anliegt. Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß das Solenoid nur kurzzeitig zur Aufwärtsbewegung des Tauchkernes 78 erregt ist. Wenn der Tauchkern den Bewegungsübertragungsmechanismus betätigt hat, um die Rolle 49 in die Einbuchtung 82 zu bewegen, wird der Schalter 75 geöffnet, so daß sich der Tauchkern nach abwärts bewegt. Dies hat eine Abwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 45 und der mit diesem verbundenen Teile zur Folge, so daß der Arm 13 vom Heftkopf weg frei nach außen bewegt werden kann. Wenn der Arm 13 sich ausreichend weit nach außen bewegt hat, um den Amboß 15 aus der Nähe des Heftkopfes wegzubewegen. ist der hakenförmige Teil 56 der Klinke außer Eingriff mit den Stiften 57 gekommen. Alle diese Vorgänge finden während der kontinuierlichen Auswärtsbewegung des Armes 13 statt. Die die Vorrichtung bedienende Person braucht daher nicht auf die Verklinkung des Armes oder auf die Wirkung und Arbeitsweise des Solenoids zu achten. Ferner ergibt sich aus dem Vorangehenden, daß das Solenoid selbsttätig erregt wird. um die für das Ausstoßen und das Fest- drücken der Klammer unabhängig von der Dicke des zwischen dem Amboß und dem Heftkopf eingebrachten Materials erforderliche Kraft zu liefern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Befestigen von Anhängern an Wäsche- bzw. Kleidungsstücken mit einem Arm, der einen Klammerbiegeamboß trägt und von Hand in die Nähe des Heftkopfes bewegt werden kann, wobei der Klammerausstoßer des Heftkopfes sich für das Ausstoßen der Klammern mittels einer Kraftquelle auf den Amboß zu bebewegt, sowie einen Bewegungsübertragungsmechanismus, der den Arm und den Klammerausstoß er miteinander verbindet, gekennzeichnet durch ein Gestänge (36, 37, 52, 54), das. kraftschlüssig mit dem Klammerauswerfer (26) verbunden ist und eine Klinke (54) aufweist, die mit einem hakenförmigen Endteil (56, 60) ausgebildet ist, ferner durch einen auf dem Amboßarm derart angeordneten Stift, daß bei Beendigung der den Amboßarm in die Nähe des Heftkopfes führenden Bewegung der Stift so an der Klinke angreift, daß das Gestänge die Kraftquelle betätigt.
  2. 2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen Bügel (32) aufweist, der an seinem einen Ende an einem feststehenden Teil der Heftmaschine schwenkbar gelagert ist, während sein freies Ende am Ausstoß er (26) anliegt, wobei das Gestänge ferner einen Winkelhebel (36, 37) aufweist, der an seinem Knie mit dem freien Ende des Bügels gelenkig verbunden ist, die Klinke (54) mit dem Winkelhebel gelenkig verbunden ist und die Kraftquelle (76) mit dem Winkelhebel und der Klinke so zum Zusammenwirken gebracht werden kann, daß der Bügel um seinen Gelenkzapfen verschwenkt wird, um das Gegeneinanderdrücken des Amboßarms (13) und des Ausstoßers zu bewirken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 506 956, 601 973; USA.-Patentschriften Nr. 2417 817, 2656537.
DET8877A 1953-11-09 1954-01-08 Vorrichtung zum Befestigen von Anhaengern an Waesche- bzw. Kleidungsstuecken Pending DE1148964B (de)

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