DE1148531B - Verfahren zum Entfluorieren fluorhaltiger, saurer phosphathaltiger Loesungen - Google Patents

Verfahren zum Entfluorieren fluorhaltiger, saurer phosphathaltiger Loesungen

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DE1148531B
DE1148531B DEJ18192A DEJ0018192A DE1148531B DE 1148531 B DE1148531 B DE 1148531B DE J18192 A DEJ18192 A DE J18192A DE J0018192 A DEJ0018192 A DE J0018192A DE 1148531 B DE1148531 B DE 1148531B
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fluorine
defluorination
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percent
combustion gases
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DEJ18192A
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Donald E Tynan
William B Williams
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International Minerals and Chemical Corp
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International Minerals and Chemical Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/18Phosphoric acid
    • C01B25/234Purification; Stabilisation; Concentration
    • C01B25/2343Concentration concomitant with purification, e.g. elimination of fluorine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/32Phosphates of magnesium, calcium, strontium, or barium
    • C01B25/328Defluorination during or after the preparation

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfluorieren fluorhaltiger, saurer phosphathaltiger Lösungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entfluorieren fluorhaltiger, saurer phosphathaltiger Lösungen, die mindestens 8 Gewichtsprozent P205 und mindestens 0,3 Gewichtsprozent Fluor enthalten.
  • Erfindungsgemäß erfolgt auch ein Entfluorieren von Phosphorsäure aus dem Naßverfahren, bei dem z. B. das durch Umsetzung eines Phosphatgesteines mit Schwefelsäure erhaltene Produkt mit einer wäßrigen Lösung ausgelaugt wird. Eine solche Phosphorsäure kann praktisch calciumfrei sein oder je nach der Ansäuerung zu Monocalciumphosphatlösungen gerechnet werden, ist noch stark verunreinigt und weist neben Eisen und Aluminiumverbindungen gewöhnlich einen Fluorgehalt bis zu 2,5 % auf, der nach den Vorschriften über die Beigabe zu Viehfutter zu hoch ist. Je nach dem Verwendungszweck von Phosphorsäuren richten sich naturgemäß die zu beseitigende Menge an Fluor und die hiermit zusammenhängenden Reinigungsstufen.
  • Es ist bekannt, mittels Durchleiten in Bläschenform von auf etwa 371° C erhitztem Dampf in 48 bis 72 Stunden aus einer Naßverfahren-Phosphorsäure hoher Konzentration (70 bis 72 %ig) das in ihr bis zu etwa 0,1% enthaltene Fluor bis zu 95 0/0 zu entfernen. Dieses Verfahren ist aber sehr unwirtschaftlich, weil dabei nicht nur das Überhitzen des in großen Mengen notwendigen Dampfes mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden ist, sondern auch die für ausreichendes Entfluorieren benötigte Zeit zu lang ist. Demgegenüber beseitigt man gemäß der Erfindung praktisch bis zu 94 % bei erheblich niedrigeren Temperaturen und in einer Zeit von nur höchstens 6 Stunden.
  • Das neue Verfahren zum Entfluorieren fluorhaltiger, saurer phosphathaltiger Lösungen, die mindestens 48 Gewichtsprozent P205 und mindestens 0,3 Gewichtsprozent Fluor enthalten, ist dadurch gekennzeichnet, daß man durch die Lösungen heiße Verbrennungsgase und gleichzeitig Wasserdampf leitet.
  • Hierbei wird unter anderem das Fluor in Dampfform abgesondert und geht der Entfluorierungsvorgang während der Anreicherung der behandelten Ausgangslösung vor sich. Bei Verarbeiten einer Naßverfahren-Phosphorsäure kann der zugeleitete Wasserdampf entweder gesättigt oder überhitzt sein und eine Temperatur wenig über der Siedetemperatur der Phosphorsäure eingehalten werden.
  • Gewöhnlich enthält eine Naßverfahren-Phosphorsäure 21 bis 30 Q/o P205, 1 bis 3 % Fluor und etwas Eisen- und Aluminiumphosphate. Beim Durchleiten von Wasserdampf allein durch phosphorsaure Lösungen von einer P205 Anreicherung von 25 bis etwa 46 % in großen Volumen je P,,05 Einheit werden jedoch nur relativ unbedeutende Mengen von Fluor unter folgendem analytischen Ergebnis entfernt: P205 ...................... 46% Fe203 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,81/0 A1203 ..................... 2,1-% Sulfat ..................... 2,2% Fluor ..................... 1,3,1/o Dieser Säuretyp wird erfindungsgemäß durch Verbrennungsausdampfung unter der Säureoberfläche, unter der der Brennstoff verbrennt, angereichert. Hierbei durchstreichen die heißen Verbrennungsgase, die eine über dem Siedepunkt der Säure liegende Temperatur haben, unmittelbar die Laugenflüssigkeit und übertragen auf diese direkt die erzeugte Wärme oder tauschen sie mit ihr aus und bringen sie zum Sieden. Bei Erreichen eines P205 Gehaltes von über 48 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen etwa 50 und 56 %, beginnt das Einleiten von Wasserdampf, der vorzugsweise eine Temperatur über 135° C hat und atmosphärischen Druck haben oder sich unter einem Druck von 1,4 bis 5,6 kg/cm2 befinden kann. Durch das gleichzeitige Durchleiten von heißen Verbrennungsgasen und Wasserdampf werden 50 bis 60 1/o von dem Fluor aus den starksiedenden Lösungen rasch ausgeschieden und in dem aus diesen entfernten Gasgemisch mitgerissen. Gleich nach ihrem Beginn geht diese Fluorausscheidung wesentlich langsamer weiter. Das Sieden der sauren Lösung mittels der Verbrennungsgase und das gleichzeitige Durchleiten von Wasserdampf wird bis auf ihren P205 Gehalt über 48 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 50 und 56 Gewichtsprozent, und auf ein P:F-Gewichtsverhältnis über 100, vorzugsweise zwischen 100 und etwa 400, fortgesetzt.
  • Entsprechend dem Wechsel der Geschwindigkeiten der Fluorentwicklung kann das Entfluorieren in einem einstufigen Satzbetrieb oder einem kontinuierlichen Arbeitsgang oder in einem kontinuierlichen Betrieb in einer ersten Stufe mit anschließendem Satzbetrieb in einer zweiten Stufe durchgeführt werden. Die letzte Ausführungsart ermöglicht größere Anpassungsfähigkeit hinsichtlich - der Auswahl der Wasserdampfgeschwindigkeit, und dies kann sich wiederum in einer wirtschaftlichen Arbeitsweise auswirken.
  • Gewöhnlich benutzt man Kohlenwasserstoff-Brennstoffe als Flüssigkeit oder als Gas, d. h. Brennöl oder Brenngas, derenVerbrennungsprodukte beispielsweise CO, C02, H2 usw. sind.
  • Bei einer für das Entfluorieren der fluorhaltigen, sauren phosphathaltigen Lösung benutzten Apparatur ist der Boden eines Behälters (Tanks) kegelförmig ausgebildet. Bei kleineren Betrieben werden z. B. 5681 Laugenflüssigkeit in einem zylindrischen Behälter mit einem Durchmesser von etwa 0,91 m, einer Länge von etwa 1,83 m und einem Konus von etwa 76,2 cm Länge verarbeitet, aus dessen Kopfende abgedampfte flüssige Medien wie auch normalerweise gasförmige Verbrennungsprodukte abgezogen werden und in dem für Brennstoffverbrennung ein untergetauchter Brenner axial aufgehängt und in einer langgestreckten Verbrennungskammer angeordnet ist, deren Auslaß sich unter der Verbindungsstelle der zylindrischen und konischen Behälterabschnitte befindet. Eine Dampf-Rohrleitung wird durch den Konus eingesetzt und ist mit einem Sprenklungsring verbunden. In dem kleinen Behälter ist der Ring 15,24 bis 38,10 cm unter dem Gasauslaß am Boden der Verbrennungskammer und etwa 54,72 bis 63,50 cm über dem unteren Ende des Konus fest angeordnet. Dieser Dampf-Sprenkelring kann von geeigneter Ausführung sein und hat gewöhnlich für den 76,2-cm-Konus einen Durchmesser von 45,72 cm. In einer solchen Einheit mit einem Durchmesser von 76,20 cm befindet sich der Flüssigkeitspegel unter ruhenden Bedingungen etwa 68,59 cm über dem Sprenkelring für den Dampf.
  • Bei Durchführung des kontinuierlichen Entfluorierens füllt man auf den richtigen Flüssigkeitsstand mit Phosphorsäure aus dem Naßverfahren oder mit einer anderen wäßrigen fluorhaltigen sauren phosphathaltigen Lösung an, die aus einem ansatzweisen Vorentfluorierungsarbeitsgang oder von einer anderen Quelle herrührt. Diese Ausgangssäure hat vorzugsweise ein P:F-Gewichtsverhältnis, das ganz nahe bei demjenigen, wie es im Endprodukt gewünscht wird, liegt, oder dieses überschreitet; sie wird zum Sieden unter Durchleiten von heißen Verbrennungsgasen durch die Flüssigkeit erhitzt; Wasser kann dem System hinzugegeben werden, um eine praktisch konstante Säurekonzentration so lange zu erhalten, bis Frischaufgabegut eingeführt wird. Hat die Säure die richtige Temperatur erreicht, d. h. gewöhnlich 135,0 bis 154,4° C, dann wird verdünnte, zuvor nicht entfluorierte Phosphorsäure in die Verdampfapparatur bei einer Geschwindigkeit von 2 bis 6 Einheiten P,05 je Stunde oder darüber eingeführt, was von der durch die Flüssigkeit hindurchgeleiteten Dampfmenge und dem Ausmaß zusätzlicher Erhitzung abhängt.
  • Bei einem absatzweisen Betrieb wird die Anlage mit verdünnter Naßverfahren-Phosphorsäure, d. h. einer solchen mit einer P205 Konzentration von 24 o/a oder höher, angefüllt und diese durch heiße Verbrennungsgase in der gleichen Art und Weise wie beim kontinuierlichen Arbeitsgang erhitzt. Bei Erreichung einer Säurekonzentration von etwa 48 % oder darüber setzt die Dampfsprenklung ein. Bei anschließendem Durchleiten von Wasserdampf siedet die Säure infolge des Durchstreichens der heißen Verbrennungsgase 3 bis etwa 5 Stunden weiter; hierbei kann ein P:F-Gewichtsverhältnis von 200 in 3 bis 4 Stunden mit 3,63 bis 7,26 kg Wasserdampf je Einheit P205 je Stunde erreicht werden. Das Entfluorieren einer Säure mit einem P205 Gehalt von 26 %, die ein P:F-Verhältnis von annähernd 15 und bei Anreicherung auf 48 % ein solches von annähernd 15 aufweist, erfordert 20,41, 24,95 und 38,60 kg Wasserdampf je Einheit je Stunde für ein Produkt mit einem P:F-Verhältnis von 200. Im allgemeinen benutzt man mindestens etwa 11,34 kg Dampf je Einheit P205, (wobei eine Einheit von P205 = 9,07 kg ist), in der sauren phosphathaltigen Lösung zur Gewinnung eines Produktes mit einem P:F-Gewichtsverhältnis von mindestens 100 vorzugsweise 13,60 kg Dampf je Einheit P.O.' Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung. Beispiel 1 Eine Probe von einer Naßverfahren-Phosphorsäure aus der Laugung des Umsetzungsproduktes von Florida-Phosphatgestein mit Schwefelsäure mit einem P205 Gehalt von annähernd 24 % und einem P:F-Gewichtsverhältnis von etwa 6:1 wurde in einem ventilierten zylindrischen Behälter (Tank) angereichert, in dessen konischem unterem Teil die Tiefe der Säurelösung etwa 68,6 cm betrug. Der Brenner für das Brennstofföl wurde im Behälter für ein Ausströmen der heißen gasförmigen Verbrennungsprodukte aus dem Brennermechanismus unter der Oberfläche der Säurelösung angeordnet. 30,48 cm unter dem Gasabgang aus dem Brenner befand sich ein Sprenkehing für Wasserdampf. Die Säure wurde auf einen P205 Gehalt von etwa 48 % angereichert und erreichte hierbei ein P:F-Gewichtsverhältnis von etwa 40. Dieser Vorgang wurde 11/2 Stunden fortgesetzt unter Leiten von Wasserdampf mit einer Temperatur von 176,7° C und einem Druck von 4,2 kg/cm2 durch die Säure bei einer Geschwindigkeit von 226,8 kg je Stunde.
  • In diesem Zeitpunkt wies die Säure eine P205 Anreicherung von etwa 55 % und ein P:F-Verhältnis von etwa 200 auf. Beispiel 2 Ein Ansatz von Naßverfahren-Phosphorsäure mit einer Anreicherung auf 41% P205 und auf ein P:F-Verhältnis von 15 wurde in die Abdampfapparatur nach Beispiel 1 eingeführt. Nach Inbetriebsetzung der Heiz- und Dampfsprenkeleinrichtung wurde Wasserdampf bei einer Geschwindigkeit von 226,8 kg je Stunde bei einer Temperatur von 149° C zugeführt. Der durch die durchstreichenden heißen Gase zum Sieden gebrachten Säure wurde frische Phosphorsäure mit einem P205 Gehalt von annähernd 410/0 kontinuierlich bei einer Geschwindigkeit von annähernd 4 Einheiten von P205 je Stunde zugeführt, und gleichzeitig aus der Anreicherungsapparatur eine Säure mit 55,6 % P205 und einem P:F-Verhältnis von annähernd 215 ununterbrochen für 3 Betriebsstunden lang abgezogen.
  • Beispiel 3 Nach Eintragen einer Phosphorsäure aus dem Naßverfahren, die annähernd 55% P205, 41/2 0/0 freies Sulfat und ein P:F-Verhältnis von 30 aufwies, in die Verdampferapparatur nach Beispiel 1 wurden die Heiz- und Sprenkeleinrichtung in Betrieb gesetzt unter Zuleiten von Dampf und Wasser zu 16,78 kg je Einheit P205 zu dem Aufgabegut. Nach 21/2 Stunden, während der Wasser zur Aufrechterhaltung eines konstanten P205 Gehaltes zugegeben war, erreichte das P:F-Verhältnis 200, nach 31/2 Stunden, wenn der Dampfverbrauch sich auf 23,857 kg je Einheit P205 belief, einen Wert von 400.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Entfluorieren fluorhaltiger, saurer phosphathaltiger Lösungen, die mindestens 48 Gewichtsprozent P205 und mindestens 0,3 Gewichtsprozent Fluor enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man durch die Lösungen heiße Verbrennungsgase und gleichzeitig Wasserdampf leitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer sauren phosphathaltigen Lösung ausgeht, die mindestens 0,5 Gewichtsprozent Fluor enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung mit einem P205 Gehalt zwischen etwa 50 bis 56 Gewichtsprozent als Ausgangslösung einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Verbrennungsgase unmittelbar aus einem Brenner austreten, der unter der Oberfläche der Lösung angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Verbrennungsgase durch Verbrennen von Brennöl erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Verbrennungsgase durch Verbrennen von Brenngas erzeugt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserdampf mit einer Temperatur von über 135° C eingeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2165100.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2530658A1 (de) * 1974-07-09 1976-01-29 Toyo Soda Mfg Co Ltd Verfahren zur herstellung von reiner phosphorsaeure
EP0026259A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-08 Uhde GmbH Verfahren zur Entfluorierung von Phosphorsäure und danach hergestellte Phosphorsäure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2165100A (en) * 1936-08-28 1939-07-04 Virginia Chemical Corp Process for purifying phosphoric acid

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