DE1148442B - Fotoelektrisches Lichtmessorgan fuer fotografische Kameras - Google Patents

Fotoelektrisches Lichtmessorgan fuer fotografische Kameras

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DE1148442B
DE1148442B DEW19575A DEW0019575A DE1148442B DE 1148442 B DE1148442 B DE 1148442B DE W19575 A DEW19575 A DE W19575A DE W0019575 A DEW0019575 A DE W0019575A DE 1148442 B DE1148442 B DE 1148442B
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DEW19575A
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Inventor
Wolfgang Ziegert
Hans Wiener
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Fotoelektrisches Lichtmeßorgan für fotografische Kameras Die Erfindung bezieht sich auf ein fotoelektrisches Lichtmeßorgan, angeordnet im Strahlengang von fotografischen Aufnahme-, Wiedergabe- sowie sonstigen lichttechnischen Meß- und Kontrollgeräten, bei welchen die fotoelektrische Aktionsschicht von einer Sekundärstrahlung getroffen wird, die an Seitenflächen eines durchsichtigen Körpers austritt, wenn senkrecht oder in anderen Winkeln zu diesen Seitenflächen primäre Lichtstrahlen hindurchtreten.
  • So besteht seit langem der Wunsch, die Intensität der im Lichtstrahlengang von fotografischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten herrschenden Lichtstrahlung zu messen, denn nur hier ist es möglich, zur Messung die genaue Lichtstärke heranzuziehen, welche Filter-, Linsen- und Blendenanordnungen passiert hat und nach welcher dann die Zeit zu bestimmen ist, die eben diese Strahlungsintensität zur richtigen Belichtung des lichtempfindlichen Materials einwirken muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind eine ganze Reihe von Verfahren und Einrichtungen bekanntgeworden. So gibt es zum Beispiel Vorschläge, fotoelektrische Elemente in den Lichtstrahlengang für die Dauer der Lichtmessung einzuschwenken oder halbverspiegelte Glasscheiben derart anzuordnen, daß ein Teil der Lichtstrahlung auf fotoelektrische Elemente abgelenkt wird. Andere Vorschläge zeigen fotoelektrische Zellen, die als schmale Stäbchen ausgebildet und auf den Stirnflächen der Linsen angebracht sind, so daß von der wirksamen Fläche des Objektivs nur ein Teil abgedeckt wird, oder aber auf den Stirnseiten der Linsen aufgebrachte fotoelektrische Elemente, die so dünn gehalten sind, daß noch ein gewisser Lichtdurchgang in senkrechter Richtung zur Objektivachse erfolgen kann.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind mit erheblichen Nachteilen behaftet. Ein in den Strahlengang hineingeschwenktes fotoelektrisches Element erlaubt nur eine Lichtmessung vor und nicht während der Aufnahme. Bei den anderen aufgezeigten Einrichtungen tritt durch die auf den Linsen angebrachten fotoelektrischen Zellen eine meist nicht unerhebliche Lichteinbuße im Strahlengang ein.
  • Noch ein weiterer Vorschlag zeigt eine Lichtmeßeinrichtung in Verbindung mit einer Spiegelreflexkamera. Hier wird das an den Seitenflächen des Umkehrprismas auftretende Streulicht zur Beleuchtung von darauf angebrachten fotoelektrischen Zellen benutzt. Abgesehen davon, daß hier nur eine Lichtmessung vor der eigentlichen Aufnahme möglich ist, nämlich dann, wenn der Klappspiegel den Durchgang zum lichtempfindlichen Material sperrt und die Lichtstrahlen in den Sucherstrahlengang ableitet, ist diese Einrichtung mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß die Seitenflächen des Umkehrprismas außer von Streulicht auch von primärem Licht getroffen werden und somit das Meßergebnis verfälscht wird.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Lichtmessung der eigentlichen Arbeitsstrahlung von fotografischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten, sowie sonstigen lichttechnischen Meß-und Kontrollgeräten während der Arbeitsphase dieser Geräte zu ermöglichen, z. B., bei einer fotografischen Aufnahmekamera die Intensität der Aufnahmestrahlung zu messen, nachdem diese Strahlung bereits Filter-, Blenden- und Linsenanordnungen passiert hat. Die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erstreckt sich dabei weiter auch darauf, diese Lichtmessung derart vorzunehmen, daß dabei eine ins Gewicht fallende Lichteinbuße der Arbeitsstrahlung vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird nach der vorliegenden Erfindung die folgende Einrichtung vorgeschlagen: Ein Körper aus optisch durchsichtigem Material, beispielsweise eine Glas- oder Plexiglasplatte, wird an geeigneter Stelle in dem Arbeitsstrahlengang derart untergebracht, daß die zur Aufnahme, Wiedergabe, Beleuchtung oder Messung dienende Gesamtstrahlung diesen durchsichtigen Körper passiert. Nun erfolgt nach bekannten physikalischen Gesetzen beim Durchgang eines Lichtstrahls durch diesen Glaskörper eine Streuung des Lichtes, d. h., es entstehen Sekundärwellen gleicher Frequenz, welche sich im Körper in verschiedenen Winkeln zur Durchfallachse des primären Lichstrahls fortbewegen. An den Seitenflächen des Glaskörpers entsteht also, hervorgerufen durch die Sekundärstrahlung, ein Lichteindruck, welcher in seinem Helligkeitswert zwar um Größenordnungen kleiner, jedoch direkt linear proportional der durch den Glaskörper durchfallenden primären Lichtstrahlung ist.
  • Auf das Beispiel einer Aufnahmekamera bezogen, erzeugen helle abzubildende Gegenstände in der Ebene der lichtempfindlichen Schicht einen ebenfalls hellen Lichteindruck, während umgekehrt dunkleren Zonen des Objekts weniger helle Lichteindrücke zugeordnet sind. Dieses in den verschiedenen Zonen seiner Querschnittsfläche abwechselnd verschieden intensive Strahlenbündel der Aufnahmekamera, welches zur Belichtung der lichtempfindlichen Schicht benutzt wird, hat aber vorher den im Lichtstrahlengang der Kamera liegenden durchsichtigen Körper passiert und hat in diesem Körper in den entsprechenden Zonen ebenfalls verschiedene Intensität.
  • Abhängig von der Helligkeit der verschiedenen Zonen des Glaskörpers erfolgt einer mehr oder weniger intensive Sekundärstrahlung zu den Seitenflächen, wobei sich die gesamte Sekundarstrahlung, als integrierter Mittelwert der den Glaskörper passierenden gesamten Lichtmenge, zu einem Helligkeitseindruck auf den Seitenflächen vereinigt.
  • Nach der Erfindung befinden sich fotoelektrische Zellen entweder direkt auf den Seitenflächen des durchsichtigen Körpers, oder sind gegenüber diesen Flächen, aus denen die Sekundärstrahlung austritt, innerhalb der Gesamtordnung derart gelagert, so daß sie ausschließlich von dem durch die Sekundärstrahlung hervorgerufenen Licht getroffen werden.
  • Die vom Erfinder durchgeführten Versuche mit Glaskörpern bei der Ausarbeitung der Erfindung zeigten, daß die Helligkeitswerte, die durch die Sekundärstrahlung erzeugt werden, im Gegensatz zu den Helligkeitswerten der zugeordneten Primärstrahlung im Verhältnis etwa 1:1000 liegen. Aus diesem Grunde sind die fotoelektrischen Zellen nach der Erfindung innerhalb der Gesamtanordnung derart angeordnet, daß sie außerhalb des größtmöglichen Bildwinkels liegen und in keinem Falle von primärem Licht getroffen werden können. Durch den Umstand, daß der an den Seitenflächen des durchsichtigen Körpers entstehende Helligkeitswert bereits einen integrierten Mittelwert des durch den Glaskörper durchfallenden gesamten Lichteindrucks darstellt, ist es möglich, die fotoelektrischen Zellen auf den einzelnen Seitenflächen des Glaskörpers aufzuteilen und zum Erhalt einer genügend großen Spannung zwecks Aussteuerung von Anzeigeinstrumenten oder anderen Steuermitteln, z. B. bei halb- oder vollautomatischen Kameras; je nach Spannungs- oder Strombedarf, hintereinander oder parallel zu schalten.
  • Ebenfalls ist es nach der Erfindung möglich, die Oberfläche der Seitenflächen des durchsichtigen Körpers durch geeignete Formgebung oder Profilierung zum Zwecke des Erhalts einer möglichst großen Grundfläche zur Aufbringung einer großen fotoelektrischen Zellenoberfläche zu vergrößern.
  • Die Auswertung des von dem erfindungsgemäßen, fotoelektrischen Lichtmeßorgan abgegebenen Fotostroms oder die erzielte Widerstandsänderung bei Anwendung von Fotowiderständen kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • So ist es z. B. möglich, bei einer vollautomatisch die Belichtungszeit regelnden Kamera den Fotostrom während des Aufnahmevorgangs. als Steuerstrom einer elektronisch arbeitenden Automatik zuzuführen und somit automatisch die öffnungsdauer des Objektivverschlusses abhängig von der im Strahlengang während der Arbeitsphase herrschenden Lichtintensität zu steuern.
  • Die Anwendung des neuen Lichtmeßorgans stellt aber auch beim Einbau in eine normale Kamera eine wesentliche Verbesserung dar; wenn es sich bei dieser Kamera um eine Schlitzverschlußkamera handelt oder wenn eine Kamera mit Zentralverschluß mit einer Einrichtung versehen wird, die es erlaubt, den Lichtdurchtritt zum Negativmaterial durch eine Klappe abzusperren und gleichzeitig den Zentralverschluß für eine der Aufnahme voraufgehenden Messung zu öffnen. Wird die Kamera z. B. mit einem ein-oder angebauten Anzeigeinstrument ausgerüstet, so ist es nunmehr möglich, die für die jeweilige Aufnahme erforderliche Belichtungszeit auf der direkt in Belichtungszeiten geeichten Skala abzulesen, da der angezeigte Wert bereits eine direkt abhängige Größe der vorgewählten Blende ist. Es sind dabei die Lichtverluste der vor das Aufnahmeobjektiv vorgeschalteten Farbfilter direkt als belichtungszeitverlängernde Größe in dem vom Anzeigeinstrument angezeigten Wert bereits enthalten. Es ist also nicht mehr erforderlich, die Ermittlung der richtigen Belichtungszeit nach den den einzelnen Filtern zugeordneten Umrechnungsfaktoren vorzunehmen. In der gleichen Weise werden verschieden lichtstarke Auswechselobjektive berücksichtigt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind aus der Beschreibung zu der Zeichnung ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch den Strahlengang einer Kamera a. Unmittelbar vor dem zu belichtenden Negativmaterial b ist der durchsichtige Körper c angebracht. Beim Durchtritt von primären Lichtstrahlen durch das Objektiv zum Film entsteht in dem durchsichtigen Körper c eine Sekundärstrahlung, die an den Seitenflächen d einen entsprechenden Helligkeitseindruck hervorruft.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Glaskörper c. Auf den Seitenflächen d dieses durchsichtigen Körpers sind die fotoelektrischen Elemente e zur Messung der hier auftretenden Sekundärstrahlung untergebracht. Diese fotoelektrischen Elemente können sowohl aufgekittet als auch aufgedampft oder durch andere Mittel auf den Seitenflächen befestigt werden.
  • Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch den Glaskörper und die Möglichkeit, die Oberfläche der Seitenflächen des Glaskörpers durch geeignete Formgebung zum Erhalt einer größeren Zellenoberfläche zu vergrößern.
  • Fig. 4 zeigt nochmals einen Querschnitt durch den Strahlengang einer Aufnahmekamera mit dem durchsichtigen Körper. Hier ist deutlich zu erkennen, daß die fotoelektrischen Elemente an den Seitenflächen des Glaskörpers gemäß der Erfindung außerhalb des größtmöglichen Bildwinkels liegen. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß primäres Licht auf die fotoelektrischen Zellen auftrifft, und somit ist sichergestellt, daß eine Verfälschung des Meßwertes durch direkte Bestrahlung der Zellen nicht eintreten kann.
  • Da durch den im Strahlengang liegenden Glaskörper, entsprechend seiner geometrischen Beschaffenheit, je nach den Einfallswinkeln eine mehr oder weniger starke Brechung der durchfallenden Lichtstrahlen erfolgt, sieht die Einrichtung gemäß der Erfindung ein Mittel zur Korrektur dieser durch den Glaskörper bedingten Verzeichnung vor. Der durchsichtige Körper erhält zur Korrektur des Strahlengangs eine bestimmte Form etwa derart, daß mindestens eine Stirnfläche des Körpers eine Linsenfläche bildet, wie dies die Fig.5 zeigt, die wieder einen Querschnitt durch den Strahlengang einer Aufnahmekamera mit darin untergebrachtem Lichtmeßorgan veranschaulicht.
  • Es besteht naturgemäß eine große Variationsmöglichkeit der verschiedenartigen Formgebung der beiden Stirnflächen des durchsichtigen Körpers, der damit auch verschiedenartige Brechkraft erhält. Durch eine Abstimmung dieser Brechkraft auf das angewandte Objektiv der Kamera ist es möglich, durch den Glaskörper noch eine zusätzliche Korrektur der jeder Optik mehr oder minder anhaftenden Verzeichnungsfehler zu erreichen. Es lassen sich gegenüber der Beschreibung der Erfindung und den einzelnen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen, beispielsweise in der Gestaltung und Unterbringung der durchsichtigen Körpers, vornehmen, ohne daß dabei der Boden des Erfindungsgedankens verlassen wird. So könnten als weitere Variationsmöglichkeit die Randflächen der einzelnen Linsen des Ojektivs als Flächen zur Anbringung der fotoelektrischen Elemente dienen.
  • Fig. 6 zeigt dann noch den Einbau des erfindungsgemäßen Lichtmeßorgans in eine Kamera mit Zentralverschluß. Hier wird während der Lichtmessung der Lichtdurchgang zum Negativ b gesperrt, indem zwischen die Rückseite des Glaskörpers c und das Negativmaterial b eine Verschlußklappe f eingeklappt wird, wobei der Objektivverschluß nach völliger Abdeckung des Negativs gleichzeitig durch geeignete Anordnungen geöffnet wird. Nach Beendigung der Lichtmessung wird dann zuerst das Objektiv geschlossen und anschließend der Lichtdurchgang zum Negativ wieder freigegeben, womit die Kamera aufnahmebereit wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtmeßorgan im Primärstrahlengang fotografischer Aufnahme- und Wiedergabekameras sowie lichttechnischer Meß- und Kontrollgeräte, bei denen der primäre Aufnahme- oder Wiedergabestrahlengang einen durchsichtigen Körper passiert, und dazu angeordnete fotoelektrische Elemente zur Messung der Lichtintensität der Arbeitsstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß fotoelektrische Elemente in Verbindung mit dem durchsichtigen Körper auf diesem derart angebracht oder zu dem durchsichtigen Körper derart gelagert sind, daß sie ausschließlich von der aus dem durchsichtigen Körper austretenden Sekundär- oder Streustrahlung getroffen werden.
  2. 2. Lichtmeßorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Formgebung mindestens einer Stirnfläche des durchsichtigen Körpers die je nach Größe der Einfallswinkel auftretende, mehr oder weniger starke, unerwünschte Brechung der durch den durchsichtigen Körperdurchtretenden Arbeitsstrahlung ganz oder teilweise korrigiert wird.
  3. 3. Lichtmeßorgan nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper durch Formgebung mindestens einer Stirnfläche eine derartige Brechkraft erhält, daß Restabbildungsfehler des der Gesamtanordnung zugehörigen Objektivs teilweise oder ganz korrigiert werden.
  4. 4. Lichtmeßorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper durch eine oder mehrere Linsen des der Gesamtanordnung zugehörigen Objektivs gebildet ist.
  5. 5. Lichtmeßorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des durchsichtigen Körpers, aus denen die Sekundärstrahlung austritt, durch Profilierung oder Formgebung gegenüber den Querschnittsflächen zur Aufbringung einer größeren Zellenoberfläche vergrößert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 713 401, 722135, 736 468, 804 485, 914 706; britische Patentschrift Nr. 656 595; USA.-Patentschrift Nr. 2 477 235.
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