DE1148381B - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Es ist bekannt, daß Äthylen durch Verwendung eines Katalysatorsystems, das durch Mischen bestimmter
Metalle mit verschiedenen anderen anorganischen Verbindungen, wie Aluminiumchlorid und Titantetrachlorid,
erhalten worden ist, zu festen, praktisch linearen Polymerisaten polymerisiert werden kann.
Obgleich viele dieser Systeme zu einer schnellen Polymerisation des Äthylens führen, besitzen sie den
Nachteil, daß sie Äthylenpolymerisate liefern, die auf Grund ihrer verhältnismäßig niedrigen Molekulargewichte
etwas spröde sind.
Ferner ist bekannt, als Katalysator für die Polymerisation
von Äthylen Aluminium zusammen mit Titantrichlorid zu verwenden oder in einem anderen
Verfahren als Katalysator verschiedene Metalle mit verschiedenen Halogeniden von Metallen der IV. Gruppe
des Periodischen Systems einzusetzen. Bei Verwendung dieser bekannten Katalysatorsysteme sind jedoch die
Ausbeuten an Polyäthylen nicht zufriedenstellend.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen allein oder in Mischung
mit anderen «-Olefinen in einem inerten flüssigen Medium bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck
in Gegenwart eines Katalysatorsystems aus Aluminium, einem Halogenid eines Übergangsmetalls und
einem weiteren Metallhalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatorsystem eine Mischung
aus (1) Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, (2) einem Titan- oder Vanadiumtri- oder -dihalogenid
oder Mischungen derselben und (3) einem Kupfer-, Silber- oder Bleihalogenid oder Mischungen derselben
verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung praktisch linearer Polymerisate und
Mischpolymerisate von Äthylen mit guten physikaiischen Eigenschaften und in guten Ausbeuten mit
Hilfe eines Katalysatorsystems, das durch Mischen von nur anorganischen Katalysatorkomponenten erhalten
wird.
Das Aluminium ist als solches anwesend oder in Mischung mit einem anderen Metall in Form einer
Legierung. Es wird vorzugsweise in feinzerteilter Form verwendet, d. h. einer Form, die für die verwendete
Menge eine verhältnismäßig große Oberfläche des Metalles liefert. Am zweckmäßigsten wird Aluminiumpulver
oder -flitter, insbesondere ultrafeines Aluminiumpulver von einer durchschnittlichen Teilchengröße
von etwa 0,03 Mikron, verwendet. Das Aluminium kann in aktivierter Form verwendet werden.
Unter »aktiviert« wird verstanden, daß das Aluminium in Abwesenheit von molekularem Sauerstoff einer
Behandlung unterworfen wird, durch die der absor-Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
Anmelder:
The Distillers Company Limited,
Edinburgh (Großbritannien)
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. August, 13. August
Großbritannien vom 2. August, 13. August
und 12. September 1958
(Nr. 24 975, Nr. 25 956 und Nr. 29 219)
(Nr. 24 975, Nr. 25 956 und Nr. 29 219)
Alane Louis Jeffrey Raum,
Teddington, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
bierte oder chemisch gebundene Sauerstoff aus dem Metall entfernt wird oder durch die durch mechanische
oder chemische Einwirkung neue Metalloberflächen gebildet werden. Nach dieser Behandlung behält das
aktivierte Metall seine Aktivität, vorausgesetzt, daß es nicht mit so viel Sauerstoff in Berührung kommt,
daß alle durch die Behandlung gebildeten sauerstofffreien Oberflächen inaktiviert werden.
Als zweite Komponente des Katalysatorsystems kann irgendein Titan- oder Vanadiumtri- oder -dihalogenid
verwendet werden. Bevorzugt werden die Chloride, wobei Vanadiumtrichlorid und Titantrichlorid
besonders gute Ergebnisse erzielen. GegebenenfallskönnenauchMischungen verschiedener Halogenide
dieser Art verwendet werden.
Das wie üblich hergestellte Titantrichlorid in Form eines schwarzen oder violetten Pulvers kann im
erfindungsgemäßen Verfahren unmittelbar verwendet werden. Titantrichlorid kann auch in seinem metastabilen
Zustand, in Form eines braunen Pulvers verwendet werden. Metastabiles Titantrichlorid kann
als feinzerteiltes Pulver hergestellt werden, indem Titantetrachlorid und Wasserstoff bei Zimmertemperatur
durch eine stille elektrische Entladung geleitet werden. Auf diese Weise hergestelltes Titan-
309 579/295
trichlorid ist metastabil, da es irreversibel durch des Druckgefäßes in einer Atmosphäre eines inerten
Wärmeeinwirkung, z. B. durch Erhitzen auf eine Gases, z. B. Stickstoff oder Argon, oder unter einer
Temperatur oberhalb von 200° C, in die schwarze Äthylenatmosphäre. Überschüssiger Sauerstoff ist
oder violette stabile Form umgewandelt werden kann. Gift für das erfindungsgemäße Polymerisationsver-Die
bevorzugte dritte Komponente des Katalysator- 5 fahren von Äthylen, und es wird bevorzugt, die PoIysystems
besteht aus einem Chlorid des Bleis, Silbers merisation in Abwesenheit von Sauerstoff durchzu-
oder Kupfers, insbesondere wird wasserfreies Cur- führen. Zwar können Spuren von Sauerstoff toleriert
pichlorid bevorzugt. Gegebenenfalls können auch werden, größere Mengen müssen jedoch vermieden
Mischungen von Kupfer-, Blei- und Silberhalo- werden.
geniden verwendet werden. io Die erfindungsgemäße Polymerisation von Äthylen
Es können aktive Katalysatoren erhalten werden, wird eingeleitet, indem Temperatur und Druck des
wenn die relativen Mengen der verschiedenen Korn- Äthylens in einem geeigneten Druckgefäß erhöht
ponenten der Katalysatormischung in weiten Grenzen werden, bis die Polymerisation eintritt. Die genauen
variiert werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß das Bedingungen, unter welchen die Polymerisation beVerhältnis
des anwesenden Aluminiums in Gramm- 15 ginnt, können entsprechend den Komponenten der
atomen zur molaren Gesamtmenge der beiden anderen Reaktionsmischung in weiten Grenzen variieren.
Komponenten der Katalysatormischung mindestens Hat die Polymerisation einmal begonnen, so werden
ein Drittel, vorzugsweise mindestens zwei Drittel Temperatur und Druck der Reaktionsmischung zweckbeträgt,
mäßig konstant gehalten, wobei der Druck vorzugs-Es besteht keine obere Grenze für die in der Kataly- 20 weise durch Zugabe von weiterem Äthylen aufrechtsatormischung
vorhandene Aluminiummenge, und es erhalten wird. Zweckmäßige Polymerisationstempekönnen
gute Polymerisatausbeuten aus Katalysator- raturen liegen zwischen 70 und 200° C. Bevorzugt
mischungen erhalten werden, die bis zu 30 Gramm- werden Reaktionstemperaturen zwischen 90 und 180° C,
atome Aluminium pro molarem Gesamtanteil der insbesondere zwischen 110 und 160° C. Es ist möglich
beiden anderen Komponenten enthalten. Es ist jedoch 25 und in manchen Fällen vorteilhaft, die Polymerisation
auf Grund der schwierigen Entfernung nicht zweck- bei einer verhältnismäßig hohen Temperatur, z. B.
mäßig, die Aluminiummenge so weit zu erhöhen, daß 160 bis 200° C, einzuleiten und dann die Polymeribeträchtliche
Mengen des Metalls im Polyäthylen sation bei einer niedrigen Temperatur, z. B. 70 bis
zurückbleiben. Im allgemeinen ist es nicht notwendig, 110° C, fortzusetzen.
mehr als 3 Grammatome Aluminium pro kombinier- 30 Die Reaktion kann bei erhöhten, d. h. überatmosphätem
molarem Anteil der beiden anderen Bestandteile rischen Drücken von weniger als 10 kg/cm2 durchdes
Katalysatorsystems zu verwenden. geführt werden, jedoch werden allgemein Drücke
Geeignete Verhältnisse von Komponente (1) in zwischen 10 und 70 kg/cm2 bevorzugt. Weiterhin ist
Grammatom zu Komponente (2) in Mol zu Korn- es möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, die
ponente (3) in Mol liegen im Bereich von 1 bis 5 : 1: 0,1 35 Polymerisation bei einem verhältnismäßig hohen
bis 2, vorzugsweise 2 bis 4: 1: 0,3 bis 1. Es wird im Druck, z. B. höher als 35 kg/cm2, einzuleiten und die
allgemeinen bevorzugt, daß die Konzentration des Reaktion bei einem niedrigeren Druck fortzusetzen.
Titan- oder Vanadiumtri- oder -dihalogenids in der Verfahren, in welchen hohe anfängliche Temperaursprünglichen Reaktionsmischung 0,1 bis 5 Gewichts- türen und Drücke angewendet werden, sind besonders
prozent beträgt. 40 für großtechnisches Arbeiten zweckmäßig, wenn die
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt Reaktion in einer Reihe von Reaktionsgefäßen bei
werden, indem die verschiedenen Konponenten der sinkenden Drücken und/oder Temperaturen durch-Reaktionsmischung
in einem inerten flüssigen Medium geführt wird.
gut dispergiert sind. Eine gute Dispersion begünstigt Die Verwendung von reinem Äthylen liefert nach
die Polymerisation, und das Druck-Reaktionsgefäß 45 dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgezeichnete
wird vorzugsweise mit einem wirksamen Rührwerk Homopolymerisate. Der Ausdruck »rein« in Verbinversehen.
Es kann irgendein flüssiges Medium, das die dung mit Äthylen als Ausgangsmaterial für das
Polymerisation nicht verhindert, verwendet werden, erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren soll zum
wobei Flüssigkeiten, die Lösungsmittel für Äthylen Ausdruck bringen, daß praktisch keine anderen
sind, bevorzugt werden. Die zweckmäßigsten flüssigen 50 Olefine, Sauerstoff, Kohlendioxyd und Wasser vorMedien
sind die normalen Paraffine, z. B. n-Pentan, liegen; das Äthylen kann jedoch gegebenenfalls durch
η-Hexan und n-Decan, sowie höhersiedende Petro- eine Mischung von Äthylen mit anderen normalerleumfraktionen,
die praktisch frei von aromatischen weise gasförmigen Kohlenwasserstoffen ersetzt werden.
Verbindungen sind. Alicyclische Verbindungen, wie Die gasförmigen Kohlenwasserstoffe können andere
Cyclohexan, sind besonders geeignet. Es können auch 55 «-Olefine, z. B. Propylen oder 1-Buten, enthalten,
flüssige verzweigtkettige Paraffine, flüssige aromatische wenn Mischpolymerisate hergestellt werden sollen.
Verbindungen und andere flüssige Kohlenwasser- Wenn Mischpolymerisate von Äthylen und anderen
stoffe als Träger für das erfindungsgemäße Verfahren a-Olefinen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden. hergestellt werden sollen, ist es oft notwendig, eine
Die Beschickung des Druckgefäßes mit den ver- 60 viel höhere Konzentration des anderen «-Olefins als
schiedenen Bestandteilen der Reaktionsmischung und Äthylen in der Beschickung zum Polymerisationsgefäß
die anschließende Polymerisation wird vorzugsweise zu verwenden, als dies durch die gewünschte Zürn
Abwesenheit von Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd, sammensetzung des herzustellenden Mischpolymeri-Acetylen
und Wasser durchgeführt. Im erfindungs- sates zum Ausdruck kommt. Dies ist notwendig, um
gemäßen Verfahren können Spuren dieser Verbin- 6g der Tatsache Rechnung zu tragen, daß Äthylen unter
düngen toleriert werden, jedoch müssen größere den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
Mengen irgendeiner dieser Verbindungen vermieden wesentlich schneller polymerisiert als andere «-Olefine,
werden. Am zweckmäßigsten erfolgt die Beschickung z. B. Propylen.
Die Isolierung der erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate oder Mischpolymerisate kann in bekannter
Weise erfolgen, vorzugsweise wird das Polymerisat mit einem Alkohol, z. B. Äthanol oder Propanol,
gewaschen, bevor man es mit Luft in Berührung kornmen läßt. Weiterhin wird es bevorzugt, das Polymerisat
mit einer Mineralsäure, ζ. Β. Salzsäure, zu behandeln, was beispielsweise bei Rückflußtemperatur
mit einer Alkohol-Salzsäure-Mischung erfolgt, worauf mit dem Alkohol allein nachgewaschen wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate und Mischpolymerisate sind außerordentlich wertvolle
thermoplastische Materialien. Diese werden als praktisch lineare, hochmolekulare Produkte erhalten, die für
alle die Zwecke verwendet werden können, für die die bisher erhältlichen linearen Polyäthylene und linearen
Mischpolymerisate des Äthylens verwendet wurden. Die Polymerisate und Mischpolymerisate können z. B.
in Rohre stranggepreßt, weiterhin z. B. zu Behältern aller Art oder zu Folien oder dünnen Filmen verformt
werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
wobei Gewichtsteile und Volumteile dasselbe Verhältnis zueinander haben wie Kilogramm zu Liter.
Die in den Beispielen angegebenen Eigenviskositäten (»inherent viscosity«) der Polymerisate werden als
Stellung verformter Gegenstände geeignet war. Es besaß einen ??i-Wert von 3,050.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung der folgenden Bestandteile:
Aluminium
oc-Titantrichlorid
(violett)
(violett)
Cuprochlorid ..,
Gewichtsteile Molare Anteile
0,53
1,01
0,33
0,33
3,04
(Grammatom)
(Grammatom)
1
0,51
0,51
Es wurden 13,5 Gewichtsteile festes, lineares Polyäthylen
mit einem ^j-Wert von 5,056 erhalten.
1 , te
Vi= —löge —
C to
ausgedrückt, wobei C die Konzentration des Polymerisates in g/100 ecm bei 20° C ist; te ist die Fließzeit
der Polymerisatlösung bei 125° C in Sekunden und to ist die Fließzeit des reinen Lösungsmittels bei
125° C. Die Viskositätsmessungen wurden mit einer 0,15 Gewichts-/volumprozentigen Lösung des Polymerisates
in Tetralin (Tetrahydronaphthalin) bei 125° C an einem modifizierten Ostwald-Viskometer
durchgeführt.
0,55 Gewichtsteile Aluminium (a), 1,02 Gewichtsteile violettes «-Titantrichlorid (b), 0,46 Gewichtsteile wasserfreies Cuprichlorid (c) und 300 Volumteile
Cyclohexan wurden in ein mit einem magnetisch getriebenen Rührer versehenes Hochdruckgefäß aus
rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 800 Volumteilen gegeben. Das molare Verhältnis
von (a): (b): (c) betrug 3:1: 0,5. Der freie Raum im Reaktionsgefäß wurde mit praktisch sauerstofffreiem
Äthylen gefüllt und der Druck desselben langsam auf etwa 45 kg/cm2 erhöht, wobei die Temperatur
der Reaktionsmischung langsam auf 140° C erhöht wurde. Es wurde so viel weiteres Äthylen zugegeben,
wie es zur Aufrechterhaltung des Druckes notwendig war. Die Polymerisation wurde 180 Minuten lang
durchgeführt, nachdem die Temperatur der Reaktionsmischung 100° C erreicht hatte.
Nach der Umsetzung wurde das Polymerisat aus dem Reaktionsgefäß entfernt, zu feinen Teilchen zerkleinert
und bei Rückflußtemperatur mit äthanolischer Salzsäure behandelt. Das Produkt wurde dann mit
reinem siedendem Äthanol gewaschen.
Es wurden so 39,5 Gewichtsteile hochmolekulares, lineares Polyäthylen erhalten, das besonders zur Her-Das
im Beispiel 1 beschriebene Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl wurde mit 0,52 Gewichtsteilen Aluminium
(a), 1,01 Gewichtsteilen Vanadiumtrichlorid(b), 0,43 Gewichtsteilen wasserfreiem Cuprichlorid (c)
und 300 Volumteilen Cyclohexan beschickt. Das molare Verhältnis von (a) : (b) : (c) betrug 3 : 0,5 : 1.
In das Reaktionsgefäß wurde reines Äthylen bis zu einem Druck von etwa 17 kg/cm2 eingeleitet, dann
die Temperatur auf 140° C erhöht und weiteres Äthylen bis zu einem Druck von etwa 45 kg/cm2 eingeführt;
dieser Druck wurde bis zum Ende der Reaktion aufrechterhalten. Die Gesamtzeit, während der sich
das Reaktionsgefäß auf einer Temperatur oberhalb von 100° C befand, betrug 3 Stunden.
Das aus dieser Reaktion erhaltene Produkt wurde isoliert, indem die feinzerteilte Reaktionsmischung
unter Rückfluß und Filtern mit Äthanol und Salzsäure behandelt wurde. Dann wurde das Polymerisat weiter
mit Äthanol in einer Soxhletvorrichtung extrahiert und schließlich in einem Vakuumofen getrocknet.
Es wurden 57,5 Gewichtsteile hochmolekulares, lineares Polyäthylen erhalten, das bei 150° C in zähe
Filme gepreßt oder in Gegenstände von hoher Schlagfestigkeit verformt werden konnte. Der ijj-Wert
betrug 1,541.
Das Verfahren von Beispiel 3 wurde unter Verwendung der folgenden Katalysatorkomponenten
wiederholt:
Gewichtsteile | Molare Anteile | |
Aluminium | 0,69 1,01 |
3 (Grammatom) 1 |
Titandichlorid | 0,58 | 0,5 |
Cuprichlorid | Cyclohexan. | |
sowie 300 Volumteile | ||
Es wurden 26,0 Gewichtsteile hochmolekulares, lineares Polyäthylen mit einem ^/-Wert von 4,760
erhalten.
Das im Beispiel 1 beschriebene Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl wurde mit 0,53 Gewichtsteilen Aluminium
(a), 1,00 Gewichtsteil oc-Titantrichlorid (violett)
(b), 0,91 Gewichtsteilen wasserfreiem Bleichlorid (c) und 300 Volumteilen Cyclohexan beschickt. Das
molare Verhältnis der Katalysatorkomponenten (a): (b) : (c) betrug-3 : 1: 0,5. Der freie Raumim Reaktionsgefäß wurde mit praktisch sauerstofffreiem Äthylen
ausgefüllt und der Druck desselben langsam auf etwa 45 kg/cm2 erhöht, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung
langsam auf 140° C erhöht wurde. Zur Aufrechterhaltung des Druckes wurde gegebenenfalls
weiteres Äthylen zugefügt. Man ließ die Reaktion 180 Minuten fortdauern, nachdem die Temperatur der
Reaktionsmischung 100° C erreicht hatte.
Nach der Umsetzung wurde das Polymerisat aus dem Reaktionsgefäß genommen, zu feinen Teilchen
zerkleinert und bei Rückflußtemperatur mit äthanolischer Salzsäure behandelt. Das Produkt wurde dann
mit reinem siedendem Äthanol gewaschen.
Es wurden 2,5 Gewichtsteile hochmolekulares, lineares Polyäthylen mit einem ?7r-Wert von 4,101 erhalten.
Das Verfahren von Beispiel 5 wurde wiederholt unter Verwendung der folgenden Bestandteile:
5 | Gewichtsteile | Molare Anteile |
Aluminium Λ-Titantrichlorid 10 (violett) Silberchlorid |
0,53 1,00 0,47 |
3,3 (Grammatom) 1 0,5 |
Es wurden 16,5 Gewichtsteile festes, lineares Polyäthylen mit einem ??j-Wert von 1,396 erhalten.
Beispiel 7 bis 13
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch Polymerisationsdruck, Temperatur und Zeit
sowie die Katalysatorkomponenten variiert. Weiterhin wurde das im Beispiel 9, 10, 11, 12 und 13 verwendete
Aluminium in einer inerten Atmosphäre 20, 68, 20, 17 bzw. 17 Stunden in Cyclohexan gemahlen. Im
Beispiel 13 erhöhte sich die Temperatur durch die exotherme Reaktion auf 155° C, das Reaktionsgefäß
wurde jedoch zur Verringerung der Polymerisationstemperatur auf 120° C abgekühlt und auf diesem Wert
gehalten. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Beispiel
10
10
12
(a) Aluminium; Gewichtsteile
^ ve?,3 } Gewichtsteile
(c) CuCl2 1
CuBr > Gewichtsteile
CuBr2 J
CuBr2 J
Molares Verhältnis von (a) : (b) : (c) ...
Temperatur ° C
Druck kg/cm2
Zeit oberhalb von 100° C, Minuten
Ausbeute, Gewichtsteile
ηΐ- Wert
0,54
0,99 0,55
1,04
0,99 0,55
1,04
0,48 — —
0,72 — — — —
3,1:1:0,5 140
45
180
10,5
7,017 3:1:0,6
140
45
180
4,0
4,428
45
180
10,5
7,017 3:1:0,6
140
45
180
4,0
4,428
4,85 | 0,48 |
0,94 | 0,95 |
0,82 | 8,12 |
30:1:1 | 3:1:10 |
140 | 140 |
28 | 28 |
180 | 180 |
40,5 | 7,8 |
3,020 | — |
0,07
4,01
0,34
0,34
1:10:1 140
28
180
32,5
3,929
28
180
32,5
3,929
0,24
0,48 0,43
3:1:1
140
28
180
32
2,999
0,48
0,96 0,82
3:1:1
120
42
180
45
5,492
Die folgenden Beispiele zeigen die Herstellung von Mischpolymerisaten.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung eines Katalysatorsystems aus
Gewichtsteile | Molare Anteile | |
Aluminium | 0,48 0,95 0,41 |
3 (Grammatom) 1 0,5 |
Vanadiumtrichlorid .. Cuprichlorid |
Das Aluminium wurde unter Stickstoff 17 Stunden
lang in Cyclohexan gemahlen. In das Polymerisationsgefäß wurde eine Mischung aus Äthylen und Butadien
lang in Cyclohexan gemahlen. In das Polymerisationsgefäß wurde eine Mischung aus Äthylen und Butadien
mit einem molaren Verhältnis von etwa 5: 1 gegeben und die Polymerisation bei 120° C und einem Druck
von 38 bis 41 kg/cm2 durchgeführt, worauf 6 Gewichtsteile Mischpolymerisat erhalten wurden.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung eines Katalysatorsystems aus
Gewichtsteile | Molare Anteile | |
Aluminium | 0,49 0,94 0,41 |
3 (Grammatom) 1 0,5 |
Vanadiumtrichlorid .. Cuprichlorid |
Das Aluminium wurde vor der Verwendung 17 Stunden lang unter Stickstoff in Cyclohexan
gemahlen. In das Polymerisationsgefäß wurde eine Mischung aus Äthylen und Isopren mit einem molaren
Verhältnis von etwa 2,5: 1 zugegeben und die Polymerisation bei 120° C und einem Druck von 39 bis
43 kg/cm2 durchgeführt. Die Ausbeute an Mischpolymerisat betrug 11,5 Gewichtsteile.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung eines Katalysatorsystems aus
Aluminium
Titantrichlorid
Cuprichlorid ..
Cuprichlorid ..
Gewichtsteile Molare Anteile
0,80
1,49
0,65
0,65
(Grammatom) 1
0,5
0,5
Das Aluminium wurde vor der Verwendung 65 Stunden unter Stickstoff in Cyclohexan gemahlen.
Nach gemeinsamer Zugabe der Katalysatorkomponenten mit dem Cyclohexan zum Polymerisatioiisgefäß
wurde Propylen bei 33° C bis zu einem Druck von 7 kg/cm2 eingeführt, worauf das Gefäß auf 140° C
erhitzt und der Druck auf 40 kg/cm2 erhöht wurde. Auf Grund der Polymerisation von Propylen zu
niedrigmolekularem Polymerisat sank der Druck langsam auf 24 kg/cm2. Dann wurde Äthylen bis zu
einem Druck von 36 kg/cm2 eingeführt und die Temperatur auf 140° C gehalten. Die Ausbeute betrug
10
Mischpolymerisates
3,45 Gewichtsteile eines festen
mit einem 777-Wert von 5,299.
mit einem 777-Wert von 5,299.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung eines Katalysators aus
IO | Aluminium Vanadiumtrichlorid .. Cuprichlorid |
Gewichtsteile | Molare Anteile |
0,48 0,94 0,80 |
3 (Grammatom) 1 1 |
Vor der Verwendung wurde das Aluminium unter Stickstoff in Cyclohexan gemahlen. Eine Äthylen-Propylen-Mischung
mit einem molaren Verhältnis von etwa 1: 1 wurde in das Polymerisationsgefäß eingeführt,
das auf 140° C erhitzt wurde. Der Druck erhöhte sich auf 36 kg/cm2 und sank mit eintretender
Polymerisation dann auf 13 kg/cm2. Die Monomerenmischung wurde insgesamt 180 Minuten auf einer
Temperatur oberhalb von 100° C gehalten. Die Ausbeute an Mischpolymerisat mit einem ??i-Wert von
2,909 betrug 22 Gewichtsteile.
Die folgenden Vergleichsversuche zeigen, daß durch die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatormischungen aus den drei bestimmten Komponenten wesentlich bessere Ausbeuten erzielt werden als unter Verwendung anderer Katalysatorsysteme.
Die folgenden Vergleichsversuche zeigen, daß durch die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatormischungen aus den drei bestimmten Komponenten wesentlich bessere Ausbeuten erzielt werden als unter Verwendung anderer Katalysatorsysteme.
ι | 2 | 1 | 6,3 : —: 1 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | |
Versuch | Zusätzlich zu Aluminium und Titantrichlorid |
Molares Verhältnis Al: zusätzlich |
[ 3:0,5:1 | Konzen tration von TiCl3 |
Tempe ratur |
Druck | Reaktions zeit |
Ausbeute an Polyäthylen |
|
verwendetes Metallhalogenid | Metallhalogenid: | J | oder VCl3 | in 0C | in kg/cm2 |
in Minuten | m oTamm | ||
in den Versuchen 1 bis 12 | Titan- bzw. | in Millimol | pi U IVL CJl ΤίΓ"Ί /-»dor· Λ/VM |
||||||
Vanadintrichlorid | pro Liter | 45,5 | 11LJ3 oder VOi3 | ||||||
1 | keines | 2,98 : —: 1 | 22,6 | 140 | 45,5 | 180 | 295 | ||
2 | Ferrichlorid | 3 : 0,5 : 1 | 21,5 | 140 | 45,5 | 180 | 618 | ||
3 | Zinkchlorid | 3:2: 1 | 21,9 | 140 | 45,5 | 180 | 305 | ||
4 | Lithiumchlorid | 3 : 0,5 : 1 | 21,8 | 140 | 45,5 | 180 | 229 | ||
5 | Magnesiumchlorid | 3 : 0,5: 1 | 21,0 | 140 | 45,5 | 180 | 248 | ||
6 | Cadmiumchlorid | 3 : 0,5: 1 | 22,8 | 140 | 45,5 | 180 | 83 | ||
7 | Manganchlorid | 2,9 : 0,5 : 1 | 23 | 140 | 45,5 | 180 | 44 | ||
8 | Silberchlorid | 3 : 0,5 : 1 | 21,7 | 140 | 45,5 | 180 | 2540 | ||
9 | Bleichlorid | 3 : 0,5 : 1 | 21,4 | 140 | 45,5 | 180 | 2340 | ||
10 | Cuprichlorid | 3 : 0,5 : 1 | 22,1 | 140 | 45,5 | 180 | 5960 | ||
11 | Cuprochlorid | 3 : 0,5 : 1 | 21,8 | 140 | 45,5 | 180 | 2007 | ||
12 | Cupribromid | 3,1: 0,5 : 1 | 21,5 | 140 | 180 | 1630 | |||
13 | Cuprichlorid, | ||||||||
Titantrichlorid | 45,5 | ||||||||
und kein Aluminium | —: 0,5 : 1 | 21,6 | 140 | 180 | kerne | ||||
14 | Cuprichlorid, Aluminium | ||||||||
und kein | 40,6 | ||||||||
Titantrichlorid | 5,98 : 1 : — | — | 180 | keine | |||||
15 | a) Aluminium | 45,5 | |||||||
b) Cuprichlorid | 21,9 | 140 | 180 | 8960 | |||||
c) Vanadiumtrichlorid | |||||||||
16 | a) Aluminium | 45,5 | |||||||
b)- | 10,6 | 140 | 180 | 936 | |||||
c) Vanadiumtrichlorid |
Die Versuche 8, 9, 10, 11, 12 und 15 sind erfindungsgemäße Versuche.
309 579/295
Claims (5)
1. Verfahren zur Polymerisation von Äthylen allein oder in Mischung mit anderen oc-Olefinen
in einem inerten flüssigen Medium bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart
eines Katalysatorsystems aus Aluminum, einem Halogenid eines Übergangsmetalls und einem
weiteren Metallhalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatorsystem eine Mischung
aus (1) Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, (2) einem Titan- oder Vanadiumtri- oder -dihalogenid
oder Mischungen derselben und (3) einem Kupfer-, Silber- oder Bleihalogenid oder
Mischungen derselben verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung verwendet,
deren Komponente (2) aus Titan- oder Vanadiumtrichlorid besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung verwendet,
deren Komponente (3) wasserfreies Cuprichlorid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung verwendet,
bei der das Verhältnis von Komponente (1) in Grammatom zu Komponente (2) in Mol zu
Komponente (3) in Mol im Bereich von 1 bis 5: 1: 0,1 bis 2, vorzugsweise 2 bis 4: 1: 0,3 bis 1,
liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei
einer Temperatur von 90 bis 180° C durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 147 868, 1 149 515.
Französische Patentschriften Nr. 1 147 868, 1 149 515.
O 309 579/295 4.63
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