DE1148207B - Automatisches Schnellverfahren zum Faerben von textilen Fertigwaren auf Formen - Google Patents

Automatisches Schnellverfahren zum Faerben von textilen Fertigwaren auf Formen

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DE1148207B
DE1148207B DEM42416A DEM0042416A DE1148207B DE 1148207 B DE1148207 B DE 1148207B DE M42416 A DEM42416 A DE M42416A DE M0042416 A DEM0042416 A DE M0042416A DE 1148207 B DE1148207 B DE 1148207B
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DE
Germany
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liquor
vessel
dye
dyeing
fresh
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DEM42416A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Wiemer
Walter Isken
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MASCHINENFABRIK EUGEN BELLMANN GmbH
Original Assignee
MASCHINENFABRIK EUGEN BELLMANN GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/24Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through articles, e.g. stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß textile Fertigwaren, auf Metallformen aufgezogen, gefärbt werden. Hierzu verwendet man automatisch arbeitende Maschinen, bei denen die Formen zur Aufnahme des Fertigproduktes (z.B. Strümpfe) selbsttätig und automatisch durch eine Färbeabteilung geführt werden. Je nach dem gewünschten Endzustand können die Formen mit den Fertigwaren auch vorher oder anschließend an die Färbeabteilung noch durch andere Abteilungen geführt werden. Jedenfalls werden bei diesen Maschinen manuell nur die fertigen Waren von den Formen abgezogen und diese dann mit neuer Rohware beschickt.
Um die Produktion solcher Maschinen rationell zu machen, muß die Färbung in sehr kurzer Zeit durchgeführt sein, größenordnungsmäßig, je nach Ware und Farbstoff, zwischen 2 und 5 Minuten. Um die Färbebedingungen zu verbessern und die Diffusionsgeschwindigkeit des Farbstoffes zu vergrößern, wird die Färbung meist im Hochtemperaturbereich über 100° C durchgeführt. Hierzu muß die Färbeabteilung ein abgeschlossener Druckraum sein. Weil die auf Formen aufgezogenen Fertigteile immer sehr sperrig sind, ergibt auch bei der günstigsten Raumausnutzung eine Behandlung im vollen Bad, wobei alle Fertigwaren in die Färbeflüssigkeit eintauchen, ein sehr ungünstiges Flottenverhältnis; dem geringen Warengewicht steht eine sehr große Behandlungsflottenmenge gegenüber.
Aus diesen und noch anderen Gründen führt man die Färbung nur mit einer möglichst kleinen Flottenmenge durch. Hierbei wird die Färbeflotte mittels einer Pumpe und einer Braueseinrichtung von oben her über die zu behandelnden Fertigwaren gesprüht, unten wieder gesammelt und erneut von der Pumpe erfaßt. Die Flottenmenge ist hierbei nur so groß, daß die Zirkulation derselben nicht abreißt. Nach Beendigung des Färbevorganges (etwa 2 bis 5 Minuten) wird die Flotte abgelassen und nicht wieder verwendet. Der Maschine wird für den nächsten Färbevorgang mit neuer Ware wieder die erforderliche Menge frischer Flotte aus einem Vorratsgefäß zugeführt. Trotz aller dieser Maßnahmen läßt es sich bei dieser Färbemethode nicht vermeiden, daß die nach jedem Färbezyklus abgelassene Rotte noch ungenutzte Farbstoffteilchen und auch noch erhebliche Mengen Hilfsstoffe, z. B. Netz-, Dispergier- und Reinigungsmittel, enthält. Ein Zurückführen der gebrauchten Färbeflotte zum Vorratsbehälter ist auch schon versucht worden, hat sich jedoch nicht bewährt, weil hierbei die Flotte verändert wird. Deshalb sind mit dieser Methode keine gleichmäßigen Färbungen der
zum Färben von textlien Fertigwaren
auf Formen
Anmelder:
Maschinenfabrik Eugen Bellmann G.m.b.H., ίο Hagen-Haspe, Hammerstr. 6
Wilhelm Wiemer, Schwerte,
und Walter Isken, Hagen-Haspe,
sind als Erfinder genannt worden
Fertigwaren von Charge zu Charge zu erreichen. Prinzipiell ist eine Regeneration der im Vorratsbehälter befindlichen Färbeflotte, die sich ja fortlaufend durch die Zuführung gebrauchter Flotte verändert, möglich, jedoch sind hierzu sehr teure und komplizierte Apparate erforderlich, die sich nicht durchsetzen konnten. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, nach jedem Färbeprozeß einen bestimmten Teil der gebrauchten Flotte abzulassen und den anderen Teil zum nächsten Färbeprozeß wieder zu verwenden, wobei eine der abgelassenen Menge entsprechende Menge frischer Flotte jeweils gleicher Zusammensetzung zugeführt wird.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, die gebrauchte Flotte in einem Sammelgefäß aufzufangen und daraus den wiederzuverwendenden Teil in einem Dosiergefäß in bestimmtem Mengenverhältnis mit frischer Flotte zu versetzen.
Statt dessen kann erfindungsgemäß auch nur der verlorene Teil der Flotte aus dem Behandlungsgefäß abgeführt und der bestimmte Teil frischer Flotte unmittelbar in das Behandlungsgefäß eingeführt werden. Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, ohne zu nuancieren, über beliebig viele Farbtakte gleiche Färbungen der Ware zu erhalten. Der wieder zur Verwendung kommende Rest der gebrauchten Farbflotte ist nämlich in der Zusammensetzung konstant und selbstverständlich auch die frisch zugegebene Flotte. Auch wenn zu Beginn der Färbung, wenn noch keine gebrauchte Flotte zur Verfügung steht, mit der ganzen Füllung frischer Flotte angefangen würde, zeigt folgendes Beispiel, daß sich das Färbebad nach einigen Takten einem konstanten
309 579/106

Claims (1)

  1. 3 4
    Farbinhalt nähert, der sich praktisch nicht mehr ver- zugehörige Druckzustand wird mit Frischdampf durch ändert. das elektrische Dampfeinlaßventil 19 gebildet. Nach Annahme: Für einen Färbekontakt sind 401 Färb- Beendigung der Färbeperiode wird die Pumpe 16 stillflotte erforderlich, die 10 g Farbstoff enthält. Die gesetzt.
    Flotte wird zu 50% erschöpft; die Hälfte der Flotte 5 Die Färbeflotte sammelt sich im unteren Teil des
    soll wieder verwendet werden. Dazu kommen dann Druckfärbebehälters 14. Jetzt wird das elektrische
    jeweils 201 frische Flotte. Dann ergibt sich folgender Ventil 20 geöffnet, und die gebrauchte Flotte wird
    Farbstoffinhalt: durch den Innendruck im Behälter 14 durch die
    Rohrleitung 21 zum Sammelgefäß 6 gedrückt. Nach-
    1 ·Takt 1O'ÜÜ § ίο dem alle Flotte aus dem Druckbehälter 14 entfernt
    10 worden ist, wird das Ventil 20 geschlossen und der
    2. Takt 4 +5 7,50 g übrige Dampfdruck durch das Ventil 18 abgelassen.
    η £ " Das Druckfärbegefäß 14 ist drucklos, und aus ihm
    3. Takt '— + 5 6,87 g können die gefärbten Waren entfernt und neue Roh-
    4 15 ware kann eingebracht werden. Damit im Sammel-
    6,87 gefäß 6 kein Druck entstehen kann, ist es mit einer
    4. Takt - +5 6,72 g Entlüftungsleitung 22 versehen, ebenfalls ist dieses
    Gefäß zur Ableitung der überflüssigen gebrauchten ς T0W _l < <«„ Flotte mit einem Ablaßstutzen 23 ausgestattet.
    O. XdKL "TJ O,OÖ g . ^1., . TT^
    4 20 Em weiteres Beispiel zur Anwendung des ernn-
    6,68 dungsgemäßen Verfahrens zeigt die Fig. 2. Hierbei
    6. Takt —-— + 5 6,67 g wird die im unteren Teil des Druckbehälters 14 befindliche, schon gebrauchte Flotte nur so weit durch
    Der Farbstoffinhalt nähert sich somit sehr schnell das elektrische Ventil 20 abgelassen, wie es der
    einer Konstanten und hat diese praktisch nach dem 25 Stutzen 24 zuläßt. Es wird also alle oberhalb der
    vierten Takt erreicht. Man könnte zunächst Ausfall- Stutzenöffnung befindliche Flotte abgelassen und alle
    strümpfe verwenden. Beginnt man jedoch mit einer unterhalb derselben stehende Flotte zum nächsten
    Mischung aus Wasser und frischer Farbflotte, dann Färbezyklus wieder verwendet. Zu dieser gebrauchten
    werden die konstanten Verhältnisse noch schneller Flotte wird dann wieder, abgemessen durch das
    erreicht. 30 Dosiergefäß 5, frische Flotte vom Vorratsbehälter 1
    Das erfindungsgemäße Verfahren sei an Hand von zugegeben.
    dafür benutzten Vorrichtungen, die nicht Gegenstand Unabhängig von diesen angegebenen Beispielen
    der Erfindung sind, im folgenden näher erläutert. kann die Dosierung der gebrauchten und frischen
    Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die gesamte Färbe- Flotte mit anderen bekannten Vorrichtungen, wie
    vorrichtung in einer Ausführungsart, 35 Wasserzähler oder Dosierpumpen, durchgeführt
    Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgeänderte Aus- werden,
    führungsform. PATENTANSPRÜCHE:
    Im Vorratsbehälter 1 gemäß Fig. 1 ist die frische
    Flotte eingesetzt. Durch die Rohrleitung 2, in die ein 1. Automatisches Schnellverfahren zum Färben Filter 3 und ein elektrisches Ventil 4 eingebaut sind, 40 von textlien Fertigwaren auf Formen, dadurch ist der Vorratsbehälter 1 mit dem Dosiergefäß 5 ver- gekennzeichnet, daß nach jedem Färbeprozeß ein bunden. Von dem Sammelgefäß 6, in welchem die bestimmter Teil der gebrauchten Flotte abgelasschon benutzte Flotte aufbewahrt wird, führt eine sen und der andere Teil zum nächsten Färbepro-Rohrleitung 7 mit eingebautem Filter 8 und elek- zeß wieder verwendet wird, wobei eine der abgetrischem Ventil 9 ebenfalls zum Dosiergefäß 5. Das 45 lassenen Menge entsprechende Menge frischer Dosiergefäß 5 hat die Aufgabe, die zu einer Färbe- Flotte jeweils gleicher Zusammensetzung zugecharge erforderliche Menge Farbflotte abzumessen führt wird.
    und ist zu diesem Zweck mit einer Niveausteuerein- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gerichtung ausgestattet, in der Fig. 1 z. B. mit einer kennzeichnet, daß die gebrauchte Flotte in einem doppelten Elektroden-Wasserstands-Steuerung 10, 50 Sammelgefäß aufgefangen und daraus der wiederen lange Elektroden die Menge der frischen derzuverwendende Teil in einem Dosiergefäß in Flotte aus Vorratsbehälter 1 und deren kurze Elek- bestimmtem Mengenverhältnis mit frischer Flotte trodell' die Menge der schon gebrauchten Flotte aus versetzt wird. Behälter 6 steuert. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    Vom Dosiergefäß 5 wird die Flotte über die Lei- 55 kennzeichnet, daß nur der verlorene Teil der
    rung 12 mit Magnetventil 13 in das Druckgefäß 14 Flotte aus dem Behandlungsgefäß abgeführt und
    gegeben. Dieses Druckgefäß 14 enthält in bekannter der bestimmte Teil frischer Flotte unmittelbar in
    Weise die auf Formen aufgezogene, zu färbende das Behandlungsgefäß eingeführt wird.
    Fertigware 15, eine Pumpe 16 mit Brauseeinrichtung
    17, ein Ablaßventil für Dampf 18 und ein Einlaß- 60 In Betracht gezogene Druckschriften:
    ventil für Dampf 19. Während des Färbeprozesses Patentschrift Nr. 10 250 des Amtes für Erfindungs-
    zirkuliert die Färbeflotte durch die Pumpe 16 und die und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
    Brauseeinrichtung 17 über die Fertigware 15, um Deutschlands;
    unten wieder sofort von der Pumpe erfaßt zu werden. Schaef f er, Technologie der Färberei und Textil-
    Der zu der Färbetemperatur über 100° C physikalisch 65 Veredlung, 1954, S. 278, Abschnitt 2.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 579/106 4.63
DEM42416A 1959-08-11 1959-08-11 Automatisches Schnellverfahren zum Faerben von textilen Fertigwaren auf Formen Pending DE1148207B (de)

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GB340960A GB890633A (en) 1959-08-11 1960-02-01 Process for the dyeing of finished goods, especially textiles
FR818554A FR1248363A (fr) 1959-08-11 1960-02-16 Procédé rapide et automatique pour la teinture d'articles finis, notamment d'articles textiles enfilés sur des formes, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé

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