DE2359726A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der beim faerben von textilien aus der farbflotte von dem textilgut aufgenommenen farbstoffmenge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der beim faerben von textilien aus der farbflotte von dem textilgut aufgenommenen farbstoffmenge

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DE2359726A1
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Heinrich Scholten
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Thies GmbH and Co KG
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Thies GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
    • D06B23/28Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment in response to a test conducted on the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B9/00Solvent-treatment of textile materials
    • D06B9/02Solvent-treatment of textile materials solvent-dyeing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patenten warte
Dr. tee*. A. van um W«rfh
C-:, F. h-i:^ ir -
ßi I- se,:"iii.iU',■;.;; SQ
Wilstorfer Strißo 32
Thi.es KoGo
44-20 COESFELD/WESTF,, 29, NGV".-1973
Borkener Stro 155
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der beim Färben von Textilien aus der Farbflotte von -dem Textilgut aufgenommenen F ar b stoffmenge ;
Bei der Färbung von Textilien ist es für den Färber von gross tem Wert, Sicherheit "bezüglich der Reproduzierbarlceit und Egalität der Färbung zu.erlangeno Hierfür ist es notwendig, dass er den prozentualen Auszug des Farbstoffes aus der Färbflotte oder anders ausgedrückt die auf das Textilgut aus der Farbflotte aufgenommene Färbstoff menge kennte Diese Menge ist temperaturabhängig und daher wurde der Temperaturanstieg der Farbflotte zur Bestimmung dieser Menge benutzt und entsprechend geregelt. Für diesen Zweck sind von den Farbstofffabriken sogenannte Farbstoffauszieh-. kurven für jeden Farbstoff erstellt worden, aus denen der prozentuale Auszug in Abhängigkeit von der Temperatur entnommen werden kann. Neuerdings sind Geräte bekannt geworden, mit welchen beim Färben mit wasserlöslichen Farbstoffen der -Färbstoffauszug unmittelbar kolorimetrisch gemessen und geregelt Werden kanno Diese Geräte werden in den Hauptflottenkreislauf oder in einem Nebenflottenkreislauf der Färbeapparate eingebaut bzw0 eingeschaltet und messen gegebenenfalls kontinuierlich den Farbstoffauszug. Über den erfassten Messwert wird die Temperatur der Farbflotte geregelte -_-_-' ;
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Diese bekannten Geräte können aber nur eingesetzt werden, wenn wasserlösliche Farbstoffe verwendet werden, welciis echte Lösungen ergeben. Dagegen können Farbstoffdispersionen, .wie sie bei der Verwendung'wasserunlöslicher Farbstoffe erhalten werden, welche Farbstoffe in grossem Umfang auch bei der Textilfärbung benutzt werden, mit diesen Geräten, nicht geraessen werden, weil sie in einem solchen Fall nur verfälschte Ergebnisse liefern«
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung überwundene
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Bestimmen der beim Färben von Textilien aus der Färbflotte von dem Textilgut aufgenommenen Farbstoffmenge mittels eines in dem Flottenumlauf angeordneten, die Farbtiefe der Flotte anzeigenden Messgerät, ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Färben mittels wässriger Dispersionen wasserunlöslicher Farbstoffe das Messgerät in einem Nebenumlauf angeordnet ist, durch welchen ein geringer Bruchteil der Farbflotte zusammen mit einem Lösungsmittel für den Farbstoff zu dem Messgerät geschickt wird,,
Bei diesem Verfahren muss also ein wasserlösliches Lösungsmittel für den Farbstoff verwendet werden»
Das Verfahren kann zeitweilig oder kontinuierlich ausgeführt werden.
Vorzugsweise wird die lösungsmittelhaltige Flotte gesammelt und das Lösungsmittel daraus wiedergewonnene
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine übliche Apparatur zur -Färbung von Textilien mit einer ein Messgerät enthaltenden Nebenflottenumlaufleitung ausgerüstet ist, in welche vor dem Messgerät eine Zuleitung für das Lösungsmittel mündete
Dabei wird in der Regel in der Zuleitung ein Dosiergerät
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für das-zuzusetzende Lösungsmittel angeordnet.
Durch den Zusatz des Lösungsmittels wird die Dispersion in eine echte Lösung übergeführt, deren Farbstoffgehalt ohne weiteres kolorimetrisch bestimmt -werden kann.
Mit dem Zusatz des Lösungsmittels kann auch gewünschtenfalls eine Temperatüränderung verbunden werden.
Die so erhaltenen echten Lösungen liefern Messwerte, aus welchen sich mit der gleichen Genauigkeit wie bei Verwendung wasserlöslicher Farbstoffe das Ausziehen des Farbstoffs aus der Lösung genau.bestimmen lässt„
Das bevorzugte Lösungsmittel ist Äthylalkohol, der die meisten der wasserunlöslichen Textilfarbstoffe zu lösen vermag. Er kann gegebenenfalls durch andere wasserlösliche Lösungsmittel ersetzt werden» wenn diese ein besseres Lösungsyermögen für den.betreffenden Farbstoff besitzen und eine ausreichende. Wasserlösliehkeit mit dieser Eigenschaft verbinden«, : :
Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Messgeräte ohne weiteres gemäss der Erfindung auch beim Pärben mit wasserunlöslichen Farbstoffen verwendet werden können. Ihre Installierung in die Färbeapparatur erfolgt in ähnlicher Weise wie beim Färben mit wasserlöslichen Farbstoffen. Die Meßstelle oder der Meßort in der Färbeappäratür wird vorzugsweise in einem off.enen Febenstromkreis angeordnet, sodass die Farbflotte aus dem geschlossenen Hauptsystem herausgeführt und ihr Farbstoffgehalt gemessen wird. Dann fliesst dieser Flottenanteil in ein besonderes Auffanggefäss und kann von diesem aus nach Entfernen des Lösungsmittels vorzugsweise durch Destillation in den geschlossenen kreislauf zurückgeführt werden. Die Erfindung ermöglicht somit in Verbindung mit den bekannten Geräten den Farbstoffauszug auch bei Anwendung wasserunlöslicher Farbstoffe direkt und genau zu regeln, was bisher nur sehr ungenau und dies mit grösserem Zeitaufwand möglich war«
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Die Messung braucht nicht kontinuierlich sondern nur zeitweise zu erfolgen. Somit sind nur im Meß.stromkreis geringe Lösungsmittelmengen einzusetzen, da nur etwa 1 bis 2 Liter Färbeflotte pro Färbung zu messen sind. Wenn es sich bei der Erfindung auch in der Regel um eine diskontinuierliche Messung handelt, so könnte die Messung gegebenenfalls auch kontinuierlich durchgeführt werden« An der Zeichnung wird nur eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Apparatur und ihrer Arbeitsweise erläutert.
Die schematische Zeichnung zeigt einen Färbekessel 1 mit einer Pumpe 2 für den Hauptflottenumlauf. Zusätzlich zu diesem Hauptumlauf ist die Färbeapparatur mit einem Nebenumlauf ausgerüstet, welcher den Nachsatzbehälter 3 über eine weitere Pumpe 4 mit dem Kessel 1 verbindet. Ein weiterer Kreislauf führt über Messgerät 5 in einen Aufnahmebehälter 6ο In geeigneter Entfernung vor dem Messgerät mündet eine Lösungsmittelzuführleitung in den Meßstromkreislauf, welchem das Lösungsmittel aus einem Behälter 7 über eine Dosiereinrichtung 8 zugeführt wird.
Die Arbeitsweise dieser Apparatur ist folgende.
Ton Zeit zu Zeit wird der Meßstromkreis über Ventil 9 eingeschaltet und eine kleine Flottenmenge aus dem ITebenflottenumlauf durch das Messgerät in den Aufnahmebehälter 6 geschickt, während gleichzeitig aus dem Lösungsmittelvorratsbehälter, über die Dosiereinrichtung eine ausreichende Menge Lösungsmittel zugeführt wird.
Infolge des Lösungsmittelzusatzes vor dem Eintreten in das Messgerät kann der Gehalt der Flotte an wasserunlöslichem Farbstoff mit derselben Genauigkeit wie bei der Verwendung eines wasserlöslichen Farbstoffs bestimmt und die Anzeiger des Messgeräts zur Kontrolle des Färbevorgangs verwendet werden. Die in dem Aufnahmebehälter 6 gesammelte Färbeflotte wird nach Abdestillieren des Lösungsmittels in geeigneter
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—. 5 — -
Weise in den Kreislauf zurückgeführt oder gegebenenfalls verworfene
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (Te) Verfahren zum Bestimmen der beim Färben von Textilien aus der Farbflotte von dem Textilgut aufgenommenen Farbstoffmenge mittels eines in dem Flottenuralauf angeordneten, die ·Farbtiefe der Flotte anzeigenden Messgerät, dadurch gekennzeichnet , dass beim Färben mittels wässriger Dispersionen wasserunlöslicher Farbstoff das Messgerät in einem Uebenumlauf angeordnet ist, durch welchen ein geringer Bruchteil der Farbflotte zusammen mit einem Lösungsmittel für den Farbstoff zu dem Messgerät geschickt wird«,
    2 β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein wasserlösliches Lösungsmittel verwendet wird.
    3 ο Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass das Verfahren zeitweilig oder kontinuierlich ausgeführt wird«,
    4ο Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass die lösungsmittelhaltige Flotte gesammelt und das Lösungsmittel daraus wiedergewonnen wird»
    5 ο Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, dass eine übliche Apparatur zur Färbung von Textilien mit einer ein Messgerät enthaltenden Nebenflottenumlaufleitung ausgerüstet ist, in welche vor tem Messgerät eine Zuleitung für das Lösungsmittel mündet.
    6 β Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichne t , dass in der Zuleitung· ein Dosiergerät für das zuzusetzende Lösungsmittel angeordnet ist,
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DE2359726A 1973-11-30 1973-11-30 Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der beim faerben von textilien aus der farbflotte von dem textilgut aufgenommenen farbstoffmenge Pending DE2359726A1 (de)

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DE (1) DE2359726A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4125371A (en) 1975-08-02 1978-11-14 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the level, isothermal high-temperature dyeing of hydrophobic synthetic fibers with disperse dyestuffs
US5072472A (en) * 1987-12-07 1991-12-17 Passap Knitting Machines, Inc. Continuous process for dyeing a textile thread, and installation for the implementation of this process
CN104074020A (zh) * 2014-07-02 2014-10-01 浙江航民股份有限公司 一种染色的色泽控制方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4125371A (en) 1975-08-02 1978-11-14 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the level, isothermal high-temperature dyeing of hydrophobic synthetic fibers with disperse dyestuffs
US5072472A (en) * 1987-12-07 1991-12-17 Passap Knitting Machines, Inc. Continuous process for dyeing a textile thread, and installation for the implementation of this process
CN104074020A (zh) * 2014-07-02 2014-10-01 浙江航民股份有限公司 一种染色的色泽控制方法

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