DE1148192B - Vorrichtung zum Trocknen von aus stossempfindlichen Einzelteilen bestehendem Massengut - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von aus stossempfindlichen Einzelteilen bestehendem Massengut

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DE1148192B
DE1148192B DEB25434A DEB0025434A DE1148192B DE 1148192 B DE1148192 B DE 1148192B DE B25434 A DEB25434 A DE B25434A DE B0025434 A DEB0025434 A DE B0025434A DE 1148192 B DE1148192 B DE 1148192B
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DE
Germany
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paddle
chambers
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wheel
wheels
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Application number
DEB25434A
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English (en)
Inventor
Gustav Hohnsel
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/30Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/28Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position

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Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von aus stoßempfindlichen Einzelteilen bestehendem Massengut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von aus stoßempfindlichen Einzelteilen bestehendem Massengut.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Trocknen von Kartoffeln oder ähnlichem Gut auf Siebtrommeln be= kanntgeworden, die an ihrem Umfang offene Kammein zur Aufnahme des Trocknungsgutes besitzen, wobei die Trommeln außen auf einem Teil ihres Umfanges mit einem das Herausfallen des Gutes aus den Kammern verhindernden, muldenförmig gekrümmten Leitsieb versehen sind. Hierbei sind die schaufelradartig ausgebildeten Siebtrommeln zur Förderung des Trocknungsgutes an ihrem Umfang bereits mit einer größeren Anzahl von Schaufeln versehen, wodurch eine gute Verteilung des Trocknungsgutes erzielt ist. Diese Vorrichtung besitzt aber den Nachteil, daß die schaufelradförmigen Siebtrommeln Übereinanderliegen und der Transport des Trocknungsgutes von der oberen Siebtrommel zur unteren über eine Gleitrinne erfolgt, so daß infolge der großen Fallhöhe eine 'Trocknung von stoßempfindlichen Einzelteilen nicht durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Trocknen fester Stoffe sowie zur Einwirkung von Gasen und Dämpfen auf feste Stoffe bekanntgeworden, bei der in einem geschlossenen, turmartigen Aufbau senkrecht übereinanderliegende, zwangläufig verbundene, abwechselnd links- und rechtsläufig drehbare Schaufelräder angeordnet sind, deren Schaufelflächen abwechselnd um 45 ' versetzt sind. Bei dieser Vorrichtung ist bereits seitlich dicht unterhalb jedes Schaufelrades eine zu ihm tangential gerichtete Prallfläche angeordnet, die zusammen mit - . den Schaufeln der zugehörigen Schaufelräder einen Auffang- und Sturzraum bildet. Durch diese Prallfläche wird eine Steuerung des Trocknungsgutes bei ihrem Fall in das nächstuntere Schaufelrad erzielt. Aber auch bei dieser Vorrichtung ist infolge der großen Fallhöhe zwischen den Schaufelrädern die Trocknung von stoßempfindlichen Einzelteilen ausgeschlossen.
  • Schließlich ist noch eine Trocknungsvorrichtung für Massengut bekanntgeworden, bei der mehrere in einer geneigten Ebene achsparallel dicht nebeneinander angeordnete, um waagerechte Achsen gleichgerichtet und mit gleicher Drehzahl langsam umlaufende, am Umfang offene Kammern aufweisende Schaufelräder vorhanden sind, die das in die Kammern aufgegebene Gut nach Mitnahme über etwa die obere Hälfte ihres Umfanges durch Schwerkraft an das nächste, tiefer gelegene Schaufelrad abgeben, wobei oberhalb der Schaufelräder Ultrarotlampen vorgesehen sind, die im wesentlichen die oberen Hälften der Schaufelräder bestrahlen.
  • Bei dieser Vorrichtung sind: die Schaufelräder zur Waagerechten in einer sehr steilgeneigten Ebene angeordnet, so daß die Fallhöhe-,.des Trocknungsgutes etwa dem Achsabstand der Schaufelräder entspricht und somit sehr groß ist. Eine- solche Vorrichtung ist für die Trocknung von aus stoßempfindlichen. Einzelteilen bestehendem Massengut ebenfalls nicht geeignet, da bei der großen Fallhöhe diese Teile sehr leicht deformiert werden können. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung der zuletzt beschriebenen Art zu schaffen, mit der stoßempfindliche Teile getrocknet werden können; ohne daß sie während des Trocknungsvorganges eine Deformierung erfahren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schaufelräder in einer gegen die Waagerechte nur schwach geneib ten Ebene angeordnet sind und daß zwischen je zwei benachbarten Schaufeliädem ortsfeste Bleche vorgesehen sind, die die sich abwärts bewegenden Kammern des jeweils vorgeschalteten Schaufelrades bis etwa zur Achshöhe herab seitlich abdecken, so daß die Kammern von ihnen freikommen, wenn ihre-vorlaufende, durch eine Schaufel gebildete Wand nach außen schwach geneigt ist und wenn sie jeweils einer Kammer des nachgeschalteten Schaufelrades gegenüberstehen.
  • Durch die Erfindung erfolgt der Übergang der zu trocknenden Einzelteile von einem Schaufelrad zum andern nicht durch freien Fall der Teile, sondern durch ein langsames Hinübergleiten. Bei einer Vorrichtung zum ununterbrochenen Überziehen von Metallrohren mit heißflüssigen, bituminösen Schutzmassen durch Tauchen in zwei hintereinanderliegende Tauchbecken ist allerdings bereits die Anordnung zweier um die waagerechte Achse umlaufender Mitnehmerscheiben in einer gegen die Waagerechte nur schwach geneigten Ebene bekanntgeworden.
  • Das Hinübergleiten wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gefördert, daß die Schaufeln der Schaufelräder aus .der radialen in Umlaufrichtung etwas nach vorn geneigt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das zum Aufgeben. der Gutteile auf das erste Schaufelrad dienende Zellenrad als am Ende einer schwach geneigten Aufgaberutsche angeordnete Walze ausgebildet ist, die mit achsparallelen Reihen von Zinken besetzt ist, die sich beim Umlauf der Walze von unten nach oben durch in dem Ende der Rutsche vorgesehene Schlitze bewegen, und die im Verhältnis zu den Schaufelrädern mit einer solchen Drehzahl umläuft, daß die jeweils von aufeinanderfolgenden Zinkenreihen aufgenommenen Gutteile in aufeinanderfolgende Kammern des ersten Schaufelrades abgegeben werden.
  • Durch diese Maßnahme wird eine gleichmäßige Beschickung der einzelnen Kammern des Schaufelrades gewährleistet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Beispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Trocknungsvorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Trocknungsvorrichtung nach Wegnahme der Ultrarotlampen, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Trocknungsvorrichtung, so daß die Schaufelräder von ihrer Längsseite aus mit dem Zellenrad der Aufgabevorrichtung zu sehen sind, und Abb. 4 eine vergrößerte Darstellung der Aufgabevorrichtung im Schnitt.
  • Die das Trocknungsgut durch die Trocknungsvorrichtung fördernden Schaufelräder 1, 2, 3 und 4 sind in einer gegen die Waagerechte nur schwach geneigten Ebene angeordnet und bewegen sich alle in Richtung der Pfeile im gleichen Drehsinn. Zwischen je zwei benachbarten Schaufelrädern befinden sich ortsfeste Bleche 5, 6 und 7. Diese Bleche sind so angeordnet, daß sie die sich abwärts bewegenden Kammern des jeweils vorgeschalteten Schaufelrades bis etwa zur Achshöhe herab seitlich abdecken. Hierdurch werden die zu trocknenden Teile in den Kammern so lange festgehalten, bis z. B. die Kammer 8 des Schaufelrades 1 der Kammer 9 des Schaufelrades 2 gegenübersteht. Durch die -Artordnung der Schaufelräder in einer gegen die Waagerechte nur schwach geneigten Ebene werden, nachdem beispielsweise die Kammer 8 von denn ortsfesten Blech 5 freikommt, die zu trocknenden Teile in die Kammer 9 des Schaufelrades 2 hinübergeleitet. Das Trocknungsgut wird dabei nur auf der oberen Hälfte der Schaufelräder transportiert und von den darüberhegenden Infrarotlampen 10, 11, 12 und 13 bestrahlt. Während des Transports des Trocknungsgutes durch die Schaufelräder um deren halben Umfang werden die Teile nur leicht durcheinanderbewegt, so daß dabei keine Deformierungen auftreten können. Infolge der Unterteilung der Schaufelräder in eine Vielzahl von Trocknungskammern erfolgt eine gute Verteilung des Trocknungsgutes auf dem Umfang der Schaufekäder, und es ist eine gute Umsetzung des Trocknungsgutes gewährleistet, so daß der Trocknungsprozeß gleichmäßig erfolgen kann und ein Verbleiben von Restfeuchtigkeit an bestimmten Stellen der zu trocknenden Teiles vermieden ist.
  • Zur Förderung der Übergabe des Trocknungsgutes von einem Schaufelrad zum anderen sind die Schaufeln der Schaufelräder 1, 2, 3 und 4 aus der Radialen in Umlaufrichtung etwas nach vorn geneigt.
  • Die einzelnen Schaufelräder sind auf der einen Seite durch Kugellager 14, 15, 16 und 17 in ihrer Längsrichtung urverschiebbar gelagert. Auf der anderen Seite der Schaufelräder befinden sich die Gleitlager 18, 19, 20 und 20a, die bei Erwärmung der Trocknungsvorrichtung eine Ausdehnung der Schaufelradachsen erlauben. Die einzelnen Schaufelräder werden durch die Ketten 21, 22 und 23 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben.
  • Die Infrarotlampen 10, 11, 12 und 13 sind an Querträgern 24, 25, 26 und 27 in entsprechende Fassungen eingesetzt und mit den Querträgern oberhalb der Schaufelräder an der Trocknungsvorrichtung befestigt. Die Querträger können zur Vomahme von Reparaturen und zum Auswechseln der Lampen leicht entfernt werden.
  • Mit den Schaufelrädern 1, 2, 3 und 4 wirkt die Aufgabevorrichtung zusammen. Diese besteht aus einer schwach geneigten Aufgaberutsche 34, an deren Ende und Einmündung in die Trocknungsvorrichtung ein Zellenrad angeordnet ist, das aus einer Walze 28 besteht, die mit achsparallelen Reihen von Zinken 29, 30, 31, 32 und 33 besetzt ist. Diese Zinken bewegen sich beim Umlauf der Walze 28 von unten nach oben durch in dem Ende der Aufgaberutsche 34 vorgesehene Schlitze 35 hindurch und ordnen die Teile so, daß immer nur ein bestimmter Teil auf die Schaufeln der Schaufelräder fallen kann. Damit stets eine bestimmte Anzahl von Teilen in die einzelnen Kammern der Schaufelräder gelangen, ist eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit der Walze 28 gegenüber den Schaufelrädern erforderlich. Dieses Verhältnis besteht darin, daß die Umdrehungszahl der Schaufelräder zur Umdrehungszahl der Aufgabewalze 28 sich verhält wie die Anzahl der strahlenförmigen Zinken der Aufgabewalze 28 zu der Anzahl .der Schaufeln der Schaufelräder.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Trocknen von aus stoßempfindlichen Einzelteilen bestehendem Massengut mit mehreren in einer geneigten Ebene achsparallel dicht nebeneinander angeordneten, um waagerechte Achsen gleichgerichtet und mit gleicher Drehzahl langsam umlaufenden, am Umfang offene Kammern aufweisenden Schaufelrädern, die das in die Kammern aufgegebene Gut nach Mitnahme über etwa die obere Hälfte ihres Umfanges durch Schwerkraft an das nächste, tiefer gelegene Schaufelrad abgeben, wobei oberhalb der Schaufelräder Ultrarotlampen vorgesehen sind, die im wesentlichen die oberen Hälften der Schaufelräder bestrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß dis Schaufelräder (1, 2, 3, 4) in einer gegen die Waagerechte nur schwach geneigten Ebene angeordnet sind und daß zwischen je zwei benachbarten Schaufelrädern ortsfeste Bleche (5, 6, 7) vorgesehen sind, die die sich abwärts bewegenden Kammern des jeweils vorgeschalteten Schaufelrades (z. B. 1) bis etwa zur Achshöhe herab seitlich abdecken, so daß die Kammern (z. B. 8) von ihnen freikommen, wenn ihre vorlaufende, durch eine Schaufel gebildete Wand nach außen schwach geneigt ist und wenn sie jeweils einer Kammer (z. B. 9) des nachgeschalteten Schaufelrades (z. B. 2) gegenüberstehen.
  2. 2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln der Schaufelräder (1, 2, 3, 4) aus der Radialen in Umlaufrichtung etwas nach vorn geneigt sind. ?. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Aufgeben der Gutteile auf das erste Schaufelrad dienende Zellenrad als am Ende einer schwach geneigten Aufgaberutsche (34) angeordnete Walze (28) ausgebildet ist, die mit achsparallelen Reihen von Zinken (29 bis 33) besetzt ist, die sich beim Umlauf der Walze von unten nach oben durch in dem Ende der Rutsche vorgesehene Schlitze (35) bewegen, und die im Verhältnis zu den Schaufelrädern (1, 2, 3, 4) mit einer solchen Drehzahl umläuft, daß die jeweils von aufeinanderfolgenden Zinkenreihen aufgenommenen Gutteile in aufeinanderfolgende Kammern des ersten Schaufelrades (1) abgegeben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 242 512, 387 438, 674 571; schweizerische Patentschrift Nr. 70 869, 266 294; französische Zusatzpatentschrift Nr. 49 394; französische Patentschriften Nr. 793 749, 893 653; USA.-Patentschrift Nr. 2 325 086.
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Citations (9)

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