DE1148184B - Abscheider fuer das Gut pneumatischer Foerderanlagen - Google Patents

Abscheider fuer das Gut pneumatischer Foerderanlagen

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DE1148184B
DE1148184B DEM43852A DEM0043852A DE1148184B DE 1148184 B DE1148184 B DE 1148184B DE M43852 A DEM43852 A DE M43852A DE M0043852 A DEM0043852 A DE M0043852A DE 1148184 B DE1148184 B DE 1148184B
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Hans Probst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Abscheider für das Gut pneumatischer Förderanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider für das Gut pneumatischer Förderanlagen, bei dem im Abströmweg des vom Fördergut befreiten Fördermediums mindestens ein sich in einer Ruhelage quer zur Strömungsrichtung erstreckendes drehbares, das Fördergut oder Teile desselben zurückhaltendes Sieb vorgesehen ist.
  • Bei pneumatischen Förderanlagen wird am Ende der Förderstrecke die zur Förderung notwendige Luft vom Fördergut in einem sogenannten Abscheider getrennt. Bei dieser Trennung können mit dem Luftstrom noch Teile des Fördergutes, vor allem Teile des feineren Gutes mitgerissen werden. Bei Verstopfungen, die immer wieder in den Abscheidern selbst oder in den an die Abscheider sich anschließenden Gutabgabeleitungen auftreten, wird das gesamte Fördergut mit dem Luftstrom über den Abströmkanal ins Freie abgeblasen. Wenn solche Verstopfungen nicht bald bemerkt werden, können erhebliche Nachteile entstehen. So kommt es leicht vor, daß die zu einem Abscheider führenden Rohrleitungen - zu einem Abscheider können mehrere Leitungen führen - bis zu ihrem Anfang hin verstopfen. Die Abscheider stehen fast immer auf den Dächern der Gebäude, die zu ihnen führenden Rohrleitungen gehen durchs Freie und sind meist unzugänglich. Die Beseitigung solcher Verstopfungen ist umständlich, zeitraubend und teuer. Ferner bedeutet das ausgeblasene Fördergut eine wesentliche Belästigung der näheren und weiteren Umgebung und ist außerdem verloren. Es muß so gut wie möglich wieder eingebracht werden, ist aber verunreinigt und deshalb nicht mehr zu gebrauchen Es entstehen unnötige Kosten und verschiedenartigste Unannehmlichkeiten.
  • Bei einem bekannten Zyklonabscheider versucht man die Verstopfungen sowie das Ausblasen von Fördergut dadurch zu vermeiden, daß man einen auf elektrokapazitiver Wirkung beruhenden Füllstandsanzeiger an einem zentral durch das Luftauslaßrohr geführten Kabel aufhängte. Dieser Füllstandsanzeiger reagiert aber nur, wenn in dem unteren Teil des Abscheiders das Fördergut eine gewisse Höhe erreicht.
  • Arbeitet jedoch der Abscheider nicht richtig, indem er nur einen Teil des Fördergutes ausscheidet, während der Rest desselben mit dem Luftstrom ins Freie entweicht, so wird dies überhaupt nicht angezeigt.
  • Eine derartige Konstruktion arbeitet deshalb unbefriedigend und konnte sich demgemäß auch nicht in der Praxis durchsetzen.
  • Bei einer anderen bekannten Sicherheitsvorrichtung wird die Höhe des Schüttkegels im Abscheider mittels einer in dessen Wand angebrachten Membran über- wacht. Wird der Schüttkegel so hoch, daß er die Membran bedeckt, so wird diese verformt und die Verformung zur Auslösung eines Signals ausgenutzt, Auch diese Vorrichtung spricht nicht auf das Ausblasen von Fördergut an.
  • Schließlich ist auch ein Staubabscheider bekannt, in dessen Luftauslaßrohr ein dieses sperrendes Sieb schwenkbar gelagert ist. Das Sieb dient dazu, etwa mit dem Luftstrom mitgerissene Fördergutteile zurückzuhalten. Setzt sich das Sieb zu, so wird es durch eine Vorrichtung, welche auf die Druckverhältnisse im Luftauslaßrohr anspricht, um 1800 geschwenkt, so daß der Luftstrom die nun auf der Abströmseite des Siebes befindlichen Fördergutteile mitnimmt, soweit sie nicht bei der Drehung abgefallen sind. Das zwar zunächst zurückgehaltene Fördergut tritt dann aber doch ins Freie, sobald in Folge einer Störung der Luftstrom dazu neigt das Fördergut nicht ordnungsgemäß im Abscheider abzulagern. In diesem Falle wird das sich sofort zusetzende Sieb in ganz kurzen Zeitabständen gedreht, und ein großer Teil des Fördergutes wird ausgeblasen. Das Ziel, das Austreten von Fördergut zu verhindern, ist nicht erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art das Sieb derart frei drehbar gelagert ist, daß es beim Zusetzen mit Fördergut durch den auf die Siebfläche wirkenden Staudruck des Fördermittels gedreht wird, und daß eine durch Drehung des Siebes betätigbare Anzeige-und/oder Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche das Ausblasen von Fördergut anzeigt bzw. die weitere Zufuhr von Fördergut unterbindet.
  • Das Sieb erstreckt sich vorteilhaft über den ganzen, vom Abströmkanal gebildeten Strömungsquerschnitt.
  • Das Sieb ist vorteilhaft am Auslaßende des Abströmkanals für das Fördermedium angeordnet.
  • Die Siebvorrichtung ist vorteilhaft als gesondertes Bauelement hergestellt, wobei das Bauelement an dem Abströmkanal jedes Abscheiders befestigt werden kann.
  • Der Abströmkanal kann im Bereich des Siebes erweitert sein, um dessen Drosseleffekt auszugleichen.
  • Zweckmäßig ist die Maschenweite des Siebes so bemessen, daß es bei Fördergut mit einer bestimmten Größenverteilung, z. B. bei Holzspänen, Fördergutteile mittlerer Größe zurückhält.
  • Der mit dem Sieb bespannte Rahmen schließt das Ende des Luftaustrittsrohres ab. Die freie Durchgangsfläche des Siebes ist so bemessen, daß sie mindestens so groß, zur Sicherheit aber noch etwas größer ist als die engste Stelle des Luftaustrittsrohres. Auf jeden Fall muß ein Luftstau vermieden werden, weil sonst ein störender Überdruck vor dem Sieb auftreten kann.
  • Die Maschenweite ist dem jeweiligen Fördergut anzupassen. Bei richtiger Funktion des Abscheiders verläßt das Fördergut diesen nach unten, und die Luft tritt nach oben ungehindert aus. Bei auftretenden Verstopfungen am Abscheider werden mit der austretenden Luft auch Teile des Fördergutes mitgerissen, welche dann von dem Sieb des Rahmens zunächst aufgefangen werden, wodurch der Austritt verhindert wird. Bei Anhäufung derartiger Teile an dem Sieb wird die Fläche des Luftaustrittes so stark verkleinert, daß durch den dadurch im Abscheider entstehenden Überdruck der leicht aufklappbar gelagerte Rahmen aufgedrückt wird. Zum annähernden Ausgleich des Eigengewichtes des Rahmens ist ein Gegengewicht angebracht. Durch die Bewegung des Rahmens werden Schalter betätigt, die sowohl die Förderanlage stillsetzen als auch Alarm in z. B. optischer und/oder akustischer Weise geben.
  • Durch das Stillsetzen der Anlage im Anfangsstadium einer Störung wird ein nennenswerter Austritt von Fördergut vermieden, und durch den Alarm werden die für die Bedienung verantwortlichen Leute auf die Störung aufmerksam gemacht, welche dann sofort und noch mit geringerer Mühe beseitigt werden kann, als es dann der Fall ist, wenn die Störung bereits vor längerer Zeit unbemerkt eingetreten ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abscheider mit aufsetztem Schornstein, auf dem oben eine mit einem Sieb versehene Klappe angeordnet ist, Fig. 2 ein zum Schutz gegen Regen gekrümmt ausgeführtes Ausblasrohr eines Abscheiders, das ebenfalls mit einer mit einem Sieb versehenen Klappe ausgerüstet ist, Fig. 3 einen Schnitt durch eine als geschlossene Baueinheit ausgebildete Siebvorrichtung, die auf ein bereits vorhandenes Ausblasrohr aufgesetzt werden kann.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der Abscheider aus einem zylindrischen Blechkörper 1, dem durch ein Rohr 16 das Gemisch aus Fördergut und Fördermedium, z. B. Holzspäne mit Luft, tangential zugeführt wird. In den Blechkörper 1 ragt nach unten ein kleiner Zylinder 2. Das Fördermedium wird hierbei um den Zylinder 2 herumgeführt, wobei das Fördergut nach unten abfällt, beispielsweise in einen Bunker, der von Zeit zu Zeit entleert wird. Die das Fördermedium darstellende Luft strömt, nachdem sie vom Fördergut befreit wurde, von unten in den Zylinder 2 und danach durch den Abströmkanal 3 ins Freie.
  • Oben auf den Abströmkanal ist ein Sieb 5 aufgesetzt, wobei das Sieb in einem Rahmen 4 gehalten ist. Der Rahmen ist mittels eines Scharniers 15 am Abströmkanal befestigt und zum Ausgleich seines Eigengewichtes mit einem vorzugsweise verstellbaren Gewicht 6 versehen. Das Sieb 5 ist aus Drahtgeflecht hergestellt.
  • Setzt sich nun der Abscheider mit dem Fördergut, beispielsweise Holzspänen, derart zu, daß diese Holzspäne sich im Blechkörper 1 anhäufen, so nimmt die durch den Zylinder 2 und den Abströmkanal 3 nach oben abströmende Luft Holzspäne mit. Diese Holzspäne werden von dem Sieb 5 aufgefangen, so daß mit der Zeit wenig oder gar keine Luft mehr durch dieses hindurchtreten kann. Dadurch steigt der Druck im Innern des Abscheiders auf einen Wert, der zum Anheben des Rahmens und des Siebes ausreicht.
  • Beim Anheben betätigt der Rahmen in der Zeichnung nicht dargestellte Kontakte, welche die weitere Zufuhr von Fördergut und Fördermedium zum Abscheider hin unterbrechen und eine geeignete Alarmvorrichtung, z. B. eine Klingel oder eine Glühlampe, in Tätigkeit setzen. Diese nicht dargestellten Kontakte können beispielsweise in der Nähe des Scharniers 15 des Rahmens 4 oder auch am anderen Ende des Rahmens als Zug- oder Druckschalter angeordnet sein.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist der Abströmkanal 3 in Richtung des Siebes zu erweitert, um den durch das Sieb bewirkten Drosseleffekt durch einen entsprechend hohen Gesamtquerschnitt auszugleichen.
  • In Fig. 2 ist der Rahmen mit dem Sieb 7 an einem gekrümmten Abströmkanal 8 befestigt. Das Sieb 7 ist hier senkrecht angeordnet. Es ist an seinem oberen Ende mit einem Scharnier 9 an dem Auslaßende des Abströmkanals angelenkt und trägt ein ebenfalls vorzugsweise einstellbares Gewicht 10. Die von diesem Gewicht ausgeübte Schließkraft muß beim Inwirkungtreten der Vorrichtung überwunden werden. Im übrigen entspricht diese Ausführung derjenigen, die in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine als geschlossene Baueinheit ausgebildete Siebvorrichtung, wobei das Sieb 11 an einen Bund 12 mittels des Scharniers 13 angelenkt ist und ein Gegengewicht 14 trägt. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie nachträglich jederzeit auf bereits vorhandene Abströmkanäle von Abscheidern aufgesetzt werden kann. Sie ist ebenfalls mit nicht dargestellten Kontakt- oder Schaltmitteln versehen, welche das Stillegen der Anlage bzw. das Auslösen von Alarmmitteln beim Abheben des Siebes vom Bund bewirken.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf bewegbare Rahmen mit Sieben beschränkt. Es ist auch möglich, das Sieb einfach in einer Führung aufliegen zu lassen, wobei dann die Kontakte beim Anheben des Siebes betätigt werden.
  • Es ist auch möglich, das Sieb nur über einen Teil des Querschnittes des Abströmkanals zu erstrecken.
  • Ein solches Teilsieb wird langsamer ansprechen als ein den Kanalquerschnitt ganz abdeckendes Sieb, was je nach dem gewünschten Effekt unter Umständen vorteilhaft sein kann.
  • Die Maschenweite des Siebes hängt selbstverständlich von dem durch den Abscheider gehenden Fördergut ab. Sie ist zweckmäßig so bemessen, daß bei Fördergut mit einer bestimmten Größenverteilung, z. B. bei Holzspänen, Fördergutteile mittlerer Größe zurückgehalten werden. Je nach der gewünschten Ansprechempfindlichkeit kann jedoch auch eine andere Maschenweite zweckmäßig sein.
  • Das Unterbinden der Zufuhr weiteren Fördergutes zum Abscheider erfolgt zweckmäßig dadurch, daß der das Fördermedium liefernde Ventilator abgeschaltet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abscheider für das Gut pneumatischer Förderanlagen, bei dem im Abströmweg des vom Fördergut befreiten Fördermediums mindestens ein sich in seiner Ruhelage quer zur Strömungsrichtung erstreckendes drehbares, das Fördergut oder Teile desselben zurückhaltendes Sieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5, 7, 11) derart frei drehbar gelagert ist, daß es beim Zusetzen mit Fördergut durch den auf die Siebfläche wirkenden Staudruck des Fördermitteis gedreht wird und daß eine durch Drehung des Siebes betätigbare Anzeige- und/oder Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche das Ausblasen von Fördergut anzeigt bzw. die weitere Zufuhr von Fördergut unterbindet.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5, 7, 11) sich über den ganzen, vom Abströmkanal (3, 8) gebildeten Strömungsquerschnitt erstreckt.
  3. 3. Abscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5, 7, 11) am Auslaßende des Abströmkanals (3, 8) für das Fördermedium angeordnet ist.
  4. 4. Abscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung als gesondertes Bauelement (11 bis 14) hergestellt ist, wobei das Bauelement an dem Abströmkanal jedes Abscheiders befestigt werden kann.
  5. 5. Abscheider nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (3, 8) im Bereich des Siebes (5, 7, 11) erweitert ist, um dessen Drosseleffekt auszugleichen.
  6. 6. Abscheider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Siebes (5, 7, 11) so bemessen ist, daß es bei Fördergut mit einer bestimmten Größenverteilung, z. B. bei Holzspänen, Fördergutteile mittlerer Größe zurückhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 238, 349 326; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 794 513; deutsche Patentanmeldung B 21396 XI/81n (bekanntgemacht am 21. 1. 1954).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE349326C (de) * 1922-02-28 Siemens Schuckertwerke G M B H Luftfilter fuer Saugluftfoerderanlagen
DE933238C (de) * 1952-01-11 1955-09-22 Ind G M B H Staubabscheider mit im Luftauslassrohr angeordnetem Sieb
DE1794513U (de) * 1959-02-28 1959-08-27 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Zyklonabscheider.

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DE1794513U (de) * 1959-02-28 1959-08-27 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Zyklonabscheider.

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