DE1148154B - Trockenrasiergeraet - Google Patents

Trockenrasiergeraet

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Publication number
DE1148154B
DE1148154B DEL28987A DEL0028987A DE1148154B DE 1148154 B DE1148154 B DE 1148154B DE L28987 A DEL28987 A DE L28987A DE L0028987 A DEL0028987 A DE L0028987A DE 1148154 B DE1148154 B DE 1148154B
Authority
DE
Germany
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battery
cap
housing
contact
end cap
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28987A
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English (en)
Inventor
Fritz Hartwig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Priority to CH6406558A priority patent/CH367079A/de
Publication of DE1148154B publication Critical patent/DE1148154B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/286Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for two or more different electrical power sources
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/68Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall mounted on directly pluggable apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

  • Trockenrasiergerät Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit Scherkopf und eingebautem Gleichstrom-Niederspannungsmotor für verschiedene Betriebsarten.
  • Die meist verwendeten Trockenrasiergeräte sind für den Anschluß an ein Wechselstromnetz mit einem Universalmotor oder Schwingankermotor ausgerüstet und in üblicher Weise durch Umschalten oder Umstecken für die Spannungen 110/125 und 220 Volt -50/60 Hz zu verwenden.
  • Um von einem Netzanschluß unabhängig zu werden, wurden Geräte mit mechanischen Motoren, z. B. einem Federmotor oder einem Anwurf-Schwungradmotor oder mit einem Gleichstrommotor und zugehöriger eingesetzter Batterie entwickelt. Diese Batterie kann eine Trockenbatterie oder eine wiederaufladbare Kleinakkumulatorbatterie sein. Im letztgenannten Falle ist sie entweder wie die Trockenbatterie austauschbar oder mit der Ladeeinrichtung fest eingebaut.
  • Daneben sind auch Geräte bekanntgeworden, die sowohl für den Netzbetrieb als auch für den Batteriebetrieb verwendbar sind, indem z. B. zur Batterie ein Gleichricher eingebaut wurde und durch eine fest angeschlossene Zuleitung mit einem Trafostecker der Anschluß an ein Wechselstromnetz erfolgte. Beim Netzbetrieb wird gleichzeitig auch die Akkubatterie aufgeladen. Der eingebaute Schalter dient nur zum Ein- und Ausschalten beim Batteriebetrieb, während beim Netzbetrieb das Ein- und Ausschalten durch das Einstecken in die Steckdose und das Herausziehen aus der Steckdose erfolgt.
  • Darüber hinaus wurde vorgeschlagen, die wiederaufladbare Batterie zusammen mit der Ladeeinrichtung in ein mit Steckerstiften versehenes Gehäuse einzubauen und dieses herausnehmbar in ein Rasiergerät einzusetzen und für den Netzbetrieb diese herausnehmbare Einheit durch einen Netzanschlußteil zu ersetzen.
  • Derartige kombinierte Geräte bieten wohl die Möglichkeit, sie auch ohne Netzanschluß zu betreiben, was aber durch die Vergrößerung des Gerätes, durch erhöhtes Gewicht und durch unbequemere Handhabung erkauft ist. Beim Batteriebetrieb mit eingebauter Batterie, also Eigenbatteriebetrieb, hindert die Zuleitung wie beim Netzbetrieb die freie Beweglichkeit. Beim Netzbetrieb ist die eingebaute Batterie toter Ballast. Auch das Batteriegerät mit eingebauter Batterie und Ladeeinrichtung und angebauten Stekkern zum Anschluß des Gerätes direkt an die Steckdose zum Aufladen ist im Vergleich zum gleich leistungsfähigen Gerät mit austauschbarer nackter Batterie oder zu dem reinen Netzanschlußgerät größer und schwerer. Das Batteriegerät hat aber den Vorteil, daß es ohne die hinderliche Zuleitung ist. Es ist somit festzustellen, daß die bekannten Kombinationsgeräte wohl den Vorteil aufweisen, für mehr als eine Betriebsart, aber fast immer nur für zwei, verwendbar zu sein, daß sie dafür aber den Nachteil aufweisen, daß sie schwerer bzw. weniger handlich sind als die einfachen Geräte.
  • Von der Auffassung ausgehend, daß ein schnurloses Gerät als reines Batteriegerät ohne jegliche eingesetzte Ladeeinrichtung unter Beachtung der äußeren Form, die auch ein vorteilhaftes, griffbereites Ablegen oder Abstellen erlaubt, am handlichsten und am zweckmäßigsten zu gestalten ist, wird, um es andererseits aber auch gleich handlich als Universalgerät für den Anschluß an äußere Energiequellen verwendbar zu machen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, in ihren elektrischen Elementen verschieden ausgebildete gegeneinander austauschbare Kappen zum Aufstecken auf das Gerätegehäuse vorzusehen, wobei die Kappe zur - mindest Teil- - Aufnahme der Batterie bei reinem Eigenbatteriebetrieb oder mit den jeweilig verschiedenen Anschlußeinrichtungen für jeweils eine andere äußere Energiequelle ausgebildet ist.
  • Es kann beispielsweise eine Kappe für reinen Eigenbatteriebetrieb, eine für Betrieb aus einer Fremdbatterie, eine mit Transformator, Gleichrichter und Zuleitung mit Netzstecker oder mit Gleichrichter und Zuleitung mit kombiniertem Trafo-Stecker für Wechselstromnetzbetrieb vorgesehen sein. Damit erhält das Gerät bei der jeweiligen Betriebsart nur jene Organe, die für diese Betriebsart notwendig sind. Die den Aufnahmeraum für die Batterie und die Anschlußteile mitbildenden Kappen ermöglichen einerseits in einfacher Weise die Befestigung bzw. den Einbau der verschiedenen Anschlußeinrichtungen und stellen andererseits durch Aufstecken die konstruktiv einfachste und handlichste Art der Auswechslung dar. Das Rasiergerät wird dadurch klein und handlich und auch betriebssicher sowie in Anbetracht seiner Universalität recht billig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockenrasiergerätes im Prinzip dargestellt. Es zeigt Fig. 1 im Aufriß und Fig.2 im Grundriß das Gerät als Eigenbatteriegerät mit auswechselbarer Batterie, Fig. 3 und 4 im Aufriß bzw. Grundriß das Gerät als Fremdbatteriegerät, z. B. zum Anschluß an eine Autobatterie, Fig. 5 und 6 in zwei zueinander senkrechten Aufrissen und Fig. 7 im Drundriß das Gerät als Netzgerät und Fig. 8, 9 und 10 entsprechende Ansichten eines andersartigen Netzgerätes.
  • Nach den Fig. 1 bis 10 hat das Trockenrasiergerät eine tonnenähnliche Form, wobei die eine Stirnseite durch den Scherkopf 2, die andere Stirnseite durch eine der vom Gehäuse abnehmbaren Kappen 17, 22, 32, 40 gebildet ist. Die Kappen bilden für das Gerät in bekannter Weise eine ebene, zum aufrechten Abstellen geeignete Bodenfläche. In das Gehäuse 1 ist ein Gleichstrommotor 3 eingebaut. Darunter ergibt sich durch den unteren Teil des Gehäuses und die jeweilige Kappe der Aufnahmeraum für die Batterie bzw. für die Anschlußeinrichtungen.
  • An den Motor 3 sind der Schalter 4 mit dem aus dem Gehäuse 1 herausstehenden Schalterhebel 5 und die beiden Kontaktfedern 6 und 7 angebaut. Die Kontaktfedern 6 und 7 sind an ihren unteren Enden zur Gerätemitte hin gekröpft und legen sich mit ihren Enden 8 und 9 gegen das Gehäuse 1, so daß sie einen kräftigen Kontaktdruck auf die Batterie 10 ausüben (Fig. 1, 2). Das Gehäuse 1 ist an diesem Teil an den beiden gegenüberliegenden Seiten so verstärkt, daß auf den beiden Seiten eine Nut zur Stützung der Kontaktfedern 8 und 9 und auf der einen Seite eng neben dieser Nut zwei weitere Nuten 11 und 12 und auf der anderen Seite, im größeren Abstand von der Nut, die Ausschnitte 13 und 14 angeordnet werden können. Angepaßt hierzu sind an den beiden Seiten der Batterie 10 U-förmige Stege 15 und 16. Der Steg 15 ist so schmal, daß seine Schenkel in die Nuten 11 und 12 passen. Der andere Steg 16 ist so breit, daß seine Schenkel in die Ausschnitte 13 und 14 passen. Damit ist erreicht, daß beim Einsetzen der Batterie 10 die Pole nicht verwechselt werden können.
  • Die Kontaktfedern 6 und 7 dienen der Stromzuführung zum Motor 3, tragen aber auch zum Halt der Batterie bei. Das Gehäuse 1 ist durch die Kappe 17 abgeschlossen. Mit den Nocken 19 und 20 rastet sie sich auf dem Gehäuse 1 fest. Die elastische Einlage 21 drückt gegen die Batterie 10.
  • Beim Fremdbatteriebetrieb (Fig. 3 und 4) ist die Batterie 10 herausgenommen und die einfache Kappe 17 durch die Kappe 22 ersetzt. In die Kappe 22 sind eingebaut eine Anschlußklemme 23 für den festen Anschluß der Zuleitung 24, ein Klemmbrett 25 zur Verschaltung des Vorschaltwiderstandes 26 und zur Befestigung der beiden Kontaktbügel 27 und 28, die die Stromzuführung zu den Kontaktfedern 6 und 7 darstellen. Die Zuleitung 24 ist an ihrem freien Ende mit einem Stecker 29, einem Autostecker, zum Anschluß an die Fremdbatterie vorgesehen. Dieser Stecker kann auch durch geeignete Klemmen ersetzt sein. Der Widerstand 26 dient zur Herabsetzung der Batteriespannung auf die Motorbetriebsspannung, er kann zum Anschluß des Gerätes an zwei verschiedene Batteriespannungen unterteilt sein. Zur Einschaltung des jeweiligen Widerstandswertes ist dann außerdem ein Umschalter, etwa auf dem Klemmbrett 25 befestigt, vorzusehen. Die Kontaktbügel 27 und 28 erhalten seitlich aufgebogene Lappen 30 und 31, entsprechend den Schenkeln der Stege 15 und 16, um ebenfalls die Polverwechslung auszuschließen: Für den Netzbetrieb des Gerätes, zum Anschluß an 110 oder 220 Volt Wechselstrom (Fig. 5, 6 und 7) ist die Batterie 10 gleichfalls herausgenommen und die Kappe 17 bzw. 22 durch die Kappe 32 ersetzt. In die Kappe 32 sind eingebaut die Anschlußklemme 33 zum festen Anschluß der Zuleitung 34, der Transformator 35 zur Umwandlung der Netzspannung auf die Motorbetriebsspannung und der Gleichrichter 36. Der Transformator 35 ragt aus der Kappe 32 hervor und nimmt den Teil des Batterieraumes im Gehäuse 1 ein. Die Kontaktbügel 37 und 38 sind am Transformator 35 befestigt und den Kontaktbügeln 27 und 28 entsprechend ausgebildet, um die Polverwechslung zu vermeiden. Die Zuleitung 34 ist mit einem normalen Netzstecker 39 ausgerüstet.
  • In Abwandlung zu diesem Netzbetrieb ist es auch möglich, den Transformator und gegebenenfalls auch den Gleichrichter aus der Kappe 32 herauszunehmen und den Transformator, gegebenenfalls mit dem Gleichrichter, mit dem Netzstecker in an sich bekannter Weise zu einem sogenannten Trafostecker zusammenzubauen. Man erhält in diesem Falle ein sehr leichtes Netzgerät, leichter, weil der Gleichstrommotor gewichtsmäßig und räumlich kleiner gebaut werden kann als der sonst üblich verwendete Universalmotor oder Schwingankermotor.
  • Nach Fig. 8, 9 und 10 ist in die Kappe 40 nur die Anschlußklemme 41 für die Zuleitung 42, das Klemmbrett 43 zur Befestigung der Kontaktbügel 44 und 45 und gegebenenfalls der Gleichrichter 46 eingebaut. Die Kontaktbügel 44 und 45 können konstruktiv gleich den Kontaktbügeln 27 und 28 (Fig. 3) wie beim Fremdbatteriebetrieb sein. An das freie Ende der Zuleitung 42 ist die Trafosteckerkombination 47 angeschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockenrasiergerät mit Scherkopf, eingebautem Gleichstrommotor und außer auswechselbarer Batterie auch gegen diese austauschbaren Anschlußeinrichtungen an eine äußere Energiequelle sowie mit gegenüber dem Scherkopf geschlossenem Gehäuse, gekennzeichnet durch in ihren elektrischen Elementen verschieden ausgebildete, gegeneinander austauschbare Kappen zum Aufstecken auf das Gerätegehäuse, wobei die Kappe zur - mindest Teil- - Aufnahme der Batterie bei reinem Eigenbatteriebetrieb (Fig.1, 2) oder mit den jeweilig verschiedenen Anschlußeinrichtungen für jeweils eine andere äußere Energiequelle (Fig. 3, 4; 5 bis 7; 8 bis 10) ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschlußkappe für den Fremdbatteriebetrieb eine Kappe mit Ohmschem Vorschaltwiderstand, Kontaktbügeln und Zuleitung mit Stecker oder Klemmen ist (Fig. 3, 4).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschlußkappe für den Wechselstromnetzbetrieb eine Kappe mit Transformator, Gleichrichter, Kontaktbügeln und Zuleitung mit Netzstecker ist (Fig. 5 bis 7).
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschlußkappe für den Wechselstromnetzbetrieb eine Kappe mit Gleichrichter, Kontaktbügeln und Zuleitung mit kombiniertem Trafostecker ist (Fig. 8 bis 10).
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zum Motor als einander im Batterieaufnahmeraum gegenüberliegende, für alle Betriebsarten dienende Kontaktfedern ausgebildet sind.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Gehäuses einander versetzt gegenüberliegende Nuten und Ausschnitte und an den Batterien bzw. den Kappen diesen Nuten und Ausschnitten angepaßte und in diese einführbare Kontaktbrücken vorgesehen sind, derart, daß ein falsches Einsetzen der Batterie bzw. ein falsches Aufsetzen der Abschlußkappe verhindert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1743 934.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1743934U (de) * 1956-02-24 1957-04-25 Jean Teisseire Rasierapparat.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1743934U (de) * 1956-02-24 1957-04-25 Jean Teisseire Rasierapparat.

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